DE20102782U1 - Zentrierkappe für Flaschen - Google Patents

Zentrierkappe für Flaschen

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DE20102782U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/08Introducing or removing single bottles, or groups of bottles, e.g. for progressive filling or emptying of containers
    • B65B21/12Introducing or removing single bottles, or groups of bottles, e.g. for progressive filling or emptying of containers using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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ripTec
Technische Produkte GmbH
Münchner Straße 18
83075 Bad Feilnbach
Tel.: 08066/906 941
Fax.: 08066/ 906 942
Bezeichnung der Erfindung: 13.02.2001
Zentrierkappe für Flaschen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Greifen und Umsetzen von Flaschen mit zumindest einem vertikal bewegbaren Greifkopf gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Vorrichtungen dieser Art werden beispielsweise bei der Getränkeherstellung verwendet, um fertig abgefüllte Flaschen maschinell vom Flaschentisch abzuheben und in Träger oder Kartons einzusetzen. In gleicher Weise können mittels derartiger Vorrichtungen leere Flaschen beispielsweise aus Trägern entfernt werden. Bekannte Vorrichtungen dieser Art weisen mehrere nebeneinander liegende Greifköpfe auf, um eine entsprechende Anzahl von Flaschen gleichzeitig greifen zu können. Die Greifköpfe werden von oben auf die senkrecht stehenden Flaschen aufgesetzt und weisen Festhalteeinrichtungen beispielsweise in Form von ringförmigen Manschetten oder Greiffingern auf, die den Flaschenhals umfassen und durch Einwirken einer äußeren Energiequelle kontrahierbar sind, um den Flaschenhals einzuklemmen. Nach diesem Einklemmen können die Flaschen vertikal hochgehoben werden und an der vorbestimmten Stelle abgesetzt werden.
Nachteilig ist bei diesen bekannten Vorrichtungen, dass die gegriffenen, hochgehobenen und abgefüllten Flaschen sich beim horizontalen Umsetzen zur vorbestimmten Stelle aufgrund der Horizontalbeschleunigung und den daraus resultierenden Querkräften oder Zentrifugalkräften aus ihrer vertikalen Klemmposition in eine schräge Klemmposition bewegen und sich nach dem Erreichen der vorbestimmten Stelle nicht mehr in die vertikale Klemmposition zurückbewegen.
Danach kommt es zwangsläufig beim Einsetzen der gefüllten Flaschen z. B. in Träger zu erheblichen Störungen und zu Beschädigungen der Flaschen und Trägern.
In gleicher Weise treten derartige nachteilige schräge Klemmpositionen auch bei leeren Flaschen, die aus den Trägern entfernt wurden, auf.
Nach dem Erreichen der vorbestimmten Stelle fallen die leeren Flaschen zwangläufig um und erzeugen umfangreiche Maschinenstillstandszeiten, da der weitere Abtransport der Flaschen zur Weiterverarbeitung gestört ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Obergriff des Anspruches 1 zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und zuverlässig die vertikalen eingeklemmten Flaschen in der vorgesehenen vertikalen Position unabhängig der äußeren Einflüsse zu halten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist im Greifkopf ein Stößel fest mit einer ( Flaschenzentrierkappe verbunden, die beim Absenken des Greifkopfes auf die Verschlusskappe der Flasche axial bewegbar ist, um die Flaschenzentrierkappe in Zentriereingriff mit der Verschlusskappe der Flasche zu bringen. Durch den sehr einfachen Aufbau der Flaschenzentrierkappe in Verbindung mit dem Stößel können eine Vielzahl an Störungsmöglichkeiten beim Einklemmen von abgefüllten oder leeren Flaschen vermieden werden.
Grundlegend funktioniert die erfindungsgemäße Vorrichtung ebenfalls bei leeren Flaschen die keine Verschlusskappe mehr aufweisen (Anspruch 3, A).
Zweckmäßigerweise besteht die im Inneren zylindrisch ausgeformte Flaschenzentrierkappe aus Gewichtsgründen aus Kunststoff und verfügt am Ende der zylindrischen Ausformung über eine ausreichende Fase oder Rundung um einen sicheren Zentriereingriff zu gewährleisten.
Es ist auch denkbar die Zentrierkappe im Inneren ausschließlich kegelförmig auszuformen. Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. In diesen zeigen:
Figur 1: eine schematische Darstellung eines oberhalb einer Flasche
angeordneten Greifkopfs der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
Figur 2: eine Darstellung eines Bewegungszyklus des Greifkopfs von Figur 1 mit
den Teilschritten a bis d beim Greifen und Umsetzen einer Flasche
Figur 3: eine Darstellung einer eingeklemmten Flasche in schräger Klemmposition
in der bekannten und nachteiligen Vorrichtung
In Figur 1 ist schematisch ein Greifkopf 1 einer Flaschengreif- und Umsetzvorrichtung dargestellt, wobei sich der Greifkopf 1 vertikal oberhalb einer aufrechtstehenden Flasche befindet. Der Greifkopf 1 ist im wesentlic.hen.zylindrisch ausgeführt und weist im unteren : ::" .:..&udigr; .!. Ü .:!Seiie lvort'5 :..: ·:·
Bereich einen Hohlraum 3 mit unterer mittiger Öffnung 4 auf. Der Hohlraum 3 ist von einem Greifkopfmantel 5 umgeben. Weiterhin ist die mittige Öffnung 4 derart bemessen, dass der Greifkopf 1 soweit abgesenkt werden kann, dass der Flaschenhals in den Hohlraum 3 hineinragt und vom Greifkopfmantel 5 umgeben wird.
Im unteren Bereich des Hohlraums 3 ist eine lediglich schematisch dargestellte Festhalteeinrichtung 6 vorgesehen, die beispielsweise aus zwei über den Umfang gleichmäßig
angeordneten Klemmbacken 6a, 6b bestehen kann. Die Klemmbacken 6a, 6b sind in der Figur 1 dargestellten Öffnungsstellung soweit voneinander entfernt, dass der Flaschenhals beim Absenken des Greifkopfs 1 zwischen den Klemmbacken 6a, 6b hindurchgeführt werden kann.
Im mittleren Bereich des Greifkopf 1 ist ein Stößel 8 , der fest mit der Flaschen-Zentrierkappe 9 verbunden ist, angeordnet. Der Stößel 8 besteht aus zwei Hülsen 8a, 8b , die gegen die Kraft einer Druckfeder 7 vertikal ausgerichtet, mittig angeordnet und axial und teleskopförmig verschiebbar im Greifkopf 1 gelagert ist.
Ferner ist der Stößel 8 und die daran verbundene Flaschenzentrierkappe 9 derart angeordnet, dass die Flaschenzentrierkappe 9 beim Absenken des Greifkopfs 1 mit der Verschlusskappe 2a der Flasche 2 in Zentriereingriff gebracht wird.
Der Fangbereich 5a des Greifkopfmantels und die Rundung oder Fase 9a am Ende der zylindrischen Ausformung der Flaschenzentrierkappe 9 sind so gestaltet, dass ein sicherer Zentriereingriff mit der Verschlusskappe 2a der Flasche 2 gewährleistet ist.
Die Bauform des Stößels 8 und die mit diesem verbundene Flaschenzentrierkappe 9 verhindert eine - zur Symmetrieachse des Greifkopfs 1 - radiale Bewegung, sodass eine schräge Klemmposition (Figur 3) ausgeschlossen ist.
Denkbar ist auch, die Klemmbacken oder die ringförmigen Manschetten so zugestalten, dass diese, während des Einklemmens der Flasche 2 , zusätzlich die Flaschenzentrierkappe 9 mittig zentriert.
Die Festhalteeinrichtung 6 klemmt den Flaschenhals der Flasche 2 . Bereits während des Klemmvorgangs ist eine schräge Klemmposition Figur 3 auszuschließen. Selbst bei leichten Defekten der Festhalteeinrichtung 6 kommt es zu einer exakten vertikalen Klemmposition. Solche Defekte können kleine Ausbrüche der Klemm- backen oder beispielsweise oder Beschädigungen der Manschette sein.
In Schritt a von Figur 2 wird der Greifkopf 1 zunächst auf die umzusetzende Flasche 2 abgesenkt, so dass der Stößel 8 und die mit diesem verbundene Flaschenzentrierkappe 9 in Zentriereingriff mit der Verschlusskappe 2a.djsr.Flasche 2 kommt. Wird der Greifkopf 1 weiter
abgesenkt, wie in Schritt b gezeigt ist, wird der Stößel 8 und die mit diesem verbundene Flaschenzentrierkappe 9 gegen die Kraft einer Druckfeder 7 vertikal nach oben geschoben. Während der weiteren Absenkung bis zum Erreichen der Einklemmposition, dem horizontalen Umsetzen und dem Entklemmen der Flasche 2 , bleibt der Zentriereingriff erhalten.
Insbesondere ist darauf hinzuweisen, dass nach dem Entklemmen der Flasche 2 an der vorbestimmten Stelle vor allem bei leeren Flaschen 2 und dem anschließenden Anheben des Greifkopfs 1 der Stößel 8 und die mit diesem verbundene Zentrierkappe 9 noch in Zentriereingriff mit den Verschlusskappe 2a ist. Zusätzlich wird die Flasche 2 bis zum entgültigen Abheben der Flaschenzentrierkappe 9 von der Verschlusskappe 2a niedergedrückt und die Standfestigkeit der Flasche auf der vorbestimmten Stelle wesentlich erhöht.
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Claims (4)

1. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Greifen und Umsetzen von Flaschen (2) mit zumindest einem vertikal bewegbaren Greifkopf (1), der eine Festhalteeinrichtung (6)aufweist, die mit der Flasche (2) in Halteeingriff bringbar ist, wobei im Greifkopf (1) ein aus einer oder mehreren Hülsen (8a, 8b) ausgebildeter Stößel (7), der gegen die Kraft einer Druckfeder (7) vertikal und teleskopförmig verschiebbar, gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein vertikal bewegbarer Stößel (7) mit einer Flaschenzentrierkappe (9) verbunden ist, um die Flaschenzentrierkappe (9) in Zentriereingriff mit der Verschluss-Kappe (2a) der Flasche (2) zu bringen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine vertikal bewegbare Flaschenzentrierkappe (9) in Zentriereingriff mir der Verschlusskappe (2a) der Flasche (2) zu bringen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein vertikal bewegbarer Stössel (7) mit einer Flaschenzentrierkappe (9) verbunden ist, um die Flaschenzentrierkappe (9) in Zentriereingriff mir der Mündungsöffnung der Flasche (2) zu bringen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine vertikal bewegbare Flaschenzentrierkappe (9) in Zentriereingriff mir der Mündungsöffnung der Flasche (2) zu bringen ist.
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