DE6923853U - Zweietagige abstellvorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Zweietagige abstellvorrichtung fuer kraftfahrzeuge

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DE6923853U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/065Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles using tiltable floors or ramps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Dipl.-ing. WILFRID RAECK PATENTANWALT
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
13. Juni I969 -WHO-
Otto W ö h r KG 7015 Korntal, Neuhaldenstr. 43
Zweietagige Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine zweietagige Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere zum Einbau in Garagen, deren Abstellböden an dem der gemeinsamen Einfahrt abgelegenen Ende um waagerechte Achsen schwenkbar gelagert und mittels Gelenkstangen im wesentlichen parallel zueinander gehalten sind.
Bei einer aus der deutschen Patentschrift 900 008 bekannten Garage dieser Bauart ist eine große Bautiefe und ein beträchtlicher Erdaushub notwendig, damit der untere Abstellboden abgesenkt und der obere Abstellboden gleichzeitig auf das Niveau der gemeinsamen Einfahrt gebracht werden kann.
Utv die notwendige Π rabtiefe zu verringern, ist es andererseits bei zwcietagigcn Abstellvorrichtungen bekannt, den oberen Abstell boden durch einen Hydraulikzylinder /,u bewegen und den unterer Abstellboden mittels eines Lenkers am oberen Abstellboden anzuhängen, wobei dieser Lenker eine Langlochverbindung besitzt, die bei abgesenkter Stellung eine Annäherung des Einfahrt sendee der oberen Plattform an die untere Plattform gestattet. Diese Abstands Verminderung zwisch den beiden Abstellböden erfolgt von der Garagenrückwand aus kontinuierlich bis zur Einfahrtsseite. Aufgrund dieses Merkmals eignet sich die bekannte Konstruktion nur zum Abstellen von Kraftfahrzeugen in Ponton-Form, d.h. bei denen das Fahrzeugheck bzw. der Kofferraum eine erhebliche Länge besitzt und wesentlich niedriger als das Fahrzeugdach verläuft. Sobald jedoch sog, Kombiwagen oder Personenkraftfahrzeuge neuerer Konstruktion ohne erniedrigte Heckpartie in derartigen Garagen unterzubringen sind, ist die genannte Konstruktion unbrauchbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zweietagige Abstellvorrichtung anzugeben, bei der gegebenenfalls auf dem oberen, vor allem aber auf dem unteren Abstellboden Personenkraftfahrzeuge beliebiger Bauart urtergebracht werden können und dennoch eine geringe Bautiefe bzw. ein verhältnismäßig niedriger Erdaushub erforderlich ist. Zu diesem Zweck wird für eine Abstellvorrichtung der eingangs bezeichneten Art gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der untere Abstellboden in der Nähe des der Einfahrt zugewandten Endes unterteilt und durch eine Qucrcchse in sich derart gelenkig ist, daß der gelenkige Endabschnitt bei angehobener Stellung des Abstellbodens aufgrund seines Eigengewichtes in etwa ebener Verlängerung und bei abgesenkter Stellung durch einen äußeren Anschlag in einem stumpfen Winkel zum Abstellboden verläuft.
Dieser Vorschlag führt einerseits zu der beabsichtigten geringeren Bau tiefe der Vorrichtung und bietet andererseits die Möglichkeit zum Unterstellen von Fahrzeugen auf dem unteren Abstellboden, unabhängig von deren Bauart, eignet sich also auch für sogenannte Kombiwagen, die bis zum Fahrzeugheck eine etwa gleichbleibende Dachhöhe besitzen. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß die Bodenfreiheit eines Kraftwagens unterhalb seines Hecks bis zu den Hinterrädern dazu verwendet werden kann, den unteren Abstellboden innerhalb dieses von dem genannten Fahrzeug" abschnitt besetzten Bereiches um einen bestimmten Winkel nach oben zu klappen, um dadurch zu einer geringeren Bautiefe zu gelangen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines gezeichneten Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben, das die Abstellvorrichtung schematisch im Schnitt in den beiden Endstellungen wiedergibt.
Entsprechend der Figur ist die erfindungsgemäße Abstellvorrichtung in eine Garage eingebaut, die eine für beide Abstellböden gemeinsame Einfahrt 1, einen demgegenüber vertieften Boden 2 , eine Rückwand ein Garagendach 4 und eine Einfahrtsöffnung 5 aufweist. Der vertiefte Garagenboden 2 ist unterteilt in einen unter einem Winkel von beispielsweise 11 geneigten hinteren Abschnitt 2a und in einen vorderen, der Einfahrt 1 zugewandten im wesentlichen waagerecht verlaufenden Abschnitt 2b. Ein oberer Abstellboden 6 ist in der Nähe seines der Einfahrt abgewandten Endes um einen Drehpunkt schwenkbar, der durch Schwenklager 7 an der Oberseite von Stützböcken 8 gebildet wird. Die Stützböcke 8 sind beiderseits der Plattform im Garagenboden 2 verankert.
Innerhalb eines bestimmten Abstandes unterhalb des Abstcllbodens ist ein unterer /.Lstellooden 9 vorgesehen, der in "er Nahe seines der Einfahrt abgelegenen Endes um einen Drehpunkt 10 schwenkbar ist. Der Drehpunkt 10 besteht aus «Schwenklagern, die an den Stützböcken 8 befestigt sind und sich im wesentlichen senkrecht unterhalb der oberen Schwenklager 7 befinden. Der Abstand zwischen den beiden Abstellböden 6 und 9 ist zweckmäßigerweise so gewählt, daß das Ein- und Aussteigen von einem auf dem unteren Abstellboden 9 befindlichen Fahrzeug möglichst mühelos erfolgen kann. Die Anordnung der Schwenklager 7 und lO in einem gewissen Abstand von den der Einfahrt abgelegenen Enden der Abstell boden verfolgt das Ziel einer möglichst geringen Neigung der Abstellböden bezüglich der gemeinsamen Einfahrt 1 sowie verbesserter Platzverhältnisse bezüglich der Unterbringung des oberen Abstellbodens 6 innerhalb dessen Schwenkbereiches.
Beide Abstellböden 6, 9 sind zu beiden Seiten jeweils durch eine Geleakrtange 12 miteinander verbunden. Diese Gelenkstangen sind mittels Zapfen oder Bolzen an den Seitenwangen der Abstellböden gelagert und besitzen dadurch eine Längenverstellmöglichkeit, daß sie nach Art eines Spannschlosses mittels Rechts-und Links-Gewindeabschnitten verkürzt oder verlängert werden können. Diese Längenverstellmöglichkeit ist notwendig, um beim Einbau der Abstellvorrichtung in eine Garage eine nachträgliche Anpassung an gewisse Maßabweichungen vornehmen zu können.
Erfindungsgemäß ist der untere Abstellboden 9 in der Länge unterteilt und besitzt an dem der Einfahrt zugewandten Ende einen gelenkigen Endabschnitt 14, der um eine waagerechte Querachse bezüglich des verbleibenden Abschnittes des Abstellbodens nach oben abklappbar
ist. Die Queracuse wird gebildet durch zu beiden Seiten des Abstell bodens vorgesehene Gelenkbolzen 15, welche auf den Seitenwangen der beiden Abschnitte des Abstellbodens 9 angeschweißte senkrecht stehende Flacheisen miteinander verbinden. Im einzelnen sind an dem einen Abschnitt zwei Flacheisen und an dem. anderen Abschnit t ein dazwischen aufgenommenes Flacheisen vorgesehen, durch die der jeweilige Gelenkbolzen hindurchgesteckt ist, so daß ein Scharnier entsteht. Die Seitenwangen unterhalb der Flacheisen sind abgeplattet, so daß dort die beiden Abschnitte des Abstellbodens 9 aneinanderliegen , und die aufgrund des Eigengewichtes des Endabschnittes 14 entstehenden Druckkräfte aufnehmen können, während die Zugkräfte von den Gelenkbolzen aufgenommen werden. Die Bewegung beider Abstellböden 6 und 9 ^v fblgt über am Boden abgestützte Hydraulikzylinder 16, die seitlich am oberen Abstellboden 6 angreifen. In hochgeschwenktem Zustand verläuft der Endabschnitt U im wesentlichen ' in eUener Verlängerung zum verbleibenden Teil des Abs tell bode ns 9, während beim Absenken der Bodenabschnitt 2b einen äußeren Anschlag bildet, der den gelenkigen Endabschnitt 14 sich automatisch in einen bestimmten Winkel zum verbleibenden Teil des unteren Abstellbodens 9 einstellen läßt.

Claims (5)

Dipl.-ing. WILFRID ÄAECK PATENTANWALT 7 STUTTGART I1 MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003 Otto V/ öhr KG, Korntal 13. Juni 1969 -WlIO- Schutzansprüche
1. Zweietagige Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere zum Einbau in Garagen, deren Abstellböden an dem der gemeinsamen Einfahrt abgelegenen Ende um waagerechte Achsen schwenkbar gelagert und mittels Gelenkstangen im wesentlichen parallel zueinander gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abstellboden (9) in der Nähe des der Einfahrt (1) zugewandten Endes unterteilt und durch eine Querachse (15) in sich derart gelenkig ist, daß der gelenkige Endabschnitt (14) bei angehobener Stellung des Abstellbodens (9) aufgrund seines Eigengewichtes in etwa ebener Verlängerung und bei abgesenkter Stellung durch einen äußeren Anschlag (2b) in einem stumpfen Winkel Abstellboden (9) verläuft.
2. Abstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellböden (6, 9) beiderseits durch je eine Gelenkstange (12) miteinander verbunden sind, die an dem unteren Abstellboden in der Nähe der Querachse (15) befestigt ist.
3. Abstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Schwenkachsen (7, 10) von den der Einfahrt abgelegenen Enden der Abstellboden (6, 9) jeweils in einem Abstand zur Einfahrt hin angeordnet sind.
4. Abstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querachse (15), welche den unteren Abstellboden mit dessen Endabschnitt verbindet, aus Gelenkbogen besteht, die an den Seitenwangen des Abetellbodens mit einem senkrechten Abstand oberhalb der Fahrebene gelagert sind.
5. Abstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gclenkstangen (15) zur Kupplung beider Abstellböden (z.B. nach Art eines Spannschlosses) in der Länge verstellbar sind.
DE19696923853 1969-06-14 1969-06-14 Zweietagige abstellvorrichtung fuer kraftfahrzeuge Expired DE6923853U (de)

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NL7008561A NL7008561A (de) 1969-06-14 1970-06-11
CH877570A CH529280A (de) 1969-06-14 1970-06-11 Zweietagige Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge
JP5040870A JPS4940175B1 (de) 1969-06-14 1970-06-12
ES380710A ES380710A1 (es) 1969-06-14 1970-06-12 Dispositivo de aparcamiento con dos pisos para automoviles.

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DE19696923853 DE6923853U (de) 1969-06-14 1969-06-14 Zweietagige abstellvorrichtung fuer kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0009778A1 (de) * 1978-09-30 1980-04-16 Kaspar Klaus Vorrichtung mit beweglichen Plattformen zum Abstellen von Fahrzeugen
DE3638592C1 (en) * 1986-11-12 1988-07-07 Woehr Otto Gmbh Lifting platform for parking motor vehicles

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AT298339B (de) 1972-05-10
FR2052312A5 (de) 1971-04-09

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