DE20109608U1 - Kunststein für Pflasterzwecke - Google Patents

Kunststein für Pflasterzwecke

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/02Paving elements having fixed spacing features

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Fiege & Bertoli GmbH & Co.KG
Düsseldorfer Str. 85
41541 Dorraagen
Anwaltsakte: Dn-2614 Düsseldorf, den 06.06.2001
Kunststein für Pflasterzwecke
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Kunststein für Pflasterzwecke mit mindestens einem vorstehenden Verbundabschnitt an mindestens einer Seitenfläche, der im verlegten Zustand mit einem vorstehenden Verbundabschnitt eines benachbarten Kunststeines zusammenwirkt.
Aus der EP 1 036 882 Al ist ein Kunststein für Pflasterzwecke mit senkrecht oder schräg zur Verlegeebene gerichteten Seitenflächen, an denen Abstandshalter angeordnet sind, bekannt, wobei die Fläche des Abstandshalters zum Kontaktieren eines benachbarten Steines so klein ausgebildet ist, daß sie zwar beim Verlegen die Idealposition des Steines mit dem Soll-Fugenabstand sichert, jedoch beim Abrütteln des verlegten Pflasters zerstört wird.
Eine solche Lösung ist optimal, da bei Beginn der Gebrauchsphase nach dem Verlegen der Steine keine Kontakte Stein-Stein (Beton-Beton) mehr existieren. Solche Kontakte sind nämlich unerwünscht, da hierdurch das Pflastergefüge nicht mehr die notwendige Elastizität erhält, die nur über ordnungsgemäß verfüllte Fugen erreicht wird, wenn gleichzeitig ein direkter Kontakt zwischen den Steinen vermieden wird.
Gerade bei Steinen, die mit Verbundabschnitten versehen sind, um mit den Verbundabschnitten von benachbarten Steinen eine Verzahnung herzustellen, haben die Erfinder festgestellt, daß es von entscheidener Bedeutung ist, einen direkten Kontakt der Verbundabschnitte miteinander oder mit den Steinseiten zu vermeiden, da gerade dann die notwendige Elastizität des Pflasters verloren geht und bei entsprechender Verkehrsbelastung die Verbundabschnitte beschädigt oder ganz zerstört werden können. Hier wäre daher bereits eine Reduzierung des Kontaktes der Verbundabschnitte miteinander oder mit den Steinseiten von Vorteil und es müßte nicht unbedingt eine vollständige Aufhebung des Kontaktes erfolgen.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kunststein der angegebenen Art zu schaffen, bei dem der Kontakt der Verbundabschnitte miteinander oder mit den Steinseitenflächen minimiert ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß bei einem Kunststein der angegebenen Art dadurch gelöst, daß er in dem Bereich seiner Seitenfläche, auf den der Verbundabschnitt des benachbarten Kunststeines trifft, oder an seinem Verbundabschnitt selbst einen Abstandshalter aufweist, mit dem der Verbund-5 abschnitt oder die Seitenfläche des benachbarten Verbundsteines in Kontakt tritt und der so dimensioniert und positioniert ist, daß er zwischen den benachbarten Kunststeinen einschließlich des Bereiches zwischen den Verbundabschnitten eine Mindestfugenbreite sicherstellt.
Die neuerungsgemäße Lösung geht daher davon aus, daß der Kontaktabschnitt des Abstandshalters nicht beim Abrütteln des verlegten Pflasters zerstört wird, sondern bestehenbleibt, d.h. auch in der Gebrauchsphase des verlegten PfIasters erhalten bleibt. Über den Kontaktabschnitt des Ab-
Standshalters stehen dann zwar die verlegten Steine direkt miteinander in Verbindung. Dieser Nachteil wird jedoch in Kauf genommen, da auf jeden Fall hierdurch die Verbundabschnitte miteinander bzw. mit den Seitenflächen der benachbarten Steine auf Abstand gebracht werden, so daß eine Mindest fugenbreite (abgesehen von den Kontaktabschnitten der Abstandshalter) sichergestellt wird, die die Aufrechterhaltung der Elastizität des verlegten Pflasters gewährleistet.
Da der Kontaktabschnitt eine geringe Abmessung besitzt, wird der Kontakt von Stein zu Stein (Beton zu Beton) möglichst gering gehalten. Eine nachfolgende mögliche Zerstörung des Kontaktabschnittes ist hierbei unschädlich, da hierdurch die Zielsetzung der Neuerung weiter begünstigt wird, nämlich einen möglichst geringen Kontakt zwischen Stein und Stein zu erzielen. Klar ist aber, daß neuerungsgemäß insbesondere der Fall abgedeckt wird, bei dem die Kontaktabschnitte nach dem Abrütteln und entsprechender 0 Nutzung des verlegten Pflasters bei hohen Verkehrsbelastungen erhalten bleiben.
Die neuerungsgemäße Lösung bildet eine Verlegehilfe, da die Steine so verlegt werden können, daß die Abstandshalter gegen die Verbundabschnitte oder die Seitenwände der benachbarten Steine stoßen.
Wie bereits erwähnt, ist der Kontaktabschnitt des Abstandshalters möglichst klein ausgebildet. So besitzt bei einer 0 neuerungsgemäßen Lösung der Abstandshalter einen annähernd
punktförmigen Kontaktabschnitt. Bei einer anderen Lösung hat der Abstandshalter einen annähernd linearen Kontaktabschnitt. Bei einer dritten Lösung besitzt der Abstandshalter einen schmalflächigen Kontaktabschnitt. 35
&Iacgr; &Sgr; !
Besonders bevorzugt wird eine Lösung, bei der der Abstandshalter als punktförmige oder lineare Aufwölbung ausgebildet ist. Beispielsweise ist die Aufwölbung im Querschnitt als Kreisabschnitt, insbesondere Halbkreis, ausgebildet. Dabei kann sich die lineare Aufwölbung in Vertikalrichtung, in Horizontalrichtung oder aber auch in Schrägrichtung erstrecken, wobei eine vertikale Erstreckung bevorzugt wird. Generell erstreckt sich der Abstandshalter vorzugsweise nicht bis zur Oberkante der Seitenfläche, um von oben den Eindruck von durchlaufenden Fugen entstehen zu lassen.
Wenn hier von zusammenwirkenden Verbundabschnitten sowie von benachbarten Steinen die Rede ist, so können diese Verbundabschnitte benachbart zueinander aber auch im Abstand voneinander angeordnet sein. Pro Seitenfläche können ein oder mehrere Verbundabschnitte vorgesehen sein. Die Verbundabschnitte selbst können auch nebeneinander mehrere vorspringende bzw. zurückspringende Abschnitte besitzen. Ist auf einer Seitenfläche ein einziger Verbundabschnitt 0 vorgesehen und wirkt dieser mit einem benachbarten Verbundabschnitt eines anderen Steines zusammen, ist der Abstandshalter entweder benachbart zum Verbundabschnitt an der Seitenfläche oder am Verbundabschnitt selbst vorgesehen. Sind mehrere Verbundabschnitte auf einer Seitenfläche angeordnet, befindet sich der Abstandshalter vorzugsweise zwischen zwei benachbarten Verbundabschnitten, da der Verbundabschnitt des benachbarten Steines zwischen die beiden Verbundabschnitte des einen Steines greift.
0 Die Neuerung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf zwei Pflastersteine im 5 verlegten Zustand;
Figur 2 eine Draufsicht auf zwei Pflastersteine einer anderen Ausführungsform im verlegten Zustand;
Figur 3 eine Draufsicht auf zwei Pflastersteine noch
einer anderen Ausführungsform im verlegten Zustand; und
Figur 4 eine Draufsicht auf zwei Pflastersteine einer vierten Ausführungsform im verlegten Zustand.
Die in Figur 1 dargestellten Pflastersteine 1 und 2 besitzen im wesentlichen Würfelform. Sie haben entsprechende Verbundabschnitte und Abstandshalter auf ihren Seitenflächen, wobei in der Figur nur die Verbundabschnitte und Abstandshalter auf je einer Seitenfläche dargestellt sind. Beide Steine haben Verbundabschnitte 3, 4, die als sich in Vertikalrichtung erstreckende lineare Auswölbungen einer Seitenfläche ausgebildet sind. Diese Verbundabschnitte erstrecken sich nicht bis zur Oberkante der Seitenfläche, um den Eindruck von durchlaufenden Fugen zu ermöglichen. Neben jedem Verbundabschnitt 3 ist ein Abstandshalter 5 angeordnet, der ebenfalls die Form einer linearen Aufwölbung der Seitenfläche besitzt, wobei sich diese Aufwölbung in Horizontalrichtung erstreckt. Mit diesem Abstandshalter 5 steht der gegenüberliegende Verbundabschnitt 4 bzw. 3 in Kontakt. Bei dem Kontakt handelt es sich dabei im wesentlichen nur um einen punktförmigen Kontakt, da sich der lineare Kontaktabschnitt des Verbundabschnittes 3 bzw. 4 und der line-0 are Kontaktabschnitt des Abstandshalters 5 rechtwinklig kreuzen. Man erkennt, daß durch den Kontakt der Verbundabschnitte 3, 4 mit den Abstandshaltern 5 eine Minimalfuge zwischen den Verbundabschnitten sichergestellt wird.
Bei der Ausführungsform der Figur 2 sind auf den entspre-
chenden Seitenflächen der Steine 1, 2 zwei Verbundabschnitte 3 bzw. 4 vorgesehen, die im Abstand voneinander angeordnet sind und im wesentlichen die Form des Verbundabschnittes der Figur 1 besitzen. Zwischen zwei Verbundabschnitten 3 bzw. 4 ist ein Abstandshalter 5 angeorndet, der ebenfalls im wesentlichen die Form des Abstandshalters der Figur 1 besitzt. Hierbei greift ein Verbundabschnitt bzw. 4 zwischen die beiden Verbundabschnitte des benachbarten Steines und stößt dort gegen den Abstandshalter 5. Auch auf diese Weise wird zwischen den Verbundabschnitten eine Mindestfuge gesichert.
Figur 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Abstandshalter nicht auf den Seitenflächen selbst, sondern auf den Verbundabschnitten 3, 4 vorgesehen sind, und zwar jeweils am Vorderabschnitt eines Verbundabschnittes. Die Abstandshalter 6 stoßen gegen die Seitenfläche des benachbarten Steines und stellen auf diese Weise eine Mindestfuge zwischen den Verbundabschnitten 3, 4 sicher.
Bei der Ausführungsform der Figur 4 sind die Verbundabschnitte 3, 4 anders ausgebildet als bei den Ausführungsformen der Figuren 1 bis 3. Sie besitzen nämlich bei dieser Ausführungsform zwei vorstehende Abschnitte und einen dazwischen angeordneten zurückspringenden Abschnitt. An einem vorstehenden Abschnitt ist jeweils ein Abstandshalter 6 angeordnet, der gegen die Fläche des zurückspringenden Abschnittes des gegenüberliegenden Verbundabschnittes stößt. Auch auf diese Weise wird die gewünschte Mindestfuge zwisehen den Verbundabschnitten sichergestellt.

Claims (8)

1. Kunststein für Pflasterzwecke mit mindestens einem vorstehenden Verbundabschnitt an mindestens einer Seitenfläche, der im verlegten Zustand mit einem vorstehenden Verbundabschnitt eines benachbarten Kunststeines zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß er in dem Bereich seiner Seitenfläche, auf den der Verbundabschnitt (3, 4) des benachbarten Kunststeines (1, 2) trifft, oder an seinem Verbundabschnitt (3, 4) selbst einen Abstandshalter (5, 6) aufweist, mit dem der Verbundabschnitt (3, 4) oder die Seitenfläche des benachbarten Kunststeines (1, 2) in Kontakt tritt und der so dimensioniert und positioniert ist, daß er zwischen den benachbarten Kunststeinen (1, 2) einschließlich des Bereiches zwischen den Verbundabschnitten (3, 4) eine Mindestfugenbreite sicherstellt.
2. Kunststein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter einen annähernd punktförmigen Kontaktabschnitt besitzt.
3. Kunststein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (5, 6) einen annähernd linearen Kontaktabschnitt besitzt.
4. Kunststein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter einen schmalflächigen Kontaktabschnitt besitzt.
5. Kunststein nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter als punktförmige oder lineare Aufwölbung ausgebildet ist.
6. Kunststein nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abstandshalter (5, 6) nicht bis zur Oberkante der Seitenfläche erstreckt.
7. Kunststein nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (5) zwischen zwei benachbarten Verbundabschnitten (3 bzw. 4) einer Seitenfläche angeordnet ist.
8. Kunststein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (6) am Vorderabschnitt eines Verbundabschnittes (3, 4) angeordnet ist.
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