DE2007335B2 - Einrichtung zum steuern von verkehrsampelsignalen - Google Patents
Einrichtung zum steuern von verkehrsampelsignalenInfo
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- DE2007335B2 DE2007335B2 DE19702007335 DE2007335A DE2007335B2 DE 2007335 B2 DE2007335 B2 DE 2007335B2 DE 19702007335 DE19702007335 DE 19702007335 DE 2007335 A DE2007335 A DE 2007335A DE 2007335 B2 DE2007335 B2 DE 2007335B2
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- G08G1/07—Controlling traffic signals
- G08G1/081—Plural intersections under common control
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Description
werken die gleichen Zyklus- und Synchronisierjmpujse,
aber unterschiedliche Verschiebesignale zufphrbar
sind, daß jedes Bereichssteuerwerk eine Vorrichtung
zur Erzeugung weiterer Synchronisi'erjnipulse,
die gegenüber den zuerst erwähnten Synpjiranisierinipulsen
um die durch das Verschiebesignal bestimmte Verschiebezeit verschoben sind, und eine die weiteren Synchronisienmpulse jedem der
örtlichen Steuerwerke zuführende Vorrichtung enthält, daß jedes der örtlichen Steuerwerke die ihm zugeordneten
Verkehrssignale auf der Basis der weiteren Synchronisierimpulse steuert, die es von einem
der Bereichssteuerwerke erhalten hat, daß die Vorrichtung zur Erzeugung weiterer Synchronisierimpulse
ein Register zum Speichern des Verschiebesignals, das es vom zentralen Steuerwerk erhält einen
Zähler, der die vom zentralen Steuerwerk abgegebenen Zykiusimpulse zählt und die weiteren Synchronisierimpulse
abgibt, wenn er vorbeaimmte Zählwerte erreicht hat, und eine Schaltungsanordnrng enthält,
die den Zähler so steuert, daß die Zeit zwischen dem Auftreten der zuerst erwähnten und der weiteren
Synchronisienmpulse gleich der in dem Register gespeicherten Verschiebung ist.
Danach ist also ein verhältnismäßig großes Gebiet in mehrere Bereiche aufgeteilt, für die jeweils ein
Bereichssteuerwerk vorgesehen ist. das mehrere örtliche Steuerwerke innerhalb dieses Bereichs koordiniert
steuert. Jedes örtliche Steuerwerk steuert die Verkehrssignale einer Verkehrsampelanlage. Alle
Bereichssteuerwerke werden von einem einzigen zentralen Steuerwerk gesteuert. Das zentrale Steuerwerk
fuhrt allen Bereichssteuerwerken die gleichen Zyklus-
und Synchronisienmpulse zu. Zur koordinierten Steuerung der Verkehrssignale benachbarter Bereiche führt
das zentrale Steuerwerk bei verschiedenen Bereichssteuerwcrkt"!
benachbarter Bereiche verschiedene Verschiebungen ein. Jedes Bereichssteuerwerk erzeugt
Synchronisierimpulse, die gegenüber den vom zentralen Steuerwerk erhaltenen Synchronisierimpulsen
um die Verschiebezeit versetzt sind, die dem Bereichssteuerwerk vorgeschrieben ist. und führt diese
Synchronhierimpulse dem örtlichen Steuerwerk zu.
das dim Bereichssteuerwerk zugeordnet ist, so daß
jedes örtliche Steuerwerk die Verkehrssignal·; seiner eigenen Verkehrsampelanlage in Abhängigkeit von
diesen Synchronisierimpulsen steuert. Dadurch, daß verschiedenen Bereichen passend gewählte Verschiebezeiicn
zugeordnet werden, lassen sich dij Verkehrssignale der Verkehrsampelanlagen in dem größeren
Gebiet in Abhängigkeit von den talsachlichen
Verkehrsverhältnissen in den einzelnen kleineren Bereichen koordiniert steuern.
Diese Einrichtung ist insofern besonders einfach, als hier nur ein Parameter durch das zentrale Steuer-Werk
beeinflußt wird, nämlich die Zyklus-Verschiebung, Es steht dann den örtlichen Steuerwerken frei,
die Signatpliasert der Von ihnen gesteuerten Ampelanlage innerhalb eines Zyklus frei zu wählen, Das
zentrale Steuerwerk kann daher im Wesentlichen aus
einem Täktimputsgeberj der zyklisch in vorbestifflnv
ten Zeitpunkten Impulse abgibt^ und einer einfachen Recheneinrichtung beziehen, die numerisch die Verschiebung
iii Abhängigkeit von Verkelirstiiföiiilatiönen
der Beretchssteuefwerke ermittelt und in das jeweilige
Register überliägt. Mit Hilfe des Zählers und
der Zugehörigen Schaltungsanordnung Wird der
numerisch Vorgegebene Verschiebüiigswert auf einfache
Weise in eine zeitliche Verschiebung der vom
Zähler abgegebenen Synchronisierimpulse umgesetzt,
ohne deren zeitliche Relation zu ändern.
Die Erfindung wird im folgenden nn Hand von
Die Erfindung wird im folgenden nn Hand von
Zeichnungen näher beschrieben, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
Fig, l stellt ein schematisches Blockschaltbild der
gesamten Einrichtung nach der Erfindung dar;
F i g, 2 stellt ein ausführliches Blockschaltbild eines
F i g, 2 stellt ein ausführliches Blockschaltbild eines
ίο Beretchssteuerwerks dar;
Fig. 3 stellt den zeitlichen Verlauf verschiedener Signale dar, die in der Schaltungsanordnung nach
Fig. 2 auftreten, und
F i g. 4 stellt eine andere Ausführungsform des Bereichssteuerwerks
nach Fig. 2 in Form eines Blockschaltbilds
dar.
Fig. Ί stellt zwar nur eine Steuereinrichtung für
zwei Bereiche dar, doch können in der Praxis so· viele Bereichssteuerwerke vor^-sehen sein, wie Bereiche
vorhanden sind, wobei alle Bereichssieuerwerke in ähnlicher Weise von einem einzigen zentralen
Steuerwerk 1 gesteuert werden. Der eine der beiden Bereiche enthält zwei örtliche Steuerwerke 4
und S und der andere drei örtliche Steuerwerke 6. 7 und 8. Jeder Bereich kann jedoch soviel örtliche
Steuerwerke enthalten, wie dies erforderlich ist. Die örtlichen Steuerwerke 4 und 5 werden von einem
Bereichssteuerwerk 2 gesteuert, und die örtlichen Steuerwerke 6, 7 und 8 werden von dem zweiten Bereichssteuerwerk
3 gesteuert, in der Praxis kann z. B. das gesamte Gebiet einer Stadt in so viele Bereiche
unterteilt sein, wie dies erforderlich ist, deren örtliche jeweils an verschiedenen Stellen angeordnete
Steuerwerke in jedem Bereich von einem Bereichs-Steuerwerk gesteuert werden.
In jedem Bereich ist ein Verkehrsinfarmationsfühler 9. 10 vorgesehen, der die Verkehrsverhältnisse
in diesem Bereich feststellt. Das Bereichssteuerwerk 2 steuert die örtlichen Steuerwerke 4 und 5 koordiniert
gemäß den Zwischenräumen und Verschiebungen, die das Bereichssteuerwerk in Abhängigkeit von der
vom Fühler 9 erhaltenen Verkehrsinformation bestimmt, und das Bereichssteuerwerk 3 steuert die örtlichen
Steuerwerke 6 und 7 koordiniert gemäß ihren Zwischenräumen und Verschiebungen, die vom Bereichssteuerwerk
3 in Abhängigkeit von der vom Fühler 10 erhaltenen Verkehrsinformation bestimmt werden.
Die Bereichssteuerwerke 2 und 3 übertragen die
So vo" den Fühlern 9 und 10 empfangenen Verkehrsinformationen
zum zentralen Steuerwerk 1. das den Zyklus aller Verkehrssignale in dem System und die
Verschiebungen der Bereichssteuerwerke 2 und 3 bestimmt.
Wenn das zentrale Steuerwerk 1 den Signalzvklu' festgelegt hat. erzeugt es entsprechende Impulse (die
nachstehend als »Zyklusimpulse« bezeichnet werden] mit einer Frequenz, die umgekehrt proportional dei
Zykluslänge ist, Die Bereichssteuerwerke arbeiten im Takt der Zykiusimpulse, die sie vom zentralen
Steuerwerk erhalten und übertragen die Zykiusimpulse zu den örtlichen Steuerwerken 4, 5, 6. 1
und 8,
Neben den Zyklusimpulsen führt das zentrale
Neben den Zyklusimpulsen führt das zentrale
Steuerwerk 1 den Bereichssteuerwerken diejenigen
Impulse ztt, die mit jedem Signalzyklus syrichronisierl
sind (diese Wetdeii Weiterhin »SMC-Syilcilföriisierimpttlse«
genannt) und in deren Takt die Bereichs^
steuerwerkä arbeiter^ was hoch ausführlicher beschrieben
wircL DaS zentrale Steuerwerk führt clöil
Bereiehssteüef werken auch Signale" zU (weiiefhih
ÄSMC-Vefsehiebesigiiale« genaniil)( die verschiedene
Verschiebungen vorschreiben, die durch die Verschiedenen
Befeiciissteüefwefke vorgenommen werden
söilöfi. Das Bereiehssteuenverk 2 erzeugt diejenigen
SViidifönisiVf impulse (weiterhin ■«f.C-Synchronisierimpiilsegenannt),
gegenüber denen die SMC-SynchronisitTimpulsi·
um die Verschiebezeit versetzt b7w. verschoben sind, die vom Bereichssteuerwerk 2
vorgeschrieben wird, und führt die I.C'-Synchronisierimpulse
den ortlichen Steuerwerken 4 und 5 zu. Und das Bereichssteuerwerk 3 erzeugt LC-Synchronisierimpulse.
gegenüber denen die SMC-Synchronisierimpulse um die unterschiedliche Verschiebe7eit verschoben
sind, die vom Bereichssteuerwerk 3 vorgeschrieben ist. und führt diese I.C-Synchronisiersignale
den örtlichen Steuerwerken ή bis 8 zu. Die örtlichen Steuerwerke 4 und 5 im ersten Bereich und die örtlichen
Steuerwerke 6 bis 8 im zweiten Bereich werden daher nicht durch die gleichen Synchronisierimpulse
gesteuert, sondern durch Synchronisierimpulse, die gegenüber den SMC-Synchronisierimpulsen
um verschiedene Beträge verschoben sind, so daß die Verkehrssignale in den beiden Bereichen koordiniert
gesteuert werden.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten der Schaltungsanordnung
jedes Bereichssteuerwerks nach Fig. 1. Das zentrale
Steuerwerk führt drei Anschlüsse Cl. Ci und C3 Zyklusimpulse mit verschiedener Frequenz ?u. Im
folgenden werden die Leitung oder ein Anschluß und das darübergeleitete Signal auch mit der gleichen Bezugszahl
bezeichnet. Das Signal Cl hat eine Frequenz von 100 Impulsen pro Signalzyklus, das Signal
C2 eine geringere Frequenz von 100 Impulsen pro 1.25 Signalzyklen und das Signal C3 eine höhere
Frequenz von 100 Impulsen pro 0,875 Signalzyklen. Die Signale Cl. C2 und C3 werden jeweils einem
Eingang von UND-Gliedern 11,12 und 13 zugeführt. Eine tristabile Schaltung 25 führt ihre drei Ausgangssignale
Bl. B2 und B3 jeweils dem anderen Hingang
der UND-Glieder 11. 12 und 13 zu. was noch ausführlicher beschrieben wird.
Die Ausgangsimpulse der UND-Glieder 11 bis 13 werden einem Impulszähler 15 über ein ODER-Glied
14 zugeführt. Der Zähler ist so ausgebildet, daß er jedesmal dann, wenn er 100 Impulse der ihm zugeführten
Impulse gezählt hat. auf null zurückgestellt wird und gleichzeitig ein Signal über eine Leitung
5 00 abgibt und jedesmal dann, wenn er 4. 50 und 90 Impulse gezählt hat, jeweils ein Signal über Leitungen
504. 550 und 590 abgibt. Mit anderen Worten, der Zähler 15 gibt über die Leitungen 500 504,
550 und 590 jeweils nach Ablauf einer Zeit von 0, 4. 50 und 900O der Signalzyklusdauer ein Signal ab.
Diese Ausgangssignale stellen die LC-Synchronisiersignale dar, die den örtlichen Steuerwerken zugeführt
werden, die durch das Bereichssteuerwerk gesteuert werden.
Das vom zentralen Steuerwerk erzeugte SMC-Verschiebesignal
wird einem Anschluß 50 binärdezimalkodiert zugeführt. Das kodierte Signal 50 wird in
einem 7-Bit-Register gespeichert, das in der Lage ist,
Dezimalzahlen bis zu 100 zu speichern. Der bereits erwähnte Zähler 15 ist ähnlich ausgebildet wie das
Register 16 und hat sieben Ausgangsleitungen. Die den sieben Bits des Registers 16 entsprechenden Aasgärigssignäle
werden einer Röinzideiizsdialfiirig 1?
iug'efühft, zu' dct auch die sieben1 Aüsgängsleiiürigen
des Wählers 15 führen.. Öid Schälfürig ±1 vergleicht
den im Register 16 gesßeiehefte'ri Wert mit dem Z4ih>
lörstand des /Sähiefs 15 lind erzeugt eiri Signal auf
einer Leitung" 0$ wenn beide; Übefeinsfimnien.- Die=
Ses Signal ÖS bildet" das eine' Eingangssignal vöii vier
i'ND-GMedern 21 bis 24.
Das zentrale Steuerwerk führt auch Anschlüssen
ίο /V/00. M04. ·ν/50 und /V/90 SMC-SynchronisierimpuNc
7u. Das Signal Λ700 ist ein Impuls, der jedes
mal nach Ablauf eines Signalzyklus erzeugt wird, und
die Signale M 04. /V/50 und /V/90 sind Impulse, die jeweils
jedesmal nach Ablauf von 4. 50 und 90" n jedes
Signalzyklus nach der Erzeugung des Signals ,WOO erzeugt werden. Diese Signale Λ-/00 bis /V/90 sind jeweils
in den F i g. 3 («) bis (e) dargestellt.
Das Signal Λ/04 wird dem Setzeingang eines Flipllops
18 zugeführt, dessen Rücksetzeingang das Signal
/V/90 zugeführt wird. Das Flipflop 18 bleibt daher während 4 bis 90" ο der Dauer eines Signalzyklus
gesetzt. Die Setz- und Riicksetzausgangssignale des Flipflop 18 sind jeweils in den Fig. 3(0 und (g)
dargestellt. Pas Signal /V/50 wird dem Setzeingang
eines Flipflops 19 zugeführt, dessen Rücksetzeingang
das Signal MOO zugeführt wird. Das Flipflop 19 bleibt daher während 50 bis 100" ο der Dauer eines
Signalzyklus gesetzt. Die Setz- und Rücksetzausgangssignale des Flipflops 19 sind jeweils in den
Fig. 3(Vi) und (/) dargestellt.
Das Setzausgangssignal des Flipflops 18 wird einem zweiten Eingang des UND-Gliedes 21 zugeführt, und
dem dritten Eingang dieses UND-Gliedes 21 wird das Set7ausgangssignal des Flipflops 19 zugeführt. Das
UND-Glied 21 gibt daher nur dann ein Signal ab. wenn das Signal OS von der Koinzidenzschaltung 17
während der Zeit von 50 bis 90° 0 der Dauer eines Signalzyklus erzeugt wird, wie es in F i g. 3 (/) dargestellt
ist. Im folgenden werden Zeitspannen, wie
»die Zeitspanne von 50 bis 90" 0 der Dauer eines Signalzyklus« einfach '>50 bis 90" o-Zeitspanne« genannt.
Das Rücksetzausgangssignal des Flipflops 18 wird dem zweiten Eingang des UND-Gliedes 22 zugeführt.
Das UND-Glied 22 gibt daher nur dann ein Signal ab. wenn das Signal OS während der 90 Ns
100° o-Zeitspanne oder der 0 bis 4° o-Zeitspanne eines Signalzyklus erzeugt wird, wie dies in Fig. 3
(k) dargestellt ist. Das Setzausgangssignal des Flipflops 18 wird einem zweiten Eingang des UND-GHe-
des 23 zugeführt, während dem dritten Eingang dieses
UND-Gliedes 23 das RücksetzausgangssTgnal des Flipflops 19 zugeführt wird. Das UND-GliedΓ23 gibt
daher, wie aus F i g. 3 (I) zu ersehen ist. ^iur
dann ein Signal ab, wenn das Signal OS während der
4 bis 50°'o-Zeitspanne eines Signalzyklus erzeugt wir± Schließlich wird das Rücksetzausgangssisnal
des Flipflops 18 einem zweiten Eingang "des UND-Gliedes 24 zugeführt, während das Setzausgangssignal
des Flipflops 19 dem dritten Eingang zugeführt wird.
Das UND-Glied 24 gibt daher nur~dann ein Signal ab, wie dies aus Fi g. 3, (m) zu ersehen ist wenn das
Signal OS während der 90 bis 100°/o-Zeitspanne eines
Signalzyklus erzeugt wird.
Die Ausgangssignale der UND-Glieder 21 bis 23 werden jeweils einem von drei Eingängen der instabilen
Schaltung 25 zugeführt. Wenn das Ausgangssignal des UND-Gliedes 21 einem Eingang F der
Schaltung 25 zugeführt wird, gibt diese auf einer Lei-
tung Bl. eiw Signal äbj wenn das Airsgangssignal des schaltet. Während der 90- bis lOO'Vo^Zeitspanrie gibt
UNDföiiedes 22 ei'ilem Eingang S der Schaltung 25 das UND-Glied 22 ein Signal ab) so daß das äüszugefunff
wird,· gibt diese über eine Leitung Bl ein gangssignai IiI der Schaltung 25 dem UND-Glied 12
Signal ab, Urid we'firi' das Aüsgarigssigiial des UND- zugeführt wird. Diss bewirkt; daß cÜÖ impulse (ti
Gliedes 23 einen! Eingang T der Schaltung 2a züge- 5 dem Zählet· 15 über das UND-Glied 12 Und das
führt; wSi4 gibt diese' über eine Leitung ß3 ein Si- ODER-Glied 14 zHigcführt werden. Da jedoch das
%i\a\ ab.· Es sei jetzt angenommen.- daß dem Ein- Signaf .57* noch denn Zähler 15" zugeführt wird, Vorgang
.Ϋ der Schaltung 25 nach Fl g; 2 ein Signal zu- hindert dieses, daß die Impulse Gt den Zähler 15
geführt wird, so daß diese über die Leitung Bl ein weiterschalten. Wenn jedoch die 90- bis lO0no-Zeit-Signal
abgibt. ίο spanne abgelaufen ist. läßt das Signal V/(M) das Si-
Das Alisgangssignal ST des UND-Gliedt.s 24 wird gnal 57" verschwinden, so daß der Zähler 15 jetzt mit
einem Eingang des ODER-Gliedes 14 zugeführt. So- dem Zählen der Zyklusimpulse C 2 beginnt. Di in
lange wie das Ausgangssignal ST dem Zähler 15 über einem Zyklus normaler Dauer jeweils lOOZyklusdas"ODER-Glied
i4 zugeführt wird, wird der Zähler impulse Cl erzeugt werden, wird der Zähler 15 nach
15 nicht weitergeschaltet, selbst wenn dem Zähler 15 13 Ablauf eines jeden normalen Zyklus auf null zurück-Von
irgendeinem der UND-Glieder Π bis 13 Impulse gestellt. Der Unterschied zwischen dem SMC-Synzugeführt
werden. chronisierimpuls V/00 und dem LC-Synchronisi'er-
Es sei jetzt angenommen, daß das zentrale Steuer- impuls 500 wird daher gleich der neuen im Register
werk 1 in Abhängigkeit von den ihm von den Füh- 16 gespeicherten Verschiebung. Von diesem Augenlem
9 und 10 zugeführten Verkehrsinformationen 20 blick an erzeugt dei Zähler 15 so lange LC-Syncrroentschieden
hat. daß die Verschiebungen in den Be- nisierimpulse auf dor Basis der neuen Verschiebung,
reichen geändert werden müssen, und mithin dem bis die Verschiebung erneut geändert wird.
Register 16 des Bereichssteuerwerks 2 oder 3 das Si- Wenn das Signal 57" in der O- bis 4" »-Zeitspanne
Register 16 des Bereichssteuerwerks 2 oder 3 das Si- Wenn das Signal 57" in der O- bis 4" »-Zeitspanne
gnal SO. das eine neue Verschiebung darstellt, zur aufgetreten ist. gibt das t'ND-Signai 22 über die I.ei-Speicherung
zuführt. In diesem Augenblick wird der 25 tung ß2 ein Signal ab. woraufhin der Zähler 15 mit
Zähler 15 durch die normalen Zyklusimpulse C2 dem Zählen der Impulse C 2 beginnt
weitergecchaltet. die ihm über das UND-Glied 12 Nimmt man an. daß die Koinziden/'chaltung 17
weitergecchaltet. die ihm über das UND-Glied 12 Nimmt man an. daß die Koinziden/'chaltung 17
und das ODER-Glied 14 zugeführt werden. \^enn das Signal OS während der 4- bis 50' o-Zeitspanne
der Zählerstand des Zählers 15 den Wert erreicht des Signalzyklus erzeugt hat. dann führt das UND-hat.
der mit dem im Register 16 gespeicherten neuen 30 Glied 23 dem Eingang T der Instabilen Schaltung 25
Verschiebewert übereinstimmt, gibt die Koinzidenz- ein Signal zu. so diß die Schaltung 25 dem UND-schaltung
17 über die Leitung OS ein Signal ab. wie Glied 13 über die Leitung ff3 ein Signal zuführt,
es bereits erwähnt wurde, infolgedessen wird das Dies bewirkt, daß der Zähler 15 die ihm über das
Svnchronisierverhällnis zwischen dem Signal OS mid ODER-Glied 14 zugeführten Zyklusimpulse C3 zählt,
den SMC-Synchronisierimpulsen. die den Anschlüs- 35 Da die Frequenz dor Impulse C 3 um 12.5"<>
höhe sen V/04. V/50. ,V/90 und Λ/00 zugeführt werden. als die Frequenz der normalen Impulse Γ2 ist. ist die
gegenüber dem. das bestand, bevor die neue Ver- Zeit, die der Zählet 15 zum Zahlen \on lOnimpul
Schiebung im Register 16 gespeichert wurde, ge- sen C 3 benötigt, um 12.5" ο kürzer als die normale
ändert. Dauer eines Signalzyklus. Daher erscheint das Signa!
Es sei angenommen, daß das Signal OS während 40 OS. wenn der verkjrzte Signalzyklus dreimal höchder
50 bis 90" η-Zeitspanne des Signalzyklus erzeugt stens wiederholt worden ist. in der 0- bis 4°o-Zeitwird.
Dann erzeugt das UND-Glied 21 in dem spanne des Signalryklus. der durch die SMC-Syn-Ausenblick.
in dem das Signal OS erzeugt wird, ein chronisierimpulse bestimmt ist. oder wenn der \er-Sianal.
das dem Eingang F der tristabilen Schaltung kürzte Signalzyklus viermal höchstens wiederholt
25^ zugeführt wird, so daß das Ausgangssignal BX 45 wird, erscheint das Signal OS in der 90- bis 100" odem
L"ND-Gliedll zugeführt wird. Der Zähler 15 Zeitspanne des normalen Signalzyklus. Das Ausbesinnt
dann, die ihm über den Anschluß Cl züge- gangssignal 500 de- Zählers 15 ist dann gegenüber
führten Zyklusimpulse zu zählen. Da die Frequenz dem Signal MOO ura die neue Verschiebung, die im
!dieser Impulse Cl um 12:5°/o niedriger als die der e ^Register 16 gespeichert ist, verschoben. Mit anderen
normalen Zyklusimpulse C?2 ist, benötigt der Zähler Sö-Wbrtenr der Zählftr 15 erzeugt jetzt die LC-Syn-15
eine um 12,50O länsere Zeit zum Zählen von chronisiersignale auf der Basis der neuen Verschie-100
Impulsen, die ihm über den Anschluß Cl züge- bung.
führt wurden, als zum Zählen von 100 Impulsen, die Die LC-Synchro-nisiersignale 500, 504, 550 und
ihm über den Anschluß C 2 zugeführt werden. Nut 590 werden den zu dem Bereichssteuerwerk gehörenanderen
Worten, die Dauer eines Signalzyklus ist jetzt 55 den örtlichen Steuerwerken zugeführt Das Bereichsum
12.5°o länger als die Dauer eines normalen Steuerwerk legt eine Verschiebung für jedes der ort-Signalzyklus.
Wenn dann dieser verlängerte Signal- liehen Steuerwerke fest An Hand der vom Bereichszvklus
drei- oder viermal höchstens wiederholt wird. Steuerwerk empfangenen Verschiebung und LC-Synerscheint
das Siznal OS in der 90 bis 100° Ό- oder chronisiersignale erzeugt jedes örtliche Steuerwerk
0 bis 4°/o-Zeitspanne der normalen Dauer eines So seine eigenen Synchronisiersignale zur Steuerung dei
Signalzvklus. die durch die den Anschlüssen M 00 bis ihm zugeordneten Verkehrssignale in an sich" be
M90 zuseführten SMC-Synchronisierimpulse be- kannter Weise,
stimmt istl In Fig. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsforrr
stimmt istl In Fig. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsforrr
"Wenn das Signal OS in der 90- bis 100»O-Zeit- des Bereichssteuerwerks nach Fig. 2 dargestellt
spanne aufgetreten ist, gibt das UND-Glied 24 über 65 Hier sind das Register 16 und die Koinzidenzschal
die Leitung5 ST und aas ODER-Glied 14 ein Signal tung 17 von Fig. 2 durch eine Schaltung mit einen
an den Zähler 15 ab. Solange wie dem Zähler 15 das reversierbaren Register ersetzt In Fig.4 sind die
Signal ST zugeführt wird, wird er nicht weiterge- jecigen Teile, die denen nach F i g. 2 entsprechen
9 10
mit gleichen ßezUgszeichcn Verschen, so daß die' Öe- Weitere Sübstraktionsifnpulse zuführt, subtrahiert das
Schreibung auf diejenigen Teile, die sich Von dericri Register 35 die zitgeführlen Stibslräktionsirripülsc
fiaeh Fig. 2 Unterscheiden, beschränkt werden kann. Von lOO,
das zentrale Steuerwerk führt einem Anschluß 50 Das vom Register 3£j abgegebene Signal Ö5 Wird
ein Verschiebesignal zu. Wie im Falle der Fig. 2 ist 5 einem Eingang der UND-Glieder 12 bis 24 zugeführt,
das Signal 50 bifiärdezimalkodiefl. Gleichzeitig mit ebenso wie bei defrt AusfühfungsbeiSpiei nach Fig. 2,
der Zuführung des Signals 50 führt das Zentrale Did Sübtfaktiörisimpuise, die dem Register 35 züge-
INeuefwefk einem Anschluß 50C ein weiteres Signal führt werden, sind diejenigen Impulse, die ihm Vorn
fi. Dieses Signal 50C ist, im Gegensalz zum Signal ODER-Glied 14 über ein UND-Glied 33 und das
I, ein kontinuierliches Signal. Die beiden Signale 50 io ODER-Glied 34 zugeführt werden. Das Rückselzaus·
(lid 505 Werden einem UND-Glied 32 zugeführt, so gangssignal eines Flipflops 31 wird dem einen Ein·
(laß das Signal 50 einem reversierbaren Register 35, gang des UND-Gliedes 33 zugeführt. Das zuvor er·
tfts eine Speicherkapazität von Dezimalzahlen bis zu wähnte Signal50C wird dem Setzeingang des Flip-
lOO aufweist, über ein ODER-Glied 34 zugeführt flops 31 zugeführt, während das Ausgangssignal 50C
Der neue Verschiebewert, der in Form des Si- ij des Zählers 15 dem Rücksetzeingang des Flipflops 31
CaIs 50 vom zentralen Steuerwerk abgegeben wird, zugeführt wird. Solange wie das Signal 50C vornan-
rd also im Register 35 gespeichert. Das Register 35 den ist, gibt das UND-Glied 33 daher kein Signal ab,
^ηη das Signal 50 nur dann speichern, wenn das und wenn das Signal 500 verschwunden ist, erhält da«
;nal50C als Dauersignal über eine Leitung SRC Register 35 Subtraktionsimpulse, die von dem in:
tugeführt wird. Wenn die vom ODER-Glied 34 ab- 20 Register 35 gespeicherten Wert zu subtrahieren sind
tagebenen Impulse dem Register 35 ohne das Steuer- Wenn daher nach der Erzeugung des Signals 500 dei
eingangssignal SRC zugeführt werden, zieht das Re- neue im Register 35 gespeicherte Verschiebewert bi:
tTer35 einen Wert, der der Anzahl der vom ODER- auf null verringert worden ist, d. h., wenn die durcl·
ied 34 abgegebenen Impulse entspricht (nach- das zentrale öteuerwerk gewählte neue Verschiebe-
Sehend als »Siibtraktionsimpulse« bezeichnet), so- 45 zeit abgelaufen ist, wird das Signal 05 erzeugt. Die
«ge von dem im Register35 gespeicherten Wert ab, Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels nach Fig.')
is der gespeicherte Wert null ist, woraufhin das Re- ist nach der Erläuterung der Fig. 2 leicht zu vcr-
lister 35 über eine Leitung OS ein Signal abgibt. stehen, so daß sie hier nicht ausführlicher beschrieben
Wenn das ODER-Glied 34 dem Register 35 danach wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- 007 335 JAuftrittszeitpunkten des vom zweiten Zähler (35)Patentansprüche: abgegebenen Signals (OS) und. den zuerst erwähnten. Synchronisierimpulsen feststellende und ein1, Einrichtung zum Steuern der Verkehrs- Ausgan.gssfenal abgebende Vorrichtung sowie eine signale der in einem größeren Gebiet, das in meh- 5 in Abhängigkeit von dem zuletzt erwähnten Ausrere kleinere Bereiche unterteilt ist, angeordneten gangssignal ansprechende und die Frequenz der Verkehrsampel anlagen mit mehreren örtlichen dem zuerst erwähnten Zähler zugeführten Zyklrs-Steuerwerkeu zur Steuerung der Verkehrssignal^ impulse ändernde Verrichtung enthält,der Verkehrsampeln, die an verschiedenen Stellen
in jedem der Bereiche angeordnet sind, je einem ipBereicbssteuerwerk, das für jeden der Bereichezur Steuerung der örtlichen Steuerwerke in jedem
dieser Bereiche vorgesehen ist, und einem zentralen Steuerwerk, das allen Bereichssteuenverken Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Steu-Zyklusimpulse, Synchronisierimpulse und Zyklus- 15 ern der Verkehrssignale der in einem größeren Ge-Verschiebesignale zuführt, dadurch ge kenn- biet, das in mehrere kleinere Bereiche unterteilt Ist, zeichnet, daß allen Bereichssteuerwerken angeordneten Verkehrsampelanlagen, mit mehreren (2, 3) die gleichen Zyklus- und Synchronisier- örtlichen Steuerwerken zur Steuerung der Verk.»hrsimpulse. aber unterschiedliche Verschiebesignale signale der Verkehrsampeln, die an verschiedenen zuführbar sind, daß jedes Bereichssteuerwerk eine 2o Stellen in jedem der Bereiche angeordnet sind, je einem Vorrichtung zur Erzeugung weiterer Synchroni- Bereichssteuerwerk, das für jeden der Bereiche zur sierimpulse (5 00 bis 590), die gegenüber den zu- Steuerung der örtlichen Steuerwerke in jedem dieser erst erwähnten Synchronisierimpulsen (MOO bis Bereiche vorgesehen ist, und einem zentralen Steuer-/V/90) um die durch das Verschiebe signal (50) werk, das allen Bereichssteuenverken Zyklu.,impulse, bestimmte Verschiebezeit verschoben sind, und 25 Synchronisierimpulse und Zyklus-Verschiebesignale eine die weiteren Synchronisierimpulse jedem der zuführt.örtlichen Steuerwerke (4 bis 8) zuführende Vor- Es gibt zahlreiche bekannte Einrichtungen, die die richtung enthält, daß jedes der örtlichen Steuer- Signale mehrerer Verkehrsampelanlagen innerhalb werke die ihm zugeordneten Verkehrssignale auf eines abgegrenzten Bereichs koordiniert steuern, der Basis der weiteren Sjnchroi !sierimpulse 30 Wenn die Signale der Verkehrsampelanlage eines besteuert, die es von einem der Be.eichssteuerwerke stimmten Bereichs durch ein Bereichssteuerwerk koerhalten hat, ύαΙΊ die Vorrichtung zur Erzeugung ordiniert gesteuert und die Signale der Verkehrsweiterer Synchronisierimpulse ein Register (16; ampelanlagen eines benachbarten Bereichs ebenfalls 35) zum Speichern des Verschiebesignals (50), von einem anderen Bereichssteuerwerk gesteuert werdas es vom zentralen Steuerwerk (1) erhält, einen 35 den und zwischen diesen beiden ßereichssteuerwer-Zähler (15). der die vorn zentralen Steuerwerk (I) ken keine Verbindung besteht, besteht die Gefahr, abgegebenen Zyklusimpulse (Cl, Cl. C3) zählt daß der Verkehr in den Grenzbereichen zwischen den und die weiteren Synchronisierimpulse abgibt, beiden benachbarten Bereichen erheblich gestört wenn er vorbestimmte Zählwerte erreicht hat, und wird, so daß die Wirkung der koordinierten Vereine Schaltungsanordnung enthält, die den Zäh- 40 kehrsampelsignalsteuerung in den einzelnen Bereiler so steuert, daß die Zeit zwischen dem Auftre- chen in Frage gestellt ist.ten der zuerst erwähnten und der weiteren Syn- Man hat daher bereits Einrichtungen erörtertchronisierimpulse gleich der in dem Register ge- (»Straße und Verkehr«. Nr. 1.15. Januar 196S. S. 23tpeicherten Verschiebung ist. bis 25). bei denen die Bereichssteuerwerke durch ein2, Steuereinrichtung nach Anspruch 1. dadurch 45 übergeordnetes und zentrales Steuerwerk so gesteuert gekennzeichnet, daß dem Register (16) und dem werden soll, daß alle Bereiche verkehrsabhängig ko-Zähier (15) eine Koinzidenzschaltung (17) nach- ordiniert sind. Eine praktisch brauchbare und begeschaltet ist. die ein Ausgangssignal (OS) abgibt. sonders einfache Einrichtung dieser Art ist bislang Wenn der Zählerstand des Zählers (15) gleich jedoch nicht bekanntgeworden. Wenn man auch dadeir in dem Register (16) gespeicherten Ver- 50 von ausgehen kann, daß das zentrale Steuerwerk den lchiebewert ist. und die Schaltungsanordnung eine Bereichssteuerwerken zur koordinierten Steuerung den Unterschied zwischen den /\uftrittszeitpunk- Zyklusimpulse. Synchronisierimpulse und Zykluslen des Ausgangssignals (C)S) der Koinzidenz- Verschiebeimpulse zuführen müßte, so bieten sich !chaining (17) und der zuerst erwähnten Synchro- hierbei jedoch zahlreiche Möglichkeiten an: welcher üisierimpulse feststellende und ein Ausgangs- 55 dieser Parameter, mit welchen Mitteln und wie dieser lignal erzeugende Vorrichtung sowie eine in Ab- beeinflußt wird, und eine gerätetechnisch besonde. .härigigkeit Von dem Ausgängssignal der feststel- einfache Art der Beeinflussung liegt nicht auf dei ictideri Vorrichtung ansprechende Und die Fre- Hand,queiiz der dem Zähler zugeführten Zyklusimpulse Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eineändernde Vorrichtung enthält. 60 besonders einfache und praktisch brauchbare Eiri-3, Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch richtung anzugeben, die die Signale der Verkehrs* gekennzeichnet) daß das Register (35) ebenfalls ämpelatilagen in einem größeren Gebiet, das in flieh-Zyklusimpulse (Cl, C2, C3) erhält und als ein rerc Bereiche aufgeteilt ist, derart koordiniert steuert, zweiter Zähler mit der gleichen Zählkapazität wie daß in und zwischen diesen Bereichen ein gleichder erste Zähler (15) ausgebildet ist Und ein Si- 65 mäßiger Verkehrsfluß gewährleistet ist,grial (OS) abgibt, wenn es einen Vorbestimmten Ausgehend von einer Steuereinrichtung der ein"Zahlerstand erreicht hat, und daß die Schaltungs- gangs erwähnten Art, wird diese Aufgabe nach deranordnung eine den Unterschied zwischen den Erfindung dadurch gelöst, daß allen Bereidissteuer-
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