AT215993B - Verfahren zur Herstellung von neuen 4-Oxo-2-(halogenalkyl)-2,3-dihydro-[benzo-1,3-oxazinen] - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen 4-Oxo-2-(halogenalkyl)-2,3-dihydro-[benzo-1,3-oxazinen]

Info

Publication number
AT215993B
AT215993B AT522258A AT522258A AT215993B AT 215993 B AT215993 B AT 215993B AT 522258 A AT522258 A AT 522258A AT 522258 A AT522258 A AT 522258A AT 215993 B AT215993 B AT 215993B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
water
salicylamide
chloroform
aldehyde
acid
Prior art date
Application number
AT522258A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Thomae Gmbh Dr K
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thomae Gmbh Dr K filed Critical Thomae Gmbh Dr K
Application granted granted Critical
Publication of AT215993B publication Critical patent/AT215993B/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D265/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one nitrogen atom and one oxygen atom as the only ring hetero atoms
    • C07D265/041,3-Oxazines; Hydrogenated 1,3-oxazines
    • C07D265/121,3-Oxazines; Hydrogenated 1,3-oxazines condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D265/141,3-Oxazines; Hydrogenated 1,3-oxazines condensed with carbocyclic rings or ring systems condensed with one six-membered ring
    • C07D265/201,3-Oxazines; Hydrogenated 1,3-oxazines condensed with carbocyclic rings or ring systems condensed with one six-membered ring with hetero atoms directly attached in position 4
    • C07D265/22Oxygen atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen   4-Oxo-2- (halogenalkyl)-2, 3-dihydro- [benzo-1, 3-   oxazinen] 
In der österr. Patentschrift Nr. 200152 ist die Herstellung von   4-0xo-2- (halogenalkyl)-2, 3-dihydro-     [benzo-I, 3-oxazinen]   der allgemeinen Formel : 
 EMI1.1 
 worin   Rl   Wasserstoff- oder Halogenatom,   R2   ein Halogenatom und n die Zahl 1 oder 2 bedeuten, beschrieben. 



  Diese Verbindungen besitzen therapeutisch wertvolle Eigenschaften. 



   Es wurde nun gefunden, dass eine Gruppe von ähnlich gebauten Verbindungen der weiter unten angegebenen allgemeinen Formel ebenfalls therapeutisch wertvolle Eigenschaften besitzt. 



   Die gegenständliche Erfindung betrifft daher die Herstellung von neuen   4-Oxo-2- (halogenalkyl)-2, 3-     dihydro-[benzo-l, 3-oxazinen]   der allgemeinen Formel : 
 EMI1.2 
 In dieser Formel bedeuten Ri ein Wasserstoff- oder Halogenatom,   R2   ein Halogenatom, und Alkylen einen geradkettigen Alkylenrest mit 3-6 Kohlenstoffatomen oder einen verzweigten Alkylenrest mit 2-6 Kohlenstoffatomen. 



   Diese Verbindungen können analog den in der zitierten Patentschrift beschriebenen Verfahren hergestellt werden. 
 EMI1.3 
 
 EMI1.4 
 
 EMI1.5 
 :J. Am. Chem. Soc. 72, 721-724 [1950]). Die Kondensation kann z. B. in siedendem Chloroform oder Benzol unter azeotroper Entfernung des Wassers und in Gegenwart von konzentrierter Schwefelsäure oder in Äthanol in Gegenwart von Halogenwasserstoff als Kondensationsmittel durchgeführt werden. 



  Man kann die Kondensation aber auch in Gegenwart von schwachen Säuren, vorzugsweise Benzol- oder Toluolsulfonsäure oder Phosphorsäure und unter azeotroper Entfernung des gebildeten Wassers mit geeigneten Schleppmitteln, wie Benzol oder Chloroform, durchführen. Die Kondensation kann aber auch in wässerigen Mineralsäuren, vorzugsweise in konzentrierter Salzsäure, durchgeführt werden. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 Mittels, z. B. Eisessig. Vorteilhaft arbeitet man hiebei in einem Lösungsmittel, wie Chloroform. 



   Ebenso wie bei dem Verfahren der genannten Patentschrift brauchen die bei dieser Umsetzung verwendeten Acetale der halogenierten aliphatischen Aldehyde nicht in reiner isolierter Form vorzuliegen, sondern man kann die Reaktion auch in dem Medium, in dem die Acetale gebildet werden, ohne weitere Isolierung und Reinigung derselben durchführen. So kann man z. B. das Acetal eines halogenierten aliphatischen Aldehyds in bekannter Weise durch Eintropfen des halogenierten aliphatischen Aldehyds in eine mit Halogenwasserstoff gesättigten Lösung eines niedermolekularen Alkohols, wie Methanol oder Äthanol, in einem geeigneten Lösungsmittel, wie Chloroform, herstellen und das erhaltene Rohprodukt direkt in einem gegebenenfalls halogensubstituierten Salicylamid wie unter b) angegeben, umsetzen.

   Im Falle   ss-halogenierter   aliphatischer Aldehyde können die ss-halogenierten aliphatischen Aldehydacetale auch in bekannter Weise durch Eintropfen eines    < x, ss-ungesättigten   Aldehyds in eine mit Halogenwasserstoff gesättigte Lösung eines niedermolekularen Alkohols, wie Methanol oder Äthanol, in einem geeigneten Lösungsmittel, wie Chloroform, hergestellt werden. Auch das hier erhaltene Rohprodukt kann direkt mit einem gegebenenfalls halogensubstituierten Salicylamid umgesetzt werden. 



   Falls Produkte hergestellt werden sollen, die einen in   ss-Stellung   halogenierten Alkylenrest tragen, verfährt man nach
Variante c) (vgl. hiezu Beispiel 21) : Kondensation eines gegebenenfalls halogensubstituierten Salicylamids mit einem   ss-Alkoxyaldehyd,   der ausser der CHO-Gruppe 3-6 Kohlenstoffatome in gerader oder verzweigter Kette enthält, in Gegenwart eines geeigneten Lösungsmittels, wie beispielsweise Chloroform und in Gegenwart von Halogenwasserstoff ; oder
Variante d) (vgl. hiezu Beispiele 22 und 24) :

   Kondensation eines gegebenenfalls halogensubstituierten Salicylamids mit einem   ss-Alkoxyaldehyd,   der ausser der CHO-Gruppe 3-6 Kohlenstoffatome in gerader oder verzweigter Kette enthält, oder mit dessen Acetalen in Gegenwart von Halogenwasserstoff und in Anwesenheit eines Alkohol bindenden Mittels, wie Eisessig ; vorteilhaft arbeitet man hier in einem geeigneten Lösungsmittel, wie Chloroform ; oder
Variante e) (vgl. hiezu Beispiele 1-3, 10-13, 17-20) :

   Behandlung eines gegebenenfalls halogensubstituierten Salicylamids und eines   K. ss-ungesättigten   Aldehyds, der ausser der CHO-Gruppe noch 3 bis 6 Kohlenstoffatome in gerader oder verzweigter Kette enthält, unter Verwendung von Säuren und/oder Wasser als Reaktionsmedium mit   Halogenwasserstoffgas HR2 (R2   hat die oben angegebene Bedeutung) bei Temperaturen unterhalb 50   C. Säuren, die als Reaktionsmedium verwendet werden können, sind 
 EMI2.4 
 daher in üblicher Weise erfolgen, zweckmässig dadurch, dass die Reaktionslösung in Wasser einlaufen gelassen und das dabei ausfallende Rohprodukt aus Äthanol oder Methanol umkristallisiert wird. 



   Die erfindungsgemäss hergestellten Verbindungen sind neue wertvolle Heilmittel und besitzen wie die Verbindungen des Stammpatentes ausgezeichnete analgetische, antipyretische und antiphlogistische Eigenschaften. Insbesondere weisen sie gegenüber bekannten, ähnlich gebauten Verbindungen sehr viel bessere antipyretische Eigenschaften auf. 



   Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken. 



   Beispiel   1 : 150 ml Eisessig werden bei einer Temperatur von 5 bis 100 C mit trockenem Chlorwasser-   stoffgas gesättigt. In diese Mischung werden 13, 7 g Salicylamid gegeben und unter weiterem Einleiten von Chlorwasserstoffgas innerhalb von 10 Minuten 7 g Crotonaldehyd eingetropft. Man erwärmt noch 1 Stunde auf 50   C und lässt dann abkühlen. Das Reaktionsprodukt wird dann in 500 ml Wasser gegossen und das ausgefallene Öl durch Reiben zur Kristallisation gebracht. Der Niederschlag wird abgenutscht, zweimal mit n-Natronlauge verrieben und mit Wasser alkalifrei gemacht. Nach dem Umkristallisieren aus 50%igem Äthanol erhält man 17 g   4-Oxo-2- (ss-chlor-propyl)-2, 3-dihydro- [benzo-1, 3-oxazin].   



  F. =   124-125  C   (unter Zersetzung). 
 EMI2.5 
 : 200 ml Eisessig werden bei einer Temperatur von 5 bis 100 C ro. it trockenem Chlorwasser-stoffgas gesättigt. In diese Mischung werden 21, 6 g   5-Bromsalicylamid   gegeben und unter weiterem Einleiten von Chlorwasserstoffgas 7 g Crotonaldehyd eingetropft. Man erwärmt noch 1 Stunde auf 50   C und lässt dann auf Raumtemperatur abkühlen. Das Reaktionsprodukt wird in 500 ml Wasser gegossen und der dabei ausgefallene Niederschlag abgenutscht. Er wird zweimal mit n-Natronlauge verrührt und dann mit Wasser alkalifrei gewaschen. Nach dem Umkristallisieren aus Äthanol erhält man 18 g   6-Brom-4-oxo-2- (ss-chlor-propyl)-2, 3-dihydro- [benzo-l, 3-oxazin] vom   F. =   1420 C   (unter Zersetzung). 



     Beispiel3 : 100 ml Eisessigwerdenbei einer Temperatur von 5 bis 10  C mittrockenem   Chlorwasser-   stoffgas gesättigt. In diese Mischung werden 9 g 5-Chlorsalicylamid gegeben und unter weiterem Einleiten von Chlorwasserstoffgas 3, 7 g Crotonaldehyd eingetropft. Danach erwärmt man noch 1 Stunde auf 50   C    

 <Desc/Clms Page number 3> 

 und lässt dann abkühlen. Das Reaktionsgemisch wird in 300 ml Wasser gegossen, der ausgefallene Niederschlag abgenutscht und zweimal mit n-Natronlauge ausgewaschen. Man wäscht dann mit Wasser alkalifrei und kristallisiert aus 50%igem Äthanol um. Man erhält 9, 8 g   6-Chlor-4-oxo-2- (ss-chlor-propyl)-2, 3-     dihydro-[benzo-I, 3-oxazin].   F. = 144  C (unter Zersetzung). 



   Beispiel 4 : 13, 7 g Salicylamid,   16, 5   g oc-Bromisovaleroaldehyd und 1 g   p-Toluolsulfonsäure   werden in 200 ml absolutem Benzol unter Rühren zum Rückfluss erhitzt. Das bei der Kondensation frei werdende Wasser wird in einem Wasserabscheider abgetrennt. Nach 5 Stunden ist die Reaktion beendet. Man lässt auf Raumtemperatur abkühlen und schüttelt die Lösung zweimal mit n-Natronlauge aus. Nach dem Auswaschen mit Wasser trocknet man über Natriumsulfat und destilliert dann das Benzol unter vermindertem Druck ab. Es bleibt ein fester Rückstand der aus Äthanol umkristallisiert wird. Man erhält 14, 7 g   4-Oxo-     -2- (oc-Brom-isobutyl)-2, 3-dihydro- [benzo-1, 3-oxazin].   F. =   142-144  C.   



   Beispiel 5 : 8, 3 g Salicylamid,   11, 5   g oc-Brom-heptanal und   l   g   p-Toluolsulfonsäure   werden in 150 ml absolutem Benzol, unter Rühren zum Rückfluss erhitzt. Das bei der Kondensation frei werdende Wasser wird in einem Wasserabscheider abgetrennt. Nach 2 Stunden ist die Reaktion beendet. Die Lösung wird zweimal mit n-Natronlauge ausgezogen und dann mit Wasser alkalifrei gewaschen. Nach dem Trocknen über Natriumsulfat wird das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abdestilliert. Der ölige Rückstand kristallisiert beim Anreiben, er wird aus Äthanol umkristallisiert. Man erhält 7, 5 g   4-Oxo-2- (oc-brom-hexyl)-     - 2, 3-dihydro-[benzo-l, 3-oxazin].   F. =   133-135 /C.   



   Beispiel 6 : 13 g 5-Brom-salicylamid,   11, 5   g oc-Brom-heptanal und 1 g p-Toluolsulfonsäure werden in 150 ml absolutem Benzol unter Rühren zum   Rückfluss   erhitzt. Das bei der Kondensation frei werdende Wasser wird in einem Wasserabscheider abgetrennt. Nach 3 Stunden ist die Reaktion beendet. Die Lösung wird zweimal mit n-Natronlauge ausgezogen und dann mit Wasser alkalifrei gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wird abdestilliert, der Rückstand kristallisiert beim Erkalten durch. Nach Umkristallisation aus Äthanol erhält man 8, 2 g   6-Brom-4-oxo-2- (oc. -brom-   
 EMI3.1 
 werdende Wasser wird in einem Wasserabscheider abgetrennt. Nach 3 Stunden ist die Reaktion beendet.

   Die Lösung wird zweimal mit n-Natronlauge ausgezogen, mit Wasser alkalifrei gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Das Benzol wird unter vermindertem Druck abdestilliert und der feste Rückstand aus Äthanol umkristallisiert. Man erhält 11, 2 g   6-Chlor-4-oxo-2- (oc-brom-isopropyl)-2, 3-dihydro-     [benzo-l, 3-oxazin].   F. =   133-134  C.   



   Beispiel 8 : 17, 2 g 5-Chlorsalicylamid,   10, 6   g oc-Chlor-butyraldehyd und 1 g   p-Toluolsulfonsäure   werden in 200 ml absolutem Benzol unter Rühren am Rückfluss erhitzt. Das bei der Kondensation freiwerdende Wasser wird in einem Wasserabscheider abgetrennt. Nach 4 Stunden ist die Reaktion beendet. Nach dem Abkühlen der Lösung wird zweimal mit n-Natronlauge ausgeschüttelt und dann mit Wasser ausgewaschen. Man trocknet über Natriumsulfat und destilliert das Benzol unter vermindertem Druck ab. Der feste Rückstand wird zweimal aus Äthanol umkristallisiert. Man erhält 12, 5 g 6-Chlor-4-oxo-2-   (oc. -chlor-propyl) -2, 3-dihydro-[benzo-l, 3-oxazin].   F.   = 112-113  C.   



   Beispiel 9 : 21, 6 g 5-Brom-salicylamid,   10, 6   g oc-Chlor-butyraldehyd und 1 g   p-Toluolsulfonsäure   werden in 200 ml absolutem Benzol unter Rühren zum Rückfluss erhitzt. Das bei der Kondensation freiwerdende Wasser wird in einem Wasserabscheider abgetrennt. Nach 3 Stunden ist die Reaktion beendet. 



  Man kühlt ab und schüttelt die Lösung zweimal mit n-Natronlauge aus. Nach dem Auswaschen mit Wasser wird über Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abdestilliert. Der verbleibende feste Rückstand wird mit Petroläther gewaschen und aus Äthanol umkristallisiert. Man erhält 15, 7 g   6-Brom-4-oxo-2- (oe. -chlor-propyl) -2, 3-dihydro-[benzo-l, 3-oxazin].   F. =   145-1460 C.   



   Beispiel 10 : 150 ml Eisessig werden bei einer Temperatur von 5 bis 10   C mit trockenemBromwasserstoff gesättigt. Dazu werden 13, 7 g Salicylamid gegeben und unter weiterem Hindurchleiten von Bromwasserstoffgas 7 g Crotonaldehyd zugetropft. Man erwärmt noch 30 Minuten auf 50   C und giesst dann das auf Raumtemperatur abgekühlte Reaktionsgemisch in   11   Wasser. Die ausgefallene Substanz wird in Äther aufgenommen und zweimal mit n-Natronlauge ausgeschüttelt. Nach dem Auswaschen mit Wasser und Trocknen über Natriumsulfat wird das Lösungsmittel abdestilliert und der Rückstand aus Essigester umkristallisiert. Man erhält 8, 5 g   4-0xo-2- (ss-brom-propyl)-2, 3-dihydro- [benzo-l, 3-oxazin].   F. = 113 bis 114  C (unter Zersetzung). 



   Beispiel 11 : 150 ml Eisessig werden bei einer Temperatur von 5 bis   10  C   mit trockenem Chlor-   wasserstoffgas   gesättigt. Zu dieser Mischung werden 13, 7 g Salicylamid gegeben und unter weiterem Einleiten von Chlorwasserstoffgas 7, 7 g oc-Methyl-acrolein eingetropft. Man erwärmt noch   l   Stunde auf   400 C   und giesst dann das Reaktionsprodukt in 600 ml Wasser. Der Niederschlag wird abgenutscht und mehrmals mit n-Natronlauge verrieben. Man wäscht mit Wasser alkalifrei und kristallisiert aus Äthanol um. 
 EMI3.2 
 Einleiten von Chlorwasserstoff gas 7, 7 g oc-Methyl-acrolein eingetropft. Man erwärmt noch   l   Stunde auf 60   C und giesst das erkaltete Reaktionsgemisch in 600 ml Wasser.

   Der ausgefallene Niederschlag 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 wird abgenutscht, mit n-Natronlauge ausgerieben und mit Wasser alkalifrei gewaschen. Nach Umkristallisation aus Äthanol erhält man 13, 7 g   6-Chlor-4-oxo-2- (o(x-methyl-ss-chlor-äthyl)-2, 3-dihydro- [benzo-     1, 3-oxazins.   F. =   138-140  C.   
 EMI4.1 
 gewaschen. Nach dem Trocknen über Natriumsulfat wird das Lösungsmittel abdestilliert und der Rückstand aus Essigester umkristallisiert. Man erhält 17, 2 g   6-Brom-4-oxo-2-(&alpha;-methyl-ss-chlor-äthyl)-1,3-     dihydro-[benzo-1, 3-oxazin].   F.   = 139-141  C.   
 EMI4.2 
 bei der Reaktion frei werdende Wasser wird in einem Wasserabscheider abgetrennt. Die Lösung wird abgekühlt und mit n-Natronlauge ausgeschüttelt.

   Man wäscht mit Wasser nach, bis das Waschwasser neutral reagiert, und trocknet über Natriumsulfat. Der nach Abdestillieren des Benzols verbleibende Rückstand wird aus   50% gem   Äthanol umkristallisiert. Man erhält 11, 3 g   4-Oxo-2- (Y-chlorpropyl)-2, 3-     dihydro-[benzo-l, 3-oxazin].   F.   = 82-84  C.   



   Beispiel 15 : 13, 7 g Salicylamid,   10, 6   g   oc-Chlorbutyraldehyd   und   l   g p-Toluolsulfonsäure werden in 200 ml absolutem Benzol 4 Stunden unter Rühren zum Rückfluss erhitzt. Das bei der Kondensation freiwerdende Wasser wird in einem Wasserabscheider abgetrennt. Nach dem Abkühlen schüttelt man mit n-Natronlauge aus und wäscht mit Wasser alkalifrei. Nach dem Trocknen über Natriumsulfat wird das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abdestilliert. Der verbleibende Rückstand kristallisiert beim Anreiben mit Essigester. Nach Umkristallisation aus Essigester erhält man 13, 8 g 4-0xo-2-x-chlor-   propyl) -2, 3-dihydro]-benzo-1, 3-oxazin].   F.   = 70-71 C.   



   Beispiel 16 : 27, 4 g Salicylamid,   21, 2   g    < x-Chlorisobutyraldehyd   und 1 g p-Toluolsulfonsäure werden in 350 ml absolutem Benzol unter Rühren 4 Stunden zum Rückfluss erhitzt. Das bei der Reaktion freiwerdende Wasser wird in einem Wasserabscheider abgetrennt. Man lässt abkühlen und schüttelt zweimal mit n-Natronlauge aus. Danach wäscht man mit Wasser, bis das Waschwasser neutral reagiert und trocknet über Natriumsulfat. Das Lösungsmittel wird unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand aus   50%igem   Äthanol umkristallisiert. Man erhält 25 g   4-Ox0-2-(&alpha;-chlorisopropyl)-2,3-dihydro-[benzo-   1, 3-oxazin]. F. =   107-108  C.   



   Beispiel 17 : 27, 4 g Salicylamid werden in 270 ml konz. Salzsäure unter Erwärmen gelöst und nach dem Abkühlen auf   20-30   C   mit 14, 7 g Crotonaldehyd unter gutem Rühren versetzt. Nach 15 Minuten wird mit   1, 5 l   Wasser verdünnt. Nach weiteren 30 Minuten wird das kristallisierte Reaktionsprodukt abgenutscht. mit Wasser gewaschen und aus Äthanol umkristallisiert. Man erhält 23 g   4-0xo-2- (ss-chlor-   
 EMI4.3 
 



   Beispiel 18 : 13, 7 g Salicylamid werden in 200 ml konz. Salzsäure unter Erwärmen gelöst. Nach dem Abkühlen auf   30-40   C   wird unter gutem Rühren   mit 10, 6   g x-Chlorisobutyraldehyd versetzt und weitere 30 Minuten gerührt. Danach wird mit   1, 51   Wasser verdünnt. Die dabei ausfallenden Kristalle werden abgenutscht, mit normaler Natronlauge und anschliessend mit Wasser gewaschen und aus 50%igem Äthanol umkristallisiert. Man erhält 9, 3 g   4-Oxo-2-(a-chlorisopropyl)-2,3-dihydro-[benzo-1,3-oxazin] vom   F.   = 107-1080 C.   



   Beispiel19 :13,7gSalicylamid(0,1Mol)werdenin150mlEisessigsuspendiertundbiszurSättigung trockener Chlorwasserstoff eingeleitet. Man gibt 8, 4 g   oc-Äthyl-acrolein   zu und erwärmt das Gemisch unter weiterem Hindurchleiten von Chlorwasserstoff noch 1 Stunde auf 40   C. Das Reaktionsprodukt wird in 500 ml Wasser gegossen, mit Chloroform extrahiert und die Chloroformlösung mit 1-normaler Natronlauge geschüttelt. Man wäscht mit Wasser alkalifrei und trocknet die Lösung über Calciumchlorid. Das Chloroform wird unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand aus Äthanol umkristallisiert. Man erhält 8, 7 g   4-Oxo-2-9&alpha;-ss-chlor-äthyl)-2,4-dihydro-[benzo-1,3-oxazin].   



    F. = 124  C.    



   Beispiel 20 : In eine Suspension von 21, 7 g 5-Brom-salicylamid (0, 1 Mol) in 150 ml Eisessig wird bis zur Sättigung trockener Chlorwasserstoff eingeleitet. Man gibt 8, 4 g   x-Äthyl-acrolein (0, 1   Mol) zu und erwärmt das Gemisch unter Hindurchleiten von Chlorwasserstoff noch 45 Minuten auf   50-60   C.   Die Reaktionslösung wird in 500 ml Wasser gegossen, der ausgefallene Niederschlag abgenutscht, mit 1-normaler Natronlauge verrieben und mit Wasser alkalifrei gewaschen. Nach Umkristallisation aus 
 EMI4.4 
 F.   =136  C.   



   Beispiel 21 : 20 g Salicylamid werden in 100 ml Chloroform suspendiert,   15, 3   g ss-Methoxy-butyraldehyd zugegeben und nach Erwärmen der Mischung auf etwa 500 C 10 Minuten lang Salzsäuregas eingeleitet. Das Reaktionsgemisch bleibt 2 Tage bei Raumtemperatur stehen und wird dann mit 5%iger Natronlauge ausgezogen, mit viel Wasser gewaschen und über Kalziumchlorid getrocknet. Nach Abziehung des Lösungsmittels bleibt ein fester Rückstand, der aus verdünntem Alkohol umkristallisiert wird. 



  F. =   124-125   C.   Die Ausbeute beträgt 13 g =   40%   der Theorie. 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 



   Beispiel   22 : 14, 8 g 1, 1, 3-Trimethoxy-butan, 13, 7   g Salicylamid und 18 g Eisessig werden in 150 ml Chloroform 1 Stunde lang unter Durchleiten von Chlorwasserstoffgas zum Sieden erhitzt. Das Lösungsmittel wird unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand mit 250 ml Wasser versetzt. Der erhaltene Niederschlag wird abgenutscht, mit 5%iger Natronlauge verrieben, anschliessend mit Wasser neutral gewaschen und aus 50%igem Äthanol umkristallisiert. Man erhält 14 g (d. s.   62%   der Theorie) Substanz vom F. =   124-125  C.   



   Beispiel 23 : Eine Mischung von 13, 7 g Salicylamid, 18 g   ss-Chlorbutyraldehyd-diäthyl-acetal   und 
 EMI5.1 
 Salzsäuregas durchgeleitet. Das Chloroform wird im Vakuum abgezogen und der Rückstand mit Wasser versetzt. Der erhaltene Niederschlag wird abgenutscht, mit 5%iger Natronlauge verrieben, mit Wasser neutral gewaschen und aus 50%igem Äthanol umkristallisiert. F. = 124-125  C, Ausbeute 13 g =   58%   der Theorie. 



   Beispiel 24 : 15, 3 g -Methoxy-butyraldehyd werden in 100 ml Chloroform 5 Minuten lang mit Salzsäuregas behandelt, worauf zu dieser Mischung 20 g Salicylamid und 9 ml Eisessig gegeben werden und die nunmehr klare Lösung unter Hindurchleiten von Salzsäuregas 1 Stunde zum Rückfluss erhitzt wird. Die Lösung wird abgekühlt und mit 5%iger Natronlauge ausgezogen, mit viel Wasser neutral gewaschen und über Kalziumchlorid getrocknet. Nach Abziehen des Lösungsmittels bleibt ein fester Rückstand, der aus verdünntem Alkohol umkristallisiert wird. F. =   124O C.   Die Ausbeute beträgt   14, 5 g =   45% der Theorie an   2- (ss-Chlor-propyl)-2, 3-dihydro-4-oxo-benzo-l, 3-oxazin.   



    PATENTANSPRÜCHE :   
1. Verfahren zur Herstellung von neuen   4-0xo-2- (halogenalkyl)-2, 3-dihydro- [benzo-l, 3-oxazinen]   der allgemeinen Formel 
 EMI5.2 
 worin   R.   ein Wasserstoff- oder Halogenatom,   R2   ein Halogenatom und Alkylen einen geradkettigen Alkylen- 
 EMI5.3 
 
 EMI5.4 
 
 EMI5.5 


Claims (1)

  1. mit dem Aldehyd in siedendem Chloroform oder Benzol unter azeotroper Entfernung des Wassers und in Gegenwart von konzentrierter Schwefelsäure durchführt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kondensation des Salicylamids mit dem Aldehyd in Äthanol in Gegenwart von Halogenwasserstoff durchführt.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kondensation des Salicylamids mit dem Aldehyd in Gegenwart von schwachen Säuren, vorzugsweise Benzol- oder Toluolsulfonsäure oder Phosphorsäure, unter azeotroper Entfernung des gebildeten Wassers mit geeigneten Schleppmitteln, wie Benzol oder Chloroform, durchführt.
    5. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kondensation des Salicylamids mit dem Aldehyd in wässerigen Mineralsäuren, vorzugsweise in konzentrierter Salzsäure durchführt. EMI5.6 EMI5.7 EMI5.8 von Verbindungen der obenangegebenenAlkohol bindenden Mittels, z. B. Eisessig, vorteilhaft in Anwesenheit eines Lösungsmittels, z. B. Chloroform, kondensiert.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man die zur Anwendung gelangenden Acetale in einem für die nachfolgenden Kondensation geeigneten Medium in situ bildet, und diese ohne Isolierung und Reinigung mit einem gegebenenfalls halogensubstituierten Salicylamid kondensiert.
    8. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Herstellung von Verbindungen der oben angegebenen allgemeinen Formel, die einen in ss-Stellung halogenierten Alkylenrest tragen, dadurch gekennzeichnet, <Desc/Clms Page number 6> dass man ein gegebenenfalls halogensubstituiertes Salicylamid mit einem ss-Alkoxyaldehyd, der ausser der CHO-Gruppe 3-6 Kohlenstoffatome in gerader oder verzweigter Kette enthält, in Gegenwart eines geeigneten Lösungsmittels, wie beispielsweise Chloroform, und in Gegenwart von Halogenwasserstoff kondensiert.
    9. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Herstellung von Verbindungen der oben angegebenen allgemeinen Formel, die einen in ss-Stellung halogenierten Alkylenrest tragen, dadurch gekennzeichnet, dass man ein gegebenenfalls halogensubstituiertes Salicylamid mit einem ss-Alkoxyaldehyd, der ausser der CHO-Gruppe 3-6 Kohlenstoffatome in gerader oder verzweigter Kette enthält, oder mit dessen Acetalen in Gegenwart von Halogenwasserstoff und in Anwesenheit eines Alkohol bindenden Mittels, z. B. Eisessig, vorteilhaft in Anwesenheit eines Lösungsmittels, z. B. Chloroform, kondensiert.
    10. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man ein gegebenenfalls halogensubstituiertes Salicylamid und einen oc, ss-ungesättigten Aldehyd, der ausser der CHO-Gruppe noch 3-6 Kohlenstoffatome in gerader oder verzweigter Kette enthält, unter Verwendung von Säuren und/oder Wasser als Reaktionsmedium mit Halogenwasserstoffgas HR2, wobei R2 die oben angegebene Bedeutung besitzt, bei Temperaturen unterhalb 50 C behandelt.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass man als Reaktionsmedium Eisessig oder Propionsäure verwendet. EMI6.1
    13. Verfahren nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das mit Halogenwasserstoffgas entstandene Reaktionsgemisch zur Aufarbeitung in Wasser einlaufen gelassen und das dabei ausfallende Rohprodukt aus Äthanol oder Methanol umkristallisiert wird.
AT522258A 1957-07-27 1958-07-23 Verfahren zur Herstellung von neuen 4-Oxo-2-(halogenalkyl)-2,3-dihydro-[benzo-1,3-oxazinen] AT215993B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET13932A DE1167839B (de) 1957-07-27 1957-07-27 Verfahren zur Herstellung von 4-Oxo-2-(halogenalkyl)-2, 3-dihydro-benzoxazinen-(1, 3)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT215993B true AT215993B (de) 1961-07-10

Family

ID=7547493

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT522258A AT215993B (de) 1957-07-27 1958-07-23 Verfahren zur Herstellung von neuen 4-Oxo-2-(halogenalkyl)-2,3-dihydro-[benzo-1,3-oxazinen]

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT215993B (de)
BE (1) BE569839R (de)
CH (1) CH365076A (de)
DE (1) DE1167839B (de)
GB (1) GB869093A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1185619B (de) * 1961-11-14 1965-01-21 Geigy Ag J R Verfahren zur Herstellung von neuen Pyrido[2, 3-e] [1, 3]-oxazinen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959825C (de) * 1955-04-28 1957-03-14 Thomae Gmbh Dr K Verfahren zur Herstellung von in 2-Stellung endocyclisch substituierten 2, 3-Dihydro-enzo-1, 3-oxazonen-(4)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1185619B (de) * 1961-11-14 1965-01-21 Geigy Ag J R Verfahren zur Herstellung von neuen Pyrido[2, 3-e] [1, 3]-oxazinen

Also Published As

Publication number Publication date
BE569839R (fr) 1961-06-30
CH365076A (de) 1962-10-31
GB869093A (en) 1961-05-31
DE1167839B (de) 1964-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1014551B (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten 4-Oxycumarinen
AT215993B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 4-Oxo-2-(halogenalkyl)-2,3-dihydro-[benzo-1,3-oxazinen]
AT202152B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Dimethylaminopropylidenthiaxanthenen.
CH419169A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen pharmakologisch wirksamen Hydroxylaminen
AT200152B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 4-Oxo-2-(halogenalkyl)-2, 3-dihydro-[benzo-1, 3-oxazinen]
DE826133C (de) Verfahren zur Herstellung von Dihydroresorcin-carbaminsaeureestern
CH369759A (de) Verfahren zur Herstellung von N-Alkylpiperidin-a-carbonsäureaniliden
AT206439B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, racemischen oder optisch aktiven Piperidyl-(2)-arylmethanoläthern
DE1122531B (de) Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wertvollen 4-Oxo-2-(halogenalkyl)-2,3-dihydro-benzoxazinen-(1,3)
DE503031C (de) Verfahren zur Darstellung der N-Oxyaethylderivate von Kernsubstitutionsprodukten des -Amino-1-oxybenzols
AT252912B (de) Verfahren zur Herstellung der 3-Methylflavon-8-carbonsäure und deren Estern
AT228211B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Phenothiazinderivaten, sowie von Säureadditionssalzen und quartären Salzen dieser Phenothiazinderivate
AT227266B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Phenothiazinderivaten, sowie von deren Säureadditionssalzen und quartären Salzen
AT261130B (de) Verfahren zur Herstellung des neuen 3,2 Dioxo 17α methyl 19 nor pregna 4,9,11 triens
AT266075B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfonaniliden und deren Säureadditions- und Metallsalzen
AT228189B (de) Verfahren zur Herstellung des neuen γ-Lactons der 2,3-Dihydroxycyclododecen-(1)-carbonsäure und seiner Salze mit Alkalimetallen
AT345843B (de) Verfahren zur herstellung neuer 4-hydroxy-2h- naphtho- (2,1-e)-1,2-thiazin-3-carboxamid-1,1-dioxide und deren salze
DE862601C (de) Verfahren zur Herstellung neuer Diphenyl-(A2,3-2-methyl-propenyl)-essigsaeure-dialkylamino-alkylester und ihrer Salze
AT205968B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Benzimidazole
AT202133B (de) Verfahren zur Herstellung von gemischten, sekundären Aminen und deren Salzen
AT206438B (de) Verfahren zur Herstellung von 4,4&#39;Dioxy-diphenyl-pyridyl-methanen
AT211829B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 3-Aminothiophen-2-carbonsäureestern und den entsprechenden freien Carbonsäuren
AT336004B (de) Verfahren zur herstellung neuer 3-(4-biphenylyl)-buttersauren, ihrer ester, amide und salze
AT235831B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Estern basischer Carbinole und ihren Säureadditionssalzen
AT323161B (de) Verfahren zur herstellung neuer 2-carboxy-4-oxo-4h, 10h(2)-benzopyrano-(4,3-g)-(1)-benzopyrane und ihrer salze