DE2007951B2 - Vorrichtung an fahrbaren Maschinen zum Seitwärtsverschieben eines Gleises - Google Patents

Vorrichtung an fahrbaren Maschinen zum Seitwärtsverschieben eines Gleises

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B33/00Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track
    • E01B33/02Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track for slewing, i.e. transversely shifting, in steps

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Description

des an einer Seite des Schienenkopfes befindlichen gestellrahmen 1, der auf Fahrwerken 2 auf dem aus Bichtorgans in ein oberhalb des Schienenkopfes ver- den Schienen 3 und den QuerscLwellen 4 bestehenlaufendes Niveau erhält dann das jeweils an der an- den Gleis verfahrbar ist. In seinem vorkragenden deren Flanke des Schienenkopfes anliegende Rieht- Vorderteil ist der Fahrgestellrahmen stirnseitig mit oroan die Möglichkeit, sich satt at. die ihm zugeord- 5 eiaer höhenverstellbaren Gleishebe-Vorrichtung 5 ete Flanke anzulegen und zum Seitwärtsverschieben üblicher Bauart sowie mit einem aus zwei zur gieicndes Gleises wirksam zu werden. zeitigen Bearbeitung zweier benachbarter Schwellen Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Höhenver- dienenden Gruppen von Stopfwerkzeugen bestenenrfellbarkeit des Richtorgans beinhaltet sowohl eLie den sogenannten Zwillings-Gtopfwerkzeugaggregat «öhenverschwenkung als auch jegliche, auch schräg i° ausgestattet. Die Stopfwerkzeuge 6 dienen zur f-ixieh oben verlaufende Höhenverschiebung und ist rung der Soll-Höhenlage des von den Gleishebe-vornicht auf eine reine Vertikalbewegung beschränk. richtungen 5 korrigierten Gleisen und verdichten den Das Richtorgan soll von vornherein nur wenig Bettungsschotter unterhalb der anzuhebenden (juer-Platz beanspruchen, womöglich nicht mehr Platz als schwellen 4. , wa der Spurkranz eines Spurkranzrades. Es en;p- 15 Zwischen den beiden Fahrwerken 2 des t-anrgefiphlt -ich deshalb dieses verstellbare Richtorgan als stellrahmens 1 befindet sich ein Aggregat seitwarts- Λμά "in bezug auf die Lagerung des Rollkörpeß verstellbar gelagerter Seitenrichtwerkzeuge 7, me Al höhenverstellbaren Zapfen mit einem an sei- mittels der Kolben-Zylinder-Antriebe 8 bedarfsweise Zm freien Ende bzw. einem Acbsstummel angeord- für Überstellungsfahrten in einer vertikalen, zur^uieis- «!ten - B ring- oder hülsenförmigen Roll- oder =° achse parallelen Ebene in eine unwirksame *ellunS rlitelement auszubilden. An Stelle eines selbst un- hochgeschwenkt werden können, im ubngen jeaocn Sehbaren Zapfen kann dieser auch um seine an den Schienea3 des Gleises anliegen^und zur AusiSUchse drehbar gelagert und mit der Mantel- übung horizontaler, seitwärts gerichteter Krate an* Se seines unteren freien Endes an die Schienen- die Schienen 3 geeignet ausgebildet sowie mittels Sanken anlegbar ausgebildet sein. Zweckmäßig =5 nicht sichtbarer hydraulischer Antriebe betatigbar ist das untere freie Ende des Zapfens bzw. des an sind. ..u t · * *< > Frfindunc mit t gelagerten RoH- oder Ο**-« ta d-- Wie schon =?"-.?«ΑΚί
gelagerten Roll- oder Gleitelements in dem an Wie schon eingangs erwä
schienenkopfflanke anlegbaren Bereich in An- besonderem Vorteil bei Gtejg^ ung an die Schräge der Schienenkopfflanke sich maschinen anwendbar, die ^ Emsatz
il! verjüngend ausgebildet, um sich %att an die 30 Weichen, Kreuzungen und Sko^lanke anlegen und die Seitenrichtkräfte gjft^ug^
ausgebildet, um sich %att an die
anlegen und die Seitenrichtkräfte
rSrngrsversteUbaren Richtorgans ist SJA
Rahmen der Erfindung vorzugsweise so zu tref- und Korrigieren solcher G eisantagen
auch *, Anordnung uOd AuMdung ,ad Md. in ^J8gUta
Verschiedene Ausfflhrangsbeispiele der Erfindung sehiebbar in einer l"™£ ManKlflache seines werfen im folgenden an Hand der Zertnnng ertau- 60 handdt esjieh um«n« ^ SchieMnkoI)tflanke an.
^iTfr Richt-Niveliier^Oleis- legtae^,Zapfen 11»
jeweMs in eiue, Sümansieh, und einern S5
Rolle 1Γ trägt, wie dies in der F i g. 3 angedeutet ist. Die senkrechten Achsen der höhenverstellbaren
Wie die Darstellung der F i g. 3 und 4 zeigt, ist das Zapfen 11" verlaufen zwischen der Schwenkebene
untere freie Ende des selbst drehbar gelagerten Zap- des schwenkbaren Trägers 14 und der auf den Schie-
fens 11" bzw. der Rolle 11' in dem an die Schienen- nenkopf aufsetzbaren Lauffläche des Spurkranzrades
kopfflanke anlegbaren Bereich in Anpassung an die S 10.
Schräge der Schienenkopfflanke sich abwärts verjün- Die F i g. 4 und 6 zeigen eine abgeänderte Ausfüh-
gend konisch ausgebildet. rungsvariante, bei welcher zu beiden Seiten des
Dieser höhenverstelibare Zapfen 11" lagert ver- Schienenkopfes in bezug zu dem auf die Schienenschiebbar in einer im wesentlichen vertikalen, mit der kopfoberseite auflegbaren Rollkörper 15 solche hö-Lagerung des Spurkranzrades verbundenen Führung io henverstellbar gelagerte Zapfen 11" für einen wahl-12; der Zapfen 11" kann als das bewegliche Element weisen Einsatz zum Richtangriff an der einen oder einer mit Druckmittel beaüfschlagbaren Kolben-Zy- anderen Schienenkopfflanke angeordnet sind. Der linder-Anordnung ausgebildet sein, bei welcher dei Rollkörper 15 ist in diesem Fall ein einfaches spur-Zylinder von der Führung 12 selbst verkörpert wird kranzloses Rad, das nur auf der Schienenkopfober- und dessen Zuleitung 13 angedeutet ist. 15 seite abrollt. Die Kolben· Zylinder-Antriebe für die
Der höhenverstellbare Zapfen 11" lagert gemein- höhenverstellbaren Zapfen-Paare sind in einer ge-
sam mit dem auf die Schienenkopfoberseite aufsetz- meinsamen Halterung 16 befestigt. Im übrigen ist die
baren Spurkranzrad an einem — wie die F i g. 1 Ausführung gleich jener nach den F i g. 3 und 5.
und 2 zeigen — am Fahrgestellrahmen 1 der Ma- Wie schon eingangs erläutert, besteht der Zweck
schine schwenkbar gelagerten Träger 14, mit dem ao und Sinn der erfindungsgemäßen Maßnahmen darin,
vermittels der Kolben-Zylinder-Antriebe 8 bzw. 8' an allen jenen Stellen, wo ein zur Übertragung seit-
(Fig. i,2) über die Achse 10" des Spurkranzrades wärts gerichteter Kräfte dienendes, an einer Flanke
dessen Lauffläche auf die Schienenkopfoberseite ge- des Schienenkopfes anzulegendes Richtorgan beim
drückt werden kann, um ein Abheben des Rieht- Befahren des Gleises hinderlich ist bzw. behindert
Werkzeuges von der Schiene 3 zu verhindern. »5 wird, z.B. beim Befahren von Schienenkreuzungen
Wie die F i g. 5 zeigt, ist dem Spurkranzrad jeweils zweier Schienen 3 und 3' nach F i g. 5 oder bei Weiem Paar solcher vertikal mittels der Kolben-Zylin- chenzungen 17 nach F i g. 6, das an jeweils einer der-Verstellantriebe höhenverstellbarer Zapfen 11'' Seite des Schienenkopfes anliegende Organ aufwärts zugeordnet. Die vertikalen Achsen dieser beiden über das Niveau des Gleises zu verstellen und da-Zapfen 11" verlaufen — im Grundriß sichtbar — 30 durch — nur fall- und bedarfsweise — aus dem Bevorder- und rückseitig der Achse 10" des Spurkranz- reich des Hindernisses zu verbringen, so wie dies im rades im Abstand von dieser waagerechten Achse rechten Teil der F i g. 4 gestrichelt angedeutet ist.
und symmetrisch dazu. Es mag genügen, jeweils nur Die Erfindung ist auch auf sogenannte Gleisrückeinen Zapfen 11" in abgesenkter Stellung als Rieht- maschinen anwendbar, vorwiegend jedoch für Gleisorgan zu benutzen, wenn z.B. nach der in Fig.5 35 richtmaschinen bestimmt, die ein Gleis an Hand dargestellten Situation für den zweiten Zapfen 11" eines Bezugssystems in eine bestimmte Soll-Lage verkein Raum frei ist. schieben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

i 2 gegenüberliegenden Flanke des gleichen Schie- Patentacsprüche: nenkopfes anlegbaren Richtorgan zugeordnet fet, welches durch den Spurkranz (IU ) eines auf der
1. Vorrichtung an fahrbaren Maschinen zum Schienenkopfoberseite auflegbaren Rollkörpers Seitwärtsverschieben eines Gleises nach der einen 5 (10) gebildet ist.
oder anderen Seite hin mit mindestens einem an 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch geder Schienenkopfoberseite zumindest eines Schie- kennzeichnet, daß das oder die höhenverstellbar nenstranges mit einem Rollkörper, Gleitkörper ren Richtorgane (11) gemeinsam mit einem rolod. dgl. rollend oder gleitend auflegbaren, hy- lend oder gleitend auf die Schienenkopfoberseite drauiisch betätigbaren Richtwerkzeug, das zur io aufsetzbaren Rollkörper (10 bzw. 15) an einem Übertragung seitwärts gerichteter Kräfte zumin- am Fahrgestellrahmen (1) der Maschine höhendest ein an einer Schienenkopfflanke anlegbares verstellbar, z.B. verschwenkbar gelagerten Träkraftübertragendes Richtorgan umfaßt, da- ger (14) angeordnet sind,
durch gekennzeichnet, daß wenigstens
ein Richtorgan (11) gegenüber dem auf die Schie- 15
nenkopfoberseite auflegbaren Rollkörper (10,15)
od. dgl. derart höhenverstellbar ist, daß es entweder zum Richtangriff in eine der Schienenkopfflanke benachbarte bzw. an ihr anliegende Rieht- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an fahrbastellung oder aus dieser Stellung heraus in eine 20 ren Maschinen zum Seitwärtsverschieben eines Glei-Ruhestellung bewegbar ist, in der es sich ober- ses nach der einen oder anderen Seite bin mit mindehalb der durch die Schienenkopfoberseiten be- stens einem an der Schienenkopfoberseite zumindest stimmten Ebene befindet. eines Schienenstranges mit einem Rollkörper, Gleit-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- körper od. dgl. rollend oder gleitend auflegbaren, hykennzeichnet, daß das verstellbare Richtorgan 25 drauiisch betätigbaren Richtwerkzeug, das zur Über-(11) als ein in bezug auf die Lagerung des Roll- tragung seitwärts gerichteter Kräfte zumindest ein an körpers (10 bzw. 15) od. dgl. höhenverstellbarer einer Schi-inenkopfflanke anlegbares kraftübertra-Zapfen (H") mit einem an seinem freien Ende gendes Richtorgan umfaßt.
bzw. einem Achsstummel angeordneten z. B. Solche Vorrichtungen zum Richten sind bereits in
ring- oder hülsenförmigen Roll- oder Gleitete- 30 verschiedenerlei Ausfuhrungsvarianten bekannt, bei-
ment (H') ausgebildet ist. spielsweise als mit einem einseitig bzw. mit zwei
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- beidseits des Schienenkopfes anlegbarem Spurkranz kennzeichnet, daß der höheuverstellbare Zapfen bzw. anlegbaren Spurkränzen versehene Spurkranz-(H") um seine Längsachse drehbar gelagert und räder (schweizerische Patentschrift 466 348).
mit der Mantelfläche seines unteren freien Endes 35 Aufgabe der Erfindung ist es, derartige Vorrich-
an die Schienenkopfflanke anlegbar ausgebildet tungen so auszugestalten, daß sie befähigt werden, an
ist. jeder Stelle der Schienen eines Gleises das Anlegen
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da- kraftbetätigbarer Richtorgane wahlweise einseitig, durch gekennzeichnet, daß das untere freie Ende wechselseitig oder beidseitig zu ermöglichen und dades Zapfens (H") bzw. des an ihm gelpgerten 40 durch das Gleis auch in solchen Bereichen seitwärts Roll- oder Gleitelements (H') in dem an die zu verschieben und hierzu einwandfrei zu erfassen, in Schienenkopfflanke anlegbaren Bereich in An- denen die Schienenanlage verzweigt bzw. mit Einpassung an die Schräge der Schienenkopfflanke bauten wie Zwangschienen, Herzstücken, Kreuzungssich abwärts verjüngend ausgebildet ist. stücken, Weichenzungen usw. durchsetzt ist und sich
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 45 somit dem Anlegen kraftbetätigbai-er Richtorgane bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das verstell- Schwierigkeiten entgegensetzen. Solche Schwierigkeibare Richtorgan (H) in einer im wesentlichen ten treten übrigens auch dann auf, wenn z. B. Leitunvertikalen, mit der Lagerung des Rollkörpers (10 gen an einer Seite der Schiene verlegt sind.
bzw. 15) od. dgl. verbundenen Führung (12) ver- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß wenigschiebbar gelagert ist. 50 stens ein Richtorgan gegenüber dem auf die Schie-
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- nenkopfoberseite auflegbaren Rollkörper od. dgl. kennzeichnet, daß das verstellbare Richtorgan derart höhenverstellbar ist, daß es entweder zum (H) unmittelbar mit der Kolbenstange einer Richtangriff in eine der Schienenkopfflanke benachdruckmittelbetätigten Kolben-Zylinder-Anord- barte bzw. an ihr anliegende Richtstellung oder aus nung verbunden ist. 55 dieser Stellung heraus in eine Ruhestellung bewegbar
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 ist, in der es sich oberhalb der durch die Schienenbis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Sei- kopfoberseiten bestimmten Ebene befindet.
ten des Schienenkopfes in bezug auf den auf die Bei einer derartigen Anordnung verstellbarer Schienenkopfoberseite auflegbaren Rollkörper Richtorgane bestehen vielfältige Möglichkeiten, diese (15) höhenverstellbare Richtorgane (11) für einen 60 nach Wahl und Bedarf an den jeweiligen Schienenwahlweisen Einsatz zum Richtangriff an der verlauf anzupassen und einmal das an einer, ein aneinen oder anderen Schienenkopfflanke angeord- dermal das an der anderen Flanke des Schienenkopnet sind. fes anliegende Richtorgan einzusetzen und jeweils
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 jene Organe, die für die Richtbewegung nicht unbebis7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 65 dingt eingesetzt werden müssen und für die der ein an der einen Flanke des Schienenkopfes an- Schienenverlauf örtlich keinen Platz frei läßt, einzulegbares, verstellbares Richtorgan (H), Vorzugs- ziehen, d. h. in ein oberhalb des Gleises befindliches weise ein Paar solcher Richtorgane, einem an der Niveau zu verstellen.
Durch das Aufwärtsverstellen
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