DE2010656A1 - Metallkomplexverbmdungen von Monoazo farbstoffen und Verfahren zu ihrer Her stellung - Google Patents
Metallkomplexverbmdungen von Monoazo farbstoffen und Verfahren zu ihrer Her stellungInfo
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Description
FARBWERKE HOECHST AG vormals Meister Lucius & BrÜning
Aktenzeichen - HOE 70 / F 025
Frankfurt (Main)-Höchst, den 5. März 1970 Dr.Mü/B
Metallkomplexverbindungen von Monoazofarbstoffen und Verfahren
zu ihrer Herstellung ·
Die vorliegende Erfindung betrifft neue, wertvolle Metallkomplexverbindungen,
vorzugsweise Kupfer-, Nickel-, Chrom- oder Kobaltkomplexverbindungen, von Monoazofarbstoffen der allgemeinen
Formel (1) N
(D
<S03H)rn-l
in welcher ein A für die Gruppe der Formel (2) HO-R-K-N- (2)
steht, worin HO-R- den Rest einer Azokomponente der Acetessigsäurearylamid-,
Barbitursäuro-, Pyrazolon- oder Naphthalinreihe, deren Hydroxylgruppe in Nachbarstellung zur Azogruppe steht, und
das andere A eine Hydroxylgruppe bedeutet, X eine Viny!gruppe
oder eine Gruppe der Formel -CH0-CHp-Z, worin Z für einen alkalisch
abspaltbaren anorganischen oder, organischen Rest oder für die
Hydroxylgruppe steht, η die Zahl 1 oder 2 und m eine Zahl von
bis 3 bedeuten, und Verfahren zu ihrer Herstellung.
Als Beispiele für den Rest R einer Azokomponente der Acetessigsäürearylamid-,
Barbitursäure-, Pyrazolon- oder Naphthalinreihe.
10 9 8 3 8/1 482
seien folgende genannt: ♦
Der Rest eines Acetessigsäureanilids, der im Phenylkern weitere
Substituenten, wie beispielsweise Halogenatome, Methyl-, Methoxy-
oder SuIfonsäuregruppen oder Gruppen der Formel -SO2-X, v/orin X
die vorstehend genannten Bedeutungen besitzt, enthalten kann, ferner der Rest der Barbitursäure, ein Pyrazolrest, der die
Hydroxylgruppe in 5-Stellung und die Azogruppe in 4-Stellung
trägt und der in 3-Stellung einen weiteren Substituenten, wie
beispielsweise eine Methylgruppe, eine Carboxylgruppe, eine Carbonsäureestergruppe oder eine Carbonamidgruppe, und in
1-Stellung ebenfalls einen weiteren Substituenten, wie beispielsweise
eine Phenylgruppe, enthalten kann, welche beispielsweise durch Chloratome, Methylgruppen, SuIfonsäuregruppen oder Gruppen
der Formel -SO2-X, worin X die weiter oben genannten Bedeutungen
besitzt, substituiert sein kann, ferner insbesondere ein Naphthylenrest, der v/eitere Substituenten, wie beispielsweise
Methyl-, Methoxy-, Amino-, Acylamino-, Hydroxy- und insbesondere SuIfonsäuregruppen oder auch Gruppen der Formel -SO2-X, worin X
die weiter oben genannten Bedeutungen besitzt, enthalten kann.
Beispiele für den alkalisch abspaltbarcn Substituenten Z sind ein Halogenatom, wie beispielsweise ein Chlor- oder Bromatom, eine
Alkyl- oder Arylsulf onsäureestergruppe, wie beispiels\veise der Methylsulfonyloxy- oder p-Toluolsulfonyloxy-R^st, eine Acyloxygruppe,
wie beispielsweise die Acetoxygruppe oder die 3-Sulfobenzoyloxygruppe,
weiterhin die Phenoxygruppe, eine Dialkylaminogruppe,
wie beispielsweise die Dimethyla*nino- und Diäthylaminogruppe,
die Thioschwefelsäureestergruppe, die Phosphorsäureestergruppe
und insbesondere die Schwefelsäureestergruppe.
Bei den neuen Metallkomplexverbindungen von Monoazofarbstoffen
handelt es sich um 1:1- oder 1:2-Metallkomplexe, je nachdem, ob das Metallatom an einen Farbstoffrest (wie im Falle des
Kupfers, Nickels oder Chroms) oder an zwei Farbstoffreste
(wie im Fall des Kobalts oder Chroms) komplex gebunden ist.
Die neuen Metallkomplexverbindungen von Monoazofarbstoffer. der
genannten allgemeinen Formel (1) können hergestellt werden, indem
•nan Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel (3)
109838/U82
BAD ORIGINAL
iUbbO
(3)
<S03H)m-l ■'■.■
in welcher ein A' für die Gruppe der Formel (2) steht, worin R
die obengenannten Bedeutungen besitzt und das andere A' ein Wasserstoff- oder Chloratom oder als metallkomplexbildende
Gruppe eine Hydroxyl- oder niedere Altoxygruppe bedeutet und X,
m und η die weiter oben genannten Bedeutungen besitzen, nach üblichen Methoden mit metallabgebenden Mitteln behandelt.
Solche Methoden sind beispielsweise in Houben-Vfeyl, Methoden der
organischen Chemie, 4. Aufl., Band 10/3, S. 434 ff. (1965) *
beschrieben: Die Metallisierung von ο,ο'-Dihydroxyazofarbstoffen,
die entalkylierende Metallisierung von o-Hydroxy-o1-alkoxy-azofarbstoffen,
die Metallisierung unter Abspaltung eines zur Azogruppe
o-ständigen Halogenatoms und vor allem die oxidative Kupferung, die für die Herstellung von Kupferkomplexen von Azofarbstoffen
der Formel (1) besondere Bedeutung besitzt.
Beispielsweise werden bei dem Verfahren der,oxidativen Kupferung
diejenigen Azofarbstoffe der Formel (3), in denen ein Af für ein
Wasserstoffatom und das andere A1 für eine Gruppe der Formel (2)
steht, worin R die weiter oben genannten Bedertungen besitzt, und in denen X, m und η die weiter oben genannten Bedeutungen |
haben, vorzugsweise in schwach saurem Medium in Gegenwart von
mindestens der äquivalenten Menge von Kupfersalzen, wie beispielsweise
Kupfer(II)-sulfat, Küpfer(II)-chlorid oder Kupfer(II)-acetat,
mit Oxidationsmitteln, wie beispielsweise Wasserstoffperoxid oder Natriumperborat, bei Temperaturen von etwa 0 C bis etwa 100° C,
vorzugsweise bei 20 - 70° C, in Kupferkomplexfarbstoffe übergeführt.
-■■'..
10983 8/ U 82
< 201065C
Die so gewonnenen Kupferkomplexfarbstoffe können in üblicher
V/eise in ein anderes Metall enthaltende Komplexfarbstoffe übergeführt
v/erden, beispielsweise in kobalt- oder chromhaltige Monoazofarbstoffe, indem man sie in an sich bekannter Weise entkupiert,
beispielsweise mit starker Mineralsäure oder mit Alkalisulfiden, und die erhaltenen o,o'-Dihydroxy-azofarbstoffe
anschließend in ebenfalls bekannter Weise mit entsprechenden metallabgebenden Mitteln behandelt.
Metallkomplexe von Azofarbstoffen der Formel (1), in denen X für
die Gruppierung -CHp-CH9-OH steht, können anschließend in an sich
bekannter Weise in solche Metallkomplexe von Azofarbstoffen der
Formel (1) übergeführt v/erden, in denen X für die Gruppierung -CH-CH2 oder -CH2-CH3-Z steht, worin Z einen alkalisch abspaltbaren
anorganischen oder organischen Rest bedeutet.
Beispielsweise erhält man Metallkomplexe von Azofarbstoffen der
Formel (1), in denen X für die Gruppierung -CH2-CH2-OSO3II steht,
aus Metallkomplexen von Azofarbstoffen der Formel (1), in denen
X für die Gruppierung -CII2-CH2-OH steht, durch Behandlung mit
Amidosulfonsäure oder Chlorsulfonsäure in Pyridin oder homologen
Basen. Man kann diese Sulfatierung auch in konzentrierter Schwefelsäure oder in 100 %iger Schwefelsäure durchführen. Bei dieser
Arbeitsweise wird jedoch der Metallkomplex entmetallisiert, und man muß ihn anschließend durch geeignete Maßnahmen, beispielsweise
durch Erhöhung des pH-Wertes auf 3-7, zurückbilden.
Metallkomplexe von Azofarbstoffen der Formel (1), in denen X für
die Gruppe -CH=CHp steht, können aus solchen Metallkomplexen von Azofarbstoffen der Formel (1), in denen X für die Gruppe
-CH2-CHp-Z steht, worin Z einen alkalisch abspaltbaren anorganische
oder organischen Rest bedeutet, in an sich bekannter Weise durch Behandlung mit Alkalien, wie beispielsv/eise Natriumcarbonat oder
Natriumhydroxid, hergestellt werden.
Metallkomplexe von Azofarbstoffen der Formel (1), in denen Z für
eine Thioschwefelsäureestergruppe oder für eine Dialkylaminogruppe
steht, können aus solchen Metallkomplexen von Farbstoffen der Formel (l),in denen X für die Vinylgruppe steht, in an sich
bekannter Weise durch Umsetzung mit Salzen der Thioschwefelsäure,
109838/U 82
BAD ORIGINAL
wie beispielsweise Natriumthiosulfat, oder durch Umsetzung mit
Dialkylaininen, wie beispielsweise Diethylamin, hergestellt werden.
Die als Ausgangsverbindungen zur Herstellung der neuen metallhaltigen
Monoazofarbstoffe dienenden Azofarbstoffe der Formel (3)
sind nach Verfahren zur Darstellung solcher Azofarbstoffe erhältlich,
wie sie beispielsweise in den Patentanmeldungen P 17 95 086,6, P 17 93 275.1, P 17 93 301.6, P 17 94 064.6
und P 19 43 904.4 beschrieben sind.
Die Isolierung der nach dem beschriebenen Verfahren erhältlichen neuen metallhaltigen Monoazofarbstoffe erfolgt durch Aussalzen,
beispielsweise mit Natriunir- oder Kaliumchlorid, oder durch Sprüh- <
trocknung des Herstellungsgemisches.
Die nach dem beschriebenen Verfahren erhältlichen neuen metallhaltigen
Monoazofarbstoffe eignen sich sehr gut zum Färben und
Bedrucken verschiedener Materialien, wie beispielsweise von Wolle, Seide, Polyamidfasermaterialien oder Leder, insbesondere jedoch
von Cellulose enthaltenden Materialien, wie beispielsweise Baumwolle, Regeneratcellulose und Leinen. Sie können vorzugsweise
nach den technisch allgemein gebräuchlichen Färbe- und Druckverfahren
für Reaktivfarbstoffe eingesetzt werden und ergeben
beispielsweise auf Cellulosefasermaterialien in Gegenwart alkalisch
wirkender Mittel kräftige Färbungen und Drucke von guten bis I sehr guten Licht- und Naßechtheitseigenschaften.
Den aus der deutschen Patentschrift 1 126 542 bekannten, nächst
vergleichbaren Farbstoffen sind die nach dem beschriebenen Verfahren erhältlichen neuen Metallkomplexfarbstoffe im Farbaufbau
nach Färbe- und Druckverfahren überlegen.
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BAD ORIGINAL
201065C
78,4 Gewichtsteile (0,1 Mol) des Farbstoffes der Formel
HO S-O-CHn-CH0-SO
OH NH-CO-CiI
werden in 600 Gewichtsteilen Wasser bei 50 C gelöst. Man gibt
eine Lösung von 27,5 Gewichtsteilen kristallisiertem Kupfer(II)-sulfat
in 200 Gewichtsteilen V/asser sowie eine Lösung von 41 Gewichtsteilen kristallisiertem Natriumacetat in 200 Gewichtsteilen
Wasser hinzu und tropft dann im Verlauf von etwa einer Stunde bei 50° C 68 Gewichtsteile lO%iges Wasserstoffperoxid zu.
Nach Beendigung der oxidierenden Kupferung wird der gebildete Kupferlcomplexf arbstoff, der in Form der freien Säure der Formel
HO3S-O-CH2-CH2-SO2 0
1— N = N
HO3S
HO3S
entspricht, mit Kaliumchlorid ausgesalzen, abfiltriert und getrocknet.
Man erhält 85 Gewichtsteile salzhaltigen Farbstoff, der Baumwollgewebe in Gegenwart alkalisch wirkender Mittel in
marineblauen Tönen von guter Waschechtheit und sehr guter Lichtechtheit
färbt.
Wenn man anstelle des im vorstehenden Beispiel eingesetzten Azofarbstoffe
diejenigen Azofarbstoffe verwendet, die aus den in der
nachfolgenden Tabelle aufgeführten Diazo- und Azokomponenten hergestellt worden sind, so erhält man Farbstoffe mit ähnlichen
färberischen Eigenschaften und den in der Tabelle angegebenen Farbtönen.
109838/U82
Beispiel Diazokomponente Nr.
Azokomponente
Farbton des Kupferkomplexes
l-Amino-4-(ß-sulfatoäthylsulfonyl)- l-Hydroxynaphthalin-3-sulfonsäure
naphthalin
desgleichen desgleichen desgleichen desgleichen
l-Amino-5-(ß-sulfatoäthylsulfonyl)·
naphthalin l-Hydroxynaphthalin-4-sulfonsäure
l-Hydroxynaphthalin-5-siulfonsäure
l-(4'-Sulfophenyl)-3-carboxy-5-pyrazolon
l-Amino-8-hydroxynaphthalin-2,4-disulfonsäure
1-Hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure
l-Amino-5-(ß-sulfatoäthylsulfony1)- desgleichen
naphthalin-7-sulfonsäure
l-Amino-6-(ß-sulfatoäthylsulfonyl)·
naphthalin 2-Hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure
l-Amino-6-(ß-sulf atv,äthylsulfonyl)- l-Hydroxynaphthalin-4-sulf onsäure
naphthalin-4-sulfonsäure
desgleichen 2-Acetylamino-5-hydroxynaphthalin-7-sulfonsäure
l-Amino-7-(ß-sulfatoäthylsulfonyl)- l-Hydroxynaphthalin-5-sulfonsäure
naphthalin
violett
blaustichiges Violett
rotstichiges Blau
Rotbraun
Marineblau
Violett
Violett
Violett
Violett
Violett
rotstichiges Blau
cn cn o··
Beispiel Diazokomponente Nr. Azokomponente
Farbton des Kupferkomplexes
l-Amino-7-(ß-sulfatoäthylsulfonyl)-. l-Hydroxynaphthalin-5-sulfonsäure
naphthalin-4-sulfonsäure
2-Amino-5-(ß-suIfatoäthylsulfonyl) ■
naphthalin
desgleichen desgleichen
2-Amino-S-(ß-sulfatoäthylsulfonyl).
naphthalin l-Acetylamino-S-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure
2-Hydroxynaphthalin-6,3-disulfonsäure
rotstichiges Blau
blaustichiges
Violett
Violett
2-Hydroxynaphthalin-3,6,8-trisulfon- Violett
säure
l-Acetylamino-3-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure
2-Amino-8-(ß-sulfacoäthylsulfonyI)- desgleichen
naphthalin blaustichiges' Violett
rotstichiges Blau
2-Anino-8-(ß-sulfatoäthylsulfonyl)- l-Hydroxynaphthalin-4-sulfonsäure Violett
naphthalin-6-sulfonsäure
desgleichen desgleichen desgleichen desgleichen 2-Hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure Violett
l-Hydroxynaphthalin-4,8-disulfonsäure blaustichiges
Violett
l-Benzoylainino-3-hydroxynaphthalin- rotstichiges
4,6-disulfonsäure Blau
l-Benzoylamino-8-hydroxynaphthalin- rotstichiges
3, 6-disulf onsäui-e Blau
Beispiel Diazokomponente
Nr. Azokomponente
Farbton des Kupferkomplexes
2-Amino-S-(ß-sulfatoäthylsulfonyl) ■
naphthalin-6-sulfonsäure
desgleichen
desgleichen desgleichen desgleichen
desgleichen desgleichen desgleichen desgleichen desgleichen 1-Amino-8-hydroxynaphthalin-2,4~
disulfonsäure
l-Hydroxynaphthalin-3,7-disulfon-•
säure
l-Hydroxynaphthalin-3,8-disulfonsäure
l-Hydroxynaphthalin-4,6-disulfonsäure
l-Hydroxynaphthalin-4,7-disulfonsäure
2-Hydroxynaphthaiin-5-sulfonsäure
2-Hydroxynäphthalin-6-sulfonsäure 2-Hydroxynaphthalin-7-sulfonsäure
2-Hydroxynaphthalin-S-sulfonsäure
2-Hydroxynaphthalin-5,7-disulfonsäure
3-Amino-1,5-bis-(ß-sulfatoäthylsulfonyl)-naphthalin
desgleichen 1-Acetylamino-8-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure
\
1-Acetylamino-S-hydroxynaphthalin-4,6-disulfonsäure
Blau
Violett
blaustichiges Violett
Violett
blaustichiges Violett
Violett Violett Violett Violett VJolett
2-Amino-5-(ß-sulfatoäthylsulfonyl)- l-Hydroxynaphthalin-5-sulfonsäure Violett
naphthalin-1,7-disulfonsäure
blaustichiges Violett
blaustichiges Violett
Beispiel Diazokomponente Nr.
Azokomponente
Farbton des Kupferkomplexes
37
38
39
40
09838/ | 41 42 |
.Γ | 43 |
ΙΟ | 44 |
45 | |
46 | |
47 |
3-Amino-1,5-bis-(ß-sulfatoäthylsulfonyl)-naphthalin
desgleichen
desgleichen desgleichen
desgleichen desgleichen
desgleichen
2-Amino-6,8-bis-(ß-sulfatoäthylsulf onyl)-naphthalin
l-Amino-3,6-bis-(ß-sulfatoäthylsulfonyl)-naphthalin
2-Amino-8-(ß-phosphatoäthylsulfonyl)-naphthalin
2-Amino-3-(ß-acetoxyäthylsulfonyl)-naphthalin
1-Benzoylamino-8-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure
2-Acetylamino-S-hydroxynaphthalin-6-sulfonsäure
2-Acetylamino-S-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure
l-Acetylamino-5-hydroxynaphthalin-7-sulfonsäure
l-Hydroxynaphthalin-4-sulfonsäure
2-Hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure
1_(4 f-SuIfophenyl)-3-carboxy-5-pyrazolon
1-Acetylamino-S-hydroxynaphthalin-3,6-disulf
onsävire
2-IIydroxynaphthalin-3,6-disulf onsäure
1-Acetylamino-S-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure
desgleichen
rotstichiges Blau
Rotviolett
Violett Violett
Rotviolett Rotviolett
Rotbraun
rotstichiges Blau
Violett
rotstichiges Blau
rotstichiges Blau
Nr.
Diazokomponente Azokomponente
Farbton des
Kupferkomplexes
Kupferkomplexes
OO
CO
OO
48 49 50 51 52 53 54
2-Amino-8-(ß-chloräthylsulfonyl)-naphthalin
2-Amino-8-(ß-phosphatoäthy1-sulfonyl)-naphthalin
2-Amino-8-(ß-bromäthylsulfonyl)-naphthalin ^
2-Amino-8-(ß-hydroxyäthylsulfonyl)-naphthalin-6-sulfonsäure
2-Amino-8-vinylsulfonyl-naphthalih-6-sulfonsäure
2-Amino-7-(ß-sulfatoäthylsulfonyl)-naphthalin
2-Amino-6-(ß-sulfatoäthylsulfonyl)-naphthalin
desgleichen
2-Amino-8-(ß-sulfato^thylsulfonyl)-naphthalin-6-sulfonsäure
desgleichen desgleichen l-Acetylamino-S-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure
rotstichiges Blau
l-Benzoylamino-8-hydroxynaphthalin- rotstichiges Blau
3,6-disulfonsäure
l-Acetylamino-8-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure
- l-Acetylamino-8-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure
desgleichen
desgleichen
2-Acetylamino-S-hydroxynaphthalin-6-sulfonsäure
l-Hydroxynaphthalin-4-sulfonsäure
l-Acetoacetylamino-S-methyl-emethoxybenzöl-4-sulfonsäure
Barbitursäure
l-Chloracetylainino-8-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure
"
rotstichiges Blau
rotstichiges Blau
rotstichiges Blau
rotstichiges Blau
Violett | O V |
Violett | I065G |
Gelbbraun | |
Rotbraun | |
Marineblau | |
Beispiel Diazokomponente
Nr.
Nr.
Azokomponente
Farbton des Kupferkomplexes
59
65
66
67
2-Ami'no-3-(ß-sulf atoäthylsulf onyl)-naphthalin-6-sulfonsäure
60 | desgleichen | |
61 | desgleichen | |
109 8 | 62 | desgleichen |
38/ | 63 | desgleichen |
-Γ
ΟΟ |
64 | desgleichen |
Mischung aus 2-Amino-5-(ß-sulfatoäthylsulfonyl)-naphthalin
und 2-AmIno-8-(ß-sulfatoäthylsulfonyl)-naphthalin
Mischung aus 2-Amino-6-(ß-sulfatoäthylsulf
onyl)-naphthalin und 2-Amino~7-(ß-sulfatoäthylsulfonyl)-naphthalin
2-Anino-3-(ß-diäthylaminoäthylsulfonyl)-naphthalin-6-sulfonsäure
2-Chloracetylamino-S-hydroxynaphthalin-6-sulfonsäure
l-(3'-ß-Chloräthylsulfonyl)-benzoyl-ainino-8-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure
2-(N-Phenylsulfonyl-N-methylamino)~8-hydroxynaphthalin-6-sulfonsäure
l-Chlor-8-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure
l-Äthoxy-8-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure
1-(4'_ß_Sulfatoäthylsulfony1-phenyl)-3-inethyl-5-pyrazolon
1-Acetylamino-S-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure
l-Acetylaraino-3-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure
l-Acetylainino-8-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure
Violett
rotstichiges Blau
blaustichiges Rot
rotstichiges Blau
rotstichiges Blau
Rot
rotstichiges Blau
rotstichiges Blau
Marineblau
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2010650
68,6 Gewichtsteile (0,1 Mol) des Farbstoffs der Formel
CH2-CH-SO2
KH-CO-CH3
werden in 1000 Gewichtsteilen Wasser bei 50° C gelöst. Man gibt
eine Lösung von 27,5 Gewichtsteilen kristallisiertem Kupfer(II)-sulfat in 300 Gewichtsteilen Wasser hinzu und tropft dann ist
Verlauf von etwa einer Stunde bei 50° C 68 Gewichtsteile 10%iges Wasserstoffperoxid zu, wobei durch Eintragen von etwa
40 Gewichtsteilen kristallisiertem Natriumacetat der pH-Wert der
Losung bei 4,3 - 5,2 gehalten wird. Nach Beendigung der oxidierenden Kupferung wird der gebildete Kupferkomplexfarbstoff mit
Natriumchlorid ausgesalzen, abfiltriert und mit Natriumchloridlösung gewaschen.
Den feuchten FiIterrückstand trägt man in 1000 Gewichtsteile Wasser ein. Man erwärmt auf 70 - 75 C, setzt dann 37,5 Gewichtsteile kristallwasserhaltiges Natriumthiosulfat zu, stellt den
pH-Wert durch portionsweise Zugabe von 50%iger Essigsäure auf 5,7 - 6,2 ein und hält ihn 4 bis 5 Stunden auf diesem Wert.
Danach läßt man abkühlen, fällt den Farbstoff durch Zugabe von Kaliumchlorid aus, filtriert ihn ab und trocknet ihn. Man erhält
90 Gewichtsteile salzhaltigen Farbstoffs, der in Form des Kaliumsalzes der Formel
NH-CO-CH3
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Mit äiese'm Farbstoff erhält man auf Baumwolle unter Verwendung
alkalisch wirkender Zusätze volle rote Färbungen von rguten bis ■
sehr guten Echtheiten,
Beispiel 70 '
70,3 Gewichtsteile (O,l Mol) des Farbstoffs deir Formel
NH-CO-CH3
HO3S-O-CH2-CH2-SO2
v/erden in 1000 Gewichtsteilen Wasser bei 60 C gelöst. Man gibt
eine Lösung von 27,S Gewichtsteilen kristallisiertem Kupfer (I I)-suIfat
in 300 Gewichtsteilen Wasser hinzu und tropft dann im Verlauf von etwa einer Stunde bei 60° C 102 GeAvichtsteile
10%iges Wasserstoffperoxid zu, wobei durch Eintragen von etwa 45 Gewichtsteileη kristallisiertem Natriumacetat der pH-Wert der
Lösung bei 4,8 - 5,2 gehalten wird. Nach Beendigung der oxidierenden
Kupferung wii'd der gebildete Kupferkomplex durch Zugabe von
Kaliumchlorid und Methanol ausgefällt und anschließend abfiltriert,
Den feuchten Filterkuchen löst man dann in 8OO Gewichtsteilen
Eiswasser, fügt 140 Gewichtsteile 37%ige Salzsäure hinzu, so dass \
die Temperatur 5° C nicht übersteigt, und verrührt eine halbe Stunde bei 0° - 5 C. Dann wird der gebildete ο,ο'-Dihydroxyazofarbstoff
durch Zugabe von 200 Gewichtsteilen Kaliumchlorid ausgefällt,
anschließend abfiltriert und mit etwa 500 Gewichtsteilen gesättigter Kaliumchloridlösung gewaschen.
Der feuchte Filterkuchen wird in 500 Gewichtsteilen Wasser gelöst.
Die Lösung wird nach Zugabe von 20 Gewichtsteilen kristallisier- '
tem Kaliumchromsulfat und 40 Gewichtsteilen kristallisiertem Natriumacetat 5 Stunden zum Sieden erhitzt. Nach Beendigung der
10 9 8 3 8/U 8 2
Chromierung dampft man die erhaltene Lösung zur Trockne ein. Der entstandene Chromkomplexfarbstoff entspricht in Form des
Kaliumsalzes der Formel
SO2-CH2-CH2-OSO3K
CH3-CO-NH-.,
-SO3K
NH-CO-CH,
KO3S-O-CH2-CII2-SO2
Er ergibt auf Baumwollgewebe in Gegenwart alkalisch wirkender Mittel dunkelblaue Färbungen von guter Lichtechtheit.
Einen Farbstoff mit ähnlichen Eigenschaften, aber etwas röterer Nuance erhält man, wenn man im vorstehenden Beispiel anstelle
des Kaliumchromsulfats eine äquivalente Menge kristallisiertes
Kobalt(Il)-sulfat verwendet.
70,3 Gewichtsteile (0,1 Mol) des Farbstoffs der Formel
HO-CH2-CH2-SO2
HO NH-CO-CH,
HO-S U. X /J-SO0H
109838/U82
werden in 1000 Gewichtsteilen Wasser bei 50° C gelöst. Man gibt eine Lösung von 27,5.Gewichtsteilen kristallisiertem Kupfer(II)-sulfat
hinzu und tropft im Laufe von etwa einer Stunde bei 50° C
68 Gewichtsteile lO%iges Wasserstoffperoxid zu, wobei durch .
* allmähliche Zugabe von etwa 40 Gewichtsteilen kristallisiertem
Natriumacetat der pH-Wert der Lösung bei 4,8 bis 5,2 gehalten j
Nach Beendigung der oxidierenden Kupferung wird der gebildete
. Kupferkomplex mit Natriumchlorid ausgesalzen, anschließend abfiltriert und getrocknet.
Den trockenen und gemahlenen Farbstoff trägt man bei 0° bis 10° C langsam in 900 Gewichtsteile konzentrierte Schwefelsäure ein
und rührt bei 0° - 10° C, bis eine klare Lösung entstanden ist. Die erhaltene Lösung rührt man in eine Mischung von Kaliumchloridlösung
und Eis ein, so dass die Temperatur 5° C nicht übersteigt. Den ausgeschiedenen ο,ο'-Dihydroxyazofarbstoff der Formel
HO I |
NH-CO-CH3 | |
N=N- | ίίΐ | |
HO3S- | LJ-SO3H |
filtriert man ab und wäscht ihn mit gesättigter Kaliumchloridlösung
frei von Mineralsäure.
Der feuchte Filterrückstand wird dann in 600 Gewichtsteilen Wasser gelöst. Der Lösung v/erden 25 Gewichtsteile kristall!- I
siertes Natriumacetat und anschließend eine Lösung von 28,5 Gewichtsteilen
kristallisiertem Nickelsulfat in 100 Gewichtsteilen Wasser zugefügt. Die Mischung wird bei 60° C gerührt, bis die
Bildung des Nickelkomplexes beendet ist. Der Nickelkomplexfarbstoff,
der in Form der freien Säure der Formel
109838/ U82
HO3S-O-CH2-CH2-SO2 O
201065G
entspricht, wird durch Zufügen von Kaliumchlorid ausgesalzen, abfiltriert und getrocknet. Man erhält 90 Gewichtsteile salzhaltigen
Farbstoff, der auf Baumwollgewebe in Gegenwart alkalisch wirkender Mittel violette Färbungen von guter Waschechtheit und
guter Lichtechtheit ergibt.
109838/U82
Claims (12)
1) Wasserlösliche Kupfer-, Nickel-/ Chrom- oder Kobaltkomplex- · Verbindungen von Monoazofarbstoffen, die in der metallfreien
Form und in Form der freien Säure der allgemeinen Formel (1)
(SO2-X)n
(D
<S03HVl
entsprechen, in welcher ein A für die Gruppe der Formel (2)
entsprechen, in welcher ein A für die Gruppe der Formel (2)
HO - R - N ~ N - . (2)
steht, worin HO-R- den Rest einer Azokomponente der Acetessigsäurearylamid-,
Barbitürsäure-, Pyrazolon- oder Naphthalinreihe,
deren Hydroxylgruppe in Nachbarstellung zur Azogruppe steht, und das andere A eine Hydroxylgruppe bedeutet, X eine Vinylgruppe
oder eine Gruppe der Formel -CHo-CH2-Z, worin Z für einen
alkalisch abspaltbaren anorganischen oder organischen Rest oder
für die Hydroxylgruppe steht, η die Zahl 1 oder 2 und m eine Zahl
von 1 bis 3 bedeuten.
■■-.■■ i
2) Wasserlösliche Kupferkomplexverbindungen von Monoazofarbstoffen}
die in der metallfreien Form und in Form der freien Säure der allgemeinen Formel (3)
SO2-CH2-CH2-Z
(3)
<S03H)m-l
109838/U82
201065G
entsprechen, in welcher HO-R- den Rest einer Azokomponente der
Acetessigsäurearylamid-, Barbitursäure-, Pyrazolon- oder Naphthalinreihe, in welcher die Hydroxylgruppe in Nachbarstellung
zur Azogruppe steht, Z einen alkalisch abspaltbaren anorganischen oder organischen Rest und m eine Zahl von 1 bis 3 bedeuten.
3) Der Farbstoff der Formel
HO3S-O-CH2-CH2-SO2 0
0 NH-CO-CH,
SO3H
4) Der Farbstoff der Formel HO3S-O-CH2-CH2-SO2 ο
HO3S
5) Der Farbstoff der Formel HO0S-O-CHn-CH0-SOr, 0
Cu
0 NH-CO-
109838/1482
6) Der Farbstoff der Formel
HO3S-O-GH2-CH2-SO2 0
Cu,
N=N 0 NH,
SO3H
7) Der Farbstoff der Formel
HO0S-O-CH0-CH0-SO0 0
«5 Δ Δ ι Δ
HO3S
Cu
N=N 0 SO3H
109838/1482
8) Verfahren zur Herstellung von Metallkomplexverbindungen von Monoazof arbstoff en, die in der metallfreien Form und in Foi'm der
freien Säure der allgemeinen Formel (1)
(So2-X)n
• (SO3H)m-l
entsprechen, in welcher ein A für die Gruppe der Formel (2)
HO - R - N = N - (2)
steht, worin R den Rest einer Azokomponente der Acetessigsäurearylamid-,
Barbitursäure-, Pyrazolon- oder Naphthalinreihe,
deren Hydroxylgruppe in Nachbai"stellung zur Azogruppe steht,
und das andere A eine Hydroxylgruppe bedeutet, X eine Vinylgruppe
oder eine Gruppe der Formel -CH2-CH2-Z, worin Z für einen
alkalisch abspaltbaren anorganischen oder organischen Rest oder für die Hydroxylgruppe steht, η die Zahl 1 oder 2 und m eine
Zahl von 1 bis 3 bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel (3)
(So2-X)n
(3)
,<S03HVl
in welcher ein A1 für die Gruppe der Formel (2) steht, worin R die
obengenannten Bedeutungen besitzt, das andere A1 ein Wasserstoff-
oder Chloratom oder eine Hydroxyl- oder niedere Alkoxygruppe bedeutet
und X, m und η die weiter obengenannten Bedeutungen besitzen, mit metallabgebenden Mitteln behandelt.
1 09838/ 1 482
"TL "Il 2010666
V^
9) Verfahren zur Herstellung von Kupfer-, Nickel-, Chrom- oder
Kobaltkomplexverbindungen von Monoazofarbstoffen, die in der
metailfreien Form und in Form der freien Säure der in Anspruch
genannten allgemeinen Formel (1) entsprechen, dadurch gekennzeichnet, dass man Monoazofarbstoffe der in Anspruch 8-genannten allgemeinen
Formel (3) mit kupfer-, nickel-./ chrom- oder kobaltabgebenden
Mitteln behandelt.
10) Verfahren zur Herstellung von Kupferkomplexverbindungen von
Monoazof arbstoff en, die in der metallfreien Form und in Forin der
freien Säure der in Anspruch 8 genannten allgemeinen Formel (1)
entsprechen, dadurch gekennzeichnet, dass man Monoazofarbstoffe
der allgemeinen Formel (4)
(So2-X)n
(4)
(SO3H)m-l
in welcher ein A" für die in Anspruch 3 genannte Gruppe der
Formel (2) steht, und das andere Ä" ein Wasserstoffatom bedeutet,
mit kupferabgebenden Mitteln in Gegenwart von Oxidationsmitteln
behandelt.
11) Verwendung der in Anspruch 1 genannten Farbstoffe zum Färben
oder Bedrucken von Leder oder. Fasermaterialien aus Wolle, Seide,,
Polyamiden und/oder nativer oder regenerierter Cellulose. ™
12) Leder oder Fasermaterialien aus Wolle, Seide, Polyamiden
und/oder nativer oder regenerierter Cellulose, die mit den in Anspruch 1 genannten Farbstoffen gefärbt oder bedruckt worden
sind.
1 0983-8/U.82
BAD ORIGINAL
Priority Applications (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702010656 DE2010656C3 (de) | 1970-03-06 | Kupfer-, Nickel-, Chrom- und Kobaltkomplexverbindungen von Monoazofarbstoffen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
ES388737A ES388737A1 (es) | 1970-03-06 | 1971-03-01 | Procedimiento para la preparacion de compuestos, complejos con metal, de colorantes monoazoicos. |
CH315171A CH555397A (de) | 1970-03-06 | 1971-03-04 | Verfahren zur herstellung von kupferkomplexhaltigen monoazofarbstoffen. |
CH621874A CH586738A5 (de) | 1970-03-06 | 1971-03-04 | |
BE763798A BE763798A (fr) | 1970-03-06 | 1971-03-04 | Complexes metalliques de colorants monoazoiques |
JP46011011A JPS5115058B1 (de) | 1970-03-06 | 1971-03-04 | |
FR7107727A FR2081753B1 (de) | 1970-03-06 | 1971-03-05 | |
KR7100309A KR780000104B1 (en) | 1970-03-06 | 1971-03-05 | Metal complex compounds of the monoazo dyestuffs and process for their preparation |
CA106977A CA922701A (en) | 1970-03-06 | 1971-03-05 | Metal complex compounds of the monoazo dyestuffs and process for their preparation |
CS5600A CS177100B2 (de) | 1970-03-06 | 1971-03-05 | |
CS1675A CS177058B2 (de) | 1970-03-06 | 1971-03-05 | |
GB2338371*A GB1340410A (en) | 1970-03-06 | 1971-04-19 | Metal complex compounds of monoazo dyestuffs and process for their preparation |
US05/409,813 US3966704A (en) | 1970-03-06 | 1973-10-26 | Naphthylazo naphthyl copper complex dyestuffs |
FR7344758A FR2208945B1 (de) | 1970-03-06 | 1973-12-14 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702010656 DE2010656C3 (de) | 1970-03-06 | Kupfer-, Nickel-, Chrom- und Kobaltkomplexverbindungen von Monoazofarbstoffen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2010656A1 true DE2010656A1 (de) | 1971-09-16 |
DE2010656B2 DE2010656B2 (de) | 1976-10-14 |
DE2010656C3 DE2010656C3 (de) | 1977-05-26 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2252391A1 (de) * | 1972-10-25 | 1974-05-09 | Fhs Stahlverformung Gmbh | Schalthebel |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2252391A1 (de) * | 1972-10-25 | 1974-05-09 | Fhs Stahlverformung Gmbh | Schalthebel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE763798A (fr) | 1971-09-06 |
FR2208945B1 (de) | 1978-03-03 |
CS177100B2 (de) | 1977-07-29 |
FR2081753A1 (de) | 1971-12-10 |
KR780000104B1 (en) | 1978-04-08 |
FR2081753B1 (de) | 1976-09-10 |
CA922701A (en) | 1973-03-13 |
DE2010656B2 (de) | 1976-10-14 |
JPS5115058B1 (de) | 1976-05-14 |
CS177058B2 (de) | 1977-07-29 |
CH555397A (de) | 1974-10-31 |
ES388737A1 (es) | 1974-03-01 |
GB1340410A (en) | 1973-12-12 |
CH586738A5 (de) | 1977-04-15 |
FR2208945A1 (de) | 1974-06-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |