DE1943904C3 - Wasserlösliche Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken von Leder, Wolle, Seide und Zellulose - Google Patents

Wasserlösliche Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken von Leder, Wolle, Seide und Zellulose

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DE1943904C3 DE19691943904 DE1943904A DE1943904C3 DE 1943904 C3 DE1943904 C3 DE 1943904C3 DE 19691943904 DE19691943904 DE 19691943904 DE 1943904 A DE1943904 A DE 1943904A DE 1943904 C3 DE1943904 C3 DE 1943904C3
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Description

oder -CH= CH,
--CH, -CH-,- Z
IUN-
(2)
(SC)1H),,,
in welcher X, m und η die in Anspruch 1 genannten Bedeutungen haben, diazotiert und mit Azokomponenten der allgemeinen Formel (3)
H — A
(3)
worin A die in Anspruch 1 genannte Bedeutung hat, kuppelt und gegebenenfalls die erhaltenen Farbstoffe mit X gleich
-CH2 -CH2-OH
anschließend nach an sich bekannten Methoden in Farbstoffe mit X gleich
— CH2-CH2-Z
mit Z der in Anspruch 1 genannten Bedeutung überführt.
3. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß man die nach Anspruch 2 erhaltenen Farbstoffe der Formel (1) mit X gleich
--CH2 CH2-Z
mit Z der in Anspruch 1 genannten Bedeutung nach an sich bekannten Methoden in Farbstoffe mit X gleich --CH CH2 überführt.
4. Verwendung der in Anspruch 1 genannten oder der nach Anspruch 2 oder 3 hergestellten Farbstoffe zum Färben otter Bedrucken von Leder oder Fasermaterialien aus Wolle, Seide. Polyamiden und/oder nativer oder regenerierter Cellulose.
Die vorliegende Erfindung betrifft neue, wasserlösliche Monoazofarbstoffe, die in Form der freien Sauren dei allgemeinen Formel 'I)
entsprechen, in welcher A den Rest einer Azokoinponente der Benzol-, Naphthalin-, Aeetessigsaurearylamid-, Pyrazolon- oder Chinolin-Reihe, X die Gruppierung
darstellt, worin Z für einen üblichen alkalisch abspaltbaren anorganischen oder organischen Rest steht, und m und )i die Zahlen 1 oder 2 bedeuten, wobei die Summe von (in + n) nicht 4 ist.
2. Verfahren zur Herstellung der in Anspruch 1 genannten und definierten Farbstoffe der Formel (1), dadurch gekennzeichnet, daß man Naphthylamine der allgemeinen Formel (2)
.15
40
5° A--N= N--
X/
- (SCJ2-X)n
entsprechen, in welcher A den Rest einer Azokomponente der Benzol-, Naphthalin-, Acetessigsaurearylamid-, Pyrazolon- oder Cinolinrcihe, X die Gruppierung
CH, CU, OH, CH-CH,
-CH1-CH, Z
worin Z für einen üblichen alkalisch abspaltbaren anorganischen oder organischen Rest steht, und m und »ι die Zahlen 1 oder 2 bedeuten, wobei die Summe von (/11 f η) nicht 4 ist, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung.
Der 3., 4., 5. und 8. Farbstoff in Tabelle 1 sind bevorzugt.
Als übliche alkalisch abspaltbare anorganische oder organische Reste Z kommen folgende in Frage:
Ein Halogenatom, vorzugsweise ein Chlor- oder Bromatom, eine Alkyl- oder Arylsulfonylsäureestcrgruppe, eine Acvloxygruppc, wie die Acetoxygruppe. weiterhin eine Phenoxygruppc, eine DialkyUiminogruppe, wie beispielsweise eine Dimethyl- oder Diäthylaminogruppe, ferner die Thioschwefelsäurecslergruppe, die Phosphorsaureestergruppe, und insbesondere die Schwefelsäureestergruppe.
Die neuen Monoazofarbstoffe der vorstehend genannten allgemeinen Formel (1) können hergestellt werden, indem man Naphthylamine der allgemeinen Formel (2)
H2N--
'Y)
vV
-(SO2-X)n
-(SCO3H)111
(2)
m welcher X, m und η die weiter oben genannten Bedeutungen besitzen, nach üblichen Methoden, beispielsweise mit Natriumnitrit und Mineralsäure, diazotiert, mit Azokomponenten der allgemeinen Formel (3)
H-A
(3)
worin A die weiter oben genannte Bedeutung hat, in wäßrigem Medium kuppelt und gegebenenfalls die erhaltenen Farbstoffe der Formel (1), in denen X für die Gruppierung CH2 — CH2-OH steht, anschließend nach an sich bekannten Methoden in solche Farbstoffe der Formel (1) überführt, in denen X für die Gruppierung -CH2 — CH2 — Z steht, worin Z die obengenannte Bedeutung hat, oder diese Gruppierung
CH2-CFU-Z
in die Gruppierung -CH CH2 überführt.
Die Überführung von Farbstoffen dor allgemeinen Formel (1), ii· denen X für die Gruppierung
CH2 CU; OH
steht, in solche Farbstoffe der Formel (I). in de; ■■ \ für die Gruppierung
CH2 CH2 OSO1H
steht, erfolgt in an sieh bekannter Weise mi. Su!- fatierungsmittein, wie beispielsweise kon/enirieiier Schwefelsäure, Chlorsulfonsäure, Aniidosulf.msiiure oder SO3 abgebenden Milteln.
Zur Überführung von Farbstoffen der allgemeinen Formel (1), in denen X für die Gruppe
- (ΊΙ,-CIK OH
steht, in so'che Farbstoffe der Formel (I). in denen X Tür die Gruppe
-CH2 - CII, ■--QI1OjH2
steht, dienen in an sieh bekannter Weise Phosphorylierungsmittel, wie beispielsweise konzentrierte Phosphorsäure, Pyrophosphorsäure, Metaphosphorsäure, Polyphosphorsäure. Polyphosphorsäurealkylester. Gemische von Phosphorsäure und Phosphor) V)-oxid oder Phosphoroxychlorid.
Farbstoffe der allgemeinen Formel (1), in denen Z für eine Alkyl- oder Arylsulfonsäureestergruppe oder eine Acyloxygruppe steht, können aus solchen Farbstoffen der Formel (1), in denen Z für eine Hydroxylgruppe steht, beispielsweise erhalten werden, indem man diese mil Alkyl- oder Arylsuifonsäurechloriden, wie beispielsweise Methansulfonsäureehlorid oder p-Toluolsull'onsäurechlorid, oder mit Carbonsäurechloriden, wie beispielsweise Acetylchlorid oder 3-SuI-fobenzoylchlorid, in bekannter Weise umsetzt.
Farbstoffe der allgemeinen Formel (1), in denen X für die Gruppe —CH=- CFl2 steht, werden aus Farbstoffen der Formel (1), in denen X für die Gruppe —CH2 — CH2 — Z steht, in an sich bekannter Weise durch Behandlung mit Alkalien, wie beispielsweise Natriumcarbonat oder Natriumhydroxyd, hergestellt.
Farbstoffe der allgemeinen Formel (1). in denen Z für eine Thioschwefclsäureestcrgruppe oder für eine Dialkylaminogruppe steht, werden aus Farbstoffen der Formel (1), in denen X für die Gruppe — CH - (H2 steht, in an sich bekannter Weise durch Umsetzung mit Salzen der Thioschwefelsäure, wie beispielsweise Natriumthiosulfat, oder durch Umsetzung mit Dialkylaminen. wie beispielsweise Diethylamin, hergestellt.
Als Azokomponenten H — A kommen beispielsweise folgende Verbindungen in Betracht: Acetessigsäureamide, Pyrazolone, insbesondere 5-Pyrazolone. die in 4-Stellung kuppeln wie 3-Methyl-5-pyrazolon. 1 - Phenyl - 3 - methyl - 5 - pyrazolon. 1 - ( 2'-. 3' - oder 4' - Sulfophenyl) - 3 - methyl - 5 - pyrazolon, 1 - Phenyl-5-pyrazolon-3 -carbonsäure, 5- Pyrazolon-3-carbonsäureester und -amide, i-(6'-Chior-2'-meihyl-4'-sulfophenyl)-3-niethyl-5-pyrazolon. feiner Phenole und Hydroxychinoline, wie 8-Hydroxychmoline, wie X-Flydroxychinolin-sulfonsäuren, Salicylsäure. \- oder /f-Naphthole, a- oder /(-Naphthylamine, vor allem aber Naphtholsulfonsäuren, Aminonaphtholsulfonsäuren, Acylamiuonaphtholsuilonsäuren. die auch reaktive Gruppen, beispielsweise einen ,i-Sulfaioäthylsulfonylrest, einen Acryloylamino-, 2,6-Dichlors-triazinylamino- oder einen 2-Chlor-6-amino-s-lria/inylaminiiresi. enthalten können, ferner 2,3-Oxynaphlhoe\iture und 2.3-O.\ynaphthoesäurearylide.
Die /ui Herstellung der neuen Monoazofarbstoffe dienenden Naphthylamine der allgemeinen Formel (2). in denen X für die Gruppe -CH2 CIi2 - OH steht, können beispielsweise liergeslellt werden, indem man •'^eetaminonaphtlialinsuHinsüuren mit Älhylenoxid oder ,/-Chloräthanol in Aeetamino-(/i-hydroxyäthylsullon\!)-naphlhaline überführt und diese dann sulhcri und enlacelylierl. wobei die Reihenfolge der beiden lel/ten Schritte sieh nach den jeweiligen Gegebenheiten richtet. Als Beispiele für derart hergestellte Naphthylamine der I-ormel (2). in denen X für die Gruppe ClI, CH2 Ol 1 stellt, seien genannt.
l-Ammo-5-(,;-hydroxyäthylsulfonyllnapht ha I in-V-su !funsäure,
l-Amino-7-(,;-hvdroxyäthylsuIfonyl)-naphllialin-4-sulfonsäure,
2-Amino-6-(/;-hydroxyäthylsulfonyD-naphihalin-S-sul fonsäure,
2-Amino-iS-(!,1-liydroxyät'nylsull'onyi)-napluhalin-6-sulfonsäure,
2-Amino-6,8-his-(,i-hydroxyäthylsulfonyl)-n:iphlhalin-3-sulfonsäure und 2-Amino-5-(/)'-hydroxyäthylsulfonyl)-naphthalin-1.7-disulfonsäure.
Naphthylamine der allgemeinen Formel (2). in. denen X für die Gruppe - CH2CH2OH steht, können nach an sich bekannten Verfahren in diejenigen Naphthylamine der allgemeinen Formel (2), in denen X entweder für die Gruppen CH2-CH2 Z. worin Z einen alkalisch abspaltbaren anorganischen oder organischen Rest bedeutet, oder für die Gruppe
CiF-CH2 steht, und die gleichermaßen als Ausgangsstoffe zur Herstellung der neuen Monoazofarbstoffe dienen können, übergeführt werden.
Die Isolierung der nach dem beschriebenen Verfahren erhältlichen Monoazofarbstoffe erfolgt durch Aussalzen, beispielsweise mit Natrium- oder Kaliumchlorid oder durch Sprühtrocknung des Herstellungsgemisches.
Die nach dem beschriebenen Verfahren erhältlichen Monoazofarbstoffe eignen sich sehr gut /um Färben und Bedrucken verschiedener Materialien, wie beispielsweise Wolle. Seide, Leder und Polyamidfasermatcrialien. insbesondere jedoch native oder regenerierte Cellulosefasermaterialien, wie beispielsweise Baumwolle, Zellwolle und Leinen. Sie können vorzugsweise nach den technisch allgemein gebräuchlichen Färbe- und Druckverfahren für Reaktivfarbstoffe eingesetzt werden und ergeben beispielsweise auf Cellulosefasermaterialien in Gegenwart alkalisch wirkender Mittel kräftige Färbungen und Drucke von guten bis sehr guten Licht- und Naßechtheitseigenschaften und guter Alkalibeständigkeit.
Den aus den deutschen Patentschriften 9 65 902 und 9 60 534 bekannten, nächst vergleichbaren Farbstoffen sind die verfahrensgemäß erhältlichen Monoazofarbstoffe in der Löslichkeit und in der Beständigkeit alkalisch eingestellter Druckpasten und Färbellotten, den in de"r belgischen Patentschrift 6 97 952 und in den deutsehen Patentanmeldungen P 175.1. P 17 93 301.6. P !7 94 064.6 und P 18 OX 587.5 beschriebenen, nächst vergleichbaren ivionoazofarbstoffen im Farbaufbau nach Färbe- und Druckverfahren überlencn.
Die erfind ungsgemäßen Farbstoffe zeichnen sich gegenüber den bekannten farbstoffen der Formeln
SO., H OH
SO1CII, ί'Η, OSO., H
N-N
Γ ν
CH1
SO3H OH
-■-'■ Y ν ν--N-^ !
T " CH5
SO3H
•SO, C-H2- CM2-OSO1H
S O, H
CO--CH.,
OCH.,
- N N-C
-CH - CO NH -<f V" SO2-CH2-CH2-OSO3H
CH,
durch eine überlegene Farbstärke beim Färben von Baumwolle nach dem Ausziehverfahren, und gegenüber dem bekannten Farbstoff der Formel
SO2-- CH2
SO3H
HO1S
durch eine wesentlich bessere Wasserechtheit und durch deutlich bessere essigsaure und schwefelsaure überfärbeechtheit beim Färben von Baumwollgcwebe aus. Es muß als überraschend erachtet werden, daß die erfindungsgemäßen Farbstoffe durch den Gehalt der angegebenen Diazokomponente sich gegenüber den bekannten Farbstoffen so ähnlicher Struktur durch so ausgeprägte überlegene färberische Eigenschaften auszeichnen.
Beispiel 1
33,1 Gewichtsteile l-Amino-5-(/i-hydroxyäthylsu!fonyl)-naphthalin-7-sulfonsäure werden in 60 Gewichtsteile konzentrierte Schwefelsäure bei 10 bis 2OUC eingetragen und über Nacht bei Raumtemperatur verrührt. Die erhaltene klare Lösung wird dann in etwa 750 Gewichtsteile Eiswasser eingerührt, so daß die Temperatur 100C nicht übersteigt. Man filtriert den ausgefallenen Schwefelsäureester ab und löst ihn in 300 Gewichtsteilen Wasser unter Zugabe von geHO NHCO—NH
/A
SO3H
sättigter Nalriumcarbonatlösung bis zur neutralen [Reaktion auf. Nach Zugabe von 20 Volumenteilen 5 n-Natriumnitritiösung wird diese Lösung eingerührt in eine Mischung von 150 Gewichtsteilen Eis und 35,5 Gewichtsteilen 37%iger Salzsäure, so daß die Temperatur 15 C nicht übersteigt. Man rührt eine halbe Stunde nach, zerstört dann einen gegebenenfalls noch vorhandenen Überschuß an salpetriger Säure mit Amidosulfonsäure, gibt eine Lösung von 40 Gewichtsteilen 2-Acetamino-5-naphthol-7-sulfonsäure (70,6%ig) in 200 Gewichtsteilen Wasser hinzu und stellt mit gesättigter Sodalösung pH 6 ein. Bei diesem pH-Wert wird, gegebenenfalls unter weiterer Zugabe von Sodalösung, bis zur Beendigung der Kupplung gerührt. Der entstandene Farbstoff wird dann mit Kaliumchlorid ausgesalzen, abfiltriert und getrocknet.
5.S Man erhält 78 Gewichtsteile salzhaltigen Farbstoffs, der sich in Wasser mit roter Farbe leicht löst und in Form der freien Säure der Formel
SO3H
HO3S —O—CH2--CH,- SO
—CO-CH3
entspricht.
Der Farbstoff ergibt in Gegenwart alkalisch wirkender Verbindungen, wie Natriumhydrogcncarbonat. Natriumcarbonat oder Natronlauge, auf Baumwollgewebe brillante Rotfärbungcn und -drucke, die gegenüber Waschbchandlungen und Lichteinwirkung sehr stabil sind.
Farbstoffe mit ähnlichen färberischen Eigenschaften werden erhalten, wenn man im vorstehenden Beispiel
Tabelle
Naphthylamin der Formel (2)
an Stelle der l-Amino-5-(/>'-hydroxyäthylsulfonyl)-naphthalin-7-sulfonsäure äquivalente Mengen der in der folgenden Tabelle aufgeführten Naphthylamine der Formel (2) und an Stelle der 2-Acetümino-5-naphthol-7-sulfonsäure äquivalente Mengen der ebenfalls in der folgenden Tabelle aufgeführten Azokomponcnten einsetzt.
Azokomponcnlc
Farbion
l-Amino-5-(/i-hydroxyälhylsulfonyl)-naphthalin-7-sulfonsäure l-Amino-7-(ß-hydroxyäthyIsulfonyl)-naphlhalin-4-sulfonsäure desgl.
2-Amino-8-(/Miydroxyäthylsulfonyl)-naphthalin-6-suIfonsäure desgl.
desgl. desgl. desgl. desgl. desgl. desgl. desgl.
desgl. desgl. desgl. desgl. desgl. desgl. desgl.
desgl.
desgl. desgl. desgl. desgl. desgl. desgl. desgl.
l-Benzoylamino-8-naphthol- blaustichiges Rot
3,6-disulfonsäure
desgl. Rotviolelt
1 -Benzoylamino-8-naphthol- blaustichiges Rot
4,6-disulfonsäure
desgl. blaustichiges Rot
1-Benzoylamino-8-naphthol- blaustichiges Rot
3,6-disulfonsäure
1-Acetylamino- S -naphthol- blaustichiges Rot
3,6-disulfonsäure
2-Acetylamino-8-naphthol- gelbstichiges Rot
6-suifonsäure
2-Acetylamino-5-naphthol- rotstichiges Orange
7-sulfonsäure
2-Acctylamino-5-naphthol- rotstichiges Orange
1.7-disulfonsäure
l-Acryloylamino-8-naphlhol- blaustichiges Rot
4,6-disulfonsäure
1 -(2'.4'-Dichlortriazinyl- blaustichiges Rot
(6)-amino)-8-naphthol-3,6-disulfonsäurc
1 -Acetylamino-5-naphthol- Rot
7-sulfonsäure
l-Aminonaphthalin-4-sulfonsäure Rot
2-Aminonaphthalin-5,7-disulfonsäurc rotstichiges Orange
l-Amino-8-naphlhol-2,4-disulfonsäurc Violett
1 -Napht hol-4-sulfonsäurc gelbstichiges RoI
l-Naphthol-5-sulfonsäurc Rot ·
l-Naphthol-3.6-disuironsäurc Rot
2-Hydroxy-naphthalin-3-earbonsällrc- Rot
(2'-methoxy-phcnyl-1 ')-amid
Z-Hydroxy-naphthalin-S-carbonsäure- blaustichiges Rot
(2',4'-dim.cthoxy-.V-chlor-phcnyl-1 ')-
amid
l-(4/-Sulfophenyl)-3-mclhyl- Gelb
5-pyrazolon
l-(4'-Sulfophenyl)-3-carboxy- rotstichiges GcIb
5-pyra/olon
l-(2:5'-Dichlor-4'-siilfophenyl)- Gelb
3-methyl-5-pyra/olon
l-(4;8'-Disulfonaphthyl-2')- GcIb
3-mcthyl-5-pyra/.olon
l-Acctoaeelylamino-3-mclhyl- griinslidiigc» Gelb
(vmethoxybcn/.ol-4-sulfonsäurc
l-(4'-Sulf(iphcnyl-3-carbälhoxy- rotstichiges Gelb
5-pyra/.olon
I.K-Oihydroxynaphlhalin- Rot
3.6-disulfonsäure
Fortset/unu
ίο
Naphlliylamin der I-oriiiel (-1
2-Amino-6,8-bis-(/i-hydroxyäthylsulfonyl)-naphthalin-3-sulfonsäure 2-Amino-5-(/>'-hydroxyäthy !sulfonyl)-naphthalin-1.7-disulfonsäurc
Azokomponcnlo
l-Benzoylamino-8-naphthol-3,6-disulfonsäurc
desgl.
Farhlon
blaustichiges Rot
blaustichiucs Rot
Beispiel 2
33,1 Gewichlstcile I-Amino-S-I/Miydroxyäthylsulfonyl)-naphthalin-7-sulfonsäure weiden in 5(X) Gewichtstcilcn Wasser unter Zugabe von gesättigter Natriumcarbonatlösung bis /ur neutralen Reaktion gelöst. Man fügt zu dieser Lösung 20 Volumenteile 5 n-Natriumnitritlösung hinzu und rührt sie dann in eine Mischung von 150 Gewichtsteilen F.isund 35.5 Gewichtsteilen 37%iger Salzsäure ein, so daß die Temperatur 15°C nicht übersteigt. Dann laßt man eine halbe Stunde nachrühren, zerstört einen gegebenenfalls noch vorhandenen Überschuß an salpetriger Säure mit Amidosulfonsäure, gibt eine Lösung von 3Ü.4 Geis wichtstcilen l-Naphthol-3.6-disulfonsäurc in 200 Gewichtsteilen Wasser hinzu und stellt mit gesättigter Sodalösung pH 6 ein. Bei diesem pH-Wert wird, gegebenenfalls unter weiterer Zugabe von Natriumcarbonatlösung, bis zur Beendigung der Kupplung gerührt. Der entstandene Farbstoff wird dann mit Kaliumchlorid ausgesalzen, abfiltriert und getrocknet. Hr ist in Wasser gut löslich und entspricht in Form der freien Säure der Formel
S C), H
HO-CIL-CH1-SO, <'
SO,H
In Gegenwart von alkalisch wirkenden Mitteln auf Baumwolle gedruckt und anschließend Ihermofixiert liefert er ein wasch- und lichtechtes rotes Druckmuster.
Farbstoffe mit ähnlichen Eigenschaften erhält man. wenn man im vorstehenden Beispiel an Stelle der 1 - Amino - 7 - (/f - hydroxyäthylsulfonyl) - naphlhalin-4-sulfonsäure äquivalente Mengen der in der Tabelle am Linde des Beispiels 1 aufgeführten Naphthylamine der Formel (2) einsetzt.
Beispiel 3
64.6 Gewichtsteile des in Beispiel 2 hergestellten Farbstoffs werden in 1X5 Gewichtsleilc konzentrierte Schwefelsäure eingetragen und verrührt, bis alles gelöst ist. Die erhaltene I .ösiing wird in eine Mischung .VS von 450 Gewichlstcilen F.is und 50 Gewichtsteilen Wasser eingerührt, und der entstandene. Fsterfarbstol'f wird mit Kaliumchlorid ausgcsal/.en. Fr wird dann abfiltriert, in 300 Gewichtsteilcn Wasser unter Zugabe von Natriumhydrogencarbonat bis zum pi I 5.5
4« gelöst, und die erhaltene Lösung wird zur Trockne eingedampft.
Der erhaltene Farbstoff zeigt eine sehr gute Löslichkeit in Wasser und eignet sich als Druck-, besonders aber als Färbcfarbsloff. So erhält man aus salzhaltigen
•is Färbeflotten in der Kälte oder in der Wärme mit Hilfe von Alkalien auf nativen oder regenerierten C'ellulosefasern kräftige rote Färbungen von guten bis sehr guten Naßcehlheitcn und guter Lichtechtheit.
Der Farbstoff entspricht in Form der freien Säure
so der Formel
|IO,S O CII, (H, SO, Oll
N N
Beispiel 4
HO, S
SO1II
72.6 Gcwichlsleilo des i'cmäl.t Beispiel 3 hergestellten Farbstoffs werden in 500 Gewichlsleilen Wassei gelöst. Man fügt bei 20 bis 25 C 7.5 Gewichlslcile Diälhylamin hinzu, darauf langsam etwa 30 Gc wich Isleile 33"..ige Natronlauge, bis der pll-Wert von 12.0 bis I 2.5 erreicht ist. und rührt anschließend 16 Stunden bei 20 bis 25 C nach. Anschließend stellt man ilei pll-W en do: Heaktionsgemisches durch Zugabe voi <>s etwa 35 (iewichtsteilen 20"„iger Salzsäure auf 7.S bi H,3. lallt den Farbstoff durch Aussalzen mit Natiium chlorid vollständig aus. lillrierl ihn ab. witscht ihn im Nalnumchloridlöstiiii'. und trocknet ihn.
Der so hergestellte Farbstoff entspricht der Formel
r u SO3H
N-CH2-CH2-SO2 <f \
OH
Er ist in Wasser mit roter Farbe löslich und eignet sich hervorragend zum Bedrucken von Baumwollgcwebe, wobei er in Gegenwart alkalisch wirkender
HOjS
/\A SO., H
Mittel kräftig rote Drucke mit ausgezeichneten Echtheiten liefert. Die Beständigkeit alkalisch eingcstelltei Druckpasten dieses Farbstoffs ist sehr gut.
Beispiel 5
36,3 Gewichtsteile des in Beispiel 3 hergestellten Farbstoffs werden in 350 Gewichtstcilen Wasser gelöst. Zu dieser Lösung fügt man bei 25 bis 301C langsam etwa 30 Gewichtsteile 33%igcr Natronlauge hinzu, bis der pH-Wert 12,0 bis 12,5 erreicht ist und erhalten bleibt. Man lührt kurze Zeit nach, stellt die Lösung durch Zugabe von Salzsäure neutral und isoliert den Farbstoff durch Aussalzen mit Natriumchlorid.
Der erhaltene Farbstoff entspricht in Form dei freien Säure der Formel
SO., H
OH
Er eignet sich in hervorragender Weise zum Färben und Bedrucken von Baumwollgewebe, auf dem er in Gegenwart alkalisch wirkender Mittel rote Färbungen und Drucke von sehr guter Wasch- und guter Lichtechtheit liefert.
Gegenüber dem aus der deutschen Patentschrift
HO1S SO1H
9 60 534, Beispiel 4, bekannten Farbstoff nächst vergleichbarer Konstitution weist der Farbstoff eint bessere Wasserlöslichkeit und eine bessere Beständigkeil alkalisch eingestellter Druckpaslen und Färbeflotten auf.
Beispiel 6
31,4 Gewichtsteile des in Beispiel 5 hergestellten Vinylsulfonylfarbstoffs werden in 300 Gcwichlsleile Wasser eingetragen. Die Lösung wird auf 70 bis 75 C erwärmt und bei dieser Temperatur mit 23,5 Gewichtsteile krislnllwasscrhaltigcm Natriumthiosiilfat versetzt. Der pll-We.t wird durch Zugabe von 50%iger
NaO1S S CII, CII, SO,
der sich leicht in Wasser mit ml er Farbe löst und /um Färben und Bedrucken von Cellulosetextilien in <«> Gegenwart alkaliseh wirkender Mittel dienen kann. Die erhaltenen Färbungen und Drucke sind waseh- und lichtecht.
B e i s ρ i e I 7 <<s
Fine Lösung von 41.1 Gewiehlslcilen 2-Ληπικι-H-(/(-pliosplialoälhylsulf'onyl)-naphthalin-d-sulfon- Essigsäure auf 5,7 bis 6,2 eingestellt und 3 Stunder durch Zugabe weiterer Säure gehalten.
Nach Beendigung der Reaktion wird der Farbstof durch Zugabe von Natriumchlorid ausgefällt, ab (illricn und getrocknet. Man erhält 48 Gewichtsieili des salzhaltigen Farbstoffs der Formel
SO1Na Oll
N N-
NaO1S
SO,Na
säure in 300 C iewichlsleilen Wasser, die durch Zugabe von gesättigter Nalriumcarhonatlösimg neutralgestellt wurde, wird mit 20 Volumenteilen 5 n-Naliiumnitritlösiing versetzt und dann langsam in eint Mischung von 150 Gewielilsleilcii Fis und 36 (iewichlsleilen 37"'oiger SaI/.säure eingerührt, so daIi die Tenipcralui 15 C nicht iibersleigl. Man lüßl eint halbe Stunde nachführen, /erstört dann einen eventuell noch vorhandenen Ciberschul.i an salpelrigei Säure durch Zugabe von Amidosulfonsäure. trägt
13
darauf 64.2 Gewichtsteile l-Bcnzoylamino-8-naphthol-3,6-disulfonsäurc (66%ig) ein und stellt durch Zutropfcn von etwa 50 Gewiehtstcilen gesättigter Sodalösung pH 6 ein. Nach Beendigung der Kupp-14
lung dampft man die erhaltene Farbstofflösung zur Trockne ein.
Der so hergestellte Farbstoff besitzt die folgende Formel (in Form seiner freien Säure):
H2O3P-O - CH2 CH2" SO2 HO Nil CO-;
Vn- Ν-'-'
HO.,S
HOjS
\
SO., H
Er löst sich in Wasser mit blaustichigrotcr Farbe azofarbstoffe wurden ähnlich hergestellt, wie im vor- und ergibt auf Baumwolle in Gegenwart von alkalisch is stehenden Beispiel beschrieben, und ergeben Baumwirkenden Mitteln eine kräftige, blaustichigc Rot- wollfärbungen und -drucke, die ebenfalls durch gute färbung von guter Lichtechtheit und Beständigkeil bis sehr gute Echtheitseigenschaften ausgezeichnet gegenüber Waschbehandlungen. sind.
Die in der nachfolgenden Tabelle genannten Mono-
Naphthylamin der Formel (2)
2-Amino-8-(/i-diäthylaminoäthylsulfonyl)-naphthalin-6-sulfonsäurc 2-Amino-8-(/Mhiosulfato-älhylsulfonyl)-naphthalin-6-sulfonsäure 2-Amino-8-(ß-chloräthyl-sulfonyl)-naphthalin-6-sulfonsäurc 2-Amino-8-(//-acetoxy-äthylsulfonyl)-naphlhalin-6-sulfonsäurc 2-Amino-8-(/i-bromäthyl-sulfonyl)-naphthalin-6-sulfonsäurc 2-Amino-8-(ß-phenoxyäthyl-sulfonyl)-naphthalin-6-sulfonsäure 2-Amino-8-(//-hydroxyäthylsulfonyl)-naphthalin-6-sulfonsäurc.
Met hy !sulfonsäureester 2-Amino-8-(/i-hydroxyäthylsulfonyl)-naphthalin-6-sulfonsäurc, p-Toluolsulfonsäurcester l-Amino-5-(/i-sulfatoäthylsulfonyl)-naphthalin-7-sulfonsäurc desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
Azokornponcnlc 2-Acctylamino-8-naphlhol-6-sulfonsäurc
l-Naphthol-4-sulfonsäure
l-Naphthol-S-sulfonsäurc
I-Acetylamino-8-naphthol-3,6-disulfonsäurc
2-Acelylaniino-5-naphthol-1,7-disulfonsäurc
I-Benzoylamino-8-naphthol-4.6-disulfonsäure I-(4'-Sulfophcnyl)-3-methyl-5-pyrazolon
l-(4'-Sulfophcnyl)-3-carboxy-5-pyrazolon
3-Amino-toliiol
Phenol
Salicylsäure
Resorcin 3-Mcthyl-N.N-diülhykinüm
8-Hydroxychinolin
l-(2'-Chlor-4'--aminolria/inyl-((■>)-amino)-8-naphthol-disiilfonsüiire
1-(2:4'-Dihydi oxy-t ria/inyl-(fi)-ainino)-K-naphthol-3.6-tlisuiroiisihiii;
Farbton
gelbstichiges Rot gelbstichiges Rot Rot
blaustichigcs Rot rotstichiges Orange blauslichiges Rot rotstichiges Gelb
rotstichiges Gelb
rotstichiges Gelb
Gelb
rotstichiges Gelb Gelbbraun
Orange
Orange
blaustichigcs Kot
blaustiehiges Rot

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Wasserlösliche Monoazofarbstoffc, die in Form der freien Saure der allgemeinen Formel (1)
Λ-N- N-
(SO2 X),, — IS U3H)11,
DE19691943904 1969-08-29 1969-08-29 Wasserlösliche Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken von Leder, Wolle, Seide und Zellulose Expired DE1943904C3 (de)

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US05/623,339 US4046754A (en) 1969-08-29 1975-10-17 Water-soluble naphyhyl-azo-pyrazolone fiber reactive dyestuffs

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