DE9314825U1 - Kipp-Parkvorrichtung - Google Patents

Kipp-Parkvorrichtung

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DE9314825U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/065Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles using tiltable floors or ramps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. Eugen Eilei-Dipl.-Ing. Klaus Schiesclike
ElisabclhslralW 34/11
D-80796 München
Bayerische Park- und Lagersysteme GmbH, Peißenberg
5
Kipp-Parkvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kipp-Parkvorrichtung, mit einem ortsfesten Gestell, an welchem mindestens zwei übereinander angeordnete Paletten jeweils um eine im hinteren Gestellbereich angeordnete Drehachse zwischen einem Parkbereich und einem Be- bzw. Entladebereich schwenkbar sind.
Als allgemeiner Stand der Technik sind bereits derartige Kipp-Parkvorrichtungen bekannt, welche insbesondere zur Aufnahme von Kraftfahrzeugen dienen. Diese bekannten Parkvorrichtungen sind bezüglich der Bewegungsmöglichkeit der übereinander angeordneten Paletten bau- und kostenaufwendig gestaltet.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Kipp-Parkvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei leichter Bedienbarkeit einen erheblich einfächeren Aufbau aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden übereinander angeordneten Paletten als über ein Koppelglied miteinander verbundene Doppelschwingen ausgebildet sind und daß das Koppelglied im Ein- bzw. Ausfahrbereich der Parkvorrichtung angeordnet und mit einer Antriebsvorrichtung verbunden ist.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß ein einfaches Gelenkgetriebe-System vorliegt, bei welchem die beiden übereinander angeordneten Paletten die Doppelschwingen bilden, welche über ein Koppelglied miteinander verbunden sind. Durch die Anordnung der Antriebsvorrichtung im Ein- bzw. Ausfahrbereich läßt sich auf einfache Weise das Koppelglied bewegen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Koppelglied längenveränderbar ausgebildet sein, wobei bei Position der oberen Palette im Be- bzw. Entladebereich die untere Palette bei verkürztem Koppelglied vorderseitig auf dem Boden der Parkvorrichtung aufruht. Hierdurch ergibt sich vorteilhafterweise eine erhebliche Raumersparnis.
Zur Durchführung dieser Konstruktion kann die untere Parkpalette vorderseitig an ein im Koppelglied verschiebbar gelagertes Zwischenglied angelenkt sein, wobei das Koppelglied ein sich in Längsrichtung erstreckendes Langloch aufweist, in welchem ein mit dem Zwischenglied verbundener Zapfen geführt ist.
Befindet sich damit die untere Palette im Parkbereich, so ist sie gegenüber der oberen Palette um einen bestimmten Betrag angehoben, woraus die vorgenannte Raumersparnis resultiert.
Die Antriebsvorrichtung kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mindestens eine vertikal angeordnete, angetriebene Gewindespindel aufweisen, auf welcher eine mit dem Koppelglied verbundene Gewindemutter verschiebbar geführt ist. Hierbei kann die Gewindemutter zwischen zwei den Parkbereich und den Be- bzw. Entladebereich beider Paletten definierten Endlagen bewegbar sein, wobei in den Endlagen jeweils ein von der Gewindemutter beaufschlagbarer Endschalter angeordnet ist. Damit liegt eine einfach aufgebaute Antriebsvorrichtung vor, welche jedoch sehr funktionssicher arbeitet, wobei die Endschalter das Abschalten der Antriebsvorrichtung in den Endlagen bewirken.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die beiden Paletten stirnseitig das Gestell überragen, wobei die Antriebsvorrichtung zwischen der Vorderwand der Parkvorrichtung und dem Gestell angeordnet ist.
Die beiden übereinander angeordneten Paletten können bezüglich ihrer Breite so beschaffen sein, daß jeweils mehrere nebenein-
ander liegende Aufnahmeeinheiten für Kraftfahrzeuge vorhanden sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 und 2 jeweils eine schematische Seitenansicht der Parkpalette in verschiedenen Endlagen.
Gemäß den Zeichnungen ist die Parkpalette 1 in einer Aufnahmegrube 2 angeordnet. Diese Aufnahmegrube 2 ist durch eine hintere Begrenzungswand 3, einen nach vorn schräg verlaufenden Boden 4 sowie eine Vorderwand 24 begrenzt.
Auf dem Boden 4 der Aufnahmegrube 2 ist ein Gestell 6 der Parkvorrichtung 1 fest angeordnet. Dieses Gestell 6 weist hintere Säulen 7 sowie vordere Säulen 8 auf. Zwischen den hinteren Säulen
7 und den vorderen Säulen 8 sind Verstärkungsstreben 9 und 10 angeordnet, wobei die obere Verstärkungsstrebe 9 mit einem Handlauf ausgestattet ist. Die vorderen und hinteren Säulen 7 und 8 des Gestells 6 bilden mit den Verstärkungsstreben 9 und 10 eine stabile Einheit.
An den hinteren Säulen 7 ist jeweils ein Drehpunkt 13 und 14 im Abstand übereinander angeordnet. Der obere Drehpunkt 13 dient zur drehbaren Lagerung einer Palette 11; der untere Drehpunkt 14 dient zur drehbaren Lagerung einer Palette 12.
Die beiden Paletten 11 und 12 sind im Bereich der vorderen Säulen
8 durch ein Koppelglied 15 gelenkig miteinander verbunden. Die beiden Paletten 11 und 12 bilden damit (kinematisch) Doppelschwingen D, bzw. D-,, welche um die ortsfesten Drehachsen 13 und 14 drehen können und stirnseitig über das Koppelglied 15 mitein-
ander verbunden sind. Dieses Koppelglied 15 seinerseits ist so beschaffen, daß es über ein Zwischenglied 17 gelenkig mit der unteren Palette 12 in Verbindung steht. Das Zwischenglied 17 weist hierbei einen Zapfen 19 auf, welcher innerhalb eines Langlochs 18 angeordnet ist, das sich im Koppelglied 15 befindet.
Zwischen den vorderen Säulen 8 und der Vorderwand 24 ist eine Antriebsvorrichtung 16 angeordnet. Diese Antriebsvorrichtung 16 besteht aus mindestens einer Gewindespindel 20, welche an der vorderen Säule 18 gelagert und durch einen Motor 22 antreibbar ist. Im unteren Bereich ist die Gewindespindel 20 in einer vertikalen Führung 23 gelagert, welche über eine Strebe mit der Vorderwand 24 verbunden ist.
Auf der Gewindespindel 20 ist eine Gewindemutter 21 verschiebbar geführt, welche mit dem Koppelglied 15 verbunden ist.
In der Position nach Fig. 1 befindet sich die untere Palette 12 im Be- bzw. Entladebereich E, so daß ein Fahrzeug I über die Ein- bzw. Ausfahrebene 5 im Ein- bzw. Ausfahrbereich B der Parkvorrichtung 1 auf die untere Palette 12 aufgefahren werden kann. Ist der Auffahrvorgang beendet, so kann über den Motor 22 die Gewindespindel 20 gedreht werden, wodurch sich die Gewindemutter 21 nach unten bewegt und damit über das Koppelglied 15 die beiden Paletten 11 und 12 um die Drehpunkte 13 und 14 im Uhrzeigersinn zunächst parallel schwenkt.
Gemäß Fig. 2 beaufschlagt die untere Palette 12 den Boden 4 am Ende der vorgenannten Bewegung, wodurch der Zapfen 19 des Zwischengliedes 17 in dem Langloch 18 des Koppelgliedes 15 aus seiner unteren Endlage in die obere Endlage gleitet.
Damit liegen gemäß Fig. 2 die beiden übereinander angeordneten Paletten 11 und 12 nicht mehr parallel, so daß in dieser Position die untere Palette 12, welche den Parkbereich P' eingenommen hat, einerseits in der Drehachse 14 angelenkt ist und andererseits auf
dem Boden 4 im Bereich der vorderen Säulen 8 des Gestells 6 aufruht. Die obere Parkpalette 11 befindet sich damit im Be- bzw. Entladebereich E', so daß nunmehr ein Fahrzeug II über die Einbzw. Ausfahrebene 5 auf die obere Parkpalette 11 auffahren kann.
5
Wie ersichtlich, ist zwischen den vorderen Säulen 8 des Gestells 6 und der Vorderwand 24 ein Zwischenraum 25 vorhanden. In diesen Zwischenraum ragt der vordere Bereich der unteren Parkpalette 12 in der Position nach Fig. 2. Außerdem befindet sich in diesem Zwischenraum 25 ein Handlauf 26 in Höhe der Ein- bzw. Ausfahrebene 5.
Die beiden Parkpaletten 11 und 12 können so gestaltet sein, daß sie eine Breite zur Aufnahme mehrerer Fahrzeuge aufweisen, z.B.
können mehrere Paletteneinheiten nebeneinander angeordnet sein.
Die erfindungsgemäße Parkvorrichtung 1 ist einfach aufgebaut, funktionssicher und raumsparend gestaltet. Dadurch, daß die Antriebsvorrichtung 16 aus mindestens einer Gewindespindel 20 mit Gewindemutter 21 besteht, welche in den Endlagen mit Endschaltern zusammenwirkt, ist eine hohe Funktionssicherheit gewährleistet.
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Eugen Eder
5 Dipl.-Ing. Klaus Schieschke
ElisahethslraRe 34/11
D-X07% München

Claims (12)

Pntenlanwälle Dipl.-Ing. Engen Eiler Dipl.-Ing. Klaus Schieschke ElisabethstrnlW 34/11 D-80796 München Bayerische Park- und Lagersysteme GmbH/ Peißenberg Kipp-Parkvorrichtung Schutzansprüche
1. Kipp-Parkvorrichtung, mit einem ortsfesten Gestell, an welchem mindestens zwei übereinander angeordnete Paletten jeweils um eine im hinteren Gestellbereich angeordnete Drehachse zwischen einem Parkbereich und einem Be- bzw. Entladebereich schwenkbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden übereinander angeordneten Paletten (11, 12) als über ein Koppelglied (15) miteinander verbundene Doppelschwingen (D1, D2) ausgebildet sind und
daß das Koppelglied (15) im Ein- bzw. Ausfahrbereich (B) der Parkvorrichtung (1) angeordnet und mit einer Antriebsvorrichtung (16) verbunden ist.
2. Parkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (15) längenveränderbar ausgebildet ist.
3. Parkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Position der oberen Palette (11) im Be- bzw. Entladebereich (E') die untere Palette (12) bei verkürztem Koppelglied (15) vorderseitig auf dem Boden (4) der Parkvorrichtung (1) aufruht.
4. Parkvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die untere Parkpalette (12) vorderseitig an ein im
Koppelglied (15) verschiebbar gelagertes Zwischenglied angelenkt ist.
5. Parkvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (15) ein sich in Längsrichtung erstreckendes Langloch (18) aufweist, in welchem ein mit dem Zwischenglied (17) verbundener Zapfen (19) geführt ist.
6. Parkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (16) mindestens eine vertikal angeordnete, angetriebene Gewindespindel (20) aufweist, auf welcher eine mit Koppelglied (15) verbundene Gewindemutter (21) verschiebbar geführt ist.
7. Parkvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemutter (21) zwischen zwei den Parkbereich (P-P') und den Be- bzw. Entladebereich (E-E') beider Paletten (11, 12) definierten Endlagen bewegbar ist.
8. Parkvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Endlagen jeweils ein von der Gewindemutter (21) beaufschlagbarer Endschalter angeordnet ist.
9. Parkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Paletten (11, 12) stirnseitig das Gestell (6) überragen.
10. Parkvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (16) zwischen der Vorderwand (24) der Parkvorrichtung (1) und dem Gestell (6) angeordnet ist.
11. Parkvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum (25) zwischen der Vorderwand (24) und dem Gestell (6) im Ein- bzw. Ausfahrbereich (B) ein stationärer Handlauf (26) angeordnet ist.
12. Parkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander angeordneten Paletten (11, 12) jeweils aus mehreren Aufnahmeeinheiten bestehen .
5
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Eugen Eder
Dipl.-Ing. Klaus Schieschke
Elisahelhslrafle 34/11
D-807% München
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Citations (6)

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US3520423A (en) * 1968-02-07 1970-07-14 Kunibert H Gerhardt Vehicle storage apparatus
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