DE1653362B2 - Spritzvorrichtung zur Pflege und Reinigung der Zähne und des Zahnfleischs - Google Patents

Spritzvorrichtung zur Pflege und Reinigung der Zähne und des Zahnfleischs

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DE1653362B2
DE1653362B2 DE1653362A DE1653362A DE1653362B2 DE 1653362 B2 DE1653362 B2 DE 1653362B2 DE 1653362 A DE1653362 A DE 1653362A DE 1653362 A DE1653362 A DE 1653362A DE 1653362 B2 DE1653362 B2 DE 1653362B2
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inlet
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John Waller Fort Collins Col. Mattingly (V.St.A.)
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Aqua Tec Corp Denver Col (vsta)
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Aqua Tec Corp Denver Col (vsta)
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    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H13/00Gum massage
    • A61H13/005Hydraulic gum massage
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61C1/0092Pumps specially adapted therefor
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Description

(ende Pumpe bckmint (GB-PS 218759), die ebenfalls
unter Ausnutzung der Trägheit einer abgehenden Flüssigkeitssäule arbeitet und die zur Erzeugung eines
3 4
intermittierenden Flüssigkeitsstrahls dienen soll, manuell zu verstellen ist, wodurch der Aufbau der
Hierbei geschieht die Einlaßsteuerung ohne Beteili- Pumpe vereinfacht wird,
gung des Schubkolbens. Am Einlaß der zur Pumpen- Auch die Ausbildung gemäß Anspruch 6, wonach kammer führenden Saugleitung ist ein Fußventil an- eine Rückflußöffnung unmittelbar an der Pumpengeordnet, das in dieser Leitung Flüssigkeit zurückhal- s kammer angeordnet ist, trägt zu einer einfachen und ten soll, wenn die Pumpe nicht arbeitet, indem das betriebssicheren Ausbildung der Spritzvorrichtung Fußventil dann schließt. Während des Betriebs der bei.
Pumpe bleiben jedoch das Fußteil und damit der Die Zuordnung der Staufläche des Betätigungsor-
Pumpeneinlaß ?5ändig geöffnet. Damit ist diese gans zu der Rückflußöffnung an der Pumpenkammer
Pumpe nur in der Lage, einen weitgehenden nicht pul- io gemäß Anspruch 7 bewirkt eine einfache und sichere
sierenden Strahl zu liefern, der für die Zahnpflege Steuerung der Intensität des Flüssigkeitsstrahls.
nicht geeignet ist. In den Zeichnungen ist eine, bevorzugte Ausfüh-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine rungsform der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt
Spritzvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 Fig. I eine perspektivische Ansicht des eine Fliis-
genannten Art mit einer einfach aufgebauten Flüssig- is sigkeitspumpe mit den Merkmalen der Erfindung ent-
keits-KoIbenpumpe zu schaffen, die zu einer besseren haltenden Geräts,
Reinigung und Pflege der Zähne und des Zahnflei- Fig. 2 eine andere perspektivische Ansicht des Ge-
sches führt und bei der außerdem Schläge und die an- räts gemäß Fig. 1, von der linken Seite in Fig. 1 her
deren, obenerwähnten schädlichen Nebenwirkungen gesehen und mit abgenommenem und zwecks Ver-
(vor allem Venturiwirkung) vermieden sind. 20 wendung aTs Wasserbehälter umgedrehtem Gehäuse-
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Korn- deckel,
bination der im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Fig. 3 eine zwecks Verdeutlichung des Halters für
Es wird also die beim Gegenstand der eingangs an die Düsenanordnung teilweise weggebrochene Sei-
erster Stelle diskutierten bekannten Vorrichtung vor- tenansicht des Geräts gemäß Fig. 1,
handene Zwangssteuervorrichtung erfindungsgemäß 25 Fig. 4 eine Stirnseitenansicht mit wie in Fig. 2 an-
durch ein Einlaßventil ersetzt, das infolge der Druck- gebrachtem Behälter, welche das andere Ende des von
änderungen in der Pumpenkammer betätigt wird, und einer Wandhalterung getragenen Geräts zeigt,
der Rückfluß geht unmittelbar von der Pumpenkam- Fig. 5 eine teilweise im Schnitt dargestellte Detail-
meraus. Hierdurch ergibt sich eine Ausschaltung oder ansicht der Düsenanordnung, in vergrößertem Maß-
zumindest Verminderung der bei der bekannten Vor- _w stab,
richtung vorhandenen Venturiwirkung, und zwar vor Fig. 6 eine den Pumpenantrieb und die Pumpenallem während des Arbeitshubs, weil zu dieser Zeit steuerung veranschaulichende, teilweise im Schnitt die Druckerhöhung in der Pumpenkammer auf das dargestellte Seitenansicht, in vergrößertem Maßstab, Einlaßventil einwirkt und eine entsprechende Strö- Fig. 7 eine im Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 3 mung als Ursache für eine Venturiwirkung fehlt. Die .15 dargestellte Stirnseitenansicht des Gehäuses, in ver-Rückflußströmung geht von einem Bereich der Pum- größertem Maßstab,
penkammer aus, der sich zwischen dem Einlaßventil Fig. 8 eine im Schnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 6
bzw. der Einlaßöffnung und dem Schubkolben befin- dargestellte Aufsicht auf die Flüssigkeitspumpe, in
det, wobei beim Arbeitshub infolge des Druckanstiegs vergrößertem Maßstab, und
in der Pumpe ikainmer die Rückflußströmung in der 4» Fig. 9 einen Schnitt durch die Flüssigkeitspumpe gewünschten Richtung erfolgt. Es entsteht also ohne längs der Linie 10-10 in Fig. 6, in vergrößertem Maß-Sperrschieber ein auch bei hohen Drehzahlen ein- stab,
wandfrei pulsierender Flüssigkeitsstrahl. Bevor die erfindungsgemäße Flüssigkeitspumpe
Durch diese Maßnahmen werden gegenüber der beschrieben wird, soll im folgenden zur besseren Ereingangs erwähnten bekannten Vorrichtung nicht nur 45 klärung zunächst ein eine derartige Flüssigkeitspumpe die Schläge und Getäusche in der Pumpe gedämpft, enthaltendes Gerät erläutert werden. Gemäß den sondern auch die für den Patienten schmerzhaften und Fi g. 1 und 2 weist ein solches Gerät einen umdrehbaschädlichen Schläge infolge der harten Impulse des ren Behälter 10 auf, der über eine Motor-Pumpenan-Flüssigkeitsstrahls vermieden, so daß auch ein ver- Ordnung 11 gestülpt werden kann. In gemäß Fig. 2 hältnismäßig undehnbarcs Material für die Flüssig- 511 umgedrehtem Zustand bildet der Behälter ein Aufkeitsleitung zur Spritzdüse verwendet werden kann. nahmegefäß für Wasser, das über einen im Behälter-Insgesamt ergibt sich also durch die erfindungsgemäßc boden vorgesehenen Auslaßansatz bzw. -stutzen IX Kombination eine bei guter Wirksamkeit einfach auf- einer Pumpe der Anordnung zugeführt werden kann, gebaute Spritzvorrichtung, bei der ferner eine ma- Die Pumpe gibt im Betrieb über eine mittels eines nuelle Strahlregulierung je nach Bedarf möglich ist, 55 spiralig aufrollbaren Schlauchs 14 mit den? Pumpcndie nicht durch eine Venturiwirkung vereitelt werden auslaß verbundene Düse 13 einen aus intermittierenkann. den Impulsen bestehenden Wasserstrahl ab. Der
Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Schlauch besteht aus einem nachgiebigen, Verhältnis-Weiterbildungen der Erfindung. mäßig undehnbare'. Kunststoff und ist, wie darge-
Gemäß Anspruch 2 kann das Ventil parallel zum m> stellt, schrai'benfederartig zusammengerollt. Diese
Flüssigkeitsstrom in der Pumpenkammer beweglich spiralig gerollte Anordnung des Schlauchs ermöglicht
und dadurch besonders strömungsgünstig angeordnet ein Abnehmen der Düse aus ihrer Ruhelage auf einer
sein. Zusätzlich kann das Einlaßventil federbelastet Halterung 15, so daß sie zum Reinigen und Massieren
und zum Schließen der Einlaßöffnung vorgespannt von Zähnen und Zahnfleisch bzw. Gaumen benutzt
sein. (ν- werden kann.
Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 5 wird er- Die Düsenanordnung weist einen Handgriff 16 auf.
reicht, daß die Intensität t';s abgehenden Flüssigkeits- an dem die Düse 13 abnehmbar und drehbar ange-
strahls durch das Betätigungsorgan in einfacher Weise bracht ist und der auf die dargestellte Weise in die
Halterung 15 eingesetzt werden kann. In Fig. 2 ist die Halterung 15 in ihrer aus der Lage gemäß Fig. 1 herausgezogenen Lage dargestellt, in welcher der Behälter umgedreht und gemäß Fig. 3 als Deckel über die Pumpeneinheit gestülpt werden kann, wobei sich Handgriff 16 und Düse 13 außerhalb des Deckels befinden. Die wahlweise mögliche, im Inneren des Dekkels befindliche Stellung des Handgriffs 16 ist in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnet.
Der Deckel ist mit länglichen Ausnehmungen 17 und 18 versehen, die öffnungen zur Gewährleistung einer Luftzirkulation zwischen der Einheit 11 und dem Deckel bilden, wenn sich letzterer in der Lage gemäß Fig. I befindet. Eine zusätzliche Belüftung wird durch ein auf noch zu beschreibende Weise im Anschlußstutzen 12 angeordnetes Ventil gewährleistet, das sich bei umgedrehtem Deckel öffnet und eine Luftzirkulation i\itrr*Y\ t\'ie> minmiHr
Γ>*»γ·L·ηIvuοnA prmnn.
weitert ist und mit einem Sitz bzw. einer Ringschulter zur Aufnahme eines nachgiebigen O-Dichtrings 40 versehen ist, während in den Hauptteil 37 ein Metall-Anschlußstutzen 38a eingepreßt ist, der zur Aufnahme der Düse 13 dient und gleichzeitig eine Ringnut vervollständigt, in welcher der O-Ring 40 festgehalten wird. Oberhalb des unteren Endes der aus steifem Kunststoff bestehenden Düse 13 ist ein gerändelter Knopf 41 befestigt. Das untere Ende der Düse 13 ist so ausgebildet, daß es eine den O-Ring 40 aufnehmende Ringschulter bildet, während ihre Spitze 13rt doppelt verjüngt ist bzw. kugelige Konfiguration zur Erleichterung der durch Drücken bzw. Ziehen erfolgenden Bewegung in und außer Eingriff mit dem O-Ring besitzt. Die Düse 13 kann ohne weiteres ausgewechselt werden, und sie kann mit Hilfe des Knopfes 41 ohne weiteres mit Daumen und Zei nnfinnnr nnrlr^hf \x/t*rfif*n er» rlnft Hi*"1 P)ncf»ncrtitvn A1J
licht. Diese Luftzirkulation bei aufgesetztem Deckel gewährleistet ein schnelleres Austrocknen der Vorrichtungsteile nach dem Gebrauch bei aufgesetztem Deckel.
In Fig. 3 ist die Vorrichtungin an einer Wandhalterung20 angebrachtem Zustand dargestellt, an der sie mit Hilfe einer in ein in der Unterseite der Vorrichtung 11 vorgesehenes Gewinde eingeschraubten Rändelschraube befestigt ist. Die Wandhalterung 20 weist einen bei 22 gestrichelt angedeuteten lotrechten Abschnitt auf. der mittels Schrauben 23 (Fig. 4) an der Wand angeschraubt ist. Der Deckel kann somit auf das Gerät aufgeset2.t werden, während es auf der Wandhalterung 20 ruht, wobei die Düse 13 außerhalb des Deckels in die Halterung 15 eingesetzt sein kann, indem das untere spitze Ende des Handgriffs 16 in eine entsprechend ausgebildete öffnung in der Halterung 15 eingreift.
Fig. 4 zeigt das die Steuerorgane aufweisende Ende des Geräts 11. an dessen oberem Ende ein elektrischer Druckschalter 28 und ein Flüssigkeitsstrahl-Intensitätsrcgler 29 angebracht sind, der einen Handgriff 31 zum Drehen dieses Reglers aus der einer hohen Strahlintensität entsprechenden Stellung »A/« in eine am Buchstaben » befindliche Stellung niedriger Strahlintensität aufweist.
Gemäß den Fig. 3 und 4 ist das Gerät 11 mit vier Gummifüßen 32 versehen, die es bei angezogener Rändelschraube 21 sicher auf der Auflagehalterung 20 halten. Gemäß den Fig. 1 und 4 weist das Gerät 11 niedrige Randstege 33 auf. während der Behälter 10 mit Schultern 34 versehen ist. die als Ausrichtführungen dienen und den Boden des Behälters 10 in Ausrichtung auf das Gerät 11 halten. Bei in dieser Stellung befindlichem Behälter dringt der Stutzen 12. wie bei 35 in Fig. 9 angedeutet, in eine in der Oberseite des Geräts 11 vorgesehene Einlaßöffnung ein, so daß der Deckel als Behälter zur Wasserzufuhr zum Pumpeneinlaß angeordnet ist.
Der Schlauch 14 besteht aus verhältnismäßig undehnbarem Material, um die Dämpfung der hindurchlaufenden Druckstöße auf einem Mindestmaß zu haiten. Der Schlauch endet am Handgriff 16, wo er mit Hilfe eines Metall-Anschlußstutzens 36 angeschlossen ist, welcher in den aus Kunststoff bestehenden, steifen Hauptteil 37 eingepreßt ist. Dieser ist seinerseits an dem sich verjüngenden, steifen Kunststoff-Körperabschnitt 38 des Handgriffs 16 befestigt. Der Haupttei! 37 ist mit einem zentralen, zylindrischen Wasserdurchlaß 39 versehen, der an seinem oberen Ende erleicht in jede beliebige Richtung gedreht werden kann, wenn sich die Düse im Mund des Benutzers befindet.
Der Aufbau und die Anordnung der den erforderlichen pulsierenden bzw. intermittierenden Spritzstrahl liefernden Pumpe sowie die Art und Weise der Intensitätssteuerung dieser Impulse sind in den Fig. 6 bis 9 dargestellt. Gemäß Fig. 6 und 7 ist eine in einen Block 45 »iss praktisch steifem Kunststoff eingeformte Pumpe 44 mittels Schrauben 48 an einem Metallrahmen 46 befestigt, dii aus demselben Materialstück wie der Block ausgebildete Lappen 49 durchsetzen. Der Metallrahmen 46 ist seinerseits an einem Elektromotor 47 angebracht. Gemäß Fig. 8 und 9 bildet der Block 45 eine im wesentlichen tropfenförmige Pumpenkammer 51, die durch einen Anschlußstutzen 52 vervollständigt und abgeschlossen ist, dessen der Kammer 51 zugewandte Innenflächen bei 53 kegelförmig ausgebildet sind und dabei in Verbindung mit einem zylindrischen Wandabschnitt 54. welcher sich praktisch über die halbe Länge der Kammer erstreckt, und einem praktisch kugeligen bzw. flach konischen Wandabschnitt 55 die Tropfenform der Kammer 51 festlegen.
In einem materialeinheitlich mit dem Block 45 ausgebildeten, von der Kammer 51 abwärts stehenden Zylinder 56 ist ein Kolben 57 geradlinig hin- und herbewegbar geführt. Die bei 58 angedeutete Zylinderkammer kommuniziert über eine Durchlaßöffnung 60 von gemäß Fig. 8 rechteckigem Querschnitt mit der Kammer 51. Diese Öffnung erstreckt sich über den Gesamtdurchmesser der Zylinderkammer 58 u id mündet unter einem rechten Winkel zur Kammer 51 in diese ein. Die Kammer 51 ist mit einem Einlaß 61 und einem Auslaß 62 versehen, die miteinander fluchten und konzentrisch zur Längsachse der Kammer 51 angeordnet sind. Der Einlaß 61 ist mit einem Einlaßventil 63 versehen, das durch eine von einem Ventilschaft 65, der seinerseits gleitfähig in der Nabe 66 eines Armsterns mit mehreren Armen bzw. Speichen 67 gleitfähig geführt ist, getragene Schraubenfeder 64 gegen den Einlaß vorbelastet ist. Die Nabe 66 ist abgerundet bzw. in Längsrichtung stromlinienförmig ausgebildet und besitzt runden Querschnitt, so daß sie ein Mindestmaß an Turbulenz infolge des Durchströmens der Flüssigkeit vom Einlaß 61 durch die Kammer 51 gewährleistet.
Der Kolben 57 besteht aus einem Kunststoff, der eine niedrige Reibung zwischen dem Kolben und der Wand des Zylinders 56 gewährleistet. Konzentrisch
zur Längsachse des Kolbens 57 ist an diesem eine aus Stahl bestehende Exzenter-Bügelanordnung mit einem durch den Motor 47 angetriebenen Zahnrad 71 verbunden ist. Der Antrieb des Zahnrads 71 durch den Motor erfolgt über ein starr auf der bei 73 in Fig. 7 angedeuteten Motorwelle sitzendes Ritzel 72. Die Exze^^cr-Bügclanordnung weist eine mittels einer Stellschraube 75 starr an der Kolbenstange 70 angebrachte Führung 74 auf. in die ein Kreuzkopf 76 gleitfähig eingesetzt ist. der schwenkbar auf einer exzentrischen Stummelwelle 77 am Zahnrad 71 gelagert ist. Bei umlaufendem Zahnrad bewegt sich somit der Kieu/.kopf 76 hin und her und überragt seine hin- und hergehende Bewegung unmittelbar auf die Stange 70. Das untere bzw. entfernte Kolbcnstangenende ist gemäß Fig. <·> in einem im Metallrahmen 46 ausgebildeten Gleitlager 78 geführt.
im Beirieb der Pumpe bewegt sieh der Kolben 57 geradlinig im Zylinder hin und her und saugt bei seinem Abwärtshub gemäß Fig. l) über die Durchlaßöffnung 60 Wasser in die Zylinderkammer 58 ein. Das Wasser tritt während des Abwärtshubs über den Einlaß 61 in die Kammer 51 ein. wobei sich das Ventil 63 bei Druckabfall in der Kammer 51 nach links verlagert. Beim Rück- bzw. Arbeitshub schließt sich das Vnnnil 63 und wird das Wssser über die öffnung 6 in die Kammer 51 hineingedrückt und über den Auslaß 62 und den Schlauch 14 ausgestoßen. Beim darauffolgenden Abwärtshub ties Kolbens 57 wird erneut Wasser duich den Einlaß 61 hindurchgesaugt. Infolge der Trägheit des die Kammer 51 in Richtung auf den Auslaß 62 und den Schlauch 14 durchströmenden Wassers kommt das in die Kammer 51 eingesaugte Wasser hauptsächlich über den Einlaß 61 und wird keine nennenswerte Wassermenge über den Auslaß 62 aus dem Schlauch 14 abgesaugt. Diese Trägheit hat auch zur Folge, daß bei geöffnetem Ventil 63 etwas Wasser von der Kammer51 in den Schlauch 14strömt. Dies stellte sich bei mit dieser Pumpe durchgeführten Versuchen heraus, welche zeigten, daß tatsächlich eine größere als dem Hubraum des Kolbens 57 allein entsprechende Wassermenge ausgestoßen wird. Der aus der Düse austretende Strahl wird jedoch zwischen den einzelnen Impulsen so lange unterbrochen, bis sich das Gaumen- bzw. Zahnflcischgewcbe des Benutzers der Vorrichtung zurückformen kann.
Die im wesentlichen tropfenförmige Konfiguration der Kammer 51 in Verbindung mit der Lage von Einlaß 61 und Auslaß 62 sowie der Queranordnung der Zylinderkammer 58 vergrößert den Trägheits-Wirkungsgrad des die Kammer 51 und den Schlauch 14 durchströmenden Wassers zwecks Aufrechterhaltung einer Strömung in die Kammer 51, wenn die Pumpe ihren Ansaughub durchführt. Die Auslaßöffnung 62 benötigt kein Auslaßventil, so daß eine größere Wassermenge als die aus der Zylinderkammer 58 verdrängte in Umlauf gesetzt wird; die langgeschlitzte Konfiguration der Pumpenöffnung 60 unterstützt weiterhin diese Trägheitswirkung infolge ihrer Führung und Drosselung der Strömungsbahn zwischen der Zylinderkammer 58 und der Ventilkammer 51.
Zur Regelung der Intensität der Impulse bzw. Spritzer der über den Schlauch 14 ausgestoßenen Flüssigkeit ist zwischen der Kammer 51 und der Einiaßseite der Einlaßöffnung 61 eine Umgehung vorgesehen.
Gemäß den Fig. 8 und 9 ist der Block 45 so ausgebildet, daß er eine Einlaßkammer 80 festlegt, die sich vom Einlaß 61 aufwärts längs der Wände des Kopfteils der Pumpenkammer 51 herum erstreckt und über den bei 81 angedeuteten, innerhalb des Stutzens 12 befindlichen Behälterauslaß unmittelbar mit dem im Bchalter 10 vorhandenen Wasser kommuniziert. Der Behälter steht in unmittelbarer Verbindung mit der Kammer 80. wenn ein im Anschlußstutzen vorgesehenes Ventil 82 durch Berührung mit einem an der Oberseite der Wände der Pumpenkammer 51 ausgebildeten Zapfen 83 hochgehoben ist.
Bei dem Ventil 82 handelt es sich um das bereits erwähnte Ventil, das sich unter Schwerkrafteinfluß öffnet, wenn der Behälter 10 mit seiner offenen Seite nach unten umgedreht wird, wobei der Abstand dieses Ventils von der öffnung 81 eine Luftzirkulation bei in dieser Lage befindlichem Behälter ermöglicht. Zur Verminderung der Möglichkeit für ein Eindringen von Fremdkörpern in die Ventilöffnung und um das Ventil in der Nähe der öffnung zu halten, wenn der Behälter umgedreht ist. ist über der öffnung 81 mit Hilfe von drei Klcmmansätzen 85 ein Sieb 84 angebracht. Diese Siebscheibe 84 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und weist eine Vielzahl von öffnungen 86 zur Ermöglichung eines Durchtritts von Wasser und Luft auf.
Die Kammer 80 umschließt das obere rechte Ende der Wände der Kammer 51 und erstreckt sich in Abwärtsrichtung wesentlich unterhalb der Mittelebene des zylindrischen Abschnitts 54. Die genannte Umgehung wird durch eine die Wand des zylindrischen Ah-Schnitts 54 der Kammer 51 an der neben dem Steuerorgan 29 gemäß Fig. <i befindlichen Seite durchsetzende öffnung87 gewährleistet, die in den Fig. h und X angedeutet ist.
Zur Steuerung dieser Öffnung ist in einen an der Seite des Blocks 45 konzentrisch zur öffnung 87 ausgebildeten zylindrischen Ansatz 90 eine Stange eingeschraubt, die in einer Ventilfläche 91 endet, während um die Öffnung 87 herum eine flache Gegenfläche ausgebildet ist. Beim Drehen der Stange 88 bewegt sie sich mittels ihres Gewindes aus dem Ansatz 90 heraus und ermöglicht einen Flüssigkcitsaustritt über die Öffnung 87 zum Einlaß 80 zurück. Durch Änderung der auf diese Weise umgeleiteten Flüssigkeitsmenge läßt sich ohne weiteres die Intensität der über den Auslaß 62 und den Schlauch 14 ausgestoßenen Flüssigkeitsspritzer regeln.
Das Steuerorgan 29 weist einen Knopf mit einer Nabe 92 auf. die mittels einer Stellschraube 93 an der Stange 88 befestigt ist. Die Stellschraube 93 ist so angeordnet, daß sie an einer von der Kunststoffwand des Geräts 11 auswärts abstehenden Leiste 94 anstößt, wobei sich das obere Ende der Stellschraube 93 gemäß Fig. 6 an der Rückseite dieser Leiste 94 befindet. Beim Drehen des Handgriffs gemäß Fig. 4 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt sich diese Schraube abwärts, und wenn der Handgriff seine am Buchstaben ·» L« befindliche Stellung erreicht, stößt die Stellschraube 93 an der Oberseite eines bei 95 angedeuteten Lüftergehäuses an. Die Bewegung des Steuergriffs 31 ist somit in beiden Richtungen begrenzt, wobei die ganze erforderliche Regulierung innerhalb des in Fig. 4 angedeuteten Verstellbereichs gewährleistet wird.
Der Flüssigkeitsaustritt aus der Pumpenkammer 51 über die Umgehung hat somit eine Dämpfungswirkung auf den Flüssigkeitsausstoß über den Auslaß 62 zur Folge. Die im Behälter befindliche Wassermenge unterstützt diese Dämpfungswirkung, wenn sich die
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Pumpe im Betrieb befindet, wobei das aus der Umgehung austretende Wasser frei aufwärts in ilen Behälter zu strömen vermag, da das Ventil 82 durch den Zapfen 83 in Offenstellung gehalten wird.
Die Anordnung, mit deren Hilfe der Behälter 10 mit dem Gerät 11 verbunden wird, ist derart getroffen, daß das Ventil 82 erst dann geöffnet wird, wenn der Stutzen 12 in der R.inUil3öffnung 35 der Pumpe abgedichtet ist. Dies wild dadurch erreicht, daß am Stutzen 12 ein O-Dichtring in solcher Lage vorgesehen ist, duM er beim Absenken des Behälters 10 in seine Betriebslage mit einer ringförmigen Hache 96 in Berührung zu gelangen vermag, bevor der Zapfen 83 das Ventil 82 berührt. Bei weiterer Abwärtsbewegung liebt der Zapfen 83 das Ventil 82 ab. während der O-Ring in seine tiefste Lage gemäß Fig.1.»gelangt. Der Pumpeneinlaß 35 ist mittels einer Dichtung 97 von vorzugsweise quadratischem Querschnitt gegenüber der oberen Wand des Pumpengehäuses abgedichtet.
Das Ventil 82 weist einen halbkugeligen Hauptkörper mit einer in seiner Oberseite ausgebildeten vertieften Mukle 98 und einem Schaft auf. der mit viei rechtwinklig zueinander stehenden, ein Kreuz bildenden Schenkeln bzw. Ansätzen 100 versehen ist. welche auf dem Zapfen 83 aufzuliegen vermögen und bei in seine obere Stellung gehobenem Ventil an allen Seiten einen beträchtlichen lichten Raum für den Wasserdiirchflutt gewährleisten.
Die Konstriiktionseinzelheiten des Motors 47 sind für das Verständnis der Erfindung unwesentlich und daher nicht veranschaulicht. Der dargestellte Motor besitzt im wesentlichen rechteckige Konfiguration und ist an einer metallischen Abschlußplatte 101 in solcher Lage angebaut, daß er, wie bei 102 in Fig. 7 angedeutet. Abstand von der Bodcnwand des Geräts besitzt. Dieser Abstand ermöglicht eine Luftzirkulation über den Motor, wenn die Luft über die in der Bodenwani! des Geräts vorgesehenen Einlaßöffnungen 103 eintritt. Rine Zwangsbelüftung wird durch das im Lüftergehäuse 95 befindliche Gebläse gewährleistet, wobei die I .tilt durch eil1 im Gehäuse vorgesehenes Lüfterrad 105 über eine in du unteren Seitenwand des Geräts vorgesehene öffnung 104 aus dem Lüftergehäuse 95 ausgestoßen wird. Der Antrieb des Liifterrads 105 erfolgt unmittelbar von der Motorwelle 73 aus. Die von unten her in das Gerätegehäuse einströmende Luft strömt über nahe der Pumpe 45 im Motorgehäuse vorgesehene lotrechte Schlitze 106 in den Motor ein und wiril über eine Verbindung mit dem l.üfterge-
I" häuse 95 herstellende, kreissegmentförmige Schlitze 107 ausgestoßen.
Wenn das Gerät benutzt werden soll, wird es mit Hilfe eines nicht dargestellten, üblichen Steckers, der mit einer durch die untere Gehäusewand hindurchge-
I^ führten Leitung 108 verbunden ist, an eine Netzsteekdosc angeschlossen. Anschließend wird der Schalter 28 in seine Stellung »EIN<- umgelegt und wird das in ilen auf das Gerät aufgesetzten Behälter 10 eingefüllte Wasser durch das Gerät hinclurrh υπ«! aus dem
:n Schlauch 14 heraus zur Düse gepumpt, die in der Nähe der Zähne in uc» Mund des Benutzers gebracht worden ist. Der Benutzer führt die Düse bei offenem Mund langsam über Gaumen und Zahnfleisch und richtet sie in die Zahnzwischenräume und führt hierbei
:< sowohl eine Gaumen- bzw. Zahnfleischmassage als auch eine Reinigung der Zähne und des Gaumens bzw. iles Zahnfleisches durch. Das intermittierende Auftreffen des Spritzstrahls gewährleistet eine wirksame Entfernung von Fremdstoffen sowie eine hoch-
!Ii wirksame Massage des Gaumen- bzw. Zahnfleischgewebes.
Nach Beendigung der Reinigung und der Massage oder nach Verbrauch des im Behälter befindlichen Wassers wird tier Schalter in die Stellung »AUS« ge-
H stellt, und die Düse kann aus dem Mund genommen werden. Die nachgiebige Federwirkungdes Schlauchs hat zur Folge, daß sich der Schlauch auf kleinem Raum zusammenrollt, woraufhin der Handgriff 16 in seine Ruhelage auf der Halterung 15 zurückgebracht wer-
-iii ilen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 Die Erfindung betrifft eine Spritzvorrichtung zur Patentansprüche: Pflege und Reinigung der Zähne und des Zahnfleischs entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
1. Spritzvorrichtung zur Pflege und Reinigung Eine solche Vorrichtung ist bekannt (GB-PS der Zähne und des Zahnfleisches mittels eines aus 5 369661), Hierbei ist ein Schubkolben in einem PumeinerSpitzdüse unter Ausnutzung der Trägheit ei- penzyljnder geführt, dessen Ende unmittelbar als ner abgehenden Flüssigkeitssäule intermittierend Pumpenkammer dient. An der Pumpenkammer ist ausgestoßenen Flüssigkeitsstrahls, mit einer eine mit einem Vorratsbehälter in Verbindung ste-Schubkolbenfliissigkeitspumpe mit Pumpen kam- hende Einlaßöffnung vorgesehen, die unmittelbar mer, die einen mit einem Ansaugteil in Verbin- κι durch den daran vorbeigehenden Schubkolben dung stehenden Flüssigkeitseinlaß, eine Einlaß- zwangsweise geöffnet und geschlossen wird, wodurch Steuervorrichtung an der Pumpenkammer und eine Einlaß-Steuervorrichtung unter Beteiligung des einen durch eine Flüssigkeitsleitung zu der Spritz- Schubkolbens gebildet ist. Am Auslaßende der Pumdüse führenden Flüssigkeitsauslaß aufweist, und penkammer ist eine erste Düse angeordnet, durch die mit einer manuell verstellbaren Flüssigkeits- 15 Flüssigkeit intermittierend in eine Auslaßkammer strahl-Intensitätsreguliervorrichtung zur Ermög- ausgestoßen wird, die außerhalb der Pumpenkammer lichung eines einstellbaren Rückflusses aus einem liegt. Von dort gelangt die Flüssigkeit durch eine weidem Pumpendruck unterworfenen Raum der tere Düse und eine bewegliche Leitung schließlich zu Pumpe in den Ansaugteil, gekennzeichnet einer Spritzdüse, aus der sie als intermittierender durch die «Combination folgender Merkmale: 20 Strahl austritt. An der außerhalb der Pumpenkammer
a) die Eiräaßsteuervorrichtungist ohne Beteili- hinter der ersten Düse liegenden Auslaßkammer ist gung des Schubkolbens (7) als Einlaßventil zur Regulierung der Stärke des ausgestoßenen Flüs-(63) ausgebildet, das als einziges Pumpen- sigkeitsstrahls eine Rückflußleitung angeschlossen, ventil zur Betätigung durch die während des die in den Ansaugteil zurückführt und deren Quer-Betriebs der Pumpe (44) in der Pumpenkam- 25 schnitt durch einen Rücklaufregler einstellbar ist. Bei mer (51) auftretenden Druckänderungen einer besonderen Ausführungsform ist zusätzlich in angeordnet ist, der Auslaßkammer ewi Rückschlagventil angeordnet,
b) der dem Pumpendruck unterworfene Raum, das eine Rückstromung der bereits in die Leitung zur von dem der Rückfluß ausgeht, ist die Pum- Spritzdüse geförderten Flüssigkeit während des Anpenkammer (51), 31t saughubs der Pumpe verhindern soll.
c) die Flüssigkeitsleitung (14) besteht aus ver- Diese Vorrichtung hat zunächst den Nachteil, daß hältnismäßig undehnbarem Material. nur ein Teil des Hubweges des Schubkolbens zum
2. Spritzvorrichtung mach Anspruch 1, dadurch Fördern von Flüssigkeit ausgenutzt wird, vor allem gekennzeichnet, daß das Ventil ff»3) einen mit sei- aber den Nachteil, daß sich hohe Druckspitzen einner Längsachse parallel zum Flüssigkeitsstrom in .15 stellen und daß die der Intensitätsregulierung des ausder Pumpenkammer (51) angeordneten Ventil- gestoßenen Flüssigkeitsstrahls dienende Rückflußleischaft (65) aufweist. tung praktisch unwirksam ist, weil die sich in die
3. Spritzvorrichtung nach Anspruch 2, gekenn- Auslaßkammer der Pumpe öffnende Rückflußleitung zeichnet durch eine in der Pumpenkammer (51) als Venturidüse wirkt und dadurch Flüssigkeit nicht angeordnete, den Ventilschaft (65) gleitfähig füh- 40 in den Einlaß oder den Vorratsbehälter zurückgeleitet rende Nabe (66). wird, sondern umgekehrt aus diesem herausgesaugt
4. Spritzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch wird. Die Rückflußleitung wirkt also nicht dämpfend, gekennzeichnet, daß die Nabe (66) Teil eines Hai- wie dies erforderlich ist, so daß zur Dämpfung die zur tcrungssterns ist, der die Nabe gegenüber der Spritzdüse führende Leitung aus verhältnismäßig Wandung der Pumpenkammer (51) alistützende 4s dehnbarem Material bestehen muß.
Arme (67) aufweist. Beim Rückhub des Schubkolbens saugt darüber
5. Spritzvorrichtung nach einem der vorherge- hinaus der Kolben Flüssigkeit durch die erste Düse henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zurück, und zwar ebenfalls aus der Rückflußleitung die Flüssigkeitsstrahl-Intensitätsrcgulierung als oder aus der zur Spritzdüse führenden Leitung. Die ein wahlweise auf die Pumpenkammer (51) zu und 511 Strömungsrichtung wird hierbei also umgekehrt. Die von der Pumpenkammer weg bewegliches Bctäti- bekannte Vorrichtung kann somit ohne das erwähnte gungsorgan (29, 88) ausgebildet ist. Rückschlagventil in der Auslaßkammer kaum funk-
6. Spritzvorrichtung nach einem der vorherge- tionieren. In beiden Fällen ergibt sich jedoch eine henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nachteilige Auswirkung auf die Funktion der Pumpfür den Rückfluß eine Rückflußöffnung (87) zu- 55 vorrichtung, weil sich im Pumpenzylinder beim Ansät/.lich zu dem vom Einlaßventil (63) gesteuerten saugvorgang ein starker Unterdruck einstellt, der zu Einlaß (61) an der Pumpenkammer (51) angeord- einem Schlagen der Pumpe führt, was eine starke Genet ist. räuschbelästigung mit sich bringt und die Lebensdauer
7. Spritzvorrichtung nach Anspruch 5 und fi, der Vorrichtung beeinträchtigt. Es handelt sich also dadurch gekennzeichnet, daß der Durchfluß durch fto um eine Spritzvorrichtung, bei der trotz hohem konclie Rückflußöffnung (87) mittels des Bctätigungs- struktiven Aufwand nur eine aufgrund des Kolbenorgans (29, 88) steuerbar ist, das eine der Rück- Schiebers ungeeignete Einlaß-Steuervorrichtung und flußöffnung (87) zugeordnete Staiiflächc (91) auf- eine unbrauchbare Rückführung einer Teilströmung weist. insgesamt also eine schlechte Funktion vorliegt.
μ Es ist ferner eine mit einem Schubkolben arbei-
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