DE2008948A1 - Gerat zum Messen oder Anreißen von Werkstucken - Google Patents

Gerat zum Messen oder Anreißen von Werkstucken

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DE2008948A1
DE2008948A1 DE19702008948 DE2008948A DE2008948A1 DE 2008948 A1 DE2008948 A1 DE 2008948A1 DE 19702008948 DE19702008948 DE 19702008948 DE 2008948 A DE2008948 A DE 2008948A DE 2008948 A1 DE2008948 A1 DE 2008948A1
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Hermann 7300 Esshngen Schweizer
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/001Arrangements compensating weight or flexion on parts of the machine
    • B23Q11/0014Arrangements compensating weight or flexion on parts of the machine using static reinforcing elements, e.g. pre-stressed ties
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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Description

Zusatz zu Patent...(Patentanmeldung P 17 73 282.0-52)
Das Hauptpatent betrifft ein Gerät zum Messen oder An-/ reißen von Werkstücken, versehen mit einem an seinem freien Ende einen Aufnahmekopf für Wless- oder Anreißwezkzeuge tragenden Querarm, der im wesentlichen durchgehend hohl ausgebildet ist und in seinem Innern eine etu/a von seinem einen bis zu seinem anderen Ende reichende, an den axialen Stirnenden des Querarmes angreifende Längsv&vspannung enthält, durch deren stärkeres oder schwächeres Spannen in Längerichtung die Geradheit des hohlen Querarmes beeinflußbar ist. Insbesondere handelt es sich dabei um den Quermeßarm eines - sogenannten- dreidimensionalen ITlees- und Anreißgerätes, das mit einer auf einer Richtplatte verschiebbaren rußplatte mit zur Richtplatte senkrechter Hohenmeßsäule versehen ist, an der über einen höhenverstellbaien Kreuzechieber der am Ende den Werkzeug-Aufnahmekopf tragende Quermeßarm parallel zur Richtplatte axial verstellbar gelagert ist.
allem bei solchen Geräten, die sehr groß gebaut sind
mit einem langen QuerVffh ^1Jf 9A8CF£ rfich DB*m Ausfahren des
INSr3ECTHD
in der Horizontalen die Höhenlage des lüerkzeug-
'bs infolge der zunehmenden Durchbiegung des Querarmes, sodaß die tatsächliche Höhe des UJerkzeugaufnahmekopfes nicht mehr mit dem an der Höhenrneßsaule angefügten IYlaß übereinstimmt. Diesem Ua^iiann man begegnen, 1-cern man dem Querarm selbst von vornherein eine solche gekrüm.Viwe Form gibt, daß sich der Uerkzeugauf nahmekopf ge-,ifi- horizontal bewegt. Diese maßnahme hat aber nur dann Erfolg, wenn die Gewichtsverhältnisse dieselben bleiben, w3ä aber meistens nicht der Fall ist, da zu 'dem Gerät versor.ieden schwere .Zusatzwerkzeuge gehören, die wahlweise fc im Jerkzaugaufnahmekopf befestigt werden. Außerdem bereitet W die Formgebung des genau gebogenen Querarmes erhebliche Schwierigkeiten.
Durch die Längsverspannung nach dem Hauptpatent wird hier Abhilfe geschaffen. Der Querarm kann nach dem Prinzip des Spanncatonwesens leicht gekrümmt werden* sodaß der UJeg des IKIeßpunktas beim Bewegen des Querarmes mit genügendes Genauigkeit waagrecht verläuft. Bei einer bevorzugten Ausführungsart des Hauptpatents sind - vorzugsweise in gleichschenkliger Dreiecksanordnung - im oberen Hohlquerschnittsoereich des Querarmes zwei Längsverspannungen und im unteren Qusrechnittsbereich eine Längsverspannung angeordnet. Durch || die Dreiecksanordnung können auch Verstellungen nach vorne oder hinten, also in einer zur Richtplatte parallelen Ebene, arhalren uerden. Die Längsverspannung kann mit verhältnismäßig dünnen und leichten Elementen, vorzugsweise Zugstangen, verwirklicht werden, da diese nur in ihrer Längsrichtung Kräfte übertragen müssen.
Sai dem Hauptpatent sind die vorzugsweise vorgesehenen drei Zugstengen der Dreiecksanordnung parallel zum Querarm angeordnet, sodaß durch das Spannen der Querarm kreisbogenförmig gebogen wird. Es hat sich gezeigt, daß ein optimaler Ausgleich de.r Durchbiegung des Querarmes erreicht wird, wenn der Q tier*- äff) durch das Verspannen die Form einer Parabel erhält, cieVanr angs ^senr riacn liegt und er sOHi in ten^-.711111 frei en (
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yhm hin steiler wird. Der Zusatzerfin-
?} oung liegt die Aufgabe zugrunde, die Längsverspannung Jas Höuptpatents derart zu verbessern, daß möglichst die gewünschte Parabelform erlangt wird. Zu diesem Zweck verlauft erfindungsgemäß die Längsverspannung in dem hohlen Quererm schräg zur Armlängsachse. Bei einer bevorzugten Ausführungsart liegt erfindungsgemäß der axiale Angriffspunkt der Längsverspannung am freien Aufnahmekoprende unter dem axialen Angriffspunkt am gegenüberliegenden Ende, und zwar vorzugsweise unter der Längsmittelachse des Querarmes, während der axiale Angriffspunkt am gegenüberliegenden Ende irr. oberen Bereich des Querarmes liegt. Dabei wird bei Verwendung von mehreren Verspannelementen auf die gemeinsame Aasultierende abgestellt. Durch diese-maßnahmen wird mit genügender Annäherung eine gewünschte Parabelform erreicht. Sei Verwendung von drei Verspannelementen in Dreiecksanordnung, wobei zwei im oberen und eineiim unteren Hohlquerschnittsbereich liegen, verlaufen zweckmäßigerweise nur die beiden Verspannelemente schräg zur Armlängsachse während das Verspann)iag4element etwa parallel zur Armlängsachse verlauft. Das bzw. die oberen Verspannungselemente können gegen den Uierkzeugaufnahmekopf zu etwa bis in (flittenhöhe des Querarmes oder noch etwas darunter verlaufen.
Leiters Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles. In der Zeichnung zeigen:
Fig 1 im Längsschnitt einen- Querarm nach dem Hauptpatent mit eingezeichnetem Druck-Spannungsschaubild,
Fig 2 eine Stirnansicht in Pfeilrichtung II in Fig. 1,
t xc, 3 in derselben Darstellung wie Fig. 1 einen Querarm nach der Zusatzerfindung.
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Won dem Gerät nach dem Hauptpatent ,ist in der Zeichnung nur der Querarm 14 dargestellt, der durchgehend hohl ausgebildet und an den Stirnseiten durch jeweils eine Stirnplatte 29 abgeschlossen ist. Im Innern des hohlen Querarmes 14 sind im oberen Hohlquerschnittsbereich zwei Zugstangen 30 und im unteren Hohlquerschnittsbereich eine Zugstange 31 angeordnet, die vorf) eine» zum anderen Ende des Querarmes 14 reichenttoT} und parallel zu ihm v/erlaufen. In hier nicht näher dargestellter Uieise ragen die Zugstangen vs 30, 31, wie im Hauptpatent näher erläutert, an jedem Ende mit einem Geu/indeabschnitt durch entsprechende Bohrungen der Stirnplatten 29. Auf der Außenseite der Stirnplatten 29 sind Spannmuttern auf die Gewindeabschnitte geschraubt. Mit diesen können dia Zugstangen 30, 31 von außen derart gespannt werden, daß durch stärkeres oder schwächeres Spannen die Geradheit des hohlen Querarmes 14 beeinflußt werden kann. Dabei sind die drei Zugstangen 30, 31 an den Ecken eines gleichschenkligen Dreieckes angeordnet, sodaß der Querarm 14 auch zur Seite hin etwas gekrümmt werden kann, wenn dies zur genauen Einjustierung gewünscht wird.
$3Br „Querarmes 14 ist /fcl in nicht näher dargestellter Weise\m/~In einem Kreuzschieber gelagert, der höhenverstellbar auf einer Höhenmeßsäule läuft. Am /aee Ende 74 des Querarmes 14 sitzt ein schematisch dargestellter lüerkzeugaufnahmekopf 15, in den verschiedenartige Werkzeuge eingesetzt werden können. Die Angriffspunkte der Zugstangen 30, 31 sind am einen Ende 73 /U 75 und am anderen Ende 74 bei 76 angedeutet. Die oben beschriebenen Spannmuttern brauchen nur am einen Ende, z. B. am Ende 73, angeordnet zu sein.
Nach der in Fig. 3 gezeigten Zusatzerfindung sind in dem hohlen Querarm 14 ebenfalle drei Zugstangen 30, 31 in derselben Dreiecksanordnung wie nach Fig. 1 und 2 angeordnet, nämlich zwei im oberen Bereich und eine im unteren Bereich, Erfindungsgemäß verlaufen die beiden oberen Zugstangen 30
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nach außen, zum Uierkzeugaufnahmekopf 15 hin, schräg nach unten bis etwa zur maagrechten Längsmittelachse 77 des Querarmes 14, während die untere Zugstange 31 wie im Hauptpatent etwa parallel zum Querarm 14 verläufst. Dadurch liegen die axirlen Angriffspunkte 76 der oberen Zugstangen 30 am freien Aufnahmekopfende 74 unter den axialen Angriffspunkten 75 am gegenüberliegenden Ende 73. Dasselbe gilt, wenn man nur die Resultierende der drei Zugstangen und der jeweiligen drei Angriffspunkte betrachtet« Durch die vier eingezeichneten Druck-Spannungsschaubilder A, B, C, D zeigt sich, daß es durch diesen l/erlauf der Zugstangen möglich ist, dem Querarm 14 durch das Spannen die Form
^yfyyi jEyivtt ^tytiyit, einer Parabel zu geben7~die^anrangs sehr flach liegt und ersth en zum Ende ·?4 hin steiler wird. Dabei ist es nach wie vor möglich, über die beiden oberen Zugstangen 30 auch kleine Ungenauigkeiten in der Horizontalen zu korrigieren.
Wenn bei der Einstellung der Form des Querarmes so vorgegangen wird, daß die untere Zugstange 31 eine mäßige Vorspannung hat, so braucht nur an der Spannmutter dieser einen Zugstange 31 gedreht zu werden, um die richtige Form des Querarmes zu erhalten.
Beim Hauptpatent sind ale1 Längsverspannjtn-f^elsmente Zugelemente verwendet und zur Verspannung werden Zugkräfte aufgebracht. In derselben Weise ist das vorstehend beschriebene Au8führungebeispiel der Zusatzerfindung gestaltet, wobei, wie beim Hauptpatent, anstelle von Zugstangen auch andere geeignete Zugelemente verwendet werden können. Es 1st aber euch möglich, die erfindungsgemäße Längsver-» spannung durch Druckspannungselemente zu erreichen, die nicht unbedingt wesentlich stärker ausgebildet werden müssen als Zugetangen, wenn z. B. durch eine Reihe von In kurzen Abständen aufeinanderfolgenden Querabstützungen dafür gesorgt wird, daß die jeweilige Knicklänge sehr kurz ist. Dia Erfindung umfaßt auch diese Möglichkeit zur Längave*apannung·
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Ferner sind.um eine gewünschte Parabelform zu erhalten, auch andere Schrägstellungen der Verspannelemente möglich. Z. B. können bei einer Dreiecksanordnung die beiden oberen Verspannelemente parallel zur Armlängsachse liegen, während das untere Verspannelement nach außen, zum Ulerkzeugaufnahmekppf hin, schräg nach oben verläuft.
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Claims (4)

Patentanwalt Dipl. Ing. Hartmut Kehl7300 Esslingen, Mülbergerstr. 32ATelefon Stuttgart (0711)359992 cable «hakepat« esslingenneckar•Deutsche Bank Esslingen 210906 Postscheckamt Stuttgart 10004 Chase Manhattan Bank New YorkFirma C. Stiefelmayer 7300 Esslingen25. Februar 1970 Aniualtsakte 795 Patentansprüche
1./Gerät zum massen oder Anreißen von Werkstücken, v/ersehen mit einem etwa waagrecht ausfahrbaren, an seinem freien Ende einen Aufnahmekopf für Mess- oder Anreißu/erkzeuge tragenden Querarm, der im wesentlichen durchgehend hohl ausgebildet ist und in seinem Innern eine etwa von seinem einen bis zu seinem anderen Ende reichende, an den axialen Stirnenden des Querarmes angreifende Längsverspannung enthält, durch deren stärkeres oder schwächeres Spannen in Längsrichtung die Geradheit des hohlen Querarmes beeinflußbar ist, nach Patent...(Patentanmeldung P 17 73 282.0-52), dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverspannung in dem hohlen Querarm (14) schräg zur Armlängsachse (77) verläuft,
2. Gerät nach Anspruch 1, bei-dem die Längsverspannung aus mehreren Verspannelementen besteht, d a d u r.c h gekennzeichnet, daß mindestens eines der Verspannelemente schräg zur Armlängsachse (77) verläuft.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Angriffspunkt (76) der
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Längsverspannung am freien Aufnahmekopfende (74) unter dem axialen Angriffspunkt (75) am gegenüberliegenden Ende (73) liegt.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn-ζ eic h η e t, daß der axiale Angriffspunkt (76) der Längsverspannung am freien Aufnahmekopfende (74) unter der Längsmittelachse (77) des Querames (14) liegt, während der axiale Angriffspunkt (75) am gegenüberliegenden Ende (73) im oberen Bereich des Querarmes (14) liegt.
fc 5. Gerät nach Anspruch 2 und Anspruch 3 oder 4, bei dem -vorzugsweise in gleichschenkliger Dreiecksanordnung -im oberen Hohlquerschnittsbereich des Querarmes zu/ei Verspannelemente und im unteren Hohlquerschnittsbereich ein Verspannelement angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß nur die beiden oberen Verspannelemente schräg zur Armlängsachse (77) verlaufen, während das untere Verspannelement etwa parallel zur Armlängsachse (77) verläuft.
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