DE2010874A1 - Vernebelungsvorrichtung für verdampfbare Flüssigkeiten - Google Patents

Vernebelungsvorrichtung für verdampfbare Flüssigkeiten

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DE2010874A1
DE2010874A1 DE19702010874 DE2010874A DE2010874A1 DE 2010874 A1 DE2010874 A1 DE 2010874A1 DE 19702010874 DE19702010874 DE 19702010874 DE 2010874 A DE2010874 A DE 2010874A DE 2010874 A1 DE2010874 A1 DE 2010874A1
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William E. Antioch 111. Landwer (V.St.A.). P AOIm
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Burgess Vibrocrafters, Inc., Grayslake, 111. (V.St.A.)
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    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/20Poisoning, narcotising, or burning insects
    • A01M1/2022Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide
    • A01M1/2061Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide using a heat source
    • A01M1/2088Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide using a heat source using a burner or a flame as heat source

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Description

Patentanmeldung Burgeas yifarocraftera, Inc.. Grayslake, Illionoia 60030 USA
Vernelbeltangsvorrichtung für vexdampfbare Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft eine Vernebelungsvorrichtung für verdampfbare Flüssigkeiten.
Vernebelungsvorrichtungen werden in großem Umfange benutzt, um Insektizide über relativ große Flächen zu verteilen. Eine große Anzahle von flüssigen Insektiziden, insbesondere die sogenannten flüssigen Insektizid-Präparate auf Ölbasis, sind zur Verwendung in Vernebelungsvorrichtungen erhältlich. Jedoch sind Vernebelungsvorrichtungen, die eine Dispersion einer Insektizidflüssigkeit unter hohem Druck erfordern, häufig schwerfällig, erfordern spezielle Geschicklichkeit und Sorgfalt im Betrieb und haben alle Nachteile und Risiken,die Hochdruckausrüstungen innewohnen. .
Vernebelungsvorrichtungen, die mit Gebläsen arbeiten, erfordern üblicherweise Elektrizität. Diese beiden Nachteile vermindern xdas Ausmaß, in welchem solche Vernebelunpcsvorrichtungen ver-'wendet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bequem zu hand-
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Postscheekkoni© Eesen 4724? · Coenmsrabonk ÄS, Düasoitforf,- Depositoakßsoe Katiptbahnhof
V.r-
habende, vollständig tragbare,, in sich geschlossene/öebelungsvorrichtung zu schaffen, die kein· Elektrizität oder Unterdrucksetzung der zu vernebelnden Flüssigkeit erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vernebelungsvorrichtung zu schaffen, die sicher in Kraftfahrzeugen oder Bofcten transportiert werden kann und die auf Campingplätzen, Trailers, an Rastplätzen, in Booten, Lastwagens auf Lagerplätzen, in Gärten, Gartenhäusern und dergleichen verwendet werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vernebelungsvorrichtung au schaffen, die in einer Hand getragen werden kann, während die andere Hand zum Öffnen von Türen oder Kammern tind :;ura Bewegen von Gegenständen frei bleibt, während die Vernebelun; fortgesetzt wird.
Eine Aufgabe der Erfindung .besteht darin, eine Vernebelunfsvorrichtung zu schaffen, die eine einfache fin'-erbetätigte mechanische Fördervorrichtung zur Zufuhr kleiner Mengen von Flüssigkeit zu einer Heizschlange verwendet.
Es ist auch eine Aufgabe der E~f indnti'·, eine Vernebelun ^vorrichtung zu schaffen, welche übliche überall erhältlich Behälter nit Brennstoff unter Druck, beispielsweise die billiger Butanpatronen benutzt und welche kein s^e^ielles Werkzeug und keine besondere Geschicklichkeit in ihrer Anwendung erfordert.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine V<- rnebelun.^svorrichtun«; zu schaffen, die relativ einfach und wirtschaftlich herzustellen ist tmd somit in ;roßem Umfange einsetzbar ist.
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Die Vernebelungsvorrichtung zfiir verdarapfbare Flüssigkeiten nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einen unter Atmosphärendruck stehenden Flüssigkeitsbehälter und einen Verdampfer mit einer Heizschlange aufweist, die einerseits zur Atmosphäre hin offen ist und andererseits über eine hydraulsiche Verbindung mit dem Flüssigkeitsvorratsbehälter,verbunden ist, daß die hydraulische Verbindung ein erstes Rückschlagventil enthält , welches eine Strömung nur in Richtung auf die Heizschlange zuläßt, daß mechanische Fördermittel zum schubweisen Fördern von Flüssigkeitsmengen aus dem Tank in die Heizschlange vorgesehen sind, daß diese Fördermittel durch eine fingerbetätigte Handhabe an dem Handgriff be^tätigbar sind, und daß die Heizschlange durch einen Brenner beheizbar ist. Dabei kann die Heizschlange einen wendeiförmigen Leitungsabschnitt
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aufweisen, dessen Längeachse gleichachsig zu der Brennerachse verläuft, und einen u-fÖrmigen Leitungsabschnitt, dessen offenes Ende oberhalb und unterhalb der Achse des Brenners in der Nähe der Brenneröffnung angeordnet ist un-d dessen runder Teil innerhalb des wendeiförmigen Leitunjrsabschnitts liegt, wobei ein Schenkel des u-förraigen Abschnitts mit den Fördermitteln in Verbindung steht und der andere Schenkel des unförmigen Abschnitts mit einem Ende des wendeiförmigen Abschnitts verbunden ist. Das andere Ende des wendeIförmigen Abschnitts steht mit einer offenen Düse in Verbindung. Die besagte Handhabe kann einen Hebel aufweisen, der auf* der Unterseite des Handgriffes angeordnet ist. Die Fördermittel weisen einen verschiebbaren Zylinder auf, an dessen Boden ein zweites Rückschlagventil vorgesehen ist, welches eine Strömung.der Flüssigkeit in diesen Zylinder aber nicht in umgekehrter Richtung zuläßt. Dieser Zylinder ist ,iuf einem feststehenden Teil der hydraulischeil Verbindung dien+geführt, so daß der Zylinder mit dieser hydraulischen Verbindung verbunden ist. Dieser Zylinder ist mit der fino-erbotäti "-ten Handhabe verbunden, so daß bei Anheben der
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Handhabe durch einen Finger der den Handgriff umgreifenden Hand der Zylinder über den feststehenden Teil der hydraulischen Verbindung nach oben geschoben und hierdurch Flüssigkeit in die hydraulische Verbindung gefördert wird· Der. Brenner kann einen Adapter zur Aufnahme, Halterung und zum Anschluß einer Brennstoffpatrone aufweisen.
Die Erfindung schafft somit eine handletragende Vernebelungsvorrichtung, die von einem Handgriff herabhängt und einen Brenner, eine Heizschlange, einen Flüssigkeitstank unter Atmosphärendruck und fingerbetätigte Fördermittel andern Handgriff zum Fördern von Flüssigkeit in die Heizschlange aufweist. Bei einer bevorzugten Ausführunjrsfortn wird sowohl eine Brennstoffzufuhr über eine Druck/patrone verwendet, ale auch eine neuartige Form der Heizschlange, so daß die Vernebelungsvorrichtung gleichmäßig und wirksam arbeitet trotz der echubweisen Flüssigkeitszufuhr zu der Heizschlange.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutertί
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer bevorzugten Aus- · führungsform der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht teilweise im Schnitt der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform, wobei die vordere Hälfte des Gehäuses abgenommen ist·
Fifr. 3 ist abgebrochen und in vergrößertem Maßstab ein Schnitt des mittleren Teils von Figur 2 in der gleichen Ansicht wie Figur 2.
Fig. h ist eine abgebrochene Darstellung, teilweise im Schnitt längs der Linie k-k von Figur 1.
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»In der dargestellten Alis führung sf orm enthält die erfindungs-"gemäße Vernebelungsvorrichtung 10 den Gehäuseteil 11, den Handgriff teil 12, den Verdampferabschnitt 13, einen F.lussigkeits-. behälter ί4 unier Atmösphärendruck, eine Flüssiggaspatrone 1$, einen Brennstoffzüfuhrregler l8, eine Flüssigkeitsförderpumpe 20, eine Handhabe 21 zum Betätigen der Förderpumpe und eine Düse 23.
Die Geschwindigkeit, mit welcher Brennstoff dein Verdampfer 13 zugeführt wird, wird durch die Reglerskala l8 eingestellt. Die Reglerskala l8 steuert die Ventilanordnung 26 und ist über einen ■Stößel 25 mit dieser verbunden. Die Ventilanordnung 26 enthält ein Gehäuse oder einen Block 27, eine Ventilstößel-Stopfbuchse 20, einen Gewindeabschnitt 30, eine Ventilnadel 311 einen Ventilsitz 32, und eine Öffnung 33 mit einer feinen Bohrung und einen Ventux^i-jLuftansaugteil 34· Die Ventilanoi-dnung 26j insbesondere tue • Vrntilkanimer 36 steht in direkter Verbindung, mit einem Adapter 37 für"eine Flüssiggaspatrone. Der Adapter 37 enthält eine Einlaßnadel 38? die in die Patrone öder den Behälter eindrin&t. Der Adapter 37» d'e^ in der Zeichnung dargestellt äst, ist in üblicher Weise aufgebaut so wie in Verbindung mit Behältern l6 tinter Druck mit Butan, Propan oder Gemischen von handelsüblich erhältlichen
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Breniistoffen in großem Umfange verwendet werden. Solche üblichen Systeme sind zur Verwön<iung* gemäß der vorlie^endeiit Erfindung ■vollständig ausreichend. Es kann natürlich jede geeignete Brennstoffzufuhr xinter Druck bei der Erfindunr: verwendet wrerdeti.
Dor Vri-rdariTDferabschnitt 13 enthält ein Gehäuses· kO mit Lufteinlan.durchbrüchen 4l in öev Nähe de»ρ Gehäuses I"1 rind" Abi-a^P^sJ-aJ1) öffnun,^en 42. Das Gehäuse 40 ist durch geeignete Befestx<nmrsmittel, beispielsweise eine Schraube 44, aal dem Gehäuse 1? be- * festigt. Dor Verda'ipf erabschnitt 13 ist in s'wgi
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r'urch eine vertikale T-ennwrnd 45 unterteilt. Durch diese ist ein Bronner 47 nnü eine Flüssigkeits^.ufuhrleitun": 48 dicht liinclurchr-'eführt. Vorzu.";sv7ei.se hat das Gehäuse 40 jerin^stmö Iichen Kontakt mit dem Gehäuse 11. In der dargestellten Ausfühnin/sfnrm berührt das Gehäuse 40 nur einen kleinen Teil des Gehäuses 11 in dem Bereich, in welchem das Gehäuse 40 εη dem Gehäuse 11 befestigt-ist. Das Ende 50 ist im Abstand von dem Gehäuse 11 angeordnet um den Durchtritt von Luft zwischen diesen Teilen zu ermöglichen. Somit dient ankommende Luft, die durch die Durchbrüche 4l und zwischen dem Ende 50 und dem Gehäuse 11. hind >rchtritt dazu, das G. häuse 40 in dem dem Gehäuse 11 ara nächsten liegenden Teil ständig zn kühlen. In die Kammer 51 wird Luft durch die Venturi-Lufteinlässe 52 und die Brennoröffnungen 53 angesaugt. Es wird jedoch mit Ausnahme mi* der durch fixe metallischen Teile fortgeleiteten Wärme der rroßte 'f\;il der durch das Verbrennen des Brennstoffs erzeugten Wärme auf ('er tJom Gehäuse nb-'ewandten Snite der Trennwand 45 in der Kanmor ;>>■ gehalten. Die heißen Vorbrennungs^ase'von dem Brenner 47 treten durch die K'-T.imer 55 in der Ilauntsache durch das Innere der Wände 57 hindurch, die durch mehrere Hohrwindungen gebildet wird, welche mit dem Zufuhrrohr 48 verbunden sind. Die Abgase treten von dort aus durch die Öffnungen 42 aus dem Brennerabschnitt 13 ft«·· Eine Klanpe 58, durch welche eine Düse 23 tritt, schließt im übrigen das Ende der Kammer 55 ^b und verhindert eine direkte Mischung von Abgasen, welche aus der Kammer 55 austreten, mit dem über die Düse 23 versprühten Material .Die dargestellte Anordnung der Leitung 48 indem Brennerabschnitt- 40, insbesondere innerhalb der Wendel 57» ist wichtig und wird nachstehend im einzelnen noch erörtert.
Das zu atomisierende oder zu vernebelnde flüssige Material wird unter Atmosphärendruck in einem Flüssigkeitstank l4 aufbewahrt, welcher an dem Gehäuse 11 durch Gewinde 60 oder andere geeignete Befestigungsmittel befestigt ist. Vorzugsweise besteht der Tank
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aus Sicherheit'sgründen aus unzerbrechlichem Kunststoff. Die
Öffnung 6l des Tanks Ik liegt- an einem Dichtglied 62 an, welches die Öffnung gegen Austritt von Flüssigkeiten abdichtet»
Wie in Figur k dargestellt ist, enthält das Dichtglied 62
vorzugsweise eine relativ starke Unterschicht 63 und eine
chemisch widerstandsfähige dichtende Schicht 6k.
Die Zuführleitung kB tri'tt durch eine genau passende Öffnung in der Dichtunt 62. Auch eine Verbindungsstattge 68 tritt durch eine genau passende Öffnunor. 69· Das obere Ende 62 der Verbindunfrsstange 68 ist schwenkbar an einem abzugähnlichen Petatigitnrsplied 21 befestigt, welches seinerseits durch Einsetzen in den Handgriff 21 mittels eines Zapfens JO (Schwenkbar an dein Gehäuse 11 angebracht ist» wie aus Figur 2 am besten ersichtlich ist. Das untere Ende 73»der Verbindungsstange 68 ist an einem Auge 75
befestigt, welches sich seitlich von dem Zylinder 76 der Förderpumpe 20 erstreckt. Der Zylinder 76 sitzt dicht aber verschiebbar auf einem feststehenden Kolbenteil 78. Der Zylinder 76
hat eine nach innen zu sich verjüngende Öffnung 79 oft seinem
Boden, welche als Sitz für eine Metallku^el 80 dient,und diese Anordnung gestattet eine Strömung in das Innere 82 des Zylinders 76 aber vex'hindert eine Strömung in umgekehrter Richtung durch die Öffnunr 79· Die Innenwandung des Zylinders 76 enthält auch eine Schulter oder sonstige Anschlarmittel Sk für eine Feder 86* ; Da die Feder 86 sich axt der1 Schulter 84 abstützt und nicht auf der Kugel SO, spannt sie nur den Zylinder 76 nach unten vor und stört die Kugel 80 nicht* Der feststehende Kolbenteil 78 weist eine Öffnung 88 auf,- welche da." Innere 82 des Zylinders 76 hydraul! ecn mit eiern Inneren 90 der Leitung k8 verbindet. Eine
Kugel 92 ist durch eine Feder 9k, die zwischen der Kxigel und
dem Ende der Leitung kS angeordnet ist.» gegen die Öffnung 88
vorgespannt« Die Feder 86 ist aο zwiseilen der Schulter Sk und
.dem feststehenden tvolbenteil 78 angeordnet. Eine Bewegtin,^ des
Hebels 21 nach oben hebt somit die Verbindungsstange 68 an und
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verschiebt den Zylinder 76 nach oben gegen die, Wirkung der Feder 86. Flüssigkeit in der Kammer 82 des Zylinders 76 wird somit nach oben gefördert und zwar durch die Öffnung 88 an den Rücksclilarventiliiiechanismus mit dei~ Kugel 92 und der Feder 9.4 vorbei, in das Innere 90 der Leitung 48. Nach Loslassen des Hebels 21 drückt die nach unten wirkende Vorspannung der Feder 86 den Zylinder 76 und mit ihm die Verbindungsstange 63 und den Jlebel 21 nach unten.. W'.-nn sich der Zylinder durch die Flüssigkeit in dem Tank nach unten bewegt, verhindert die nach unten vor.· :n spannte Kugel 9?- ''ie Rückkehr von Flüssigk ':oi t aus dein Inneren 90 ('er Leitung 48 in die Kommer 82 des Zylinoc-F 76. Stattdessen wird tile iLu;;el 80 von ihrem Sitz 79 auf ehoben, und der Airnosphärrmdruck in den Behälter l4 bewegt FlvFsi t>;kei t (die deutlichkeitshalber nicht darrestellt ist) aus den Behäl + pv i4 in das Innere 8?, Hes Zylinders. Wcmn der obire Vorgan- wiederholt wird, beginncn4ni t den Anheben des Hebels 21, wird ein zusätzlicher Schub von Flüssigkeit auf das Innere 90 dpi- Leitun"· 48 gegeben· Somit fördert dieses Anhe'iPTi f3r>« '!p!>p1p 21 einen zusätzlichen Schub von Flüssigkeit a1"1 der Kitgel 92 vorbei in dps Innern der Leitung 48, und die Ku'-el 92 verhim'o^t das Zurückfließen dieses Schubs in den beweglichen Zylinder 76. Auch unterstützt oder erleichtert die Beis-e"-un<r der Vcrbindunrsschlange 68 in die Öffnung 69 hinein und a i.c derselben heraus die Zufuhr von Ljift unter Atmosphärendruck in den Behälter lh* da die Passung der Offnungen 66 und 69 eng genug ist, um* einen merklichen Austritt von Flüssigkeit zu verhindern aber nicht dicht genug, um den Tank l4 hermetisch abzudichten. Somit bleibt dor Behälter lA unter Atmosphärendruck auch wenn während der Benutzung Flüssigkeit aus demselben abgezogen wird.
Es ergibt sich aus der obigen Beschreibung und aus dea Zeichnungen, daß viele der Arbeitsteile innerhalb des Gehäuses 11 befestigt sind. Die feststehenden Bestandteile sitzen oder sind
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gelagert In eng darum passenden Vertiefungen, z.B. bei 95j96, die in dem Gehäuse vorgeformt sind. Bei der Montage -wird, nachdem alle Bauteile in einer Hälfte des Gehäuses 11 an ihre Stelle gesetzt sind, die andere Hälfte darübergesetzt und durch Schrauben 99 befestigt, um so die feststehenden Bauteile zu sichern. Der Deutlichkeit halber ist nicht jede der zahlreichen Sitzvertiefungen 95,96 in dem Gehäuse 11 speziell mit einem besonderen Bezugszeichen versehen. ·
Die beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt:
Eine flüssige Lösung von Insektizid, beispielsweise Losungen von Insektiziden in flüchtigen organischen Lösungsmitteln mit oder ohne verschiedener gelöster Zusätze wird in den Flüssigkeitsbehälter l4 gebrachtV Der Behälter lh wird dann sicher in das Gehättse 11 eingeschraubt, um den flüssigen Inhalt des Behälters lh, der im wesentlichen unter Atmosphärendruck steht, gegen merklichen Flüs.sigkeitsaustritt abzudichten» Ein Behä.lteivon Brennst of Γ xtriterÖruck, beispielsweise Propan, Butan oder ahnlichen gebräuchlichen Brennstoffen, wie sie üblicherweise in Canipingöf en, Campinglaternen usw. verwendet werden, wird von Hand in den Adapter 37 gedrückt, in welchem die Behältereinlaßnadel 38 eine Verbindung zwischen dem Inhalt der Patrone 16 und der innenkammer 36 der Ventilanordnung 26 herstellt. Eine Drehung des Reglers lö zieht die Ventilnadel 3I von dem "
Sitz 32 zurück und läßt dadurch eine geregelte Menge"von Brennstoff in die Leitung mit der feinen Bohrung 33 hinein. Der Brennstoff, der die Leitung 33 mit der feinen Bolirünjc- verläßt, strömt an den Ventur-Luf teintrittsöJffnungen 52 mit relativ hoher Geschwindigkeit vorbei und saugt somit Luft aus der Kammer an, die mit dem Brennstoff vermischt wird. Ein Zündholz oder eine sonstige Zündvorrichtung züädet das brennbare Gemisch, welches anfangs aus den Durchbrüchen k.2, austritt. Daraufhin kehrt die Flammenfroii zu dem Boreich zurück, der unmittelbar an den Brenner 47 angrenzt. Die Gase, die an den Öffnungen -'■'·'·- .53 in dem Brenner k7 vorbeiströmen, bewegen .sich auch mit relativ
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hoher Geschwindigkeit und infolgedessen wird zusätzliche luft aus der Kammer 51 über die Öffnungen 53 in den Brenner 4? an.e-esaust. Somit verlaufen die Flamme und/oder heißo Gase von dor Mündun.tr 54 des Brenners 47 in die Kammer 55 und speziell län^s der Leitung 48 mit dem Wendel 57. Wenn die Handhabe 21 mr;ehoben wird, dann hebt die Verbindun^sstange 68 den verschiebbaren Zylinder 76, welcher einen Schub von Flüssigkeit in das Innere 90 der Leitung 48 fördert, wie oben im einzelnen beschrieben ist. Da die Düse 23 ständig offen ist, erzeugt die Förderung von Flüssigkeit in die Leitung 48 keinen wesentlichen Druckanstieg in dieser. Jeder kleine momentane Anstier wird dadurch ausgeglichen, daß Luft und/oder Dampf aus dor Düse austritt. Ein wiederholtes Anheben der Handhabe 21 fördert soiii.it w'nderholte Schübe von Flüssigkeit unter Atmosohürendruck in die Leitung 48.
Bei clei- schiibwr i.sen /Jufiihr von F I üss i f-kc:i t bewpjt sieb rl i r· Flüssic Icp j i. Vnrder-ocir r Oberfläche Lu Oer Lei-tun- 4ß urin tritt. Li. das limüi'G der */< 11001 J7 in der Nä:ie von deren Unterst; ; ta ein. Die Flüssigkeit- oewor>t sich eine pier1;! i ehe S recke i.n (Ia^ 'fniiem tier W -iiciel 17 hinein, bevor sie ar ί-er Kriu;riunr· 9:; nach ober« angehoben wird. Die Leitun'· 48, die dann immer noch innerhalb der W nclel 57 bleibt, verläuft dann rückwärts bis ;ή einem Punkt in der Nähe ue:· *!.iiiUiiniiö.'uiuii,r- "i4. In c'j.esc'.i .-lcveich r^'.:
l)io}.-t ti i e Le:; iuii·· 4Γϊ κ'τιιρί r·'^ x>n<< '< sl· (-owendelt, so dafi k'.g oie W n':f" > ■' bildet. Die von ('e.ii ;>:~enner 47 aus' eilende FIc1UIe i.ijif* rl ie ho L^(Mi ii.i.st- S''ielcn so;:i ,: ·ι*>ο ' nine ucrkl'i clic ΐιο-j.:'.. c^itp J. .· S'i'ccku Cu L- Leitun. ■ 4o , die 1 Jiic.-iialb e'er Wendel 'j~ an. ooj-f. ,r. · j .s % , so IvIe übe ■ ras Innere (.er \ΐ ή e] 57 u.iic* .:ι e i...e... f.. ; ji^croa Y 17 i'bcr das .>u .fjc der './ciulel ,""'"· Das Lai-orial in der Leitung vird daher insbesondere in den ho.E^ontaleii Teilen unmittelbar vor und nach der Vierung 9^ und in der Biegung 95 schnell vor^ehqizt.
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Wenn zu Beginn zusätzlich 5chühe von Flüssigkeit in. die Leitung 48 gefördert werden," so kann einige Flüssigkeit nach rückwärts ' fortschreiten bis'zu dem Punkt 94 und tatsächlich den ;:ci,-endel-' ten Teil der Wendel 57 erreichen. -Obwohl, ein Teil der Flüssigkeit in der leituiir <Ί8 -zwischen, dem G- hause 11 und. der B:> citiir 95 :*vreifellos eriieblich pufgeheizt wAi-d und bis x\i eine.u gewissen Grade dxirchaus-; verdampf on lcann, so nei^t die Flüssigkeit natürlich dazu, eine rüfsnmuenhäng-ende Masse .m bleiben abgesehen von der Bildung von GasbläSen, bis sie den oberen horizontalen Schenke»! der Leitnji' 48 zwischen den Diev rnm'ten 95 wit: *}li erreicht. In dem oberen horiKontalen Schenkel ?λ?χ~ sehen d-e-r Bie-^unr; 91J und der ill-o^unr;" $k sucht die Flüpsi'keit niech-r.iii.5ich atif>:ttbrechen und län^s do^ Lei+uiT- 4Π in die erste' Schleife der Wendel 37 abzufließen. Bei einein solchen Vorrang ergibt sich fin nlötslicher, starker Anptie"· des Verhältnisses von beheizter Oberfläche zu flüssiger Masse. Detn.^einäß. viird infolfte der bei dem darv<Teste3 lten Aus führung sb ei sniel vorgesehenen Raiunforiii ein außerordentlich .haher Wirkun^sfrad bei t»er V' rdaiJipfTini!; der in den Verdampf erteil 13 geförderten Flüssigkeit erreicht.-'Außerdem ist infolge der neuai'tijren Gestalt c^cr Heiftschlan^e die Strötnunj" von verdampften Material aus der Düse -13 überraschend sleichraäB"!{" und .steti.c trots der schubweiscn Zufuhr von "Flüssigkeit.. Wenn die Vox-richtAin'T einen Ausstoß mit zu hoher Geschwindigkeit liefert, was durch übermäßige NebelbilduiiiT bei Zxifuhr von mehr Flüssigkeit zu der Heizschlanr"© erkennbar ist, wird der-Rprler ΐβ benutzt, urn die Wärmezufuhr zu vermindern. Es ist somit ein großer Bereich von Stjrühjresch*rinäigkeite« möc-lich.
Ee ist unnötig zu sagten, dlaß ein unbeabsichtigtes Füllen eines wesentlichen Teils der Hendel 57 mit Flüssigkeit die Vernebelüngsvorrichtnntf nicht funktions-^unfähig macht. Vi^linehr können solciie Bedingungen unter {rewissen Umständen ic5insc}ienswert sein· Beispielsweise kann der Benutiser schnell lernen, die Vernebelungsvorrichtung nath der Erfindung entweder so zu betreiben, daß sich
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ein relativ "trockener "Nebel ergibt oder ein relativ "nasser11 Nobel, indem die Förder^eschwindigkeit der Flüssigkeit aus dem Behälter lk in den Brennerteil 13 vermindert oder erhöht
Es tritt somit aus der Düse 23 ein feiner Strom von verdampfter Flüssigkeit und verdampften und/oder nicht verdampften gelösten Feststoffen mit hoher Geschwindigkeit aus, je nach der Zusammensetzung der Flüssigkeit in dem Behälter l4. Unmittelbar nach dom Mischen mit der relativ kalten atmosphärischen Luft bildet der Strom einen Nebel, der bei der Bekämpfung von Insekten oder anderen Schädlingen sich als außerordentlich wirkungsvoll erwiesen hat, wenn in dem Behälter l4 gebräuchliche Lösungen von Insektiziden verwendet werden.
Das Gerät nach der Erfindung erfordert somit keine komplizierten Gebläse. Das Gerät nach der Erfindung trennt weiterhin das Brennstoffsystem vollständig von den Insektiziden oder sonstigen zu vernebelnden Lösungen. Außerdem ergibt sich eine einfache und genaue Regelung. Der Behälter lk steht nicht nur nicht mit dem Brennstoffsystem in Verbindung sondern steht außerdem unter Atmosnhärendruck. Der Pumpenmechanismus 20 braucht nicht Fltissijrkeitsdrücke zu entwickeln, wie sie für die Atomisierung von Flüssigkei tenjlmter „Vruck erforderlich wären. Der Pumpenraechanisinus 20 ist somit einfach ein Mittel, um mechanisch Lösungen aus dem Behälter l4 in die Leitung 48 zu fördern. Wegen der neuartigen Anordnung und Gestalt der Leitung 48 in dem Brennerteil 13 wird ein außerordentlich hoher Wirkungsgrad und eine Gleichmäßigkeit der Vernebelunc; im Betrieb erzielt.
Außerdem kann die Vernebelungsvorrichtung von einer Person ohne ;rroße Erfahrung benut»t werden, im Gegensatz zu Geräten, die mit Hochdrucksystemen arbeiten. Die Brennstoffvorratepatrone l6 ist eine solche, wie sie für CamninTleuchten und Öfen überall erhältlich ist. Es sind keine Werkzeuge zum Einsetzen der Pa-
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trone l6 in den Adapter 37 über die Einlaßnadel 38 erforderlich. Außerdem vermindert die Tatsache, daß der Flüssigkeitsvörratsbehälter lk nicht unter Druck steht, nicht nur die Risiken, die natürlich bei unter Druck stehenden Vorrätsbehältern vorhanden sind, sondern erleichtert auch die Handhabung beim Füllen,"welche vollständig innerhalb der Fähigkeiten auch wenig erfahrener oder geschickter Personen liegt.

Claims (3)

  1. 201087A
    Patontansnriicho
    Vornebeluri"\svorrichtun»r Tür verdannfbare Flüssifke i i op nit einen rfnnd"rifΓ, dadurch gekennzeichnet, daß sir einen iinte'- AtmosphärendrucV stehenden Plüssi keitsbe-Wi.lter und einen Verdampfer mit einer Uetrschlan>e aufweist, die ei.nprspits :ur Atiiioschäre hin offen ist und andererseits über eine hydraulische V«rbi η Hung mit dem Flüssigkeit svorratsbehä.1 ter verbunden ist, daß die' hydraulische Verbindung ein erste« l'ürkschla<?'ventil enthält j wc'Jclios eine Strömung mn* in Richtung auf rlie Heii :·'schlange 7iilän+, daf* mechanische Fördermittel zum scliiibweisen Fordern von FI ttssirlceitsrc'eiv-en aus dem Tank in die Heizschlange vorgesehen sind, daß diese Föi-denni tt.el durch eine f ixigerbetät.igte Handhabe an dem Hand-τ iff betäti^bar find, und daß die Heizschlange durch einen Brenner beheizbar ist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dpcivrch r-ekennzeichiiet, daß die Heizschlange einen wendelfövtuipreii Leitungsabschnit t (57) aufweist, dessen Länrsachse 'rlei chachs; zu der Brennerachse verläuft, und einen u -förmijren Leitun-rsnbschni tt, deepen offenes Ende oberhalb und unterhalb der Achse des Ri-enners (4t?) in r^er NHhe deHB»-eimeröffnung anfreorchiet ist und dessen runder feil innerhalb des wendel formt "-en Leitun-sabpchniti es (57) .liegt, daß ein Schenke], des u-f önni..";en Abschnitts i.iit. den Fördp'TiP' tteln (20^ in Verbindun ·· steht und der andere Schenkel des n-förhiivrfn Λ1·- srlirii. r. t ρ ι i. c einen Sue1 ο (Uts wrT'rle.l .'■ orrni;-en A'.schu i ι i.s !""hiijK'füi ist iiiiri daf* fias andere £"'ie des wende ] £'Γ>'-i.i ι ·<■»,] ii'isc hu ι f ■» s i.ii' .-ii'er oi'^eiiea Düse (21) ' π vr"i 1> ' r.-Jii ti· S'<-ll! .
    u,ι;
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Handhabe einen Hebel (2l) aufweist» der auf der Unterseite-dee Händgriffes (12) angeordnet ist, daß die Fördermittel (20) einen verschiebbaren Zylinder (?6) aufweisen^ an dessen Boden ein zweites Rückschlagventil (8ö) vorgesehen ist, welches eine S-fcrÖinüng der Flüssigkeit in diesen Zylinder aber nicht in umgekehrter Richtung zulaßt, daß dieser Zylinder (76) auf einem feststehenden Teil (?8) der hydraulischen Verbindung dicht geführt ist, so daß der Zylinder mit dieser hydraulischen Verbindung (90) verbunden ist, daß dieser Zylinder (76) mit der finf-erbetätigten Handhabe (21) verbunden ist, so daß bei Anheben der Handhabe (21) durch .-■-" einen Finger der den Handgriff (12) umgreifenden Hand der Zylinder über den feststehenden Teil (78) der hydraulischen Verbindung nach oben geschoben und hierdurch Flüssigkeit * in die hydraulische Verbindung· gefordert wirde
    k.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner einen Adapter (37) zur Aufnahme, Halterung und zum Anschluß einer Brennstoffpatrone aufweist*
    009839/1491
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