DE69108791T2 - Kraftfahrzeugsitz, mit einem umklappbaren zentralen Teil, zur Aufnahme eines Kindersitzes. - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz, mit einem umklappbaren zentralen Teil, zur Aufnahme eines Kindersitzes.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz, etwa einen Vordersitz, einen seitlichen oder einen mittleren Platz einer hinteren Sitzbank, oder unter Umständen eine andere Art von Sitz, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt, daß üblicherweise abnehmbare Kindersitze an den Rückenlehnen von hinteren Sitzbänken oder auch einem vorderen Sitz befestigt werden. Dabei wird das Kind durch einen Riemen oder einen Gurt zurückgehalten. Daraus ergibt sich, daß im Falle eines vorderen Stoßes des Fahrzeugs das Kind im Sinne der Bewegung des Fahrzeugs nach vorne geschleudert wird und Verletzungen erfährt, die durch den Riemen oder Gurt hervorgerufen werden. Außerdem erfordert diese herkömmliche Einbauanordnung des Kindersitzes in der Karosserie die Anbringung von Verankerungspunkten für die Riemen oder Gurte, durch die sie kompliziert und relativ teuer werden.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Sitzeinrichtung vorzuschlagen, die von diesen Nachteilen frei ist.
  • Das Dokument FR-A-2 615 799, das dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspricht, beschreibt einen Mittelteil eines Sitzes, der zwischen zwei festen Sitzen einer Sitzbank, insbesondere einer hinteren Sitzbank angeordnet ist. Dieser Mittelbereich ist anhebbar und mit Haken versehen, die die Befestigung einer Kindersitzkonstruktion gestatten, und es ist ein System zur Verriegelung des anhebbaren Bereichs in jeder seiner Positionen vorgesehen.
  • Diese Einrichtung hat die folgenden Nachteile:
  • Wenn die Armlehne angehoben ist, läßt sie sich wegen des Kindersitzes nicht mehr absenken und umgekehrt, wenn die Armlehne abgesenkt ist, läßt sie sich nicht anheben. Dies bildet eine Einschränkung, die eine gewisse Unbequemlichkeit ergibt.
  • Zum zweiten ist das Verriegelungssystem, das in den Fig. 3 bis 5 dargestellt ist, sehr nahe an der Drehachse 6, so daß der Hebelarm sehr gering ist. Eine derartige Anordnung hat einen geringen mechanischen Widerstand zur Folge, der nicht ausreicht für die Kräfte, die sich bei einem Kindersitz ergeben, in dem sich tatsächlich ein Kind befindet.
  • Zum dritten muß, damit zwischen den beiden Positionen der Verriegelung gewechselt werden kann, entweder Kraft ausgeübt werden, durch die das System senkrecht aus der Position der Fig. 3 angehoben wird, oder Kraft ausgeübt werden, durch die das System geschoben und schräg aus der Position angehoben wird, wie strichpunktiert in Fig. 4 gezeigt ist. Diese Handhabungen sind wenig bequem, insbesondere für ältere Personen.
  • Die Summe dieser Nachteile, von denen der unzureichende mechanische Widerstand nicht der geringste ist, hat dazu geführt, daß diese Vorrichtung nicht angewendet worden ist.
  • Das Dokument DE-A-3 800 896 beschreibt einen Teil eines anhebbaren Sitzes 390, der auf seiner rückwärtigen Fläche mit einem Teil 406 versehen ist, das nach hinten geklappt werden kann und auf dem ein Kind Platz nehmen kann. Das System des Zurückhaltens und der Verriegelung des anhebbaren Teils 390 in der angehobenen Position wird nicht klar dargestellt, während der Sitz 406 des Kindersitzes durch einen Bügel 402 gehalten wird, der in Rastkerben 431 eingreifen kann.
  • Eine derartige Einrichtung erscheint als kompliziert und unzureichend robust, Stößen bei Verzögerungen zu widerstehen, die 20 bis 30 G erreichen können.
  • Erfindungsgemäß umfaßt der Sitz die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
  • Die Fläche des mittleren Teils, die nach hinten gewandt ist, wenn der Sitz hochgeklappt ist, ist mit Mitteln zur Befestigung eines Kindersitzes versehen. Diese Anordnung verbessert erheblich die Sicherheit des auf dem Sitz sitzenden Kindes. Tatsächlich wird bei einem nach vorne gerichteten Stoß das Kind in Fahrtrichtung des Fahrzeugs geschleudert, während es sich bereits in dem Sitz anlehnt, so daß es nicht diejenigen Verletzungen erfährt, die bisher durch den Gurt oder Rückhalteriemen hervorgerufen werden.
  • Andererseits entfällt wegen der Anordnung der lösbaren Befestigungsmittel des Kindersitzes auf der hinteren Fläche des mittleren, hochgeklappten Bereiches des Sitzes die Notwendigkeit, an der Karosserie Verankerungspunkte für die Gurte vorzusehen.
  • Andere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung deutlich werden, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt, die eine Ausführungsform als nicht einschränkendes Beispiel veranschaulichen.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer hinteren Bank eines Fahrzeugs, bei der ein seitlicher Sitz entsprechend der Erfindung mit einem mittleren, aufklappbaren Teil ausgerüstet ist.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Sitzes der Fig. 1, bei der der mittlere Teil in der aufgeklappten Stellung steht und verriegelt ist.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Sitzes gemäß Fig. 1 und 2, mit einem Kindersitz, der an dem aufgeklappten mittleren Teil befestigt ist.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Sitzes der Fig. 1 bis 3, bei dem der mittlere Teil umgeklappt und in den Sitz eingefügt ist.
  • Die rückwärtige Bank 1 des Fahrzeugs, die in Fig. 1 dargestellt ist, umfaßt drei Sitze 2,3,4, von denen ein seitlicher Sitz 4 mit einem mittleren Teil oder Bereich 5 ausgerüstet ist, der um eine Querachse 6 am vorderen Rand des Sitzes 4 schwenkbar ist und nach vorne hochgeklappt werden kann, wie es in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist.
  • ln dem Sitz ist eine Auflage 7 vorgesehen, die den mittleren Bereich 5 in der heruntergeklappten Stellung aufnimmt, derart, daß er in den Sitz 4 eingefügt ist. Die Auflage 7 ist vorzugsweise entsprechend diesem Effekt profiliert, mit einer geneigten mittleren Ebene 7a.
  • Der Sitz umfaßt Verriegelungseinrichtungen und Rückhalteeinrichtungen für den mittleren Bereich 5 in der angehobenen Position, die in dem dargestellten Beispiel einen U-förmigen Bügel 8 umfassen, dessen Enden frei in bezug auf Laschen 9 des hochklappbaren Teils 5 schwenkbar sind. Die Verriegelungseinrichtung umfaßt dementsprechend eine abklappbare Knagge 11, die um eine Achse 13 an einem Beschlag 12 schwenkbar ist, der auf der Auflage 7 nicht weit von der Achse 6 befestigt ist und gegen den die Querstange 8a des Bügels 8 anschlagen kann, nachdem die Knagge 11 angehoben worden ist.
  • Vorteilhafterweise umfassen die Verriegelungseinrichtungen ein elastisches Rückholsystem zur Zurückführung der Knagge 11 in eine Verriegelungsposition für den Bügel 8. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt dieses Rückholsystem eine Feder 14, deren eines Ende auf dem Boden der Auflage 7 zwischen dem Beschlag 12 und der Achse 6 befestigt ist, und deren entgegengesetztes Ende den Endbereich 11a der Knagge 11 gegenüber demjenigen, der mit der Querstange 8a zusammenwirkt, vorspannt, derart, daß dieses hintere Ende der Knagge 11 in seine Verriegelungsposition für die Querstange 8a gedrückt wird.
  • ln der eingeklappten und in das Innere der Auflage 7 eingefügten Position liegt der Bügel 8 des mittleren Bereichs 5 frei gegen den Boden der Auflage 7 (Fig. 4), wobei dieser Bügel gegen die Horizontale geneigt ist und im wesentlichen parallel zur Zwischenebene 7a der Auflage 7 liegt.
  • Wenn der mittlere Bereich 5 hochgehoben wird (Pfeil F in Fig. 4), schwenkt dieser um die Achse 6, bis die Querstange 8a, die auf der geneigten Ebene 7a gleitet, die Knagge 11 anhebt und gegen den Beschlag 12 verriegelt ist, so daß der mittlere Bereich 5 in seiner hochgeklappten Stellung nach vorne blockiert ist (Fig. 1-3). Während dieses Vorganges ist die Knagge 11 angehoben entgegen der Rückholkraft der Feder 14. Sodann schwenkt die letztere wiederum die Knagge 11 in die in Fig. 2 dargestellte Position, in der sie die Querstange 8a des Bügels 8 an dem Beschlag 12 verriegelt. Die Fläche des zentralen Bereichs 5, die nach hinten gerichtet ist, ist mit Befestigungseinrichtungen für einen Kindersitz 15, beispielsweise mit Haken versehen, die mit Querstangen 16 zusammenarbeiten, die an der Rückseite des Sitzes 15 befestigt sind. Es ist möglich, diesen an dem angehobenen Bereich 5 sehr einfach zu befestigen.
  • Daher gestattet ein Sitz 4, dessen zentraler Bereich anhebbar ist, auf dessen Rückseite die lnstallation einer Befestigungseinrichtung für den Kindersitz 15, die wirksam und rasch verfügbar sowie gut zugänglich ist, ohne daß es notwendig ist, auf spezielle Verankerungspunkte in der Karosserie für herkömmliche Rückhaltegurte an Kindersitzen, die bisher verwendet werden, zurückzugreifen.
  • Wenn der Bereich 5 eingeklappt ist, ändert sich der Komfort des Fahrgastes in keiner Weise in bezug auf herkömmliche Sitze, da die Verriegelungseinrichtung des mittleren Bereichs 5 und die Befestigung des Sitzes 15 sehr kompakt sind und unter dem Bereich 5 sehr wenig Platz benötigen, deren Stärke der Polsterung und des Bezugs identisch mit denjenigen eines herkömmlichen Sitzes ist.
  • Wie bereits angegeben wurde, verbessert die Tatsache der Umdrehung des Kindersitzes 15 nach hinten, mehr als die Ausrichtung nach vorne, die Sicherheit des Kindes im Falle eines Frontalzusammenstoßes erheblich.
  • Verschiedene Befestigungsmittel können verwendet werden zum Installieren des Kindersitzes 15 auf dem mittleren Bereich 5. Ebenso können sämtliche anderen Verriegelungseinrichtungen die den beschriebenen gleichwertig sind, verwendet werden, beispielsweise eine Fallklinke ohne elastisches Rückholsystem anstelle der Verriegelungs-Knagge 11.

Claims (2)

1. Kraftfahrzeugsitz (4) mit einem zentralen Teil (5), der zur Aufnahme eines Kindersitzes bestimmt ist, ohne die Anbringung von Verankerungspunkten für Gurte oder ein Geschirr in der Karosserie zu erfordern, welcher zentrale Teil (5) gelenkig am vorderen Rand des Sitzes nach vorne anhebbar angebracht ist, einer Auflage (7) zum Aufnehmen des zentralen Teils (5), wenn dieser auf den Sitz heruntergeklappt ist, und Einrichtungen (8a,12) zum Verriegein und Halten des zentralen Teils (5) in der angehobenen Position, welche Einrichtungen zum Verriegein einen U-förmigen Bügel (8) und eine Knagge (11) umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Bügels (8) frei schwenkbar an dem zentralen Teil (5) angebracht sind, und daß die Knagge (11) absenkbar und schwenkbar an einem auf der Auflage (7) befestigten Widerlager (12) angebracht ist, wobei die Querstange (8a) des Bügels (8) gegen das Widerlager (12) anschlägt, bevor die Verriegelungs-Knagge (11) des Bügels (8) angehoben wird in die Position, die der angehobenen Position des zentralen Teils (5) entspricht.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs- Einrichtungen ein elastisches Rückholsystem der Knagge (11) zur Rückführung in die Halteposltion des Bügels (8), beispielsweise eine Feder (14) umfassen, deren eines Ende am Boden der Auflage (7) befestigt ist und deren anderes Ende einen Druck auf die Knagge (11) ausübt.
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