DE2609790B2 - Schaugestell, vorzugsweise für Schuhzeug - Google Patents
Schaugestell, vorzugsweise für SchuhzeugInfo
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- A47F5/00—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schaugestell, vorzugsweise für Schuhzeug, bestehend aus zwei vertikalen, zueinander parallelen und in einer ersten Ebene gelegenen
ersten Stangen, aus zwei in einer zweiten Ebene gelegenen zueinander parallelen zweiten Stange, die an
ihren oberen und unteren Enden senkrecht zu den ersten Stangen gerichtete horizontale Partien besitzen,
und aus zwischen den ersten Stange einerseits und den zweiten Stangen andererseits angeordneten horizonta
len Stäben, wobei die Stäbe in der ersten Ebene in ihrer
Höhenlage stufenlos verschiebbar einstellbar sind.
Zahlreiche Konstruktionen von Schaugestellen auch zum Ausstellen von Schuhzeug sind bekannt. Hierbei ist
> auch oft die Aufgabe gelöst, verschiedene Arten und Größen der Ware unterzubringen, wie dies insbesondere
für Schuhzeug erforderlich ist. Die bekannten Gestelle haben jedoch entweder den Nachteil einer sehr
begrenzten Einstellbarkeit oder aber die Einstelibarkeit
ist zu kompliziert und damit zu kostenaufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schaugestell aus wenigen unter sich gleichen Einzelteilen, nämlich Bügel,
Stangen und Klemmverbindern aufzubauen.
Die Aufgabe wird bei dem Schaugestell der eingangs dargelegten Art erfmdungsgemäß dadurch gelöst, daß
die erste und die zweite Ebene parallel zueinander verlaufen, die ersten Stangen an den horizontalen
Partien auf beliebigen Abstand von den zweiten Stangen verschiebbar einstellbar sind und die horizontalen Stäbe in der zweiten Ebene unabhängig
voneinander ausgebildet ist.
Durch die Erfindung ist eine Konstruktion geschaffen, die die beiden Vorteile aufweist, sehr einfach in ihrem
Aufbau zu sein und gleichzeitig reichhaltige Möglichkeiten zur Anpassung an verschiedene Arten von
Schuhzeug zu bieten.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen den ersten und zweiten Stangen
jeweils eine Zwischenstange angeordnet, die an den horizontalen Partien der zweiten Stangen auf beliebigen
Abstand von den zweiten Stangen verschiebbar einstellbar ist, wobei zwischen den Zwischenstange
horizontale Zwischenstäbe angeordnet sind, die unabhängig voneinander stufenlos in ihrer Höhenlage
verstellbar sind.
Zweckmäßigerweise erfolgt die Einstellbarkeit der ersten Stange zu den zweiten Stangen und die der
Höhenlage der Stäbe mittels Klemmorgane, die jeweils aus zwei Hülsenhälften bestehen, weiche in zusammengeführter Lage eine axiale Sackbohrung zur Aufnahme
des einen Endes einer ersten Stange oder eines horizontalen Stabes und eine quer zur Sackbohrung sich
erstreckende durchgehende Bohrung zur Aufnahme des Teiles, an dem die vom Klemmorgan aufgenommene
erste Stange bzw. der aufgenommene horizontale Stab verschiebbar angeordnet ist, bilden, wobei beide
Hülsenhälften über einen Gewindebolzen im Bereich zwischen der Sackbohrung und der durchgehenden
Bohrung miteinander verschraubbar sind.
Die Zeichnung zeigt schematisch und teilweise im Schnitt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. I eine perspektivische Ansicht eines Schaugesteiles nach der Grundausführung,
Fig. 3 und 4 in größerem Maßstab ein Klemmorgan,
welches beim Schaugestell ausgenutzt wird,
F i g. 5 eine Vorderansicht eines Anwendungsbeispiels von Schaugestellen nach der Erfindung und
Das Schaugestell besteht in seiner Grundkonstruktion aus vier Stangen 1, 2,3 und 4. Die Stangen 1 und 2
sind vertikal, zueinander parallel und befinden sich in einer gemeinsamen Vertikalebene. Die Stangen 3 und 4
sind auf die gleiche Art und Weise in einer vor der erstgenannten Vertikalebene gelegenen Vertikalebene
angeordnet Die Stangen 3 und 4 übergehen an ihrem
' oberen und unteren Ende in horizontale Partien 5 und 6,
die mit hakenförmigen Organen 7 zum Aufhängen des Gestelles an beispielsweise Querriegeln 8, die auf an
einer Wand 9 befestigten Konsolen o. dgl. 10 ruhen, versehen sind. Die Stangen 1 und 2 sind verschiebbar an
den horizontalen Partien 5, 6 der Stangen 3 und 4 angebracht und in eine beliebige Lage zwischen den
Querriegeln 8 und diesen Stangen einstellbar.
Bei der in Γ ig. 1 und 2 gezeigten Ausführung, erstrecken sich einerseits zwischen den Stangen 1 und 2 ;<
> und andererseits den Stangen 3 und 4 horizontale Stäbe 11 bzw. 12, die paarweise mit einem Stab 11,12 in jeder
Vertikalebene zusammenwirken und in beliebige Höhenlage in der jeweiligen Vertikalebene individuell
einstellbar sind. ι ~>
Die Einstellung sowohl der Stangen 1 und 2 als auch der Stäbe 11 und 12 geschieht mit Hilfe eines auf den
Stangen gleitenden Klemmorganes 13. Ein geeignetes ?z Ausführungsbeispiel des Klemmorganes 13 soll im
i$ folgenden mit Hinweisung auf die Fig.3, die in ai
If größerem Maßstab den oberen linken Befestigungs-
i;f punkt in der Fig.2 zeigt, umd Fig.4, die in noch
% größerem Maßstab einen Querschnitt nach der Linie
:f; !V-!V in der Fig.! zeigt, beschrieben werden. Das
il Klemmorgan 13 besteht aus zwei Hülsenhälften 14, die -'=>
s in zusammengeführter Lage eine Hülse mit einer axialen
if Sackbohrung 15 in eine Partie der Hülse zur Aufnahme
π des einen Endes der Stange 1 (oder Stange 2 oder eines
Stabes 11,12) und eine sich quer zu der Sackbohrung 15
verlaufende durchgehende Bohrung 16 in einer anderen jo Partie der Hülse zur Aufnahme eines Teils einer
senkrecht zu dieser Stange 1 (oder Stab) angeordneten Stange bilden. Zwischen der Sackbohrung 15 und der
Bohrung 16 in der Hülse ist ein Gewindebolzen o. dgl. 17 angeordnet. Beim Anziehen desselben, werden die r>
beiden Hülsenhälften 14 um die einzuspannende Stange (oder Stab) geklemmt.
Wie aus der F i g. 5 hervorgeht, besteht die Möglichkeit mit dem Schaugestell nach der Erfindung mit sehr
einfachen Mitteln eine vollständige Ausstellungswand -tu mit mehreren gleichzeitigen Ausführungsformen herstellen
zu können. Ein erstes Schaugestell 18 ist an dem einen Schuhtyp einer oder mehrerer Schuhgrößen
angepaßt, ein zweites Schaugestell 19, das auf einigen Abstand von dem ersten Schaugestell 18 angebracht ist,
um beispielsweise Raum für einen Spiegel 20 zwischen den beiden Gestellen freizulassen, weist mehrere und
dichter gelegene Stäbe 11,12 auf und ist daher an einer
kleineren Schuhgröße als die des des ersten Gestelles angepaßt. Ein drittes Gestell 21 neben dem zweiten
Gestell 19 ist gleichzeitig an mehreren verschiedenen Schuhgrößen und und Schuhmodellen angepaßt.
Änderung der einen Einstellungslage zur anderen ist sehr einfach durchzuführen. Durch Lösen der Klemmorgane
13 der Stangen 1 und 2 um die Partien 5 und 6 der Stangen 3 und 4 können mit einem Handgriff die
gesamten Stäbe 11 näher oder aber weiter von den Stäben 12 hinweg verschoben werden und somit im
Handumdrehen das gesamte Schaugestell zum Austeilen von Schuzeug anderer Form oder Größe verändern.
Durch Erhöhen oder Absenken der Stäbe 12 (oder U) — jeden Stab für sich — kann man dann verschiedene
Neigungswinkel für das Schuhzeug erstellen und auf diese Art und Weise unterschiedlich.: Ausstellungsansichtcn
bervorbringcn.
In der Fig.6 wird eine abgeänderte Ausführungsform
der Erfindung gezeigt. Zwischen den Stangen 1 und 3 an der einen Seite am Gestell (und die Stangen 2
und 4 an der entgegengesetzen Seite) ist eine Zwischenstange 22 angeordnet, die in Übereinstimmung
mit den Stangen 1 und 3 mittels Klemmorgane 13 in eine beliebige Lage zwischen den Stangen 1 und 3 (bzw. 2
und 4) verschiebbar ist. Zwischen diesen beiden Zwischenstangen 22 erstrecken sich ebenso horizontale
Stäbe (nicht veranschaulicht), die einzeln in eine beliebige Höhenlage an den Zwischenstangen einstellbar
sind.
Mit dieser Ausführung ist die Möglichkeit gegeben, ohne eine eigentliche Konstruktionsänderung, sondern
nur durch einen weiteren Aufbau mit Hilfe vorhandener Konstruktionsteile, das Schaugestell auch
an Schuhzeug ohne Absätze, wie be:spiehweise
Hausschuhen o. dgl, anzupassen. Dieses geht folgendermaßen vorsieht: Die Stäbe 12 in der vorderen Reihe
wer· !en in eine derartige Höhenlage vor den Stäben
,wischen den Zwischenstangen 22 eingestellt, daß die Stäbe 12 einen Gleitstop für das Schuhzeug bilden.
Claims (3)
1. Schaugestell, vorzugsweise für Schuhzeug,
bestehend aus zwei vertikalen, zueinander parallelen und in einer ersten Ebene gelegenen ersten Stange,
aus zwei in einer zweiten Ebene gelegene zueinander parallelen zweiten Stangen, die an ihren
obern und unteren Enden senkrecht zu den ersten Stangen gerichtete horizontale Partien besitzen, und
aus zwischen den ersten Stangen einerseits und den zweiten Stangen andererseits angeordneten horizontalen Stäben, wobei die Stäbe in der ersten
Ebene in ihrer Höhenlage stufenlos verschiebbar einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und die zweite Ebene parallel zueinander verlaufen, die ersten Stangen (1, 2) an
den horizontalen Partien (5, 6) auf beliebigen Abstand von den zweiten Stangen (3, 4) verschiebbar einstellbar sind und die horizontalen Stäbe (12)
in der zweiten Ebene ebenfalls in ihrer Höhenlage stufenlos verschiebbar einstellbar sind und die
horizontalen Stäbe (12) in der zweiten Ebene ebenfalls in ihrer Höhenlage stufenlos verschiebbar
einstellbar sind, wobei die Einstellbarkeit der einzelnen Stäbe (11, 12) in der ersten und zweiten
Ebene unabhängig voneinander ausgebildet ist.
2. Schaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den ersten und zweiten
Stangen (1,3 bzw. 2,4) jeweils eine Zwischenstange
(22) angeordnet ist, die an den horizontalen Partien (5, 6) der zweiten Stangen (3, 4) auf beliebigen
Abstand von den zweiten Stangen (3, 4) verschiebbar einstellbar ist, wobei /wischen den Zwischenstange (22) horizontale Zwischetistäbe angeordnet
sind, die unabhängig voneinander stufenlos in ihrer Höhenlage verstellbar sind.
3. Schaugestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellbarkeit der ersten
Stangen (1,2) zu den zweiten Stangen (3,4) und die
der Höhenlage der Stäbe (11,12) mittels Klemmorgane (13) erfolgt, die jeweils aus zwei Hülsenhälften
(14) bestehen, welche in zusammengeführter Lage eine axiale Sackbohrung (15) zur Aufnahme des
einen Endes einer ersten Stange (1, 2) oder eines horizontalen Stabes (11, 12) und eine quer zur
Sackbohrung (15) sich erstreckende durchgehende Bohrung (16) zur Aufnahme des Teiles, an dem die
vom Klemmorgan (13) aufgenommene erste Stange (1,2) bzw. der aufgenommene horizontale Stab (11,
12) verschiebbar angeordnet ist, bilden, wobei beide Hülsenhälften (14) über einen Gewindebolzen (17)
im Bereich zwischen der Sackbohrung (15) und der durchgehenden Bohrung (16) miteinander verschraubbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7502808A SE389013B (sv) | 1975-03-13 | 1975-03-13 | Skyltstell, foretredesvis for skodon |
Publications (3)
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DE2609790B2 true DE2609790B2 (de) | 1979-09-06 |
DE2609790C3 DE2609790C3 (de) | 1980-05-14 |
Family
ID=20323941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762609790 Expired DE2609790C3 (de) | 1975-03-13 | 1976-03-10 | Schaugestell, vorzugsweise für Schuhzeug |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE2609790C3 (de) |
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Families Citing this family (4)
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US5915307A (en) * | 1998-01-29 | 1999-06-29 | Suncast Corporation | Sports shelf |
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AU2003257901B2 (en) * | 2002-10-31 | 2008-10-02 | Dentsas, Angela | Adjustable shelving |
-
1975
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-
1976
- 1976-03-10 DE DE19762609790 patent/DE2609790C3/de not_active Expired
Also Published As
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