DE1493513A1 - Neue Anthranilsaeurederivate - Google Patents

Neue Anthranilsaeurederivate

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DE1493513A1
DE1493513A1 DE19631493513 DE1493513A DE1493513A1 DE 1493513 A1 DE1493513 A1 DE 1493513A1 DE 19631493513 DE19631493513 DE 19631493513 DE 1493513 A DE1493513 A DE 1493513A DE 1493513 A1 DE1493513 A1 DE 1493513A1
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    • A61K31/16Amides, e.g. hydroxamic acids
    • A61K31/18Sulfonamides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C311/00Amides of sulfonic acids, i.e. compounds having singly-bound oxygen atoms of sulfo groups replaced by nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C311/30Sulfonamides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by singly-bound nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C311/37Sulfonamides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by singly-bound nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups having the sulfur atom of at least one of the sulfonamide groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring

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Description

  • Neue anthranilsäurederivate Gegenstand der Erfindung sind Verbindungen der Formel in der R ein Wasserstoffatom, einen niederen Alkylrest, einen niederen Alkoxyrest, ein Halogenatom oder eine Trifluoromethylgruppe bedeutet, R1 und R2 für niedere Alkylreste oder niedere Alkenylreste stehen oder zusammen einen niederen Alkylen-, Oxaalkylen-, Thiaalkylen- oder Azaalkylenrest bedeuten und R3 eine freie Aminogruppe, eine Mono- oder Di-niederalkyl- und/oder -alkenyl-aminogruppe, eine Alkylenamino-, Oxaalkylenamino-, Thiaalkylenamino- oder Azaalkylenaminogruppe, eine niedere Alkoxygruppe oder die Hydroxylgruppe bedeutet, und ihre Salze.
  • Niedere Alkylreste sind z.B. Methyl-, Aethyl-, n-Propyl- oder Isopropylreste, gerade oder verzweigte, in beliebiger Stellung gebundene 3utyl-, Pentyl-, Hexyl- oder Heptylreste.
  • Niedere Alkenylreste sind vor allem Allyl- oder Methallylreste.
  • Niedere Alkoxygruppen sind z.B. Methoxy-, Aethoxy-, Propoxy-, 3utoxy- oder Pentoxygruppen und als Halogenatome kommen insbesondere Fluor-, Chlor-, Brom- oder Jodatome in Frage Niedere Alkylenreste sind z.B. Butylen-(l,4)-, Pentylen-(l,5)-, Hexylen-(l, 5)-, Hexylen-(1,6)- oder Heptylen-(2,6)-reste und als Oxa-, Aza- oder Thiaalkylenreste sind vor allem 3-Oxa-, 3-Aza- oder 3-Thiapentylen-(l,5)-, 3-Methyl- oder 3-Aethyl-3-aza-hexylen-(1,6)-, 3-Aza-hexylen-(1,6)- oder 4-Nethyl-4-aza-heptylen-(2,6)-reste zu nennen.
  • Dies neuen Verbindungen werden erhalten, wenn man in an sich bekannter Weise entweder (a) eine VerbindUng der allgemeinen Formel in der R, R1, R2 und R3 die angegebenen Bedeutungen haben, und X für ein Halogenatom steht, mit Anilin umsetzt, oder (b) eine Verbindung der allgemeinen Formel in der R, R1 und R2 die angegebenen Bedeutungen haben, mit einem niederen Alkanol alkoholysiert oder hydrolysiert, oder (c) eine Verbindung der allgemeinen Formel in der R, R1 und R2 die angegebenen Bedeutungen haben und Y eine Säurehalogenid-, Säureazid- oder Säureanhydridgruppierung bedeutet, mit Wasser, niederen Alkanolen oder Salzen dieser Verbindungen, oder mit Ammoniak oder Aminen der Formel R3H umsetzt, oder (d) eine Verbindung der allgemeinen Formel in der R und R die angegebenen Bedeutungen haben und Hal 3 ein Halogenatom bedeutet, mit einem Amin der allgemeinen Formel in der R1 und R2 die angegebenen Bedeutungen haben, umsetzt oder (e) in einer Verbindung der allgemeinen Formel in der R, R1, R2 und R die angegebenen Bedeutungen haben 3 und Ac einen Acylrest bedeutet, diesen durch Hydrolyse abspaltet, und, wenn erwünscht, erhaltene freie Säuren, Ester oder Amide der Formel 1 ineinander umwandelt und/oder gegebenenfalls erhaltene Salze in die freien Verbindungen oder erhaltene freie Verbindungen in ihre Salze übrführt.
  • Bei der Verfahrensweise a) kommen als Halogenatome besonders Chlor- oder Bromatome in Betracht.
  • Bei der Verfahrensweise c) sind Säurehalogenidgruppierungen beispielsweise Säurechlorid- oder -bromidgruppierungen. Säureanhydridgruppierungen sind z.B. Gruppen von reinen oder gemischten Anhydriden, z. 8. gemischten Anhydriden mit Kohlensäuremonoalkylestern, wie Kohlensäuremonoäthyl-oder isobutylestern.
  • Bei der Verfahrensweise d) kommt als Halogenatom Hal vor allem ein Chloratom in Betracht.
  • Als AcylresteAc seien insbesondere Reste aliphatischer, araliphatischer oder aromatischer Carbonsäuren genannt; vorzugsweise Reste von Fettsäuren, z.B. von niederen Fettsäuren, wie ein Carbalkoxyrest, z.B, der Carbäthoxyrest, oder Reste von Niederalkancarbonsäuren, wie ein Propionyl-, Butyryl-, Valeryl-oder Caproylrest, oder Reste von Phenylfettsäuren, wie Phenylessigsäure, oder von Benzoesäuren, wie z. B. Benzoesäure selbst. Dabei können die aromatischen Kerne auch substituiert sein, z. B. durch niedere Alkyl- oder Alkoxreste, Halogenatome und/oder Trifluoromethylgruppen. In erster Linie ist der Acylrest jedoch der Acetylrest.
  • Die genannten Reaktionen werden in üblicher Weise in An- oder Abwesenheit von Lösungs-, Verdünnungsmitteln, sauren oder basischen Kondensationsmitteln und/oder katalytischen Mitteln bei erniedrigter, gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur, gegebenenfalls im geschlossenen Gefäss unter erhöhtem Druck und/oder unter einer Inertgasatmosphäre durch geführt.
  • In den erhaltenen Verbindungen können in üblicher Weise Gruppen der Formel ineinander umgewandelt werden. So lassen sich beispielsweise erhaltene freie Säuren in üblicher Weise in die Niederalkylester, z.B. durch Umsetzen mit einem niederen Alkanol in Gegenwart eines Veresterungskatalysators, wie einer Säure, oder in die Amide, z.B.durch Umsetzen mit Ammoniak oder einem Amin der Formel R H unter anschliessender Dehydratisierung 3 des Ammoniumsalzes, überführen.
  • Eine andere Möglichkeit zur Herstellung der Amide besteht beispielsweise darin, dass man eine freie Säure mit einem Aldehyd, wie Formaldehyd, zum entsprechenden 2-H-3,1-Benzoxazinon-(4) umsetzt und dieses dann mit Ammoniak oder einem Amin reagieren lässt.
  • Erhaltene Ester oder Amide lassen sich in bekannter Weise zu den freien Säuren hydrolysieren. Erhaltene Niederalkylester lassen sich durch Umsetzung mit Ammoniak oder einem Amin in die Amide überführen.
  • Die genannten Reaktionen werden in üblicher Weise in An- oder Abwesenheit von Verdühnungs-, Kondansations- und/ oder katalytischen Mitteln bei erniedrigter, gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur, gegebenenfalls im geschlossenen Gefäss und/oder unter einer Inertgasatmosphäre durchgerührt.
  • Die neuen Verbindungen werden je nach den Reaktionsbedingungen und Ausgangsstoffen und je nachdem, ob in den Endstoffen saure oder basische Gruppen vorhanden sind in freier Form oder in Form ihrer Salze erhalten. Erhaltene Salze können in an sich bekannter Weise in die freien Verbindungen übergeführt werden, z.B. Säureadditionssalze durch Reaktion mit einem basischen Mittel oder Metallsalze durch Umsetzen mit Säuren. Gegebenenfalls erhaltene freie Basen können mit anorganischen oder. organischen Säuren in die Salze übergeführt werden. Zur Herstellung von Säureadditionssalzen werden insbesondere therapeutisch verwendbare Säuren verwendet, z. B. Halogenwasserstoffsäuren, beispielsweise Salzsäure dder Bromwasserstoffsäure, Perchlorsäure, Salpetersäure oder Thiocyansäure, Schwefel- oder Phosphorsäuren, oder organischer Säuren, wie Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Glykolsäure, Milchsäure, Brenztraubensäure, Oxalsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Maleinsäure, Furmarsäure, Aepfelsäure, Weinsäure, Zitronensäure, Ascorbinsäure, Hydroxy--maleinsäure, Dihydroxymaleinsäure, Benzoesäure, Phenylessigsäure, 4-Aminobenzoesäuren, 4-Hydroxybenzbesäure, Anthranilsäure, Zimtsäure, Mandelsäure, Salicylsäure, 4-Aminosalicylsäure, 2-Phenoxybenzoesäure, 2-Acetoxybenzoesäure, Methansulfonsäure, Aethansulronsäure, Hydroxyäthansulfonsäure, Benzolsulfonsäure, Halogenbenzolsulfonsäuren, p-Toluolsulfonsäure, Naphthalinsulfonsäure oder Sulfamylsäuren oder Methionin, Tryptophan, Lysin oder Arginin. Gegebenenfalls erhaltene saure Verbindungen lassen sich nach bekannten Methoden, beispielsweise durch Reaktion mit basischen Mitteln, insbesondere mit therapeutisch verwendbaren Basen, z.B. Metallhydroxyden, oder basischen Salzen, speziell Alkali- oder Erdalkalimetallhydroxyden, wie Natrium-, Kalium- oder Calciumhydroxyd, Alkalimetallcarbonaten, wie Natrium- oder Kaliumcarbonat, Ammoniak oder organischen Aminen, in die entsprechenden Salze überführen.
  • Die Salze der neuen Verbindungen können auch zur Reinigung der erhaltenen freien Verbindungen dienen, indem man die freien Verbindungen in die Salze überführt, diese abtrennt und aus den Salzen wiederum die freien Verbindungen freisetzt.
  • Die Ausgangsstoffe sind bekannt oder, falls sie neu sind, lassen sie sich nach an sich bekannten Methoden herstellen. So kann man sie zum Teil beispielsweise nach den oben beschriebenen Verfahren unter sinngemässer Abänderung der Arbeitsweise oder der Wahl der Ausgangsstoffe herstellen.
  • Die neuen Verbindungen besitzen antiinflammatorische, antipyretische und antiallergische Wirkung und können dementsprechend pharmakologisch oder als Medikamente in der Human- und Veterinärmedizin, z.B. bei der Behandlung von entzündlichen und allergischen Prozessen bei Mensch und Tier, Verwendung finden. Sie sind auch wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung weiterer, insbesondere als Pharmazeutika verwendbarer Verbindungen.
  • Besonders hervorzuheben sind Verbindungen der Formel worin R für Niederalkyl, Niederalkoxy, Halogen oder Trifluoromethyl oder insbesondere für Wasserstoff steht, R3 für eine Hydroxylgruppe, eine niedere Alkoxygruppe, eine freie Aminogruppe oder für eine Mono- oder Diniederalkylaminogruppe, eine Pyrrolidino-, Piperidino-, Piperazinogruppe, wie die N-Methylpiperazino'gruppe, steht und R4 für eine Diniederalkylaminogruppe, eine Pyrrolidino-, Piperidino-, Piperazinogruppe, wie die N-Methylpiperazinogruppe, eine Morpholino- oder Thiomorpholinogruppe steht, und gegebenenfalls ihre Salze.
  • Besonders wertvoll sind die Verbindungen der Formel worin R für Nieder-alkyl, Halogen oder insbesondere für Wasserstoff steht und R4 die vorstehend angegebene Bedeutung hat, und ihre Salze und insbesondere die 5-Dimethylsulfamyl-4 chlor-2-anilino-benzoesäure und die 5-Dimethylsulfamyl-2-anilino -benzoesäure und deren Salze.
  • Die neuen Verbindungen können äls Heilmittel, z. B. in Form pharmazeutischer Präparate Verwendung finden, welche sie oder ihre Salze in Mischung mit einem für die enterale, parenterale oder topicale Applikation geeigneten pharmazeutischen organischen oder anorganischen, festen oder flüssigen Trägermaterial enthalten. Für die Bildung desselben kommen solche Stoffe in Frage, die mit den neuen Verbindungen nicht reagieren, wie z.B. Wasser, Gelatine, Milchzucker, Stärke, Magnesiumstearat, Talk, pflanzliche Oele, Benzylalkohole, Gummi, Polyalkylenglykole, Vaseline, Cholesterin oder andere bekannte Arzneimittelträger. Die pharmazeutischen Präparate können z. B. als Tabletten, Dragees, Salben, Creams oder in flüssiger Form als Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen vorliegen. Gegebenenfalls sind sie sterilisiert und bzw. oder enthalten Hilfsstoffe, wie Konservierungs-, Stabilisierun's-, Netz- oder Emulgiermittel, Salze zur Veränderung des osmotischen Druckes oder Puffer. Sie können auch noch andere therapeutisch wertvolle Stoffe enthalten. Die Präp-arate werden nach üblichen Methoden gewonnen.
  • Die neuen Verbindungen können auch in d-e-r' Tiermedizin, z.B, in einer der oben genannten Formen oder in Form von Zusatzmitteln für Tierfutter verwendet werden. Dabei werden z.B. die üblichen Streck- und Verdünnungsmittel bzw. Futtermittel angewendet.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung ohne sie jedoch einzuschränken. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
  • Beispiel 1 52,6 g 5-(Dimethylsulfamyl)-2-chlor-benzoesäure, 148 g Anilin, 30 g wasserfreies Kaliumcarbonat und 1 g Kupferoxyd werden zusammen in einem Oelbade von 180-200 zwei Stunden erhitzt. Das überschüssige Anilin wird dann mittels heissem Wasserdampf abdestilliert. Den Rückstand kocht man mit 20 g Tierkohle während 15 Minuten, filtriert von der Tierkohle ab, versetzt das klare Filtrat langsam mit einer Lösung von 30 cm3 konzentrierter Salzsäure in 150 cm3 Wasser und filtriert den ausgefallenen grauen Niederschlag ab. Nach Umkristallisation aus Aethanol erhält man 5-(Dimethylsulfamyl)-2-anilino-benzoesäure der Formel in weissen Kristallen vom F. 200-201°.
  • Beispiel 2 In eine Lösung von 20 g 100%-iger Schwefelsäure in 100 cm3 Methanol werden 32 g 5-(Dimethylsulfamyl)-2-anilino benzoesäure eingetragen. Das Gemisch erhitzt man 15 Stunden zum Sieden, bringt die Reaktionslösung nach dem Erkalten durch Zusatz von Wasser und Eis unter Rühren auf ein Volumen von 1 Liter und filtriert den ausgefallenen Niederschlag ab. Nach Umkristallisátion aus wenig Aethanol erhält man 5-(Dimethylsulfamyl)-2-anilino-benzoesäure-methylester der Formel in weissen Kristallen vom F. 118-119°.
  • Beispiel 3 In 10 g Monoäthylamin trägt man bei 00 8 g l-Phenyl-6-(dimethylsulfamyl)-2H-3, 1-benzoxazinon-(4) ein und lässt 12 Stunden bei 150 stehen. Nach dem Verdampfen des überschüssigen Amins verbleibt ein kristalliner Rückstand, den man aus Aethanol umkristallisiert. Man erhält das N-Aethyl-2-anilino-5-(dimethylsulfamyl)-benzamid der Formel in Kristallen vom F. 160-161°.
  • Das als Ausgangsmaterial verwendete l-Phenyl-6-(dimethylsulfamyl )-2H-3, 1-benzoxazinon- (4) kann wie folgt hergestellt werden: 10 g 5-(Dimethylsulfamyl)-2-anilino-benzoesäure löst man in 30 cm3 siedendem Aethanol und gibt zu der heissen Lösung 30 cm3 Formalin. Beim Abkühlen scheidet sich ein kristalliner Niederschlag ab, den man abfiltriert und aus Aethanol umkristallisiert. Man erhält das l-Phenyl-6-(dimethylsulfamyl) -2H-3, 1-benzoxazinon- (4) der Formel in Kristallen vom F. 148-150°.
  • Beispiel 4 20 g 5-(Dimthylsulfamyl)-2-chlor-3-methyl-benzoe säure, 55 g Anilin, 12 g wasserfreies Kaliumcarbonat und 0>5 g Kupferoxyd werden zusammen in einem Oelbade von 180-2000 während 2 Y2 Stunden unter Rühren erhitzt. Man destilliert dann mittels heissem Wasserdampf das überschüssige Anilin aus der Reaktionslösung, klärt das Filtrat durch Kochen mit Norit, säuert das klare Filtrat langsam mit 2-n. Salzsäure an und filtriert den ausgefallenen Niederschlag ab. Nach Umkristallisation aus Aethanol-Wasser erhält man 5-(Dimethylsulfamyl)-3-mthyl-2-anilino-benzoesäure der Formel als schwach violette Kristalle vom F. 220-223.
  • Beispiel 5 20 g 5-(Dimethylsulfamyl)-2,4-dichlor-benzoesäure, 52 g Anilin, 11,6 g wasserfreies Kaliumcarbonat und 0,5 g Kupferoxyd werden zusammen in einem Oelbade von 190-200° 2 Y2 Stunden erhitzt. Nach dem Abkühlen versetzt man unter Rühren mit 100 cm3 l-n. Natronlauge und 200 cm3 Aether. Man trennt im Scheidetrichter die wässerige Schicht ab, klärt sie mit Tierkohle und säuert sie langsam mit 2-n. Salzsäure an. Der feste Niederschlag wird getrocknet, aus Essigester-PetrolEther und aus Aethanol-Wasser umkristallisiert, wobei die 5-(Dimethylsulfamyl)-4-chlor-2-anilino-benzoesäure der Formel als braune Kristalle vom F. 210-2148 erhalten wird Die als Ausgangsmaterial verwendete 5-(Dimethylsulfamyl)-2, 4-dichlor-benzoesäure kann folgendermassen hergestellt werden: 140 g 2,4-Dichlor-benzoesäure-5-sulfonsäurechlorid werden langsam unter Rühren in eine Lösung von 120 g Dimethylamin in 1 Liter Wasser bei Zimmertemperatur eingetragen. Nachdem man noch zwei Stunden gerührt hat klärt man die Reaktionslösung mit Norit, säuert mit konz. Salzsäure unter Eiskühlung an und filtriert den festen Niederschlag ab. Durch Umkristallisation aus Aethanol erhält man die 5-(Dimethylsulfamyl)-2,4-dichlor-benzoesäure als schwach braune Kristalle vom F. 180-1830.
  • Beispiel 6 47 g 5-(Dimethylsulfamyl)-2-chlor-benzoesäureamid, 130 g Anilin, 27 g wasserfreies Kaliumcarbonat und 1 g Kupferoxyd werden zusammen'in einem Oelbade von 180-2000 während 2 Stunden erhitzt. Man arbeitet, wie in Beispiel 1 beschrieben, auf und erhält so 5-(Dimethylsulfamyl3-2-anilifo-benzoesäureamid der Formel in weissen Kristallen vom F. 215-2170.
  • Beispiel 7 Eine Lösung von 5,8 g 5-(Dimethylsulfamyl)-2-anilino-benzoesäurechlorid und 3,5 g n-Hexylamin in 150 cm3 Benzol wird während 3 Stunden unter Rühren zum Sieden erhitzt. Man lässt dann erkalten, nutscht von dem ausgefallenen Hexylaminhydrochlorid ab, dampft im Vakuum das Benzol ab und bringt den Rückstand in 100 cm3 Wasser. Der in Wasser nicht gelöste Anteil wird aus 450 cm3 Isopropyläther heiss umkristallisiert.
  • Man erhält so 5-(Dimethylsulfamyl)-2-anilino-benzosäure-n hexylamid der Formel in gelblichen Kristallen vom F. 126-1Z7.
  • Das als Ausgangamatarial verwendete 5-(Dimethylsulfamyl)-2-anilino-benzosäurechlorid kann wie folgt hergestellt werden: 5 g 5-(Dimethylsulfamyl)-2-anilino-benzoesäure in 100 cm3 Thionylchlorid werden unter Rühren während 1 Y2 Stunden in einem Bade von 700 erhitzt. Man dampft im Vakuum das Thionylchlorid ab und kristallisiert den Rückstand aus siedendem Benzol um. 5-(Dimethylsulfamyl)-2-anilino-benzoesäurechlorid wird so in gelblichen Kristallen vom F. 154-155° erhalten.
  • Beispiel 8 30>5 g 5-(Morpholinosulfonyl)-2-chlor-benzoesäure, 74 g Anilin, 15 g wasserfrties Kaliumcarbonat und 0,5 g Kupferoxyd werden zusammen in einem Oelbade von 180-200° 4 Stunden erhitzt. Das überschüssige Anilin wird dann mittels heissem Wasserdampf abdeatilliert. Den Rückstand kocht man mit 20 g Tierkohle während 15 Minuten, filtriert von der Tierkohle ab, versetzt das klare Filtrat langsam mit einer Lösung von 20 cm3 konzentrierter Salzsäure in 200 cm3 Wasser und filtriert den ausgefallenen Niederschlag ab. Nach Umkristallisation aus Aethanol erhält man die 5- (Morpholinosulfonyl ) -2-anilino-benzoesäure der Formel in Kristallen vom F. 221-222°.
  • Beispiel 9 Eine Lösung Von 8 g 5-(Dimethylsulfamyl)-2-anilinobenzoesäurechlorid und 4,8 g N-Methylpiperazin in 150 cm3 Benzol wird während 3 Stunden unter Rühren zum Sieden erhitzt. Man lässt erkalten, nutscht von dem ausgefallenen Methylpiperazin-hydrochlorid ab und versetzt den Rückstand mit Wasser. Das nicht in Wasser gelöste- feste Produkt wird abgenutscht und aus Aethanol umkristallisiert. Man erhält so 5-(Dimethylsulfamyl)-2-anilino-benzoesäure-(N'-methylpiperazid) der Formel in gelblichen Kristallen vom F. 154-155°.
  • Beispiel 10 Tabletten welche 200 mg 5-Dimethylsulfamyl-2-anilino-benzoesäure enthalten; können beispielsweise in folgender Zusammensetzung hergestellt werden: 5-Dimethylsulfamyl-2-anilino-benzoesäure 200,0 mg Milchzucker 38,0 mg Weizenstärke 22,0 mg Gelatine 6,0 mg Marantastärke 180 mg Magnesiumstearat 1,5 mg Talk 14,5 mg 300,0 mg Zur Herstellung wird die 5-Dimethylsulfamyl-2-anilino-benzoesäure mit Milchzucker und Weizenstärke homogen vermischt und durch ein -Sieb von 0,5 mm Maschenweite getrieben.
  • Gelatine wird in der zehnfachen Menge Wasser gelöst mit dieser Lösung wird die Pulvermischung gleichmässig befeuchtet und so lange geknetet, bis eine plastische Masse entstanden ist. Diese wird durch ein Sieb. von 3 mm Maschenweite geschlagen, bei 45° getrocknet und anschliessend durch ein Sieb von 1t5 cm3 Maschenweite getrieben. Dem so erhaltenen Granulat werden Marantastärke, Magnesiumstearat und Talk in feingesiebte Form zugemischt und auf übliche Weise zu Tabletten von 300 mg Gewicht und 9 mm Durchmesser gepresst.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verbindungen der allgemeinen Formel in der R ein Wasserstoffatom, einen niederen Alkylrest, einen niederen Alkoxyrest, ein Halogenatom oder eine Trifluoromethylgruppe bedeutet, Rl und R2 für niedere Alkylreste oder niedere Alkenylreste stehen oder zusammen einen niederen Alkylen-, Oxaalkylen-, Thiaalkylen- oder Aza-alkylenrest bedeuten und R eine freie Aminogruppe, eine Mono- oder Di-3 niederalkyl- und/oder -alkenylaminogruppe, eine Alkylenamino-, Oxaalkylenaminogruppe, eine niedere Alkoxygruppe oder die Hydroxylgruppe bedeutet, und ihre Salze.
  2. 2. Verbindungen der Formel worin R für Niederalkyl, Niederalkoxy, Halogen oder Trifuoromethyl-oder insbesondere für Wasserstoff steht, R3 für eine Hydroxylgruppe, eine niedere Alkoxygruppe, eine freie Aminogruppe oder für eine Mono- oder Diniederalkylaminogruppe, eine Pyrrolidino-, Piperidino-, Piperazinogruppe, wie die Methylpiperazinogruppe, steht und R4 für eine Diniederalkylaminogruppe, eine Pyrrolidino-, Piperidino-, Piperazinogruppe, wie die N-Methylpiperazinogruppe, eine Morpholino- oder Thiomorpholinogruppe steht, und gegebenenfalls ihre Salze.
  3. 3. Verbindungen der Formel worin R für Niederalkyl, Halogen oder insbesondere für Wasserstoff steht und R4 die in Anspruch 3 gegebene Bedeutung hat und ihre Salze.
  4. 4; Die 5-Dimethylsulfamyl-4-chlor-2-anilino-benzoesäure und ihre Salze.
  5. 5. Die 5-Dimethylsulfamyl-2-anilino-benzoesäure und ihre Salze.
  6. 6. Pharmazeutische Präparate gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer derin einem der Ansprüche 1 bis 5 genannten erbindurig'en.
    .7. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel - in der R ein Wasserstoffatom, einen niederen Alkylrest, einen niederen Alkoxyrest, ein Halogenatom oder eine Trifluoromethylgruppe bedeutet, R1 und R2 für niedere Alkylreste oder niedere Alkenylreste stehen oder zusammen einen niederen Alkylen-, Oxaalkylen-, Thiaalkylen- oder Aza-alkylenrest bedeuten.und R3 eine freie Aminogruppe, eine Mono- oder Di-niederalkyl-und/oder -alkenylaminogruppe, eine Alkylenamino-, Oxaalkylenaminogruppe, eine niedere Alkoxygruppe oder die Hydroxylgruppe bedeutet, und ihrer Salze, dadurch gekennzeichnet, dass man in an sich bekannter Weise entweder (a) eine Verbindung der allgemeinen Formel in der R, R1, R2 und R die angegebenen Bedeutungen haben und X für ein Halogenatom steht, mit Anilin umsetzt, oder (b) eine Verbindung der allgemeinen Formel in der R, R1 und R2 die angegebenen Bedeutungen haben, mit einem niederen Alkanol alkoholysiert oder hydrolysiert, oder (c) eine Verbindung der allgemeinen Formel in der R, R1 und R2 die angetebenen Bedeutungen haben und Y eine Säurehalogenid-, Säureazid- oder Säureanhydridgruppse rung bedeutet, mit Wasser, niederen Alkanolen oder Salzen dieser Verbindungen, oder mit Ammoniak oder Aminen der Formel R3H umsetzt, oder (d) eine Verbindung der allgemeinen Formel in der R und R die angegebenen Bedeutungen haben und Hal ein 3 Halogenatom bedeutet, mit einem Amin der allgemeinen Formel in der R1 und R2 die angegebenen Bedeutungen haben, umsetzt oder (e) in einer Verbindung der allgemeinen Formel in der R, R1, R2 und R3 die angegebenen Bedeutungen haben und Ac einen Acylrest bedeutet, diesen durch Hydrolyse abspaltet, und, wenn erwünscht, erhaltene freie Säuren, Ester oder Amide der Formel I ineinander umwandelt und/oder gegebenenfalls erhaltene Salze in die freien Verbindungen oder erhaltene freie Verbindungen in ihre Salze überführt.
    2. Verbindungen der allgemeinen Formel in der R ein Wasserstoffatom, einen niederen Alkylrest, einen niederen Alkoxyrest, ein Halogenatom oder eine Trifluoromethylgruppe bedeutet, R1 und R2 für niedere Alkylreste oder niedere Alkenylreste'atehen oder zusammen einen niederen Alkylen-, Oxaalkylen-, Thiaalkylen- oder Aza-alkylenrest bedeuten und R3 eine freie Aminogruppe, eine Mono- oder Diniederalkyl- und/oder -alkenylaminogruppe, eine Alkylenamino-, Oxaalkylenaminogruppe, , eine niedere Alkoxygruppe oder die Hydroxylgruppe bedeutet, und ihre Salze.
    3. Verbindungen der Formel worin R fUr Niederalkyl, Niederalkoxy, Halogen oder Trifluorow methyl oder insbesondere fUr Wasserstoff steht, R3 für eine Hydroxylgruppe, eine niedere Alkoxygruppe, eine freie Aminogruppe oder für eine Mono- oder Diniederalkylaminogruppe, eine Pyrrolidino-, Piperidlno-, Piperazinogruppe, wie die N-Nethy'piperazinogruppe, steht und R4 fur eine Diniederglkylaminogruppe, eine Pyrrolidino-, Piperidino-, Piprazinogruppe, wie die N-Methylpiperazinogruppe, eine Morpholino- oder Thiomorpholinogruppe steht, und gegebenenfalls ihre Salze.
    4. Verbindungen der Formel worin R für Niederalkyl, Halogen oder insbesondere fUr Wasserstoff steht und R4 die in Anspruch 3 gegebene Bedeutung hat und ihre Salze.
    5. Die 5-Dimethylsulfamyl-4-chlor-2-anilino-benzoesäure und ihre Salze.
    6. Die 5-Dimethylsulfamyl-2-anilino-benzoesäure und ihre Salze.
DE1493513A 1962-03-09 1963-03-02 Sulfamylanthranilsäuren, deren therapeutisch verwendbare Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltenden pharmazeutischen Präparate Expired DE1493513C3 (de)

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