DE2011026B - 3 Carboxy 6,7 dimethoxy 1 thia isochro man 1 1 dioxide und Verfahren zu ihrer Her stellung - Google Patents

3 Carboxy 6,7 dimethoxy 1 thia isochro man 1 1 dioxide und Verfahren zu ihrer Her stellung

Info

Publication number
DE2011026B
DE2011026B DE2011026B DE 2011026 B DE2011026 B DE 2011026B DE 2011026 B DE2011026 B DE 2011026B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dimethoxy
thia
dioxide
carboxy
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dr Faust Gottfried Dr Fiedler Werner Dr Dietz Günther Dr χ 8122 Radebeul Popel
Original Assignee
VEB Arzneimittelwerk Dresden, χ 8122 Radebeul

Links

Description

in der R ein Wasscstoffatom oder eine Methylgruppe bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung von 3-Carboxy-6,7-dimethoxy-1 -thia-isochroman-1,1 -dioxiden der allgemeinen Formel gemäß Anspruch 1, in der R die obengenannte Bedeutung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß man entweder
a) Verbindungen der allgemeinen Formel
H1CO
H1CO
ι
CH, — C — R1
Hai
II
in der R die oben angegebene Bedeutung besitzt und R1 eine Carboxyl-, Carbalkoxyl-. Carbamoyl- oder eine Carbonitrilgruppe und Hai ein Halogenatom bedeutet, mit konzentrierter Schwefelsäure zweckmäßigerweise bei Zimmertemperatur behandelt, das Reaktionsgemisch mit Wasser verdünnt und anschließend erhitzt, oder
b) Verbindungen der allgemeinen Formel
H3CO R R2
H3CO
III
H3CO
H3CO
COOH
gruppe bedeutet, und Verfahren zu ihrer Herstellung. Von Verbindungen dieses Ringsystems, die ^ auch als Λ-Sultone bzw. Sultone von 2-(ff-Hydroxyalkyl)-benzo!sulfonsäuren bezeichnen kann, wurden bisher zwei Vertreter von G. R. Clemo und J. H. T u r η b u 11 (J. ehem. Soc. [London] 1947, S. 124 bis 127) dargestellt. Durch Behandlung von O-Methyleugenol bzw. O-Acetyleugenol mit konzentrierter Schwefelsäure werden bei niedrigen Temperaturen die Sultone der 4,5-Dimethoxy-2-(/i-hydroxy-n-propyl)-benzolsulfonsäure bzw. der 4-Methoxy-5-hydroxy-2-(/i-hydioxy-n-propy!)-benzolsulfonsäure in Ausbeuten von weniger als 10% der Theorie gebildet. In wesentlich besserer Ausbeute erhält man die vorerwähnten Verbindungen durch Sulfonierung von /i-Bromdihydroeugenolmethyläther bzw. O-Acetyl-/i-bromdihydroeugenol und anschließendes Erwärmen der mit Wasser verdünnten schwefelsauren Sulfonsäurelösungen.
ίο Die erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen zeigen im Tierversuch überraschende antikonvulsive Eigenschaften gegen durch Strychnin oder Cardiazol auslösbare-Krämpfe. Außerdem1 können diese Verbindungen auch als Zwischenprodukte zur Herstellung von Arzneimitteln verwendet werden.
Entsprechend der Erfindung können die neuen 3 - Carboxy - 6,7 - dimethoxy - 1 - thia - isochroman-1,1-dioxide der angegebenen allgemeinen Formel I hergestellt werden, indem man entweder
a) Verbindungen der allgemeinen Formel
H3CO CH2-C- R1
W !
Hai
H3CO
in der R die obengenannte Bedeutung besitzt und R2 eine Carbamoyl- oder eine Carbalkoxylgruppe bedeutet, in verdünnten Mineralsäuren, insbesondere Salzsäure oder Schwefelsäure, verseift.
in der R die angegebene Bedeutung besitzt und R1 eine Carboxyl-, Carbalkoxyl-, Carbamoyl- oder eine Carbonitrilgruppe und Hai ein Halogenatom bedeutet, mehrere Stunden mit konzentrierter Schwefelsäure zweckmäßigerweise bei Zimmertemperatur behandeln, die erhaltenen schwefelsauren Reaktionslösungen unter Rühren mit kaltem Wasser bzw. Eiswasser verdünnt und die auf diese Weise erhaltenen Reaktionslösungen noch 10 bis 48 Stunden bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise bei 70 bis 900C, rührt, wobei die 3 - Carboxy -6,7-dimethoxy-1 -thia* isochroman-1,1 -dioxide in kristalliner Form ausfallen und abgesaugt werden können oder daß man
b) Verbindungen der allgemeinen Formel
Die Erfindung betrifft 3-Carboxy-6,7-dimethoxy- -thia-isochroman-1,1 -dioxide der allgemeinen Formel
O I
in der R ein Wasserstoffatom oder eine Methyl-H3CO
H3CO
R R2
in der R die angegebene Bedeutung hat und R2 eine Carbamoyl- oder Carbalkoxylgruppe bedeutet, durch Erhitzen in konzentrierten bzw.
verdünnten Mineralsäuren, insbesondere Salzsäure oder Schwefelsäure, verseift, wobei die 3-Car'ooxy-6,7-dimethoxy-1 -thia-isochroman-1,1-dioxid-Derivate in kristalliner Form ausfallen und abgesaugt werden können.
Erforderlichenfalls kann man die Rohprodukte nach üblichen Methoden, beispielsweise über die entsprechenden Alkalisalze und/oder durch Umkristallisation aus organischen Lösungsmitteln, insbesondere Dioxan oder Isopropanol. mit oder ohne Aktivkohle reinigen. In einigen Fällen können die erhaltenen Rohprodukte ohne weitere Reinigungsoperutionen unmittelbar zur Synthese anderer Derivate eingesetzt werden.
Die nach dem Verfahren b) als Ausgangsprodukte verwendeten Verbindungen der allgemeinen Formel III lassen sich durch Behandlung von Verbindungen der aligemeinen Formel
H3CO
H3CO
CH,
I
— C — R3
R3
OH
IV
in der R die angegebene Bedeutung hat und R3 eine Carbonitril-, eine Carbamoyl- oder eine Carbalkoxylgruppe bedeutet, mit konzentrierter Schwefelsäure herstellen.
Beispiel 1
293,4 g (j-ChIor-^-(3,4-dimethoxyphenyl)-propionsäurenitril werden bei Raumtemperatur unter Eiswasserkühlung und Rühren in 293,4 ml konzentrierter Schwefelsäure gelöst. Die sirupöse Lösung bleibt 24 Stunden bei Raumtemperatur stehen, wird anschließend mit 1470 ml Wasser verdünnt und 48 Stunden bei 9O0C gerührt. Nach dem Erkalten des Reaktionsgemisches werden die ausgefallenen schwach grauen Kristalle abgesaugt, gründlich mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 287 g 3 - Carboxy - 6,7 - dimet.hoxy - 1 - thia - isochroman-1,1-dioxid, das aus Dioxan unter Zusatz von Aktivkohle umkristallisiert wird.
Ausbeute: 271,4 g = 72.4% der Theorie; F. 273 bis 276°C, farblose Kristalle.
Analyse für C11H12O^S. Molgewicht: 288.3.
Berechnet ... C 45.83, H 4.20, S 11.12%;
gefunden ... C 45.57, H 4.36, S 11.25%.
Beispiel 2
Der Mischschmelzpunkt mit authentischem Material aus Beispiel 1 zeigt keine Depression.
B e i s ρ i e 1 3
26,2 g ii-Chlor-p'-UM-dimethoxyphenyU-affimoniumpropionat werden unter Rühren und Eiskühlung in 160 ml konzentrierte Schwefelsäure eingetragen. Die erhaltene schwefelsaure Lösung wird zunächst 24 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen, an-
,o schließend unter Rühren in 800 ml Wasser eingetropft und die so verdünnte Lösung 48 Stunden bei 90° C gerührt. Nach Abkühlung des Reaktionsgemisches auf Raumtemperatur wird das 3-Carboxy-6,7-dimethoxy-1-thia-isochroman-1,1-dioxid abgesaugt, mit
, 5 Wasser gewaschen und getrocknet (17,6 g, F. 272 bis 275=C). Aus der mit Wasser verdünnten Mutterlauge werden weitere 0,3 g 3 - Carboxy - 6,7 - dimethoxy -1 - thia - isochroman -1,1- dioxid (F. 273 bis 276=C) gewonnen.
Ausbeute: 17,9 g = 62,1% der Theorie.
Der Mischschmelzpunkt mit authentischem Material aus Beispiel 1 zeigt keine Depression.
Beispiel 4
Ein Gemisch eus 3 g S-Carbomethoxy-oJ-dimethoxy -1 - thia - isochroman -1,1 - dioxid und 40 ml 27%ige Schwefelsäure wird 7 Stunden zum Sieden erhitzt. Das abgekühlte Reaktionsgemisch wird abgesaugt, das rohe 3-Carboxy-6.7-dimethoxy-l-thiaisochroman-l.l-dioxid mit Wasser gewaschen und anschließend mit wäßriger Natriumhydrogencarbonatlösung behandelt. Nun saugt man die schwach trübe Natriumhydrogencarbonatlösung klar, säuert mit verdünnter Salzsäure an und saugt die ausgefallene Carbonsäure ab. Nach dem Auswaschen mit Wasser und Trocknen erhält man 2,2 g = 76,4% der Theorie 3 - Carboxy - 6.. - dimethoxy - I - thiaisochroman-l.l-dioxid vom F. 270 bis 273 C.
35
55
16.2 g r(-Chlor-^-(3.4-dimethoxyphenyl)-propionsäureamid werden mit 90 ml konzentrierter Schwefelsäure unter Rühren und Eiskühlung vereinigt. Die erhaltene schwefelsaure Lösung wird 24 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen, anschließend unter Rühren in 450 ml Wasser gegeben und die verdünnte schwefelsaure Lösung 45 Stunden bei 8O0C gerührt. Das erkaltete Reaktionsgemisch wird abgesaugt, das 3-Carbox'y-6,7-dimethoxy-l-thia-isochro- G5 man-1,1-dioxid mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Ausbeute: 12 g = 61.9% der Theorie. F. 272 bis 275° C.
Beispiel 5
24 g .i-Chlor-./-methyl-,;-(3.4-dimcthoxyphenyl)-propionsäurenitril werden unter Rühren und Eiskühlung in 135 ml konzentrierte Schwefelsäure eingetragen. Die erhaltene schwefelsaure Lösung wird zunächst 24 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen, anschließend unter Rühren in 675 ml Wasser eingetropft und die so verdünnte Lösung 10 Stunden bei 80 C gerührt. Nach Abkühlung des Reaktionsgemisches auf Raumtemperatur wird die kristalline Carbonsäure abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet (17.4 g). Aus der mit Wasser verdünnten Mutterlauge erhält man weitere 0.4 g 3-('arboxy-S-methyl-öJ-dimethoxy-1 -thia-isochroman-1.1 -dioxid.
Ausbeute: 17.8 g £ 58.9"n der Theorie: F. 194 bis 196.5 C.
Analyse für C,2HUO7S. Molgewicht: 302.3.
Berechnet ... C 47.68. H 4.67. S 10.61%:
gefunden ... C 47.61. H 4.78. S 10,60%.
Beispiel 6
27.3 g f<-Chlor-i<-methyl-/H3.4-dimcthoxyphcnyl)-propionsäurcmethylestcr werden mit 135 ml konzentrierter Schwefelsäure unter Rühren und Eiskühlung vereinigt. Die nach längerem Rühren erhaltene schwefelsaure Lösung wird 24 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen, anschließend unter
2 Ol 1
Rühren in 675 ml Wasser eingetropft und die verdünnte schwefelsaure Lösung 24 Stunden hei 70 C gerührt. Das auf Raumtemperatur abgekühlte Reaktionsgemisch wird abgesaugt, das 3-C'arboxy-3-methyl-6.7-dimeihoxy-1 -thia-isochroman-1.1 -dioxid mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Ausbeute: 19.Ig = 6Ϊ2"η der Theorie: F. 193 bis 195 C.
Der Mischschmelzpunkt mit authentischem Material aus Beispiel 5 zeigt keine Depression. ι ο
Beispiel 7
3 g 3-Carbamoyl-3-methyl-6.7-dimethoxy-l-thiaisochroman-l.l-dioxid werden mit 30 ml konzentrierter Salzsäure 1 Stunde zum Sieden erhitzt. Das abgekühlte Reaktionsgemisch wird abgesaugt, der Rückstand mit Wasser gewaschen und anschließend mit gesättigter, wäßriger Natriumhydrogenkarbonatlösung ausgeschüttelt. Der blankgesaugte wäßrige Natriumhydrogenkarbonatextrakt (0,2 g nicht umgesetztes 3 - Carbamoyl - 3 - methyl - 6,7 - dimethoxy-1-thia-isochroman-1,1-dioxid bleiben als Rückstand) wird mit verdünnter Salzsäure angesäuert, das ausgefallene 3 - Carboxy - 3 - methyl - 6,7 - dimethoxy-1-thia-isochroman-l.i-dioxid abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Ausbeute: 1,3 g = 43,2"» der Theorii;; F. 193 bis 195 C; farblose Kristalle.
Der Mischschmelzpunkt mit authentischem Material aus Beispiel 5 zeigt keine Depression.
Das als Ausgangsprodukt benötigte 3-Carhamoyl-3-methyl-6,7-dimethoxy-l -thia-isochroman-1.1 -dioxid war wie folgt hergestellt worden: 22,1 g ,i-(3.4-Dimethoxybenzyl) - milchsäure-nitril werden unter Rühren und Eiskühlung in 135 ml konzentrierte Schwefelsäure eingetragen. Nach 24stündigem Stehen bei Raumtemperatur wird die schwefelsaure Lösung unter Rühren in Eiswasser gegossen, das ausgefallene 3 - Carbamoyl - 3 - methyl - 6.7 - dimethoxy -1 - thia - isochroman· 1.1-dioxid abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet (26,2 g"; F. 162 bis 164 C). Das Rohprodukt kann aus Toluol umkristallisiert werden.
Pharmakologischer Vergleirhsbericht
Wie aus der nachfolgenden Tabelle ersichtlich, besitzen die Verbindungen de1 allgemeinen Formel 1 im Vergleich zu 5-Carbamoyi-5H-dibenz[b,f]azepin (Carbamazepin) eine stärkere antikonvulsive Wirkung gegenüber strychnininduzierten Krämpfen bei einem günstigeren therapeutischen Index. Außerdem besitzen sie eine stärkere zentralscdative Wirkung als Carbamazepin.
Verbindung Ά
Toxizität
mg leg
b
Alkoholdrehstab
mg/k?
C
Strychnin-
antagonismus
d
Therapeutischer
Index
5-Carbamoyl-5 H-dibenz[b,f]azepin
S-Carboxy-oJ-dimethoxy-1 -thia-isochroman-
1,1-dioxid
390
>2000
12,0
1,1
1,1
1,8
1 : 290
1: >900
S-Carboxy-S-methyl-oJ-dimethoxy-1 -thia-
isochroman-l,l-dioxid
>2000 0,95 1,4 <■: >700
a = LD.O Maus in mg/kg i. p.
b = EDj0 für Haltezcitverkürzung in mg/kg i. p.
c = Multipla der LD100 Sirychnin.
d = Therapeutischer Index (Strychninantagonismus zu Toxizität).

Claims (1)

2 Oil 026 Patentansprüche:
1. 3-Carboxv-6,7-dimethoxy-l-thia-isochroman-1,1-dioxide der allgemeinen Formel
H3CO R COOH
H3CO

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1670849C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 8-Acylamino-1,23,4-tetrahydroisochinolinen
DE1180372B (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 6-Dioxopiperazinen
DE2011026B (de) 3 Carboxy 6,7 dimethoxy 1 thia isochro man 1 1 dioxide und Verfahren zu ihrer Her stellung
DE2011026C (de) S-Carboxy-öJ-dimethoxy-1 -thiaisochroman-1,1-dioxide und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2008332C3 (de) 2-Methyl-S-methoxy-3-indolylacetohydroxamsäuren, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
DE1189997B (de) Verfahren zur Herstellung von Butadiencarbonsaeurepiperaziden
AT215993B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 4-Oxo-2-(halogenalkyl)-2,3-dihydro-[benzo-1,3-oxazinen]
DE503031C (de) Verfahren zur Darstellung der N-Oxyaethylderivate von Kernsubstitutionsprodukten des -Amino-1-oxybenzols
DE2406972B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Sulfamoylanthranilsäuren
DE856297C (de) Verfahren zur Herstellung von 3-(2-Oxy-phenyl)-Pyrazol bzw. dessen Substitutionsprodukten
DE2062882C3 (de) N-substituierte 3-Carbamoyll-thia-isochroman-l,l-dioxide, ihre Säureadditionssalze und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT163638B (de) Verfahren zur Herstellung von Methylchlorphenoxyalkylcarbonsäureverbindungen
DE954332C (de) Verfahren zur Herstellung neuer Ester
DE887501C (de) Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen von Aminodiphenylen
DE1493513A1 (de) Neue Anthranilsaeurederivate
DE1911893A1 (de) Verfahren zur Herstellung von N-(Halogen-aryl)-2-methyl-5-alkoxy-indol-3-essigsaeuren
AT263785B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 2,3,4,5-Tetrahydro-1,4-benzoxazepinen, von deren Salzen und optisch isomeren Formen
DE918146C (de) Verfahren zur Herstellung von aminoalkyl-substituierten 2-Nitro-4amino-toluolen und 2-Cyan-4-amino-toluolen
AT206897B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 4-Oxo-2-(halogenalkyl)-2,3-dihydro-[benzo-1,3-oxazinen]
DE862601C (de) Verfahren zur Herstellung neuer Diphenyl-(A2,3-2-methyl-propenyl)-essigsaeure-dialkylamino-alkylester und ihrer Salze
DE958844C (de) Verfahren zur Herstellung von ª†-Acyl-buttersaeuren
DE2011024C (de) 3 Carbalkoxy 6,7 dimethoxy 1 thia isochroman 1,1 dioxide
DE840398C (de) Verfahren zur Herstellung der 1-Oxynaphthalin-2,3,4,6-tetrasulfonsaeure bzw. eines esterartigen Anhydrids dieser Verbindung
AT256834B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Aminoalkyl-substituierten 5-gliedrigen Heterocyclen und ihren Salzen
DE113762C (de)