DE2008375A1 - Kinder-Autositz - Google Patents
Kinder-AutositzInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/26—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
- B60N2/28—Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
- B60N2/2839—Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle having a front guard or barrier
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- B60N2/2857—Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle characterised by the peculiar orientation of the child
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- Seats For Vehicles (AREA)
Description
Dipl.-lng Walter Jackisdi 2008375
Jl StuUgalt N, Menzelstrafce 40
Howard C. Michlern & Son PTY. A 31 597 wn
Limited
239 Magi11 Road«
Haylands. State of South Australia
Kinder-Autositζ
Die Erfindung betrifft Kinder-Autositze, die zur
Halterung oder Verankerung an herkömmlichen Sitzen von Kraftfahrzeugen vorgesehen sind.
Bekannte Kinder-Autositze dieser Art weisen einen Rahmen auf« an den eine Rückenstütze« ein Sitzteil
und ein Bügel so angeordnet und befestigt sind« daß das Kind etwas oberhalb des Sitzes des Kraftfahrzeuges
sitzt und am Herunterfallen von dem Sitzteil durph den Bügel gehindert ist« der geringfügig
oberhalb des Sitzteiles und um die Zone angeordnet 1st« in welcher das Kind sitzen würde*
Es ist bekannt« den Bügel verstellbar an dem Rahmen anzuordnen« um das Kind einigermaßen leicht auf den
Sitz setzen oder von dem Sitz nehmen zu können.
Es hat sich herausgestellt« daß Kinder durch die Einschränkung in einem solchen Autositz über einige
Zeit« beispielsweise während einer langen Auto- relse sehr gereizt werden« Jedoch ist es
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unerwünscht« das Kind von den Autositz zu nehmen«
da es dann völlig ungeschützt gegen die Einwirkungen eines Auto-ZuBammenstoßes 1st.
Die hauptsächlichej der Erfindung zugrundeliegende
Aufgabe besteht darin« einen Sitz zu schaffen« durch welchen das Kind eine größere Bewegungsfreiheit hat und wodurch die Möglichkeiten einer
Verärgerung verringert werden« ohne daß das Kind möglichen Verletzungen bei einem Uhfall ausgesetzt wird.
Oemäß der Erfindung wird deshalb ein Kinder-Autositz vorgeschlagen« der einen Rahmen zur Halterung
oder Verankerung an dem Sitz einte Kraftfahrzeuges« eine Rückenstütze und einen Sitzteil aufweist« die
zur Bildung eines Über dem Sitz des Autos liegenden Sitzes für das Kind mit dem Rahmen verbunden sind«
wobei ferner ein ebenfalls mit dem Rahmen verbundener Bügel vorgesehen ist« der zur Anordnung um den Sitzenden
Körper des Kindes und dadurch zum Schutz des Kindes vorgesehen ist« wobei der Kinder-Autositz im besonderen
dadurch gekennzeichnet ist« daß der Sitzteil verstellbar mit dem Rahmen durch Mittel verbunden 1st«
durch welche er in einer Sitzstellung festgehalten oder freigegeben und dadurch aus der Sitxatellung«
Insbesondere um ein Maß bewegt werden kann« daß ein Kind auf dem Sitz des Kraftfahrzeuges und trotzdem in
dem Bügel stehen und dadurch bei einem Onfall geschützt werden kann.
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Es ist vorteilhaft den Sitz teil so anzuordnen«
daß er aus seiner Sitzstellung nach hinten und
unten schwenkt und dadurch eine zusätzliche hintere PoDdterung bildet» durch welche das
Kind noch mehr geschützt ist.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde«
eine Anordnung zur verstellbaren Befestigung des Sitzteiles zu schaffen« welche es ermöglicht«
den Sitzteil aus der Sitzstellung freizugeben« insbesondere während das Kind noch auf dem Sitz
sitzt.
Es ist selbstverständlich äusserst unerwünscht« daß das Kind während irgendeiner Verstellung
des Sitzteiles vom Sitz weggenommen werden muß und ferner ist es äusserst unerwünscht« daß
Befestigungsmittel so vorgesehen sind« daß sie
den Einsatz mehrerer Hände« insbesondere unter dem Sitz derart erfordert« daß der Sitz nach
der Freigabe dazu neigt zurückzufallen und die Hände einzuklemmen.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde«
Mittel zur Halterung des Sitzteiles am Rahmen zu schaffen« die es auch ermöglichen« einen Ersatzsits in einer Sltsstellung« beispielsweise dort
anzuordnen, wo der Sitz als ein Toilettentopf benutzt werden soll.
Eine derartige Haltevorrichtung, die gemäß der
Erfindung an «inen im wesentlichen dem beschriebenen
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Sitz entsprechenden Kinder-Autositz vorgesehen sein
kann« weist Schwenklagerorgane auf» deren Achsen an der Rückseite des Sitzteiles vorgesehen sind
und die einen in einem länglichen Schlitz gehaltenen Bolzen aufweisen, derart» daß der Sitzteil gegenüber
dem Rahmen nach vorne und hinten bewegt werden kann» während er trotzdem schwenkbar gehalten 1st» wobei
die Haltemittel an dem Sitzteil befestigte Teile und an dem Rahmen befestigte Teile aufweisen» die
so ausgerichtet sind» daß sie wenigstens in einer relativ/seitlichen Stellung zwischen dem Sitzteil
und dem Rahmen In Eingriff bringbar sind.
Eine besondere Auaführungsform des Erfindungsgegenstandes»
die an einem im wesentlichen dem beschriebenen Sitz entsprechenden Kinder-Autositz vorgesehen sein
kann» weist zur Lagerung des Sitzteiles an dem Rahmen zwei an dem Rahmen jeweils an einer Seite des Sitzteiles
befestigte Konsolen auf» von denen jede mit einora länglichen Schlitz und einem darin gelagerten» an der
Jeweils zugehörigen Seite des Sitzteiles befestigten Schwenkbolzen versehen ist und eine schwenkbare Befestigung
mit einer quer ausgerichteten horizontalen . Achse bildet» wobei vor dem Schlitz eine Elngrlffsöffnung
vorgesehen ist» die in ihrer Anordnung eines Arretierstift entspricht» welcher an dem Sitzteil
befestigt 1st) die Anordnung 1st dabei so getroffen» dafi der Eingriff jedes Arretierstiftes in die Jeweilige
oben offene Eingriffeöffnung den Sitzteil in einer Sltatellung hält, wob·! jedoch durch Anheben
eines vorderen Abschnittes des Sitzt«il#s dieses
um seine Schwenklagerung geschwenkt wird» so daß
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Jeder Arretierstift aus der Eingriffsöffnung gehoben
wird und danach durch nach Vornebewegen» das durch die in den länglichen Sohlitzen gehaltenen Bolzen
ermöglicht wird« vor jegliches am Rannen oder an den Konsolen vorgesetfhes Eingriffsorgan gebracht
werden kann» so daß es möglich ist« daß der Sitzteil nach unten und hinten fällt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird anhand
der Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform besehrfben. Es zeigen
Kinder-Autositzes»dessen Sitzteil in
der erfindungsgemäßen Weise gelagert 1st»
die Mittel zur Befestigung des Sitzteiles am Rahmen zeigt und
Fig. 2 die-selbe Ansicht wie Flg. 2» wobei
der Sitzteil teilweise angehoben 1st» um den Arretierstift aus seiner Eingrifftöffnung herauszuheben»
Flg. 4 dieselbe Ansicht wie in den Flg. 2 und 3»
wobei der Sitzteil nach unten und hinten hängt und dadurch Insbesondere ermöglichet»
daß ein Kind auf dem Sitz des Autos stehen kann» wobei es jedoch den Schutz
des Rahmens und insbesondere des Bügels bei einem Unfall hat»
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Flg. 5 Die Stellung die ein Kind einnehmen kann»
wenn es auf dem Sitz des Autos steht und durch den Kinder-Autositz geschützt
ist,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Ersatzsitzes» der insbesondere einen Toilettentopf
aufweist und
Fig· 7 eine Draufsicht auf den Ersatzsitz, die
insbesondere den hinteren Rahmen zeigt, durch welchen der Toilettensitz·' sehr
leicht am Rahmen des Kinder-Autositzes befestigt werden kann.
Gemäß den Zeichnungen weist der Kinder-Autositz 1 einen
Rahmen 2 auf, welcher mit Querteilen j5 und einem Baalsträger 4 versehen ist, der insbesondere sich nach
hinten erstreckende und geringfügig erhöhte Zungen aufweist· Die Pfosten 7 des Rahmens 2 werden durch
VerriegelungsgiAer δ gegenüber dem Basisträger 4
in einer aufrechten Stellung gehalten, wobei die Verriegelungsstellung der Olieder 8 durch einen
Verriegelungsring 9 gesichert ist·
Der Kinder-Autositz 1 weist, wei Fig* I zeigt, ferner
ein rückwärtiges Verstärkungeglied 11 auf, das entweder in der in Fig. 1 dargestellten Stellung angeordnet oder so geschwenkt werden kann, daß es sich
der Form des vorderen Teilet des Basisträgers anpasst und dadurch in einer Stellung befindet, durch
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die es keine Betätigung anderer Teile des Sitzes stört.
Die Pfosten 7 sind an dem Basisträger« Insbesondere
derart schwenkbar gelagert« daß die gesamte Anordnung
zum leichten Verpacken« Transportieren oder Lagern in eine im wesentlichen ebene Form zusammengeklappt
werden kann.
Eine gepolsterte Rückenstütze 14 und eine Kopfstütze
15 sind in geeigneter Weise an den Querteilen 3
befestigt«
Geeignete Sicherheitsgurte 16 sind an Teilen des Rahmens in geeigneter Weise derart befestigt« daß
das Kind bei einem Unfall sicher am Rahmen 2 gehalten ist.
Zum Anbringen des Autositzes 1 im herkömmlichen Sitz eines Kraftfahrzeuges werden die Zungen 6
zwischen dem Rücken und Sitz des herkömmlichen Autositzes angeordnet« wobei jeder Auftretende
Aufprall des Kraftfahrzeuges durch das verhältnismäßig hoch liegende Gewicht des Kindes ein
Anheben der Zungen verursacht, dem der Rücken des Autositzes entgegenwirkt; es hat sich in der Praxis
gezeigt« daß diese Anordnung zu einen sehr wirksamen Halt des Autositzee führt.
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Ein Bügel 1st mit seinen Enden an beiden Seiten des Rahmens 2 befestigt, wobei insbesondere jedes
Ende an einem Pfosten 7 befestigt 1st. Die dafür vorgesehenen« in Fig. 1 gezeigten Teile weisen
eine lösbare Hülse 19 und an der anderen Seite eine Konsole 21 auf« die ein Schwenken des Endes
22 um eine vertikale, durch den Pfosten 7 gebildete Achse und außerdem um eine Querachse,
Insbesondere dann ermöglicht, wenn das andere Ende von der lösbaren Hülse 19 frei ist.
Die Anordnung des Bügels ist so getroffen, daß dieser sich etwas oberhalb des Sitzteiles 23
befindet, so daß, wenn ein Kind auf den Sitzteil sitzt, [In geeigneter Weise durch den UmschließQngsbügel
Ik umgeben und geschützt ist. Der Bügel weist
zum Schutz des Kindes eine geeignete Polsterung auf.
Der Sitzteil 23 ist an dem Rahmen 2 und Insbesondere
an dem Pfosten 7 durch Oelenkbolzen befestigt, von denen sich jeweils einer an jeder Seite des Sitzteiles
23 befindet und die In länglichen Schlitzen 27 geAten sind, welche sich in nach vorne erstreckenden Konsolen 28 befinden* Der Sitzteil 23
wird In der horizontalen Sitzstellung durch einen Arretierstift 29 an Jeder Seite des Sitzteiles
23 gehalten, der im wesentlichen eng in eine Eingriffsöffnung 31 passt, die ein oberes offenes
Ende aufweist und vor der Schwenklagerung der Lagerbolzen 26 angeordnet 1st.
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Gemäß der dargestellten Konstruktion weist der Si.tztell
einen oberen gepolsterten Teil 32 und an jeder Seite einen Ans 33 auf» welcher für die gegenüber
dem Sitzteil 23 feste Halterung der verschiedenen Bolzen« insbesondere der Schwenkbolzen 26 und der
Arretierstifte 29 vorgesehen ist·
Ein Gurt 34 ist an der vordersten Zone des Sitzteiles
23 befestigt und erstreckt sich nach oben und um einen oberen Teil des Bügels 18, wobei dieser
Gurt dafür vorgesehen ist« auf einfache Weise sicherzustellen,
daß das Kind nicht dadurch aus dem Sitz rutschen kann« daß es nach vorne zwischen dem Bügel
18 und dem Sitzteil 23 durchrutscht.
Wie Insbesondere die Fig. 2« 3 und 4 zeigen kann
der Sitzteil 23 auf einfache Welse aus der Sitzstellung angehoben und nach hinten in eine Stellung
abgesenkt werden« welche es dem Kind ermöglicht« in dem Bügel und dabei auf dem Sitz des Kraftfahrzeuges
zu stehen und trotzdem durch den Rahmen geschützt zu sein« der plötzlichen vorwärts o$?
rückwärts gerichteten Bewegungen des Kraftfahrzeuges widersteht. Die Stellung« die ein Kind in einem
Automobil einnehmen mag« 1st in Fig. 5 dargestellt» in welcher auch die hinteren Zungen 6 sichtbar sind«
die zwischen dem Bücken 37 und dem Polster 38 des herkömmlichen Kraftfahrzeuges angeordnet und gehalten
sind.
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In diesem Fall wird das Kind locker durch den Sicherheitsgurt 16 gehalten, der, wenn gewünscht,
straff angezogen werden kann und trotzdem den Kind eine verhältnismäßig große Freiheit und auch
einen 'wechsel seiner Stellung ermöglicht, der, wie sich herausgestellt hat, wesentlich zur Beseitigung
von MMigkelt während langer Reisen beiträgt.
Gemäß Fig· 6 1st an dem Kinder-Autositz 1 ein
zusätzlicher Sitz befestigt, der In diesem Fall als Toilettenaltζ 40 ausgebildet ist und im
einzelnen einen In geeigneter Weise geformten Behälter 4l für die Exkreme%es Kindes aufweist,
sowie eine diesen umgebende Deckplatte 42 enthält, die an jeder Seite ein nach hinten stehendes
Rahmenteil M& hat, An der Innenseite dedes Rahmentelles
ist ein Tragstift 44 vorgesehen und jedes Rahmenteil 1st an seinem hintersten Ende nach unten
gebogen., sowie mit einem sich nach Innen erstreckenden
Abschnitt versehen, der formschlüssig unter einem hinteren Abschnitt der Konsule 28 eingreift.
In Verbindung mit dem beschriebenen Kinder-Autositz kann eine Schale befestigt werden« im. die zwei sieh
nach hinten erstreckende Flügel aufweist, von denen jeder mit einem nach innen gerichteten Ende vorsehen
ist, das in eine Öffnung in jeder Seite des EUgels
18 passt, derart, daß die Schale dean auf der oberen
Fläche der Polsterung 24 aufliegt.
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Claims (5)
- A 51 597 wnAnsprücheKinder-Autositz mit einem Rahmen zur Halterung v . oder Verankerung an dem Sitz eines Kraftfahrzeuges, einer Rückenstütze und einem Sitzteil» die zur Bildung eines über dem Sitz des Autos liegenden Sitzes für das Kind mit dem Rahmen verbunden sind und mit einem ebenfalls mit dem Rahmen verbundenen Bügel, der zur Anordnung um den sitzenden Körper des Kindes und dadurch zum Schutz des Kindes vorgesehen ist» dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteil (23) zum Stehen des Kindes in dem Bügel (18) und auf dem den Auto-Kindersitz (1) tragenden Sitz (38) des Autos verstellbar mit dem Rahmen (2) verbunden und aus der arretierten Sitzstellung lösbar sowie in eine Nlcht-Sitzstellung bewegbar gelagert 1st.
- 2. Kinder-Autositz nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteil (23) zur Bildung eines hinteren Polsters für das Kind aus der Sitzstellung nach unten hinten schwenkbar angeordnet ist.- 2 · 009836/1528
- 3. Kinder-Autositz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Gekennzeichnet, daß die Halterung des Sitzteiles (23) am Rahmen (2) mindestens Schwenklagerorgane (2β, 27) aufweist, deren Achse quer und im Bereich der Bückseite des Sitzteiles (23) vorgesehen ist und die zum Verschieben des Sitzteiles (23) nach vorne und nach hinten einen in einem länglichen Sealitz (27) verschiebbar und schwenkbar gelagerten Bolzen (26) aufweisen, wobei eine Arretiervorrichtung an dem Sitzteil (23) befestigte Teile (29) und an dem Rahmen (2) befestigte Teile (31) aufweist, die in mindestens einer Relativstellung zwischen Sitz teil (23) und Rahmen (2) in Eingriff miteinander bringbar sind.
- 4. Kinder-Autositz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Efeerung des Sitzteiles (23) an dem Rahmen (2), zwei an dem Rahmen (2) jeweils an einer Seite des Sitzteiles (23) befestigte Konsolen (28) aufweist, von denen Jede mit einem länglichen Schlitz (27) und einem darin gelagerten, an der jeweils zugehörigen Seite des Sitztclles (23) befestigten Schwenkbolzen (26) versehen ist und daß vor dem Schlitz (27) eine Eingriffsöffnung (31) für die Halterung eines an dem Sitzteil (23) befestigten Arretierstiftes (29) in der Sitzstellung vorgesehen ist, der durch Schwenken des Sitzteiles (23) nach oben aus der Eingriffsöffnung (31) heraushebbar und durch darauffolgendes Vortoewegen des Sitzteiles (23)009836/1528in eine Bewegungsbann überführbar ist» in welcher er mit dem Sitzteil (23) nach unten zur Rückseite des Sitzes (1) schwenkbar ist.
- 5. Kinder-Autositz nach einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet» daß ein zusätzlicher Sitzteil, beispielsweise ein Toilettensitzteil (40) an dem Sitz (1) befestigbar ist·6· Kinder-Autositz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet« daß der zusätzliche Sitz (40) eine Deckplatte (42) mit einer mittleren Zone für die Halterung eines Topfes (4l) aufweist, wobei die Deckplatte (42) zwei an ihr befestigte, nach hinten ragende Rahmenteile (4.3) aufweist, von denen jedes zur Halterung des Zusatzsitzes (4o) in einer hinteren Tragstellung zwei im Abstand zueinander liegende Arretierglieder für den Eingriff mit dem Tragrahmen (2) aufweist·009836/15284*1Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AU5097269 | 1969-02-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=3737515
Family Applications (1)
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---|---|
DE (1) | DE2008375A1 (de) |
FR (1) | FR2033036A5 (de) |
GB (1) | GB1261303A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1970-02-23 DE DE19702008375 patent/DE2008375A1/de active Pending
- 1970-02-24 FR FR7006675A patent/FR2033036A5/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2033036A5 (de) | 1970-11-27 |
GB1261303A (en) | 1972-01-26 |
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