DE3425428A1 - Fahrzeug fuer den garagentransport - Google Patents

Fahrzeug fuer den garagentransport

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DE3425428A1
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Michael 8901 Augsburg Deuringer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/161Handling units comprising at least considerable parts of two sides of a room or like enclosed space

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Fahrzeug für den Garagentransport
  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug für den Transport von Garagen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der deutschen Patentschrift 23 42 158 ist ein Fahrzeug für den Transport von Garagen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt. Bei diesem Garagentransportfahrzeug ist der Ausleger an einem zweigeteilten Wagen befestigt, der im Hilfsrahmen des Fahrzeuges geführt ist. Das waagerechte Schwenklager des Auslegers ist im vorderen Wagen angeordnet, der der Fahrzeugkabine am nächsten ist. Diese Konstruktion erfordert einen ungeteilten Ausleger, da sonst der Platz bei ungünstigen Bedingungen zwischen der Unterseite des hochgeschwenkten Torblattes und der Oberseite des Auslegers nicht mehr ausreichend ist für ein Herausfahren des Auslegers aus einer Garage.
  • Die Fahrzeuge für den Garagentransport weisen alle erhebliche Mängel auf, da sie zum Teil sehr schwer sind oder aber die Hubeinrichtung an der Garage anliegt oder aber sie haben eine schlechte Manövrierfähigkeit oder eine ungünstige Achslastverteilung, weil der Hubzylinder am Fahrzeug an ungünstiger Stelle plaziert ist. Bei den Fahrzeugen für den Garagentransport sind vom Gesetzgeber maximale Achslasten vorgeschrieben, die auf keinen Fall überschritten werden dürfen. Da auch die Fertiggarage, bedingt durch statische Vorschriften, ein erhebliches Gewicht hat, ist es unbedingt erforderlich, den Fahrzeugaufbau so leicht wie möglich zu machen und die schweren Teile so weit wie möglich in der Nähe des Fahrerhauses anzuordnen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug für den Garagentransport vorzuschlagen, das mit einem verhältnismäßig geringen Gewicht auskommt, bei dem die schweren Teile für das Anheben und Absenken der Garage in unmittelbarer Nähe des Fahrerhauses angeordnet sind., das darüberhinaus auch das Absetzen von Garagen in geneigtem Gelände gestattet und sowohl für das Anheben der Garage unterhalb wie oberhalb der Deckenfläche gestattet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
  • Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Garagenfahrzeug besteht somit aus einem Hilfsrahmen sowie einem auf dem Hilfsrahmen verfahrbaren Aufbau, der die Schwenkachse für den Ausleger aufnimmt. Dieser Ausleger ist jedoch nicht unmittelbar mit der Schwenkachse verbunden, sondern an einer Schwinge, die um die waagerechte Achse mittels eines Arbeitszylinders verschwenkbar ist. Der Ausleger selbst ist dreigeteilt, wobei der erste Arm des Auslegers in der Schwinge mittels eines Hubzylinders verschwenkbar angeordnet ist. Vorteilhaft ist der Arm dreigeteilt, wobei der zweite Arm mit dem ersten, in der Schwinge verschiebbar gelagerten Arm über ein im wesentlichen lotrechtes Gelenk verbunden ist. Hierdurch ist eine Seitenverschwenkbarkeit des Auslegearmes relativ zum Fahrzeugrahmen gegeben. Der dritte Arm und der zweite Arm sind teleskopisch miteinander verbunden, so daß die Garagen in einem sehr nahen Abstand zum Fahrerhaus transportierbar sind und trotzdem weit hinter dem Fahrzeug abgesetzt werden können.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist die Aufnahmeeinrichtung sowohl Mittel auf, die an der Unterseite der Garagendecke angreifen können, wie auch Mittel, an die die Garage angehängt werden kann, so daß beide Transportarten möglich sind. Das Angreifen des Auslegers von oben her an der Decke der Garage ist deshalb möglich, weil der Ausleger in der Schwinge horizontal verfahrbar ist, so daß seine Höhe relativ zum Fahrzeugrahmen veränderbar ist. Dies hat insbesondere Vorteile beim Absetzen der Garagen in engen Höfen, da diese dann um 360" relativ zum Fahrzeug drehbar sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Fahrzeuges für den Garagentransport und Fig. 2 eine Draufsicht auf das vordere Ende des Auslegers mit nach hinten verfahrenem Schlitten.
  • Fig. 1 zeigt ein Fahrzeug für den Garagentransport 1, das mit einem Hilfsrahmen 2 versehen ist, der sich über die Länge des Fahrzeuges 1 erstreckt. Auf dem Hilfsrahmen 2 ist ein Schlitten 3 verschiebbar gelagert, der mit Laufrollen 4, 5 versehen ist, von denen die Laufrollen 4 oberhalb und die Laufrollen 5 unterhalb des Hilfsrahmens 2 laufen. Die Laufrollen 4, 5 sind starr über den Schlitten 3 miteinander verbunden. Der Schlitten 3 weist zu beiden Seiten zwei dreiecksförmige Schilde 6 auf, in denen im oberen Bereich eine waagerecht liegende Schwenkachse 7 gelagert ist. Um die Schwenkachse 7 ist eine Schwinge 8 mittels zweier Arbeitszylinder 9 schwenkbar angeordnet, wobei die anderen Enden der Arbeitsszylinder 9 an den Schilden 6 des Schlittens 3 schwenkbar befestigt sind.
  • In der Schwinge 8 sind Führungen 10 ausgebildet, in denen ein Arm 11 des Auslegers 12 verschiebbar angeordnet ist. Die Verschiebung erfolgt mittels eines Verschiebezylinders 13, der einerseits an der Schwinge 8 und andererseits am Arm 11 angreift.
  • Mit dem Arm 11 ist- der zweite Arm 14 des Auslegers 12 über ein im wesentlichen horizontal liegendes Gelenk 15 verbunden, das eine gewisse Seitenverschwenkbarkeit des Auslegers 12 gewährleistet. Die Seitenverschwenkbarkeit wird mittels zweier Hydraulikzylinder 16, 17 erhalten.
  • Mit dem zweiten Arm 14 ist ein dritter Arm 18 teleskopisch verbunden. Dieser Arm 18 ist im Innern des Armes 14 verschiebbar. Die Verschiebung erfolgt mittels eines Hydraulikzylinders 19, der einerseits am Arm 14 und andererseits am Arm 18 angreift.
  • Die Aufnahme 19 für die Garage besteht aus vier Stützen 20, die an einer Traverse 21 befestigt sind. Die Traverse 21 ist um eine lotrechte Achse 22 schwenkbar. Diese Achse ist ihrerseits wiederum um eine Achse 23 verschwenkbar angeordnet, die senkrecht zur Achse 21 liegt. Die Verschwenkung der Achse 22 um die Achse 23 erfolgt mittels eines Schwenkzylinders 24, der mit seinem anderen Ende am Rahmen 18 des Auslegers 12 angreift. Am unteren Ende der Achse 23 ist eine Aufnahme 25 angeordnet, an der Ketten oder Seile angehängt werden können, die für die Aufnahme der insgesamt mit 26 bezeichneten Garage dienen. Diese Aufnahme 25 wird immer dann eingesetzt werden, wenn die Garage von der Dachoberseite her aufgenommen werden soll.
  • Dies ist z.B. dann notwendig, wenn die Garage in sehr engen Höfen abgesetzt werden soll und um 3600 zu drehen ist.
  • Zu diesem Zweck wird dann der Ausleger 12 in der Schwinge E nach oben gefahren, so daß die bereits auf dem Boden abgesetzte Garage von oben aufgenommen werden kann.
  • Das hintere Ende des Fahrzeugs ist in bekannter Weise über Stützen 27 gegenüber dem Boden abstützbar.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Fahrzeug mit einem Aufbau für das Auf- und Abladen und Transportieren von vorgefertigten Gebäudeteilen, insbesondere von Stahlbeton-Fertiggaragen, das auf einem mit Stützen aushebbaren Rahmen einen mit einem rückwärtigen Arm durch eine stirnseitige öffnung des Gebäudes einfahrbaren und an das Gebäude anschließbaren Ausleger aufweist, dessen Arm mehrteilig ausgebildet ist und mittels mindestens eines Arbeitszylinders um eine im wesentlichen horizontal liegende Achse auf- und abschwenkbar ist, die in einem Schlitten gelagert ist, der in einem auf dem Fahrzeug angeordneten Führungsrahmen verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (3) ein vorderes und ein hinteres, starr miteinander verbundenes Widerlager (4, 5) aufweist, das im Führungsrahmen (2) geführt ist, daß die waagerechte Schwenkachse (7) des Auslegers (12) mit Abstand zum Hilfsrahmen (2) angeordnet ist, daß der Ausleger (12) an einer Schwinge (8) befestigt ist, die um die waagerechte Schwenkachse (7) schwenkbar ist., daß der Arbeitszylinder (9) einerseits am Aufbau und andererseits an der mit dem Ausleger (12) verbundenen Schwinge (8) angreift.
    und daß der Ausleger (12) in der Schwinge (8) mittels eines Verschiebezylinders (13) verschiebbar ist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (12) dreigeteilt ist und aus einem ersten, in der Schwinge (8) geführten Arm (all) besteht, daß der zweite Arm (14) über ein im wesentlichen lotrecht liegendes Gelenk (15) mit dem ersten Arm (11) verbunden ist und daß der zweite und dritte Arm (14, 18) teleskopisch miteinander verbunden sind.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (19) teleskopisch über senkrecht zueinander liegende Achsen (22, 23) gelagert ist.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Achse (22) eine Aufnahme (25) angeordnet ist.
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