DE7722792U1 - Kolbenpumpe - Google Patents

Kolbenpumpe

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DE7722792U1
DE7722792U1 DE19777722792U DE7722792U DE7722792U1 DE 7722792 U1 DE7722792 U1 DE 7722792U1 DE 19777722792 U DE19777722792 U DE 19777722792U DE 7722792 U DE7722792 U DE 7722792U DE 7722792 U1 DE7722792 U1 DE 7722792U1
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piston pump
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Zeller Plastik Koehn Graebner and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B9/00Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
    • F04B9/14Pumps characterised by muscle-power operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1001Piston pumps
    • B05B11/1004Piston pumps comprising a movable cylinder and a stationary piston
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1001Piston pumps
    • B05B11/1016Piston pumps the outlet valve having a valve seat located downstream a movable valve element controlled by a pressure actuated controlling element
    • B05B11/1018Piston pumps the outlet valve having a valve seat located downstream a movable valve element controlled by a pressure actuated controlling element and the controlling element cooperating with means for opening or closing the inlet valve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Stand der Technik, Aufgabe und Lösung
Die Erfindung bezieht sich auf von Hand zu betätigende Kolbenpumpen, die zum Fördern von Flüssigkeiten, insbesondere zum Austreiben und Zerstäuben der in einem Behälter, vorzugsweise einer Flasche aufbewahrten Flüssigkeit dient. Die im Oberbegriff von Anspruch 1 genannte Kolbenpumpe ist aus der DT-AS 12 01 684 bekannt. Bei dieser bekannten Kolbenpumpe wird das Auslaßventil zunächst von Hand geöffnet bevor der eigentliche Austreibvorgang beginnt. Die Flüssigkeit kann daher schon bei sehr geringem Druck austreten, wobei sie nicht einwandfrei zerstäubt werden kann.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Kolbenpumpe geschaffen werden, bei der der Austreibvorgang nicht schon zu Beginn der Handbetätigung, sondern erst nach Erreichen eines bestimmten Druckes in einer Druckkammer beginnt, so daß die Flüssigkeit schlagartig austritt und einwandfrei zerstäubt werden kann. Der Austreibvorgang soll sofort aufhören, wenn in der Druckkammer ein bestimmter Mindestdruck nicht mehr vorhanden ist. Hierdurch soll das lästige Tröpfeln von mit Pumpen versehenen Zerstäubern vermieden werden.
Unabhängig davon soll die Pumpe aber auch zum Austreiben von Flüssigkeiten in Strahlform, also unzerstäubt, geeignet sein. Auch dieses Austreiben soll unter relativ hohem Druck erfolgen, so daß z. B. eine große Reichweite des Strahles erzielbar ist.
Schließlich soll die Pumpe unter Verwendung von möglichst wenig Einzelteilen herstellbar und leicht montierbar sein.
All dies zugleich wird durch die Erfindung nach Anspruch 1 erreicht.
Dadurch, daß der Außendurchmesser des Rohres größer ist als der Durchmesser des Ventilsitzes und die .Abschlußfläche des Rohres den Ventil-Verschlußteil bildet, wird auf den .ringförmigen Bereich dieser' Abschlußfläche, der außerhalb des Ventilsitzes liegt, beim Betätigen der Kolbenpumpe ein Druck ausgeübt. Hierdurch ergibt sich eine in axialer Richtung wirkende Kraft, die die Druckfeder zusammenzudrücken trachtet. Während der Betätigung der Pumpe erhöht sich der Druck in der Druckkammer solange, bis sich schließlich der Verschlußteil des Ventils von seinem Sitz abhebt und Flüssigkeit aus der Druckkammer schlagartig ins Freie tritt* Das Auslaßventil bleibt bis zum Ende des Kolbenhubes geöffnet, wenn der Benutzer Kolben und Zylinder zügig weiter zusammendrückt. Bei nicht ausreichendem Druck schließt dagegen das Auslaßventil sofort wieder, wodurch das unerwünschte Tröpfeln zuverlässig verhindert wird.
Weiterbildungen der Erfindung
Durch eine Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 werden die Einzelteile der Kolbenpumpe so ausgebildet, daß sie durch 'einfaches Ineinanderstecken leicht und schnell montiert werden können.
Durch eine Weiterbildung nach Anspruch 5 wird die Zahl der erforderlichen Teile reduziert.
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- 5 - zel-43
Erläuterung der Erfindung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert.
Die einzige Figur stellt in ihrer linken Hälfte im Axialschnitt, in ihrer rechten Hälfte in Seitenansicht eine Zerstäuberpumpe nach der Erfindung dar.
Eine Schraubkappe 1 haltert mit Hilfe einer Ringlippe 3 einen als Ganzes mit 5 bezeichneten Einsatzteil, der den hohlen Kolben 7 und den Rohrstutzen 9 aufweist. Zwischen beiden befindet -sich der Ringraum 11, in den der Pumpen-. zylinder 13 eingreift. Ein Auslaßrohr 15 geht mit einem Über gangs teil 17 in den Zylinder 13 über. Am Auslaßrohr ist in bekannter Weise eine Sprühdüse 19 vorgesehen, die mit dem Innern des Auslaßrohrs in Verbindung steht. Der Zylinder läßt sich durch eine Handhabe 21 betätigen, die oben am Auslaßrohr befestigt ist und die Sprühdüse 19 aufnimmt .
Die untere Öffnung des Auslaßrohres 15 dient als Ventilsitz 23-
Der Kolben 1J hat einen. Hohlraum 25, innerhalb dessen das Rohr 27 verschiebbar untergebracht ist. Das Rohr ist unten «· offen und oben geschlossen. Sein geschlossener Teil stellt den Ventil-Verschlußteil 29 dar. Der Außendurchmesser des Rohrs 27 ist wesentlich größer als der Durchmesser des Ventilsitzes 23. Im Innenraum 30 des Rohrs 27 und im Hohlraum 25 ist eine Druckfeder 31 aus rostfreiem Federdraht untergebracht, die sich am oberen Ende des Rohrs und am Boden des ® Hohlraums 25 abstützt. Sie drückt den Verschlußteil 29 gegen
den Ventilsitz 23 und drückt damit den Zylinder 13 gegenüber dem Kolben 7 nach oben.
- ·β =. · ' ' zel-43
Die Aufwärts- oder Auswärtsbewegung des Zylinders 13 wird durch einen zylindrischen Ansatz 33 der Schraubkappe 1 dadurch begrenzt, daß der Ansatz mit einem Innenflansoh 35 eine Schulter 37 am oberen Ende des Zylinders 13 übergreift. Die Einwärtsbewegung des Kolbens wird dadurch begrenzt, daß ein hülsenartiger Ansatz 39 der Handhabe 21 schließlich gegen die Abdeckplatte 43 der Schraubkappe 1 stößt.
Der Kolben 7 hat zwei Ringlippendichtungen 45 und 4-7, von denen die eine (47) an der Innenwand des Zylinders 13 und die andere (45) an der Außenwand des Rohres 27 abdichtend anliegt. Das Rohr 27 hat eine Einlaßöffnung 49, durch die angesaugte Flüssigkeit in eine Druckkammer 55 treten kann. Die Einlaßöffnung ist durch die Ringlippendichtung 4? zu Beginn des Förderhubes absperrbar. Der Ringraum 11 hat !■ eine Ausgleichsöffnung 53, die mit dem Innern des Behälters, z. B. einer Flasche in Verbindung steht, auf dessen/ deren Gewindehals die' Kappe 1 geschraubt ist.
Auf einen hülsenartigen Fortsatz 57 der Schraubkappe 1 läßt sich eine Schutzkappe 59 stecken.
Arbeitsweise
Wird nach Entfernen der Schutzkappe 59 die Handhabe 21 zunächst niedergedrückt und dann losgelassen, so bewegt sich der Zylinder 13 unter dem Einfluß der Druckfeder 31 aufwärts, wobei Flüssigkeit in den Hohlraum 25 und den Innenraum 30 des Rohrs gesaugt wird. Die Einlaßöffnung 49 wird erst am oberen Ende des Ansaughubes freigegeben. Dann fließt Flüssigkeit aus dem Innenraum 30 in die Druckkammer 55· Beim anschließenden Niederdrücken des
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7 - zel-43
Zylinders I3 wird die Druckkammer 55 verkleinert. Hierbei wird Druck auf die obere äußere, kegelförmige Fläche 6l des Verschlußteils 29 ausgeübt, soweit diese Fläche außerhalb des Ventil'sitzes 23 liegt. Hieraus resultiert eine Kraft in Richtung des Pfeiles 63, die nach einem Bruchteil des insgesamt möglichen Hubes (z. B. einem Viertel des Hubes?) so groß wird, daß sie die.Kraft der Druckfeder Jl überwindet, ' so daß der Verschlußteil 29 öffnet und Flüssigkeit schlagartig aus der Druckkammer 55 durch das Auslaßrohr 15 und die Düse 19 unter Zerstäubung ins Freie tritt. Wird die Handhabe zügig weiter niedergedrückt, so dauert der ZerstäubungsVorgang bis zum Ende des Hubes an, wo er dann beim Anschlag der Teile 39 und 43 plötzlich aufhört. Die Druckfeder 31 schließt dann augenblicklich das Auslaßventil.
Drückt der Benutzer die Handhabe 21 dagegen nur zaghaft nieder, so öffnet das Auslaßventil schließlich auch. Der hierdurch entstehende Druckabfall in der Kammer 55 führt aber zu einem sofortigen Schließen des Auslaßventils. Bei weiterem Niederdrücken kann sich dieser Vorgang noch einige Male wiederholen. Auch bei zaghaftem Gebrauch wird also durch das sofortige, eventuell mehrfache Schließen des Auslaßventils das Tröpfeln verhindert.
Montage
Die aus Kunststoff gespritzten Einzelteile lassen sich in einfacher Weise ineinanderstecken. Man beginnt damit, den Zylinder 13 mit seinem Rohr 15* jedoch noch ohne die Handhabe 21,in die Schraubkappe 1 von unten her einzuführen. Dann können die Handhabe mit dem Zerstäuber und die Schutzkappe 59 aufgesetzt werden. Man stellt diese Teile nun auf den Kopf, führt das Rohr 27 mit der Druckfeder 31 ein und schiebt über diese den Einsatzteil 5, bis die Ringlippendichtungen 45, 47 ihre dargestellte Lage erreichen und der Rohrstutzen 9 unter der Ringlippe 3 einrastet.

Claims (5)

PATENTANWÄLTE*· · · · ί ' I " \ HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN DlPL1-PHYS. DIPL.-INC. Zeller Plastik ■ Koehn, Gräbner & Co. -^ cj# -1979 S/Soha/schm KOLBENPUMPE Schutzansprüche
1. Von Hand zu betätigende Kolbenpumpe, insbesondere für Flüssigkeitszerstäuber, mit einer absperrbaren Einlaßöffnung und einem Auslaßventil, wobei der Verschlußteil des Auslaßventils in dem hohl ausgebildeten Kolben der Pumpe geführt ist und eine Druckfeder zugleich zum Rückstellen des Kolbens und zum Schließen des Auslaßventils dient, d adurch gekennzeichnet ,
- daß ein Rohr (27) in dem Hohlraum (25) des Kolbens (7) unter Abdichtung verschiebbar geführt ist,
- daß als Auslaßventilsitz (23) eine Auslaßöffnung des Pumpenzylinders (1J>) dient,
- das das Rohr mit seinem äußeren, geschlossenen Ende den Ventil-Verschlußteil (29) bildet und in seiner Rohrwand die Einlaßöffnung (49) hat, die in Ruhestellung zur Pumpen-Druckkammer (55) geöffnet ist und dicht außerhalb der Abdichtung (durch 45) zwischen Kolben (7) und Rohr (27) liegt und
- daß der Außendurchmesser des Rohrs größer ist als der Durchmesser des Ventilsitzes (23).
**· · *· r r f · n r t m
... rr. J
- 2 - zel-43
2. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenzylinder (15) in einen Ringraum (11) zwischen dem Kolben (7) und einem den Kolben umgebenden Rohrstutzen (9) eingreift, der an einem die Auswärtsbewegung von Zylinder und Kolben begrenzenden Bauteil (1, 33) angebracht ist.
3· Kolbenpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Auswärtsbewegung begrenzende Bauteil (1, 33) mit einer Schraubkappe (1) versehen ist.
4. Kolbenpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Einwärtsbewegung von Kolben (7) und Zylinder (13) gegenseitige Anschläge (39, 43) dienen, die an einer zur Zylinderbetätigung dienenden Handhabe (21) und an dem die Auswärtsbewegung begrenzenden Bauteil (1, 33) angebracht sind.
5. Kolbenpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (31) in dem Innenraum (30) des Rohrs (27) und dem Hohlraum (25) des Kolbens untergebracht ist.
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