DE736211C - Auslaufkolbenschieber - Google Patents

Auslaufkolbenschieber

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DE736211C
DE736211C DEF88307D DEF0088307D DE736211C DE 736211 C DE736211 C DE 736211C DE F88307 D DEF88307 D DE F88307D DE F0088307 D DEF0088307 D DE F0088307D DE 736211 C DE736211 C DE 736211C
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DE
Germany
Prior art keywords
control sleeve
piston
sealing
bores
piston valve
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Expired
Application number
DEF88307D
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English (en)
Inventor
Julius Frommherz
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Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/22Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution
    • F16K3/24Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution with cylindrical valve members
    • F16K3/26Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution with cylindrical valve members with fluid passages in the valve member
    • F16K3/265Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution with cylindrical valve members with fluid passages in the valve member with a sleeve sliding in the direction of the flow line

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Auslaufkolbenschieber Die Erfindung bezieht sich auf einen Auslaufkolbenschieber, insbesondere für Hauswasserleitungen, bei dem die beiden axialen, durch eine Wand voneinander getrennten Bohrungen eines Hohlkolbens durch zwei Gruppen von auf beiden Seiten der Wand angeordneten radialen Bohrungen mit dem Ringraum einer auf dem Kolben verschiebbaren, an beiden Enden mittels Dichtungsmanschetten abgedichteten Steuerhülse in Verbindung stehen und die dem Auslaufende zugewandte Gruppe einer Vielzahl kleiner, über ein Stück der Kolbenlänge verteilter Bohrungen durch das eine Ende der Steuerhülse abgedeckt ist. Solche Auslaufkolbenschieber bieten infolge der Anordnung der Vielzahl kleiner, über ein Stück der Kolbenlänge verteilter öffnungen, welche bei der Verschiebung der Steuerhülse nicht gleichzeitig, sondern in allmählicher Aufeinanderfolge freigelegt bzw. geschlossen werden, die Möglichkeit einer weitgehenden Regelung der austretenden Wassermenge.
  • Bei den bisher bekannten Auslaufkolbenschiebern dieser Art ist die an dem einen Ende der Steuerhülse vorgesehene ringförmige Dichtungsfläche für die Abdeckung der Vielzahl kleiner Öffnungen so breit bemessen, däß zu Beginn der Freigabe dieser öffnungen sämtliche übrigen öffnungen abgedeckt sind. Dies ist notwendig, um zu verhindern, daß bei Freigabe der ersten öffnungen das durch diese in das Kolbenende tretende Wasser durch die letzten Bohrungen wieder nach außen treten und durch nicht abgedichtete Ringspalte ins Freie gelangen kann. Doch ist es praktisch sehr schwierig, derart breite Ringdichtungen so auszuführen, daß diese auf die Dauer an jedem Punkt einwandfrei abdichten, ohne die gewünschte leichte Beweglichkeit der Steuerhülse zu beeinträchtigen. Die praktische Brauchbarkeit des Auslaufkölbenschiebers hängt aber in hohem Maße davon ab, ob die Steuerhülse trotz ihres zur Abdichtung unbedingt erforderlichen dichten Sitzes auch nach längerem Gebrauch noch leicht verschiebbar ist. An der mangelhaften Gleitfähigkeit der Steuerhülse scheiterten in der Praxis die meisten der bisher bekannten Ausführungen. Diese Nachteile standen auch einer brauchbaren Ausführung in Leichtmetall, wie Aluminium, entgegen.
  • Die Erfindung bezweckt, eine stets leichte Verschiebbarkeit der Steuerhülse auf dem Kolben zu gewährleisten und kennzeichnet sich dadurch. daß die Stduerhülse an ihrem die Abdeckung der Vielzahl von verteilten Bohrungen bewirkenden Enden zwei Dichtungsmanschetten in solchem Abstand voneinander aufweist, daß in Schließstellung die außenliegende Dichfungsmanschette hinter der äußersten Bohrung, die innenliegende Dichtungsmanschette aber vor der innersten Bohrung abdichtet. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß zur Abdichtung der vielen kleinen öffnungen des Hohlkolbens zwei verhältnismäßig schmale Manschetten verwendet werden können, die auf dem Kolben wesentlich leichter verschiebbar sind als eine breite, mit ihrer ganzen Fläche abdichtende Ringdichtung. Die beiden schmalen Manschetten brauchen nur je an einer Linie ihres Umfanges abzudichten, nämlich nur an ihren der Druckseite zugewandten Dichtungslippen, während der übrige Teil der Manschetten ein für die leichte Verschiebbarkeit genügendes Spiel aufweisen kann. Gegenüber den bekannten Ausführungen mit langer Manschette können daher wesentlich größere Toleranzen für Manschetten und Hohlkolben zugelassen werden, was die Herstellung verbilligt und eine leichte Austauschbarkeit ermöglicht Auch kann bei größerem Spielraum zwischen Kolbenmantel und Dichtungsmanschetten, bei nur teilweise geöffnetem Schieber, der Rückstaudruck des Wassers den Raum zwischen den beiden Manschetten füllen, von hinten unter die zweite Manschette eindringen, die Dichtungslippe entlasten und dadurch das Gleiten über die Dichtungsbohrungen erleichtern.
  • Die in bekannter Weise mit Abstandsrohren in der Steuerhülse angeordneten Dichtungsmanschetten werden bei einer vorzugsweisen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes durch einen in eine Ringnut der Steuerhülse eingreifenden Sprengring gehalten.
  • Die von einer Vielzahl kleiner Bohrungen gebildeten Durchtrittsöffnungen des Kolbens. münden erfindungsgemäß entgegen dem Druckverlauf spitzwinklig in den Ringraum der Steuerhülse. Hierdurch wird einmal der Störungswiderstand vermindert, welcher bei der Vielzahl kleiner Durchtrittsöffnungen beträchtlich ist. Weiterhin wird durch die spitzwinklige Anordnung der Durchbohrungen in der angegebenen Richtung. in welcher die: "Lippen vorspringen, erreicht, daß die Dichtungslippen nicht gegen die Lochkanten der Bohrungen anstoßen können, sondern auf einer schrägen Fläche aufwärts gleiten. Hierdurch ist sowohl eine Verletzung der Dichtungslippen durch Anstoßen gegen die L ochkanten als auch jede dadurch bedingte Beeinträchtigung der leichten Beweglichkeit der Steuerhülse ausgeschaltet. Die winklige Ausmündung von Bohrungen ist zur Verminderung des Strömungs-,;-iderstandes bei Hähnen und Kolbenschiebern an sich bekannt, jedoch nicht in dem Zusammenwirken mit Dichtungsmanschetten im Sinne der vorliegenden Erfindung.
  • In der Zeichnung ist die -Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es -zeigen Fig. 1 und II einen Längsschnitt und Grundriß des Kolbenschiebers in geschlossenem Zustand, Fig. 111 einen Längsschnitt durch den Kolbenschieber in halb geöffnetem Zustand, Fig.IV einen Sprengring in zusammengedrücktem Zustand mit geöffnetem Sicherungslappen im Aufriß und Grundriß, Fig. V einen Sprengring im Normalzustand mit geschlossenem Sicherungslappen im Aufriß und Grundriß.
  • Der Auslaufkolbenschieber nach Fig. I und III besteht aus einem Hohlkolben i, der hinter den zylindrischen Teil ein Sechskantstück 2 trägt und an beiden Enden mit Ge- winde 3 und q. versehen ist. Die beiden durch eine Wand getrennten Bohrungen 5 und 6 des Hohlkolbens sind in der Nähe der Trenn wand durch Dur chtrittsbohrungen 7 und b mit der zylindrischen Kolbenoberfläche verbunden. Auf der Einlaufseite befinden sich einige größere radiale Bohrungen 7, die beispielsweise dicht an der Trennwand angeordnet sein . können, während auf der Auslaufseite eine größere Anzahl Löcher 8 auf ein größeres Kolbenstück verteilt unter einem spitzen Winkel zur Kolbenachse angeordnet sind. Auf dein -zylindrischen Teil des Hohlkolbens sind drei ringförmige Dichtungsmanschetten 9, i o und i i dreh- und verschiebbar gelagert, die durch Distanzrohre 12 und 13 in entsprechendem Abstand voneinander gehalten werden. Die von den Dichtungskörpern getragene Steuerhülse besitzt einen ringförmigen Vorsprung i q. im Innern und eine ringförmige Nut i 5 dicht vor dem Ende. Der Vorsprung 14 dient als Anlage für die erste Manschette. während die Nut 15 den Sprengring aufnimmt, der den Dichtungsatz gegen axiales Verschieben hindert.
  • Beim Auslaufkolbenschieber in halb geöffneter Stellung (Fig.III) ist der Lauf des Wassers und seine Wirkungsweise durch den Rückstaudruck besonders erkenntlich gemacht. Das durch die zwischen den beiden Manschetten 9 und i o befindlichen Durchtrittsbohrungen einströmende Wasser wird von der Manschette g am Abströmen zwischen Hohlkolben und Steuerhülse verhindert, dringt aber andererseits von hinten bis zur Dichtungslippe der Manschette io vor und wirkt dem auf der Vorderseite der Dichtungslippe lastenden Wasserdruck entgegen.' Der in Fig. IV und V gezeigte Sprengring ist ein radial aufgeschnittener Metallring. Das eine Ende 16 des Ringes ist um die Nuttiefe der Steuerhülse schmäler gehalten und nach der Seite abgebogen, wodurch sich der Ring beim Einbringen in die Steuerhülse auf den Innendurchmesser derselben zusammendrücken läßt. Nach dem Einspringen in die Nut der Steuerhülse wird das abgebogene Endstück des Ringes wieder in seine Normallage zurückgedrückt, wie in Fig.V dargestelllt, und dadurch ein ungewolltes Lösen des Ringes verhindert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Auslaufkolbenschieber, insbesondere für Hauswasserleitungen, bei dem die beiden axialen, durch eine Wand voneinander getrennten Bohrungen eines Hohlkolbens durch zwei Gruppen von auf beiden Seiten der Wand angeordneten* radialen Bohrungen mit dem Ringraum einer auf dem Kolben verschiebbaren, an beiden Enden mittels Dichtungsmanschetten abgedichteten Steuerhülse in Verbindung stehen und die dem Auslaufende zugewandte Gruppe einer Vielzahl kleiner, über ein Stück der Kolbenlänge verteilter Bohrungen durch das eine Ende der Steuerhülse abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerhülse an ihrem die Abdeckung dieser Bohrungen (8) bewirkenden Ende zwei Dichtungsmanschetten (9, io) in solchem Abstand voneinander aufweist, daß in Schließstellung die außenliegende Dichtungsmanschette (9) hinter der äußersten Bohrung, die innenliegende Dichtungsmanschette (i o) vor der innersten Bohrung abdichtet.
  2. 2. Kolbenschieber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinen Bohrungen. (8) des Hohlkolbens in den Ringraum der Steuerhülse entgegen dem Druckverlauf spitzwinklig einmünden.
  3. 3. Kolbenschieber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise mit Abstandsrohren (12 und 13) in der Steuerhülse angeordneten Dichtungsmanschetten (9, i o, .i i) durch einen in eine Ringnut der Steuerhülse eingreifenden Sprengring (15) gehalten sind.
DEF88307D 1940-05-11 1940-05-11 Auslaufkolbenschieber Expired DE736211C (de)

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