DE2010677A1 - Sterile Verpackung fur klinische Thermometer und dergl und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Sterile Verpackung fur klinische Thermometer und dergl und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE2010677A1 DE19702010677 DE2010677A DE2010677A1 DE 2010677 A1 DE2010677 A1 DE 2010677A1 DE 19702010677 DE19702010677 DE 19702010677 DE 2010677 A DE2010677 A DE 2010677A DE 2010677 A1 DE2010677 A1 DE 2010677A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/26Articles or materials wholly enclosed in laminated sheets or wrapper blanks
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K13/00Thermometers specially adapted for specific purposes
    • G01K13/20Clinical contact thermometers for use with humans or animals
    • G01K13/25Protective devices therefor, e.g. sleeves preventing contamination

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Description

  • Sterile Verpackung für klinische Thermometer und derffl, und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Verpackungs hülle für Waren, die steril sein müssen, einschließlich werkzeuge oder Instrumente, wie klinische Thermometer, Zungenlöffel, Sonden und ähnliche Instrumente, die im medizinischen oder in anderen naturwissenschaftlichen Berufen benützt werden0 Die Hülle kann zwar für eine Vielzahl von Gegenständen angewendet werden, wird aber hier als Beispiel bei einem klinischen Thermometer beschrieben und dargestellt, zum Es ist zwar bekannt, daß das/Ablesen der Temperatur verwendete Thermometer in sterilem Zustand sein muß, um diederansteckung des Patienten bei nachfolgenden Messungen oder die Ansteckung eines anderen Patienten zu verhindern.
  • Laien jedoch ist es unbekannt, daß in der augenblicklichen Praxis in Krankenhäusern oder bei Arztensin der Privatpraxis in den meisten bällen kein steriles Thermometer verwendet wird. Die kreuzweise Ansteckung, die auftreten kann, wenn das gleiche Thermometer bei verschiedenen vatienten benützt wird, ist eine ständige Gefahr.
  • Die Ärzte sind sich der Nachteile der augenblicklichen Praxis in bezug auf die Sterilität von Thermometern wohl bewußt, aber, obwohl sie die Gefahr einer solchen Praxis kennen, steht ihnen dennoch kein praRtisches und wirtschaftliches Mittel zur Verfügung, das ihnen den Gebrauch eines jederzeit sterilen Instruments erleichtern würde, t)ie verschiedenen Versuche, dieses Problem zu lösen, wie sie der Stand der Technik zeigt, waren nicht erfoireich.
  • name Hauptaufgabe der erfindung ist es deshalb, in einer sterilen, erschwinglichen Verpackung eine sterile, wegwerf bare Hülle für Instrumente wie klinische thermometer herzustellen, in die ein Thermometer ohne weiteres von jedermann eingeführt werden kann, und zwar kurz vor dem Gebrauch, so daß das Thermometer direkt in eine durchsichtige Hülle kommt, die vorher sterilisiert und in ihrem sterilen Sustand in der Verpackung gehalten wurde und zwar an den Teilen, die mit dem Körper eines Patienten in Berührung kommen.
  • Von dieser Hülle kann die Verpackung abgestreift werden und die sterile Hülle liegt frei Daraufhin kann das umhüllte Thermometer in eine Körperhöhle des Patienten eingeführt werden und danach durch die Hülle, die dann entfernt werden kann, abgelesen werden. Das Thermometer wird dann für den weiteren Gebrauch in eine neue Verpackung und Hülle eingeführt, ohne daß das Thermometer selbst nach dem Gebrauch sterilisiert werden müßte. Daraus ergibt sich eine wesentliche Zeitersparnis beim Gebrauch des Thermometers wie auch eine Geldersparnis bei den Materialien, die bisher für die Sterilisierung dieser Dinge verwendet wurden Außerdem wird dadurch auch die Gesamtzahl der Thermometer, die zur Verfügung stehen müssen, reduziert.
  • Eine weitere Aufgabe der erfindung ist es, eine durchsichtige Hülle für ein Thermometer herzustellen, bei der das Äußere der Hülle sterilisiert und in sterilem Zustand durch seine umschließende Verpackung gehalten wird, die gleichfalls anden Teilen, die mit der Hülle in Berührung kommen, sterilisiert ist.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die weggeworfen und in sehr großen lilengen in kurzer Zeit hergestellt werden kann und zwar zu so geringen Kosten, daß sie mit früheren Vorrichtungen und Verfahren zum Gebrauch von Thermometern und anderen Vorrichtungen, die, um die Ansteckung von Patienten zu vermeiden, im Gebrauch steril gehalten werden müssen, konkurrieren können Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den Figuren dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Grundriß der Verpackung in Streifenform mit der Hülle darin; Fig.2 einen wesentlich vergrößerten, zentralen Längsschnitt entlang der Linie 2'2 der figur 1 Fig,3 eine perspektivische Ansicht der Verpackungshülle mit einem teilweise eingeführten Thermometer; Fig.4 eine perspektivische Ansicht der Rückseite der Verpackungshülle mit einem ganz eingeführten Thermometer, wobei ein Teil der Verpackung, Unter- oder Hückseite, teilweise abgestreift ist, um eine Seite der Hülle freizulegen Fig.5 eine perspektivische Ansicht der Verpackungshülle mit einem eingeführten Thermometer, wobei sowohl Vorder- nls auch Ru Rückseite der Verpackung teilweise abgestreift sindt um das umhüllte Thermometer freizulegen; Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des umhüllten Thermometers nachdem Vorder- und Rückseite der Verpackung vollständig von der Hülle abgestreift wurden; Fig.7 einen je vergrößerten querschnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 1, der die verschiedenen getrennten Schichten des verwendeten Materials zeigt* wie auch den Teil, an dem eie Versiegelung zur Bildung der Hülle angebracht wurde; Fig.8 eine ähnliche Ansicht entlang der Linie 8-8 der Fig.1; Fig.9 eine ähnliche Ansicht~entlang der Linie 9-9 der Fig.1; Fig. 10 eine Draufsicht auf eine fortlaufende Bahn, die das Verfahren zeigt, mit dem der Artikel in Masseeproduktion hergestellt wird, wie auch die Stoffbahn, aus der die einzelnen Streifen der Fig.11 geschnitten werden.
  • Wie in Fig.1 und 2 dargestellt ists weist die Erfindung eine Vielzahl von sterilisierbaren Schichten aus undurchlässigem Papier und undurchlässigen Filmen thermoplastischen Materials auf, die durch Heißsiegelung auf noch zu erklärende Weise zusammengefügt werden. Die vorderen und rüokwärtigen oder unteren und oberen Bahnen 10 bzw. 11 sind dünne Schichten oder Papierstreifen, vorzugsweise aus Pergamin, wobei jede Bahn über die ganze Fläche lOa, 11a mit einem sehr dünnen Überzug 13 aus thermoplastischem Material überzogen ist. Dieser Überzug ist vorzugsweise in der Größenordnung von 1/2000 Zoll oder weniger. Die dazwischen liegenden Bahnen 12,14 sind dünne Filme oder Bahnen von undurchlässigem, undurchsichtigem thermoplastischem Naterial,'wobei Jede ungefähr 1/1000 Zoll Dicke hat> und die obere Bahn 12 im wesentlichen die gleiche Länge und Breite wie die des obengelegenen Papierstreifens 10 hat, und die untere Bahn 14 im wesentlichen die gleiche Länge und Breite wie der hintere Streifen 11 aufweist, und wobei die oberen Streifen 10 und -12 kürzer als die unteren Streifen 11 und 14 sind, und die oberen Streifen so über den unteren Streifen 11 und 14 liegen, daß sie am Rand ein Endstück der Streifen von der Form einer Lasche übrig lassen, die an jedem Ende der Streifen 10,12 frei liegt, für einen später deutlich werdenden Zweck. Die so freiliegenden Teile sind in den Figuren gepunktet dargestellt und bei h und B in Fig.1 eingeklammert. Sie bilden Laschen A' bzw B'. Die thermoplastischen Streifen 12,14 haben vorzugsweise je eine Dicke, die geringer ist als die der Pergaminstreifen 10,11, und liegen zwischen den letzteren. Die Dicke der verschiedenen Schichten ist wegen der Deutlichkeit in den Zeichnungen vergrößert.
  • Die Streifen 10,12 werden ar, eine .nde zusammengesle gelt oder miteinander verschweißt und zwar auf dem bei C in Fig.1 angegebenen Teil. In Fig.2 ist dies noch deutlicher dargestellt. Die Streifen 11,14 sind an jedem Ende zusammengesiegelt oder -verschweißt und zwar auf den bei C' angegebenen Teilen, die den Teilen A und ß in Fig.1 entsprechen.
  • Die übrigen Teile der Streifen sind oder können in physikalischem Kontakt miteinander sein, sind. jedoch nicht zusammengesiegelt, außer wie unten angegeben. Die Linie 16 in Fig.1 gibt einen Kniff an, der sioh durch die verschiedenen Schichten hin erstreckt, wobei die Eindrückstelle durch eine nicht gezeigte elektronische Prägeplatte in einer Hochfrequenz hieß-Siegelpresse erfolgt und aus den dazwischenliegenden Streifen 12 und 14 die Umrißlinie einer länglichen Hülle oder Tasche bildet, die an einem wende 16a geschlossen ist und am anderen Ende mit der umgebenden Luft durch eine Ürichtergleiche Öffnung in Verbindung steht, die das Thermometer oder ähnliche Instrumente aufnimmt. Die Versiegelung entlang der Linie 16 gibt eine sichtbare Eindruckstelle auf den Papierstreifen 1O11 und bildet zwischen den Papierstrei fen eine Abreißsiegelung in den thermoplastischen Streifen 12,14 die so in einer Schweißnaht zusammengefügt werden wenn sie dem obengenannten Druck und der Hitze ausgesetzt sind.
  • Das verbindet die verschiedenen Schichten entlang der Linie 16,wie in den Fig. 7,8,9 gezeigt wird, wo die thermoplasti schen Überzüge 13 und die anliegenden Teile der thermoplastischen Schichten 12,14 alle unter dem Einfluß der Hitze zusammenschmelzen oder schweißen, die durch Hochfrequenzsstrom und den-Druck der nicht gezeigten Prägeplatte auf das Material ausgeübt wird, um dieses zusammenzuschweißen oder in eine zusanmenhängende Plasse zu schmelzen, wie dies in den vergrößer ten Teilen 18 dieser Ansichten gezeigt wird.Die Abreißsiege lung.hält auch die Hülle in fester Lage in Bezug auf ihren Behälter. Die Dicke und die Krümmung der Materialien sind in den Fig.7,8,9 aus Gründen der Klarheit der Zeichnung vergrößert -dargestellt. Die Verpackungshülle ist eigentlich ein dünner, flacher Streifen in ihrer endgültigen Form, wie das aus der oben beschriebenen Dicke des Materials deutlich wird.
  • Die Anwendung der nicht gezeigten Prägeplatte hat die Wirkung das thermoplastische Material entlang des Zentrums der Linie 16 der durch die Prägeplatte gebildeten Versiegelung zu schwä chen, so daß dessen Kunststoffteile außerhalb der durch die Versiegelung gebildeten Grenze abgerissen werden können, wobei wird übrigen Teile des thermopiastischen Materials am Streifen 1t entlang des Randes Mr durch die Versiegelung gebildeten Linie anhaften. Die unteren und oberen Papierstreifen wirken als Puffer zwischen der Prägeplatte und dem Bett der Presse und verhindern bis zu einem gewissen Grad die gänzliche Zerstörung des thermoplastischen Materials durch die zugeführte hitze. Diese Pufferschichten werden tatsächlich ein Teil der Verpackungshülle selbst. Der Überzug 13 auf den Papierstreifen bildet zusätzlich eine schützende Fläche oder Parriere gegen Ansteckung von der Hülle, die möglicherweise aufgrund einer etwaigen Porosität bei dem benützten Papier auftreten könnte. Die Eindrücklinie 16 dient ebenfalls @bare Führung für das Einführen des Thermometers in @i@ Verpackungshülle.
  • Die anl@@e er aufeinandertreffenden Flächen der Streifen @@ @@ bzw. 11 und 14 werden sterillisiert und zwar d @@ @ flächen einer ultravioletten Bestrah @ dem Augenblick ausgesetzt werden, wo sie w@@@ @@ Zusammensetzung verbunden werden. Die Steril @@sweise an den gegenüberliegenden @@@@ @@@fen 10 und 11 ausgeführt, nachdem sie mit dem Überzug 13 abgebogen wurden. Die Sterilisierung der vollständig hergestellten Verpackungshülle kann dagegen auch nach dem Zusammensetzen in Jeder anderen geeigneten Weise erfolgen.
  • Bei einigen Anwendungsformen mag es wünschenswert erscheinen, Textilstoff als Deckmaterial zu benützen und zwar als ersatz für das Pergamin, wobei der Überzug 13 das Tuch versiegeln würde, um es undurchlässig zu machen, Die Anwendung der Prägeplatte auf die übereinanderliegenden Materialbahnen ergibt die Bildung der Hülle 20, Fig.5 und 6, aus den zwei Streifen 12 und 14 mit dem Ergebnis, daß die Hülle auf diese Weise vollständig in einer sterilen Umgebung eingeschlossen ist. Nur die Innenflächen der Hülle sind der umgebenden Luft an der Offnung 16b ausgesetzt, wenn diese offen ist, während die Außenflächen 12a, 14a>wie in Fig.7 dargestllt, entlang den Seiten und an einem Ende durch die Versiegelung 16 gegenüber der umgebenden Luft abgeschlossen sind ebenso an den Enden der Streifen durch die Versiegelung C,C' wie in Fig.2 gezeigt.
  • Das Material der gegenüberliegenden Überzuge 13 auf den äußeren Papierstreifen 10,11 und das Material der Hülle kann vorzugsweise aus geeignetem thermoplastischem Vinyl bestehen, besser noch von Äthylenvinylazetat. Diese besondere Zusammensetzung hat aioh am geeigneten für den Zweck dieser Erfindung erwiesen. Der Überzug auf den Papierstreifen kann dagegen aus einem druckempfindlichen Klebemittel bestehen.
  • Die Verpackungshülle kann ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen frei gehandhabt werden; da die Außenflächen der Hülle 20 vollständig innerhalb der sterilen Flächen der äußeren Deckstreifen 10, 11 eingeschlossen sind, bis die Deckschicht, wie in Fig.4,5,6 gezeigtm abgestreift wird, um die sterile Hülle zum Einführen in eine Körperhöhle freizulegen. Da die Hülle ein sehr durchsichtiger ist ist, der das Thermometer umschließt, und aus den verschweißten Schichten 12,14 gebildet wird, bildet sie eine vernachlässigbare Isolierung gegen Hitzeübertragung; sie hat jedoch eine genügende Starke für den vorbestimmten Zweck und erlaubt ein genaues Ablesen des Thermometers. Das umhüllte Thermometer hat den weiteren Vorteil, daß, wenn das Thermometer im Körper des Patienten brechen sollte, w.e es manchmal der Fall ist, das Entfernen des gesamten Inhalts dadurch vereinfacht wird, daß die zerbrochenen Glasstücke von der Hülle zusammengehalten werden. Das Materia der Hülle hat eine größere Dehnbarkeit als der Pergaminüberzug, so daß der Körper der Hulie reißfest ist, wenn die Verpackung - vgl.Fig.5 -abgestreift wird.
  • Selbstverständlich kann eine Vielzahl von Werkzeugen oder Instrumenten, die bei Gebrauch steril sein müssen, auf ähnliche Weise eingekapselt werden, indem Form und Ausmaß der Abreißsiegelung wesentlich den Umrissen des gewünschten Gegenstandes angepaßt werden.
  • Bei Gebrauch kann die Verpackungshülle an der Lasche A- oder an den Längsseiten angefaßt werden und das Thermometer oder ein anderer Gegenstand kann in die Öffnung der Hülle bei 16b eingeführt und dann hineingeschoben werden, bis die Hülle vollständig ausgefüllt ist und der eingeführte Gegenstand von der Endversiegelung 16a aufgehalten wird. Natürlich wird< das Thermometer mit der Quecksilberkugel zuerst eingeführt.
  • Die Papierstreifen 10, 11 und die jeweiligen zusammenhängenden Abrißteile der thermoplastischen Streifen 12al4 werden dann vom der Hülle entlang der Linie 16 abgestreift oder abgezogen und zwar entgegen der Hebelwirkung, die von dem eingeführten Thermometer geleistet wird, indem die Lasche B' am entgegengesetzten Ende ergriffen und abgezogen wird.
  • Dann tritt eine Trennung entlang dem zentralen Teil der Abreißversiegelung 16 ein, welche die bestrahlten und sterilen äußeren Flächen 12a,14a der Hülle (vgl.Fig.7) freilegt, wie auch bei 2U in Fig.6 gezeigt ist. Die abgestreiften Teile werden weggeworfen. Das Thermometer ist auf diese Weise mit einer durchsichtigen Hülle bedeckt, die vollkommen steril ist und zwar entlang ihrer gesamten freigelegten Fläche., die steril sein muß, um eine Krankheitsübertragung oder Infektion zu vermeiden. Durch die Hülle sind auch die Grade auf dem Thermometer leicht lesbar. Nach dem Gebrauch kann die Hülle leicht vom instrument abgestreift und weggeworfen werden0 Das gleiche Thermometer steht sofort zum Wiedergebrauch bei demselben oder einem anderen Patienten ohne steril lisierung zur Verfugung indem es in eine andere erfindung gemaß Verpackungshülle eingeführt und die äußere Verpackung, wie oben beschrieben, abgestreift wird.
  • Die vorgenannte Verpackungshülle ist speziell entworfen, um in großen Mengen mit Methoden der Massenproduktion hergestellt werden zu können, wobei die Kosten der einzelnen Ver packungshülle auf einen geringfügigen Betrag (Bruchteil einer Mar@@, herabgesetzt werden, so daß sie ohne Berücksichigung der Kosten freizügig benützt und verbraucht werden kann.
  • Bei der Herstellung der Verpackungshülle werden die 4 Materialschichten @@@@@ übereinander gelagert gleichzeitig in formlaufender @@@@nder Streifenform einer an sich bekannten elektronischen Hochfrequenzsiegelpresse (nicht dargestellt @@@führt. Das Verfahren zur Herstellung der Streifenform @@@@, auß vier getrennte Materialschichten umfaßt, @@@@eht folgendermaßen: Die Streifenform @@@@@ werden fortlaufend in Bahnen von Vorrat@@@@@ nicht gezeigten Presse zugeführt, wobei der Streifenform ober vom sterifen 12 liegt. Zur gleichen Zeit werden die Streifen 11 und 14 auf ähnliche Weise einer Presse zugeführt, wobei der Streifen 14 nach oben liegt.
  • Die anliegenden oder sich berührenden Flächen der Streifen 10,12 bzw. 11,14 werden ultra-violetten Strahlen ausgesetzt, bevor sie miteinander in Kontakt gebracht werden, aber nachdem der Uberzug 13 auf die Streifen 10,11 aufgebracht wurde. Nachdem die Streifen 10,12 in Kontakt miteinander gebracht wurden, wird eine fortlaufende Randversiegelung bei C, vgl.Fig.1 Und 2, an einer Kante gebildet Nachdem die Streifen 11 und 14 in Kontakt gebracht wurden, wird eine fortlaufende Randsiegelung C' bei A und B -Fig.
  • 1 und 2, an jeder Kante der zusammengesetzten Streifen gebildet Die Schichten 10,12 die den oberen Streifen bilden, werden dann auf die Schichten 14,11 gelegt, die den unteren Streifen bilden und zwar so, daß die Kanten 30 - vgl. Fig. 10, des oberen Streifens von den jeweilig benachbarten Kanten 32 des unteren Streifens in Abstand liegen.
  • Die zusammengesetzten Streifen werden dann der wiederholten Einwirkung einer Prägeplatte in der obengenannten Presse ausgesetzt um den in Fig.10 gezeigten Streifen zu bilden, wo sie entlag der Prägelinie 16 zusammengefügt oder miteinander verschweißt sind. Die einzelnen Verpackungshüllen, siehe Fig.1> werden dann hergestellt, indem die Bahn nach Fig.10 entlang den Linien 34 zerschnitten wird.

Claims (21)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e :
    Mittel zum Umhüllen von klinischen Werkzeugen und Instrumenten gegen Übertragung infektiöser Krankheiten, insbesondere sterile Verpackung für klinische Thermometer und dgl., gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) durch o%re urid untere Schichten aus Material mit heilssiegelbaren, sterilisierbaren, gegenüberliegenden Flächen; b) durch Schichten aus heißsiegelbarem, sterilisierbarem Material, das zwischen den oberen und unteren Schichten liegt* wo 1. jede der dazwischenliegenden Schichten in Berührung mit der jeweiligen anliegenden heißsiegelbaren ober fläche und in Berührung miteinander ist und 2. jede der dazwischenliegenden Schichten in einem Randgebiet durch eine Versiegelung mit der benachbarten äui3eren Schicht verbunden ist, c) dadurch, daí3 alle Schichten durch eine Siegelnaht verbunden sind, durch welche eine Hülle aus zwischenliegen den Schichten innerhalb der Siegelnaht gebildet wird* die eine Abreißsiegelung darstellt und daß die Hülle ein offenes und ein geschlossenes Ende aufweist d) dadurch, daß die oberen und unteren Schichten von dieser Hülle im wesentlichen entlag der Abreißsiegelungsnaht abgestreift werden können, um diese Hülle zum klinischen Gebrauch beim Einführen eines Instrumentes freizulegen.
  2. 2. Mittel zum Umhüllen von klinischen Werkzeugen und Instrumenten nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale a) durch einen Hüllenkörper aus heißsiegelbarem Material mit einem offenen Ende zum Einführen eines Instruments, wobei die Hülle eine steriltsierbare Außenfläche besitzt b) durch eine abtrennbare, wegwerfbare, äußere Verpackung für die Hülle aus heißsiegelbarem Material, welche die Außenflächen der Hülle vollständig umschließt und an Jeder Seite im Bereich der Hüllenöffeung angesiegelt wurde, wobei die Verpackung eine sterilisierbare Innen fläche besitzt; c) dadurch, daß die Hülle von einer Versiegelungsnaht in Form einer Abreißversiegelung bestimmt wird, welche die Hülle und die Verpackung entlang der Linie dieser Versiegelung zusammenfügt, so daß der Hüllenkörper innerhalb der Verpackung zu liegen kommt d) dadurch, daß die äußere Verpackung und die Abfallteile des Hüllenmaterials außerhalb der Versiegelungslinie der Hülle entlang der Abreißversiegelung abgetrennt werden können, um die Hülle für den klinischen Gebrauch freizulegen, wenn das Instrument darin eingeführt wird.
  3. 3. mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die außere Verpackung Papier enthält, das einen siegelfähigen Überzug an der Innenfläche besitzt,
  4. 4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Verpackung ein Tuch enthält, das einen siegelfähigen Ueberzug an der Innenflache besitzt
  5. 5. Mittel rch Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Verpackung sowie doe Hülle untere und obere Schichten von heißsiegelbarem Material enthält, wobei diejenigen Schichten die Hülle bilden, die zwischen den unteren und oberen Schichten der äußeren Verpackung eingebettet sind.
  6. 6. Mittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Verpackung ein Material enthält, das von dem der Hülle @@@@ @@ieden ist.
  7. 7. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material @@@@@ @@@@ Verpackung Papier oder Tuch aufweist, dessen @@@@ legende Flachen mit dem heißsiegelbaren Material @@@@ sind.
  8. 8. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier aus Pergamin besteht
  9. 9. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der äußeren oberen und unteren Schichten der Verpackung getrennt von der Hülle abgestreift werden können.
  10. 10. Mittel nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß jede Schicht der Hülle von einer geringeren Dicke als der jeder Schicht der äußeren Verpackung ist.
  11. 11. Mittel nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der äußeren Deckschicht aus Pergamin besteht, das dicker als das Material der Hülle i ist.
  12. 12. Mittel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnct, daß das heißsiegelbare Material aus Äthylenvinylazetat besteht.
  13. 13. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Deckscbicht und die Außenfläche der Hülle sterilisiert sind.
  14. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Schichten länger ist als die andere bzw. anderen, um an jedem Ende der Verpackunghülle eine Schutzlasche zu bilden.
  15. 15. Vf ittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich net, daß die Schichten Streifenform besitzen.
  16. 16. Mittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Hülle zwischen den Laschen gebildet ist.
  17. 17. Mittel nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versiegelungsnaht einer sichtbaren Eindruck auf der Oberfläche der äußeren Schichten bildet, um die Einführung eines Instruments in die Hülle zu erisichtern.
  18. 18. Mittel nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß a) äußere Deckschichten mit einem heißsiegelbaren Überzug auf ihrer inneren Oberfläche vorgesehen ind, b) ein inneres Hüllenelement aus heißsiegelbarem Ma terial vorhanden ist, c) Deckschichten und Hülle eine Offnung zum Einführen eines Instruments in die Hülle haben, ¢) die Hülle aus einem lvlaterial besteht, das eine größere Dehnbarkeit als das Material der äußeren Deckschichten besitzt, e) die Decksehichten und die Hülle entlang einer Abreißlinie miteinander verschweißt sind, wobei 1. diese Linie als Naht die Hülle umreißt und begrenzt und 2. die Deckschichten von der Hülle entlang der Abreißnaht nach Einführen eines Instruments in die-Hülle abgestreift werden können, worauf das eina gehüllte Instrument zum Einführen in eine Körperhöhle freigelegt wird.
  19. 19. Verfahren zur Herstellung einer Verpackungshülle nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß a) ein fortlaufendes,undurchlässiges, mit thermoplastischem Material überzogenes Bahnenmaterial eingespeist wird, das mit einer durchsichtigen, undurchlässigen, thermoplastischen Bahn in Berührung gebracht wird, wobei die thermoplastische Schicht nach unten liegt, b) gleichzeitig ähnliche Bahnen, die breiter sind als die obengenannten Bahnen, eingespeist werden, wobei die thermoplastische Schicht nach oben liegt, c) eine fortlaufende Versiegelung zwischen der ersten Gruppe der beiden Bahnen entlang einem Rand erfolgt und diese Bahnen eine obere Lage der Verpackungshülle bilden, d) eine fortlaufende Versiegelung zwischen der zweiten Gruppe der beiden Bahnen gebildet wird und zwar an Jedem Rand und diese Bahnen eine untere Lage der Verpackungshülle bilden, e) die obere Lage mit der unteren Lage verbunden wird, wobei sich die thermoplastischen Bahnen gegenüberliegen und d berühren und die Ränder der oberen Lage im Abstand von den Randern der unteren Lage liegen; f) die so verbundenen, sich bewegenden Schichten zwischen den beiden Randversiegelungen, der Einwirkung einer Prägeplatte ausgesetzt werden, um mit Abstand aufeinanderfolgende Siegelnähte in den thermoplastischen Bahnen zu @@@@@@@ welche jeweils die Begrenzung einer Umhüllung blile- n e an einem Ende zwischen den thermoplastischen Sch@@@@@@@@ffen ist, um Instrumente aufzunehmen.
  20. 20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß a) eine fortlauSende,-undurchlässige mit thermoplasti schem Material überzogene Bahn, die eine durchsichtige, undurchlässige, thermoplastische Bahn berührt, einen speist wird, bei der die thermoplastische Bahn nach unten liegt, b) gleichzeitig ähnliche Bahnen, die breiter als die ersten sind, eingespeist werden, wobei die thermoplastische Bahn nach oben liegt, c) die sich bewegenden und berührenden Flächen der Bahnen ultra-violetten Strahlen ausgesetzt werden, um die Flächen zu sterilisieren, bevor sie miteinander in Kontakt gebracht werden, d) eine fortlaufende Versiegelung zwischen der ersten Gruppe von Bahnen am Rand entlang gebildet wird, wobei diese Bahn eine obere Lage der Verpackungshülle bilden, e) eine fortlaufende Versiegelung zwischen der zweiten Gruppe von Bahnen an jedem Rand gebildet wird, wobei diese Bahnen eine untere Lage der Verpackungshülle bilden, f) die obere Lage auf die untere Lage gebracht wird, wobei die thermoplastischen Schichten sich berührend gegenüber liegen und die Ränder der oberen Lage in Abstand von den Rändern der unteren Lage liegen, g) die überlagerten, sich bswagcanden Schichten zwischen den Randversiegelungen der wiederholten Einwirkung einer Prägeplatte ausgesetzt weraen, um in abstand aufeinanderfolgende Siegelnähte in den thermoplastischen bahnen za bilden, die sie entlang der von der Prägeplatte gebildeten Linie zusainmensiegein, wobei diese Linie eine Umhüllung beschreibt, die zwischen den thermoplastischen Schichten an einem Ende offen ist, um ein Instrument, wie z.B. ein klinisches Thermometer aufzunehmen.
  21. 21. Verfahren nach Anspruch 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die bahnen jeweils zwischen den bondruck stellen der Prägeplatte geschnitten werden um die e:tnzelnen Streifen einer Verpackungshülle zu bilden.
    L e e r s e i t e
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