DE1082611B - Gleisrueckmaschine zum gleichzeitigen Ruecken zweier nebeneinanderliegender, durch Zuganker verbundener Gleise - Google Patents

Gleisrueckmaschine zum gleichzeitigen Ruecken zweier nebeneinanderliegender, durch Zuganker verbundener Gleise

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Publication number
DE1082611B
DE1082611B DEV14454A DEV0014454A DE1082611B DE 1082611 B DE1082611 B DE 1082611B DE V14454 A DEV14454 A DE V14454A DE V0014454 A DEV0014454 A DE V0014454A DE 1082611 B DE1082611 B DE 1082611B
Authority
DE
Germany
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track
boom
moving machine
shifting
machine according
Prior art date
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Pending
Application number
DEV14454A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Passkoenig
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SCHWERMASCHB LAUCHHAMMERWERK B
Original Assignee
SCHWERMASCHB LAUCHHAMMERWERK B
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1082611B publication Critical patent/DE1082611B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B33/00Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track
    • E01B33/06Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track for slewing in a continuous operation, e.g. for tracks which carry excavators
    • E01B33/12Combined boom and bridge track-slewing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Gleisrückmaschine zum gleichzeitigen Rücken zweier nebeneinanderliegender, durch Zuganker verbundener Gleise Die Erfindung betrifft eine Gleisrückmaschine zum gleichzeitigen Rücken zweier nebeneinanderliegender, durch Zuganker verbundener Gleise, welche auf dem in Rückrichtung liegenden Gleis fährt und mit ihren Schubrollen nur an diesem Gleis angreift.
  • Es ist bereits bekannt, zwei nebeneinanderliegende Gleise, welche durch Zuganker miteinander verbunden sind, kontinuierlich oder absatzweise mit den bekannten selbstfahrenden oder mit Groß geräten gekuppelten Brücken- oder Auslegergleisrückmaschinen zu rücken. Dieses übliche Vorgehen hat jedoch den Nachteil, daß sehr große Rückkräfte notwendig sind, um das zweite Gleis mitzurücken, da dieses durch die hohen Raddrücke der auf ihm fahrenden Groß geräte tief in das Erdreich eingedrückt ist und beim Rücken nicht angehoben wird. Als Folge der großen Rückkräfte stellt sich ein hoher Verschleiß der Rückschienen und des Rückkopfes ein. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß sich die tief im Erdreich liegenden Schwellen des mitzurückenden Gleises durch den verschieden hohen Widerstand des Erdreiches beim Rückvorgang seitlich verschieben, so daß sie nach dem Rücken schräg oder in ungleichmäßigen Abständen zueinander liegen. Um etwa daraus folgende Schienenbrüche und damit erhebliche Produktionsausfälle zu vermeiden, ist es erforderlich, daß laufend die Schwellenabstände kontrolliert und korrigiert werden, wozu ständig Arbeitskräfte notwendig sind. Dieser Nachteil ist auch durch die Verwendung von besonderen aus verschiedenen Profilen zusammengesetzten Spezialschwellen nicht behoben.
  • Weiter ist bereits zum gleichzeitigen Rücken zweier nebeneinanderliegender, jedoch nicht durch Zuganker verbundener Gleise eine Gleisrückmaschine bekannt, an der seitlich im Bereich des Rückkopfes ein Ausleger angeordnet ist, der zum Rücken des zweiten Gleises einen heb- und senkbaren Rollensatz trägt. Dieser Rollensatz greift an der in Rückrichtung liegenden Außenschiene des zweiten Gleises an und dient zum Anheben und zugleich zum Rücken des zweiten Gleises. Da dieser Rollensatz, um die horizontalen Rückkräfte und die vertikalen Anhebekräfte übertragen zu können, beim Rücken mit der Gleisrückmaschine starr verbunden sein muß, führen bereits geringe, praktisch nicht vermeidbare Abweichungen vom Regelabstand der Gleise zu Betriebsstörungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleisrückmaschine zum Rücken zweier nebeneinanderliegender Gleise zu schaffen, bei deren Einsatz weder die bislang bei Verwendung von durch Zuganker verbundenen Gleisen gewohnten Unzuträglichkeiten auftreten, noch Betriebsstörungen durch ungleichmäßige Gleisabstände zu befürchten sind.
  • Bei der Lösung dieser Aufgabe wird von einer bekannten Gleisrückmaschine ausgegangen, die zum Rücken zweier nebeneinanderliegender, durch Zuganker verbundener Gleise geeignet ist. Sie fährt dabei auf dem in Rückrichtung liegenden Gleis und greift mit ihren Schubrollen nur an diesem Gleis an. Es kann sich um eine selbstfahrende oder mit einem Tagebaugroßgerät gekuppelte Brücken- oder Auslegergleisrückmaschine handeln. Die beiden Gleise werden in bekannter Weise durch Zuganker miteinander verbunden.
  • Die Lösung besteht darin, daß erfindungsgemäß seitlich an einer derartigen Gleisrückmaschine ein um eine horizontale oder vertikale Achse einschwenkbarer Ausleger angebracht ist, an dem quer zur Gleisachse pendelnd eine heb- und senkbare Hubsäule aufgehängt ist, die an ihrem unteren Ende einen Hubrollensatz trägt, mittels dessen die in Rückrichtung liegende Seite des von der Gleisrückmaschine nicht befahrenen, niitzurückenden zweiten Gleises angehoben werden kann.
  • Ist der Ausleger um eine horizontale Achse einschwenkbar, so kann er über das mitzurückende zweite Gleis seitlich hinausragen und an seinem freien Ende ein geländegängiges Rad angeordnet werden, welches auf der entgegengesetzt zur Rückrichtung liegenden Seite neben dem zweiten Gleis auf dem Erdreich läuft.
  • Dieses Rad kann natürlich auch, wenn dies erforderlich sein sollte, angetrieben sein.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken ist vorgesehen, den Ausleger für die Aufhängung des Hubrollensatzes kurz und frei tragend auszuführen und diesen um eine horizontale oder vertikale Achse einschwenkbar anzuordnen, um bei freier Fahrt mit der Maschine die zulässige Breite nicht zu überschreiten.
  • In diesem Fall wird dann auf der anderen, d. h. also entgegengesetzt zum Ausleger liegenden Seite der Gleisrückmaschine ein ebenfalls einschwenkbarer Gegengewichtsausleger angeordnet, um ein Kippen der Maschine zu vermeiden. Hier ist es besonders vorteilhatf, aber nicht unbedingt notwendig, wenn das Schwenken des Gegengewichtsauslegers und des Rückauslegers durch einen gemeinsamen Antrieb gleichzeitig erfolgt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Hubsäule in dem Ausleger in Längsrichtung des Auslegers verschiebbar gelagert, um zu ermöglichen, daß Gleise mit verschiedenem Abstand gerückt werden können. Dies erfordert natürlich, wenn der Ausleger nicht durch ein Rad abgestützt ist, daß das Gegengewicht dann auch verschiebbar angebracht wird. Der gleiche Erfolge kann aber auch dadurch erreicht werden, wenn der Gegengewichtsausleger und/oder der Ausleger für den Hubrollensatz teleskopartig ausgebildet wird. Natürlich ist es auch denkbar, entsprechende Kombinationen auszuführen, so daß der eine Ausleger in seiner Länge veränderbar und bei dem anderen die Lage des Gegengewichtes bzw. der Hubsäule verändert wird.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Gleisrückmaschine nach der Erfindung dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Gleisrückmaschine mit einem um eine horizontale Achse einschwenkbaren Ausleger, welcher sich durch ein Rad auf dem Erdreich abstützt, Fig. 2 eine Draufsicht zur Fig. 1, Fig. 3 eine Gleisrückmaschine mit einem frei tragenden Hubausleger und einem Gegengewichtsausleger, die um vertikale Achsen einschwenkbar sind, und Fig. 4 eine Draufsicht zur Fig. 3.
  • Auf dem Fahrgleis 1 fährt die Gleisrückmaschine 2, deren Rollenkopf 3 in das Fahrgleis 1 eingespannt ist.
  • Das parallel zum Fahrgleis 1 und durch Anker 4 mit diesem verbundene zweite Gleis 5 wird durch den an einer Hubsäule 6 befindlichen Hubrollensatz 7 an der äußeren in Rückrichtung liegenden Schiene 8 angehoben. Die Hubsäule 6 ist im Gelenk 9 quer zur Gleisachse pendelnd im Ausleger 10 oder 11 gelagert und kann durch den Antrieb 12 vertikal bewegt werden.
  • Bei Verwendung des Auslegers 10, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, ist am Ende desselben ein geländegängiges Laufrad 13 angeordnet, welches auf der zur Rückrichtung entgegengesetzten Seite des Gleises 5 auf dem Erdreich 14 läuft.
  • Bei Benutzung des Auslegers 11, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, wird auf der anderen Seite der Gleisrückmaschine 2, ihm gegenüberliegend, ein Gegengewichtsausleger 15 mit Gegengewicht 16 angelenkt. Um ein gleichmäßiges Ein- bzw. Ausschwenken der beiden Ausleger zu erreichen, sind an diese im gleichen Abstand von dem jeweiligen Schwenkpunkt gleichlange Schubstäbe 17 angelenkt, die gemeinsam an einer Mutter 18 gelenkig befestigt sind, die auf einer Spindel 19 läuft, welche von einem Antrieb 20 betätigt wird.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Gleisrückmaschine zum gleichzeitigen Rücken zweier nebeneinanderliegender, durch Zuganker verbundener Gleise, welche auf dem in Rückrichtung liegenden Gleis fährt und mit ihren Schubrollen nur an diesem Gleis angreift, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an der Gleisrückmaschine (2) ein um eine horizontale oder vertikale Achse einschwenkbarer Ausleger (10 bzw. 11) angebracht ist, an dem quer zur Gleisachse pendelnd eine heb-und senkbare Hubsäule (6) aufgehängt ist, die an ihrem unteren Ende einen Hubrollensatz (7) trägt, mittels dessen die in Rückrichtung liegende Seite des von der Gleisrückmaschine (2) nicht befahrenen, mitzurückenden zweiten Gleises (5) angehoben werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Gleisrückmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der um eine horizontale Achse einschwenkbare Ausleger (10) über das mitzudrückende zweite Gleis (5) hinausragt und am Ende des Auslegers (10) ein geländegängiges Rad (13) angeordnet ist.
    3. Gleisrückmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das geländegängige Rad (13) angetrieben ist.
    4. Gleisrückmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der entgegengesetzt zum Ausleger (11) liegenden Seite der Gleisrückmaschine (2) ein Gegengewichtsausleger (15) einschwenkbar angeordnet ist.
    5. Gleisrückmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegengewichtsausleger (15) und der die Hubsäule (6) tragende Ausleger (11) durch einen gemeinsamen Antrieb (20) gleichzeitig aus- oder einschwenkbar sind.
    6. Gleisrückmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubsäule (6) in Längsrichtung des Auslegers (10 bzw. 11) verschiebbar ist und in jedem beliebigen Abstand zur Gleisrückmaschine (2) verriegelbar ist.
    7. Gleisrückmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Hubsäule (6) tragende Ausleger (11) und/oder der Gegengewichtsausleger (15) teleskopartig ausgebildet ist. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 312089, 367832, 474437, 755005; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 027 131.
DEV14454A 1958-05-24 1958-05-24 Gleisrueckmaschine zum gleichzeitigen Ruecken zweier nebeneinanderliegender, durch Zuganker verbundener Gleise Pending DE1082611B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3472174A (en) * 1967-01-23 1969-10-14 Plasser Bahnbaumasch Franz Track aligning devices
US3690263A (en) * 1969-04-03 1972-09-12 Plasser Bahnbaumasch Franz Track lining apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE312089C (de) *
DE367832C (de) * 1920-10-07 1923-01-27 Wilhelm Schilack Gleisrueckmaschine mit einem die beiden Schienen des befahrenen Gleises und eine Schiene des Nebengleises erfassenden Zwaengrollengestell
DE474437C (de) * 1929-04-06 August Hermes Mit ueber den Zwaengrollen quer verschieblichem Belastungsgewicht versehene Gleisrueckmaschine
DE755005C (de) * 1938-07-05 1952-05-23 Mitteldeutsche Stahlwerke G M Eiserne Schwelle, insbesondere fuer Baggergleise
DE1027131B (de) * 1956-04-19 1958-03-27 Schwermaschb Lauchhammerwerk B Rueckmaschine fuer Foerderbandstrassen

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