DE2007335A1 - Einrichtung zum Steuern von Verkehrsampelsignalen - Google Patents
Einrichtung zum Steuern von VerkehrsampelsignalenInfo
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- DE2007335A1 DE2007335A1 DE19702007335 DE2007335A DE2007335A1 DE 2007335 A1 DE2007335 A1 DE 2007335A1 DE 19702007335 DE19702007335 DE 19702007335 DE 2007335 A DE2007335 A DE 2007335A DE 2007335 A1 DE2007335 A1 DE 2007335A1
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- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/07—Controlling traffic signals
- G08G1/081—Plural intersections under common control
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Steuern der
Verkehrssignale der In einem größeren Gebiet, das in mehrere
kleinere Bereiche unterteilt ist, angeordneten Verkehrsampelanlagen, mit mehreren ortHohen Steuerwerken zur Steuerung der Verkehresignale der Verkehrsampeln, die an verschiedenen Stellen in jedem der Bereiche angeordnet sind»
und ein Bereiohssteuerwerk, da· für jedes der Bereiche zur
Steuerung der ortIiohen Steuerwerke in jede» dieser Bereiohe
vorgesehen ist.
Is gibt zahlreiche bekannte Einrichtungen, die die Signale
mehrerer Verkehreampelanlegen innerhalb eines abgegrenzten
Bereiche koordiniert steuern· Wenn die Signale der Verkehrsampelanlagen eines bestimmten Bereichs durch ein Bereiche-Steuerwerk koordiniert gesteuert und die Signale der Verkehrsampelanlagen eines benaohbarten Bereiohe ebenfalls von
einem anderen Bereiohssteuerwerk gesteuert werden und zwischen diesen beiden BereioheSteuerwerken keine Verbindung
besteht, besteht die Gefahr, dal der Verkehr in den Grenzbereichen zwischen den beiden benaohbarten Bereichen erheblioh gestört wird, so deJ die Wirkung der koordinierten VerkenrsampeXeignalsteuerung in den einzelnen Bereichen in Trage
gestellt 1st,
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung anzugeben, die die Signale der Verkehreampelanlagen
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in einem größeren Gebiet, das in mehrere Bereiche aufgeteilt ist, derart koordiniert steuert, daß in und zwischen
diesen Bereichen ein gleichmäßiger Verkehrsfluß gewährleistet ist.
Ausgehend von einer Steuereinrichtung der eingangs erwähnten Art, wird dies nach der Erfindung dadurch erreicht, daß
ein einziges zentrales Steuerwerk die Bereichssteuerwerke steuert und eine Vorrichtung aur Erzeugung der gleichen
Zyklu8impulse und der gleichen Synchroniaierimpulse, die
allen Bereichssteuerwerken zugeführt werden, sowie eine Vorrichtung zur Erzeugung verschiedener Verschiebesignale enthält, die jeweils einer· der Bereichssteuerwerke zugeführt
werden, daß jedes iJereiohssteuerwerk eine Vorrichtung zur
Erzeugung weiterer Synchronieierimpulse, die gegenüber den
zuerst erwähnten Synchronisierimpuleen üb die duroh da· Verschiebeeignal bestimmte Verschiebeeeit verschoben sind, und
ein· die weiteren Synchronisierimpulse jedem der örtliohen
Steuerwerke «ufUhrende Vorrichtung enthält, und daß j«d··
der örtliohen Steuerwerk· di· IhB «ugeordneten Verkehreeignale auf der Baeie dtr weiteren 8ynohroniei«rimpule· «teuert,
di· ·· τοπ ein·» der Bereioheeteuerwerke erhalten hat·
Naoh der Erfindung ist also ein verhältnismäßig großes Gebiet In mehrer· Bereich« aufgeteilt, für die jeweils «in Btr«ioh«at«uerwerk vorgtethen iet, da· mehrer· örtlioh· Steuerwerk· innerhalb dieeee Bereich« koordiniert steuert. Jed··
örtlich· Steuerwerk steuert di· Verkehresignal· einer V*rkehrsampolanlag·· All· Bereichssteuerwerke werden Ton «in«m
eineigen zentralen Steuerwerk gesteuert. Das central· Steuerwerk führt allen Bereiohssteuerwerken die gleichen Zyklus-
und Synchronisi«rimpul«· au. Zur koordinierten Steuerung
der Verkehrssignal· benachbarter Serelohe führt da« ientrale
Steuerwerk bei verschiedenen Ber iohssteuerwerken benachbarter Bereiche vereohieden· Verschiebungen ein· Jede· Bereiohaeteuerwerk erzeugt diejenigen Synohronieierimpulee, gegen- -
über denen die vom zentralen Steuerwerk erhaltenen Synohro-
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nisierimpulse um die Verschiebezeit versetzt sind, die
dem Bereichssteuerwerk vorgeschrieben ist , und führt diese Synchronisierimpulse dem örtlichen Steuerwerk zu, das dem
Bereichseteuerwerk zugeordnet ist, so daß jedes örtliche
Steuerwerk die Verkehrssignale seiner eigenen Verkehrsampelanlage in Abhängigkeit von diesen Synchronisierimpulsen
steuert· Dadurch, daß verschiedenen Bereichen passend gewählte Verschiebezeiten zugeordnet werden, lassen
sich die Verkehrssignale der Verkehrsampelanlagen in dem größeren Gebiet in Abhängigkeit von den tatsächlichen Verkehrsverhältnissen
in den einzelnen kleineren Bereichen koordiniert steuern·
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen näher beschrieben, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel, dargestellt ist.
Pig. 1 stellt ein schematisches Blockschaltbild der gesamten Einrichtung nach der Erfindung dar.
Pig. 2 stellt ein ausführlicheres Blockschaltbild eines Bereichssteuerwerks
dar.
Pig. 3 stellt den zeitlichen Verlauf verschiedener Signale dar, die in der Schaltungsanordnung nach Pig. 2 auftreten,
und
Pig. 4 stellt eine andere Ausführungsfora des Beroichssteuerwerks
nach Pig. 2 in Form eines Blockschaltbilds dar.
Pig. 1 stellt zwar nur ein· Steuereinrichtung für zwei Bereiche
dar, doch können in der Praxis soviele Bereichseteuerwerke
vorgesehen sein, wie Bereiche vorhanden sind, wobei alle Bereichesteuerwerke in ähnlicher Weise von einem einzi-
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gen zentralen Steuerwerk 1 gesteuert werden. Der eine der
beiden Bereiche enthält zwei örtliche Steuerwerke 4 und 5 und der andere drei örtliche Steuerwerke 6, 7 und 8. Jeder
Bereich kann jedoch soviel örtliche Steuerwerke enthalten, wie dies erforderlich ist. Die örtlichen Steuerwerke 4 und
werden von einem Bereichssteuerwerk 2 gesteuert, und die örtlichen Steuerwerke 6, 7 und 8 werden von dem zweiten
Bereichssteuerwerk 3 gesteuert. In der Praxis kann z.B. das gesamte Gebiet einer Stadt in soviele Bereiche unterteilt
sein, wie dies erforderlich ist, deren örtliche jeweils an verschiedenen Stellen angeordnete Steuerwerke in jedem Bereich
von einem Bereichssteuerwerk gesteuert werden.
In jedem Bereich ist ein Verkehrsinformationsfühler 9, 10 vorgesehen, der die Verkehrsverhältniese in diesem Bereich
feststellt. Das Bereichssteuerwerk 2 steuert die örtlichen Steuerwerke 4 und 5 koordiniert gemäß den Zwischenräumen
und Verschiebungen, die das Bereichssteuerwerk in Abhängigkeit von der vom Fühler 9 erhaltenen Verkehrsinformation
bestimmt, und das Bereichssteuerwerk 3 steuert die örtlichen Steuerwerke 6 und 7 koordiniert gemäß ihren Zwischenräumen
und Verschiebungen, die vom Bereichssteuerwerk 3 in Abhängigkeit von der vom Fühler 10 erhaltenen Verkehrsinformation
bestimmt werden.
Die Bereichssteuerwerke 2 und 3 übertragen die von den Fühlern 9 und 10 empfangenen Verkehrsinformationen zum zentralen
Steuerwerk 1, das den Zyklus aller Verkehrssignal· in dem System und die Verschiebungen der Bereichssteuerwerke
2 und 3 bestimmt.
Wenn das zentrale Steuerwerk 1 den Signalzyklue festgelegt
hat, erzeugt es entsprechend« Impulse (die nachstehend ale "Zyklusimpulse" bezeichnet werden) mit einer Frequenz, die
umgekehrt proportional der Zykluslänge ist. Die Bereichssteuerwerke arbeiten im Takt der Zyklusimpulse, die sie vom
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υ υ / ο ο α>
zentralen Steuerwerk erhalten und übertragen die Zyklusimpulse zu den örtlichen Steuerwerken 4, 5, 6, 7 und 8.
Neben den Zyklusimpulsen führt das zentrale Steuerwerk 1
den Bereichssteuerwerken diejenigen Impulse zu, die mit jedem Signalzyklus synchronisiert sind (diese werden weiterhin
"SMC-Synchronisierimpulse" genannt) und in deren Takt die Bereichssteuerwerke arbeiten, was noch ausführlicher
Beschrieben wird. Das zentrale Steuerwerk führt den Bereichssteuerwerken auch Signale zu (weiterhin "SMC-Verschiebesignale"
genannt), die verschiedene Verschiebungen vorschreiben, die durch die verschiedenen Bereichssteuerwerke
vorgenommen werden sollen. Das Bereichssteuerwerk 2 erzeugt diejenigen Synchronisierimpulse (weiterhin "LC-Synchronisierimpulse"
genannt), gegenüber denen die SMC-Synchronisierimpulse um die Verschiebezeit versetzt bzw.
verschoben sind, die vom Bereichssteuerwerk 2 vorgeschrieben wird, und führt die IC-Synchronisierimpulse den örtlichen
Steuerwerken 4 und 5 zu. Und das Bereichssteuerwerk 3 erzeugt LC-Synchronisierimpulse, gegenüber denen die SMC-Synchronisierimpulee
um die unterschiedliche Verschiebezeit verschoben sind, die vom Bereichssteuerwerk 3 vorgeschrieben
ist, und führt diese LC-Synchronisiersignale den örtlichen Steuerwerken 6-8 zu. Die örtlichen Steuerwerke 4
und 5 im ersten Bereich und die örtlichen Steuerwerke 6-8 im zweiten Bereich werden daher nicht durch die gleichen Synchroni
ei er impulse gesteuert, sondern durch Synchronisierimpulee,
die gegenüber den SMC-Synchronisierimpulsen um verschiedene Beträge verschoben sind, so daß die Verkehrssignale
in den beiden Bereichen koordiniert gesteuert werden·
Pig. 2 zeigt Einzelheiten der Schaltungsanordnung jedes Bereichesteuerwerks
nach Pig. 1. Das zentrale Steuerwerk führt drei Anschlüssen C1, C2 und C3 Zyklusimpulse mit verschiedener
Prequenz zu. Im folgenden werden die Leitung oder ein Anschluß und das darüber geleitete Signal auch mit der glei-
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chen Bezugszahl bezeichnet. Das Signal 01 hat eine Frequenz
von 100 Impulsen pro Signalzyklus, das Signal 02eine geringere
Frequenz von 100 Impulsen pro 1,25 Signalzyklen und das Signal C3 eine höhere Frequenz von 100 Impulsen pro 0,875
Signalzyklen. Die Signale C1, C2 und 03 werden jeweils einem
Eingang von UND-Gliedern 11, 12 und 13 zugeführt« Eine tristabile Schaltung 25 führt ihre drei Ausgangssignale B1, B2
und B3 jeweils dem anderen Eingang der UND-Glieder 11, 12 und 13 zu, was noch ausführlicher beschrieben wird.
k Die Ausgangsimpulse der UND-Glieder 11-13 werden einem Impulszähler
15 über ein ODER-Glied 14 zugeführt. Der Zähler ist so ausgebildet, daß er jedesmal dann, wenn er 100 Impulse
der ihm zugeführten Impulse gezählt hat, auf null zurückgestellt wird und gleichzeitig ein Signal über eine Leitung
SOO abgibt und jedesmal dann, wenn er 50 und 90 Impulse gezählt hat, jeweils ein Signal über Leitungen S04, S50 und
S90 abgibt. Mit anderen Worten,der Zähler 15 gibt über die
Leitungen SOO, S04, S50 und S90 jeweils nach Ablauf einer Zeit von 0 %, 4 #, 50$ und 90 # der Signalzyklusdauer ein
Signal ab. Diese Ausgangssignale stellen die LG-Synchronisiersignale
dar, die den örtlichen Steuerwerken zugeführt werden, die durch das Bereichssteuerwerk gesteuert werden«
Das vom zentralen Steuerwerk erzeugte SMC-Verschiebesignal
wird einem Anschluß SO binärdezimalkodiert zugeführt. Das
kodierte Signal SO wird in einem 7-Bit-Register gespeichert, das in der Lage ist, Dezimalzahlen bis zu 100 zu speichern.
Der bereits erwähnte Zähler 15 ist ähnlich ausgebildet wie das Register 16 und hat sieben Ausgangsleitungen· Die den
sieben Bits des Registars 16 entsprechenden Ausgangssignale werden einer Koinzidenzschaltung 17 zugeführt, zu der auch
die sieben, Ausgange leitungen des Zählers 15 führen. Die
Schaltung 17 vergleicht den im Register 16 gespeicherten Wert
mit dem Zählers land des Zählers 15 und erzeugt ein Signal
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auf einer Leitung OS, wenn beide übereinstimmenβ Dieses
Signal OS bildet das eine Eingangssignal von vier UND-Gliedern 21 bis 24.
Das zentrale Steuerwerk führt auch Anschlüssen MOO, M04,
M50 und M90 SMC-Synchronisierimpulse zu. Das Signal MOO
ist ein Impuls, der jedesmal nach Ablauf eines Signalzyklus erzeugt wird, und die Signale M04, M5Ö und M90 sind Impulse,
die jeweils jedesmal nach Ablauf von 40 $, 50 $ und 90 $>
jedes Signalzyklus nach der Erzeugung des Signals MOO erzeugt werden. Diese Signale MO - M90 sind jeweils in den
Pig. 3 (a) - (e) dargestellt.
Das Signal M04 wird dem Setzeingang eines Flipflop 18 zugeführt, dessen Rücksetzeingang das Signal M90 zugeführt wird.
Das Flipflop 18 bleibt daher während 4 % bis 90 $ der Dauer
eines Signalzyklus gesetzt« Die Setz- und Rüeksetzausgangssignale des Flipflop 18 sind jeweils in den Fig. 3 (f) und
(g) dargestellt. Das Signal M50 wird dem Setzeingang eines Flipflop 19 zugeführt, dessen Rücksetzeingang das Signal MOO
zugeführt wird. Das Flipflop 19 bleibt daher während 50 <fo
bis 100 io der Dauer eines Signalzyklus gesetzte Die Setz-
und Rücksetzausgangssignale des Flipflop 19 sind jeweils in
den Fig. 3 (h) und (i) dargestellt.
Das Setzausgangssignal des Flipflop 18 wird einem zweiten Eingang des UND-Gliedes 21 zugeführt, und dem dritten Eingang
dieses UND-Gliedes 21 wird das Setzausgangssignal des Flipflop 19 zugeführt. Das UND-Glied 21 gibt daher nur dann
ein Signal ab, wenn das Signal OS von der Koinzidenzschaltung 17 während der Zeit von 50^ bis 90 # der Dauer eines
Signalzyklus erzeugt wird, wie es in Fig. 3 (j) dargestellt ist. Im folgenden werden Zeitspannen, wie "die Zeitspanne
von 50 io bis 90 io der Dauer eines nignalzyklus" einfach
"50 - 90 %-Zeitspanne" genannt. Das RüoksetzauGgangssifma]
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des Flipflop 18 wird dem zweiten Eingang des UND-Gliedes 22 zugeführt. Das UND-Glied 22 gibt daher nur dann ein Signal
ab, wenn das Signal OS während der 90-100^-Zeitspanne
oder der 0-4$-Zeitspanne eines Signalzy^lus erzeugt wird,
wie dies in Pig. 3 (k) dargestellt ist. Das Setzausgangssignal des Flipflop 18 wird einem zweiten Eingang des UND-Gliedes
23 zugeführt, während dem dritten Eingang dieses UND-Gliedes 23 das Rücksetzausgangssignal des Flipflop 19
zugeführt wird. Das UND-Glied 23 gibt daher, wie aus Fig. 3 (1) zu ersehen ist, daher nur dann ein Signal ab, wenn
fc das Signal OS während der 4-5O$-Zeitspanne eines Signal- *
zyklus erzeugt wird. Schließlich wird das Rücksetzausgangssignal
des Flipflop 18 einem zweiten Eingang des UND-Gliedes 24 zugeführt, während das Setzausgangssignal des Flipflop
dem dritten Eingang zugeführt wird. Das UND-Glied 24 gibt daher nur dann ein Signal ab, wie dies aus Fig. 3 (m) zu ersehen
ist, wenn das Signal OS während der 90-100%-Zeitspanne
eines Signalzyklus erzeugt wird.
Die Ausgangssignale der UND-Glieder 21 - 23 werden jeweils einem von drei Eingängen der tristabilen Schaltung 25 zugeführt.
Wenn das Ausgangssignal des UND-Gliedes 21 einem Eingang
F der Schaltung 25 zugeführt wird, gibt diese auf einer ' Leitung B1 ein Signal ab, wenn das Ausgangssignal des UND-Gliedes
22 einem Eingang S der Schaltung 25 zugeführt wird, gibt diese über eine Leitung B2 ein Signal ab, und wenn das
Ausgangssignal des UND-Gliedes 23 einem Eingang T der Schaltung 25 zugeführt wird, gibt diese über eine Leitung B3 ein
Signal ab. Es sei jetzt angenommen, daß dem Eingang S der Schaltung 25 nach Fig. 2 ein Signal zugeführt wird, so daß
diese über die Leitung B2 ein Signal abgibt.
Das Ausgangssignal ST des UND-Gliedes 24 wird einem Eingang
des ODER-Gliedes H zugeführt. Solange wie das Auegangssignal ST dem Zähler 15 über das ODER-Glied U zugeführt wird,
wird der Zähler 15 nicht weitergeschaltet, selbst wenn dem
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Zähler 15 von irgendeinem der UND-Glieder 11-13 Impulse zugeführt werden.
Es sei jetzt angenommen, daß das zentrale Steuerwerk 1 in · Abhängigkeit von den ihm von den Fühlern 9 und 10 zugeführten
Verkehrsinformationen entschieden hat, daß die Verschiebungen
in den Bereichen geändert werden müssen, und mithin dem Register 16 des Bereichssteuerwerks 2 oder 3 das Signal SO,
das eine neue Verschiebung darstellt, zur Speicherung zuführt, In diesem Augenblick wird der Zähler 15 durch die normalen
Zyklusimpulse C2 weitergeschaltet, die ihm über das UND-Glied 12 und das ODER-Glied H zugeführt werden. Wenn der Zählerstand
des Zählers 15 den Wert erreicht hat, der mit dem im Register 16 gespeicherten neuen Verschiebewert übereinstimmt,
gibt die Koinzidenzschaltung 17 über die Leitung OS ein Signal ab, wie es bereits erwähnt wurde. Infolgedessen wird das
Synchronisierverhältnis zwischen dem Signal OS und den SMC-Synchronisierimpulsen,
die den Anschlüssen M04, M50, M90 und MOO zugeführt werden, gegenüber dem, das bestand, bevor
die neue Verschiebung im Register 16 gespeichert wurde, geändert·
Ee sei angenommen, daß das Signal OS während der 50-90$-
Zeitspanne des Signalzyklus erzeugt wird. Dann erzeugt das UND-Glied 21 in dem Augenblick, in dem das Signal OS erzeugt
wird, ein Signal, das dem Eingang 7 der tristabilen Schaltung 25 zugeführt wird, so daß das Ausgangssignal B1
dem UND-Glied 11 zugeführt wird. Der Zähler 15 beginnt dann,
die ihm über den Anschluß 01 zugeführten Zyklusimpulse zu
zählen. Da die Frequenz dieser Impulse C1 um 12,5 i» niedriger
als die der normalen Zyklusimpulse 02 ist, benötigt der Zähler 15 eine um 12,5 # längere Zeit zum Zählen von 100
Impulsen, die ihm über den Anschluß 01 zugeführt werden, ale zum Zählen von 100 Impulsen, die ihm über den Anschluß
02 zugeführt werden. Mit anderen Worten, die Dauer eines Signalzyklue ist jetzt um 12,5 1· länger als die Dauer einee
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\J \J
normalen Signalzyklus· Wenn dann dieser verlängerte Signalzyklus
drei- oder viermal höchstens wiederholt wird, erscheint das Signal OS in der 90-100$- oder O-4$-Zeitspanne
der normalen Dauer eines Signalzyklus, die durch die den Anschlüssen MOO - M90 zugeführten SMC-Synchronisierimpulse
bestimmt ist.
Wenn das Signal OS in der 90-100%-Zeitspanne aufgetreten
ist, gibt das UND-Glied 24 über die Leitung ST und das ODER-Glied 14 ein Signal an den Zähler 15 ab. Solange wie dem
Zähler 15 das Signal ST zugeführt wird, wird er nicht weitergeschaltet.
Während der 90-100$-Zeitspanne gibt das UND-Glied
22 ein Signal ab, so daß das Ausgangssignal B2 der Schaltung 25 dem UND-Glied 12 zugeführt wird. Dies bewirkt,
daß die Impulse C2 dem Zähler 15 über das UND-Glied 12 und das ODER-Glied H zugeführt werden. Da jedoch das Signal
ST noch dem Zähler 15 zugeführt wird, verhindert dieses, daß die Impulse C2 den Zahler 15 weiterschalten. Wenn jedoch
die 90-100^-Zeitspanne abgelaufen ist, läßt das Signal
MOO das Signal ST verschwinden, so daß der Zähler 15 jetzt mit dem Zählen der Zyklusimpulse C2 beginnt. Da in
einem Zyklus normaler Dauer jeweils 100 Zyklusimpulse C2 erzeugt werden, wird der Zähler 15 nach Ablauf eines jeden
normalen Zyklus auf null zurückgestellt. Der Unterschied zwischen dem SMC-Synchronisierimpuls MOO und dem LC-Synchronisierimpuls
SOO wird daher gleich der neuen im Register gespeicherten Verschiebung. Von diesem Augenblick an erzeugt
der Zähler 15 solange LC-Synchronisierimpulse auf der Basis
der neuen Verschiebung, bis die Verschiebung erneut geändert wird.
Wenn das Signal ST in der 0-4$-Zeitspanne aufgetreten ist,
gibt das UND-Glied 22 aber die Leitung B2 ein Signal ab, woraufhin
der Zähler 15 mit dem Zählen dtr Impulse C2 beginnt.
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Nimmt man an, daß die Koinzidenzschaltung 17 das Signal OS während der 4-5O$-Zeitspanne des Signalzyklus erzeugt hat,
dann führt das UND-Glied 23 dem Eingang T der tristabilen Schaltung 25 ein Signal zu, so daß die Schaltung 25 dem UND-Glied
13 über die Leitung B3 ein üignal zuführt. Dies bewirkt,
daß der Zähler 15 die ihm über das ODER-Glied H zugeführten Zyklusimpulse C3 zählt. Da die Frequenz der Impulse
03 um 12,5 % höher als die Frequenz der normalen Impulse
C2 ist, ist die Zeit, die der Zähler 15 zum Zählen von 100 Impulsen G3 benötigt, um 12,5 i° kurzer als die normale
Dauer eines Signalzyklus. Daher erscheint das Signal OS, wenn der verkürzte Signalzyklus dreimal höchstens wiederholt
worden ist, in der O-Afo- Zeit spanne des Signalzyklus, der durch die SMC-iiynchronisierimpulse bestimmt ist, oder
wenn der verkürzte Signalzyklus viermal höchstens wiederholt wird, erscheint das Signal OS in der 90-100$-^eitspanne des
normalen Signalzyklus. Das Ausgangssignal SOO des Zählers 15 ist dann gegenüber dem Signal MOO um die neue Verschiebung,
die im Register 1b gespeichert ist, verschoben. Mit anderen Worten, der Zähler 15 erzeugt jetzt die LC-Synchronisiersignale
auf der Basis der neuen Verschiebung.
Die LC-Synchronisiersignale SOO, S04, S50 und S90 werden den
zu dem Bereichssteuerwerk gehörenden örtlichen Steuerwerken zugeführt. Das Bereichssteuerwerk legt eine Verschiebung für
jedes der örtlichen Steuerwerke fest. Anhand der vom Bereichssteuerwerk empfangenen Verschiebung und LC-Synchronisiersignale
erzeugt jedes örtliche Steuerwerk seine eigenen Synchronisiersignale zur Steuerung der ihm zugeordneten Verkehrssignale
in an sich bekannter Weise.
In Pig. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform des BereichBsteuerwerks
nach Pig. 2 dargestellt. Hier sind das
0 Ü (;': / 1 / 1 ') 8 9
, ; OFUGfNAL INSPECTED
Register 16 und die Koinzidenzschaltung 17 von Fig. 2 durch eine Schaltung mit einem reversierbaren Register ersetzt.
In Mg. 4 sind diejenigen Teile, die denen nach Fig.
2 entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß die Beschreibung auf diejenigen Teile, die sich von denen
nach Fig. 2 unterscheiden, beschränkt werden kann.
Das zentrale Steuerwerk führt einem Anschluß SO ein Verschiebesignal
zu. Wie im Falle der Fig. 2 ist das Signal SO binärdezimalkodiert. Gleichzeitig mit der Zuführung des
Signals SO führt das zentrale Steuerwerk einem Anschluß SOC
k ein weiteres Signal zu. Dieses Signal SOC ist, im Gegensatz
zum Signal SO, ein kontinuierliches Signal. Die beiden Signale SO und SOC werden einem UND-Glied 32 zugeführt, so daß
das Signal SO einem reversierbaren Register 35» das eine Speicherkapazität von Dezimalzahlen bis zu 100 aufweist,
über ein ODER-Glied 34 zugeführt wird. Der neue Verschiebewert, der in Form des Signals SO vom zentralen Steuerwerk
abgegeben wird, wird also im Register 35 gespeichert. Das Register 35 kann das Signal SO nur dann speichern, wenn das
Signal SOC als Dauersignal über eine Leitung SRC zugeführt wird. Wenn die vom ODER-Glied 34 abgegebenen Impulse dem
Register 35 ohne das Steuereingangssignal SRC zugeführt werden, zieht das Register 35 einen Wert, der der Anzahl der
r vom ODER-Glied 34 abgegebenen Impulse entspricht (nachstehend
als "Subtraktionsimpulee11 bezeichnet), solange von dem im Register 35 gespeicherten Wert ab, bis der gespeicherte
Wert null ist, woraufhin das Register 35 über eine Leitung OS ein Signal abgibt. Wenn das ODER-Glied 34 dem
Register 35 danach weitere Subtraktionsimpulse zuführt, subtrahiert das Register 35 die zugeführten Subtraktionaimpulse
von 100.
Das vom Register 35 abgegebene Signal OS wird einem Eingang der UND-Glieder 21 - 24 zugeführt, ebenso wie bei dem
0 0 Π R /, ) / 1 0 8 9
?0C7335
Ausführungsbeispiel nach Pig. 2 <> Die Subtraktionsimpulse,
die dem Register 35 zugeführt werden, sind diejenigen Impulse, die ihm vom ODER-Glied 14 über ein UND-Glied 33 und
das ODER-Glied 34 zugeführt werden. Das Rucksetzausgangssignal
eines Flipflop 31 wird dem einen Eingang des UND-Gliedea 33 zugeführt. Das zuvor erwähnte Signal SOC wird
dem Setzeingang des Flipflop 31 zugeführt, während das Ausgangssignal SOO des Zählers 15 dem Rücksetzeingang des
Flipflop 31 zugeführt wird. Solange wie das Signal SOC vorhanden ist, gibt das UND-Glied 33 daher kein Signal ab, und
wenn das Signal SOO verschwunden ist, erhält das Register 35 Subtraktionsimpulse, die von dem im Register 35 gespeicherten
Wert zu subtrahieren sind. Wenn daher nach der Erzeugung des Signals SOO der neue im Register 35 gespeicherte
Verschiebewert bis auf null verringert worden ist, d.h., wenn die durch das zentrale Steuerwerk gewählte neue Verschiebezeit
abgelaufen ist, wird das Signal OS erzeugt. Die Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels nach Fig. 4 ist nach
der Erläuterung der Fig. 2 leicht zu verstehen, so daß sie hier nicht ausführlicher beschrieben wird.
ORIGINAL INSPECTED
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Claims (4)
- c- U υ / J ο \j-H-Patentansprüche( 1.) Einrichtung zum Steuern der Verkehrssignale der in einem größeren Gebiet, das in mehrere kleinere Bereiche unterteilt ist, angeordneten Verkehrsampelanlagen, mit mehreren örtlichen Steuerwerken zur Steuerung der Verkehrssignale der Verkehrsampeln, die an verschiedenen Stellen in jedem der Bereiche angeordnet sind, und ein Bereichssteuerwerk, das für jedes der Bereiche zur Steue-t rung der örtlichen Steuerwerke in jedem dieser Bereiche vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges zentrales Steuerwerk (1) die Bereichssteuerwerke (2, 3) steuert und eine Vorrichtung zur Erzeugung der gleichen Zyklusimpulse und der gleichen Synchronisierimpulse, die allen Bereichesteuerwerken zugeführt werden sowie eine Vorrichtung zur Erzeugung verschiedener Verschiebesignale enthält, die jeweils einem der Bereichssteuerwerke zugeführt werden, daß jedes Bereichssteuerwerk eine Vorrichtung zur Erzeugung weiterer Synchronisierimpulse, die gegenüoer den zuerst erwähnten Synchronisierimpulsen um die durch das Verschiebesignal bestimmte Verschiebezeit verschoben sind, und eine die weiteren Synchronisierim-r pulse jedem der örtlichen Steuerwerke (4-8) zuführende Vorrichtung enthält, und daß jedes der örtlichen Steuerwerke die ihm zugeordneten Verkehrssignale auf der Basis der weiteren Synchronisierimpulse steuert, die es von einem der Bereichesteuerwerke erhalten hat.
- 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bereichssteuerwerk (2; 3) ein Register (35; 16) zum Speichern des Verschiebesignals (SO), das es vom zentralen Steuerwerk (1) erhält, einen Zähler (15)ι der die vom zentralen Steuerwerk (1) abgegebenen Zyklusimpulse (01, C2, C3) zählt und die weiteren Synchronisierimpulse0 0 9 Π .'. I / 1 0 8 9ORIGINAL INSPECTED20C733Gabgibt, wenn er vorbestimmte Zählwerte erreicht hat, und eine Schaltungsanordnung enthält, die den Zähler so steuert, daß die Zeit zwischen dem Auftreten der zuerst erwähnten und der weiteren Synchronisierimpulse gleich der in dem Register gespeicherten Verschiebung wird.
- 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bereichssteuerwerk (2; 3) ein Register (16) zum Speichern des Verschiebesignals (SO), einen Zähler (15)» der die Zyklusimpulse (01, C2, C3) zählt und die weiteren Synchronisierimpulse erzeugt, wenn er vorbestimmte Zählwerte erreicht hat, eine Koinzidenzschaltung (17), die ein Ausgangssignal (OS) abgibt, wenn der Zählerstand des Zählers gleich dem in dem Register (16) gespeicherten Verschiebewert ist, eine den Unterschied zwischen den Auftrittszjeitpunkten des Ausgangssignals (OS) der Koinzidenzschaltung (17) und der zuerst erwähnten Synchronisierimpulse feststellende und ein Ausgangssignal erzeugende Vorrichtung sowie eine in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der feststellenden Vorrichtung ansprechende und die Frequenz der dem Zähler zugeführten Zyklusimpulse ändernde Vorrichtung enthalte
- 4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bereichssteuerwerk (2| 3) einen die Zyklusimpulse (C1, G2, C3) zählenden Zähler (15), ein das Verschiebesignal (SO) speicherndes Register (35), das ebenfalls Zyklusimpulse erhält und als ein zweiter Zähler mit der gleichen Zählkapazität wie der erste Zähler (15) wirkt und ein Signal (OS) abgibt, wenn er einen vorbestimmten Zählerstand erreicht hat, eine den Unterschied zwischen den AuftrittsZeitpunkten des vom zweiten Zähler (35) abgegebenen Signale (OS) und den zuerst erwähnten Synchronisierimpulsen feststellende und ein Ausgangssignal abgebende Vorrichtung sowie eine in Abhängigkeit von dem zuletzt erwähnten Ausgangssignal ansprechende und die Frequenz der dem zuerst erwähnten Zähler zugeführten Zyklußimpulse ändernde Vorrichtung enthält. 0 0 9 Γ:/, 1 / 1 0 Π 9BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (2)
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