DE1261923B - Schraubenlose Stromleiter-Anschlussklemme - Google Patents

Schraubenlose Stromleiter-Anschlussklemme

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DE1261923B
DE1261923B DEV31480A DEV0031480A DE1261923B DE 1261923 B DE1261923 B DE 1261923B DE V31480 A DEV31480 A DE V31480A DE V0031480 A DEV0031480 A DE V0031480A DE 1261923 B DE1261923 B DE 1261923B
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leaf spring
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/4828Spring-activating arrangements mounted on or integrally formed with the spring housing
    • H01R4/48365Spring-activating arrangements mounted on or integrally formed with the spring housing with integral release means

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Schraubenlose Stromleiter-Anschlußklemme Die Erfindung bezieht sich .auf eine schraubenlose Stromleiter-Anschlußklemme für das anschlußseitige Ende der Stromschienen eines elektrischen Installationsapparates mit einer V-förmigen Blattfeder als Klemmorgan, die in einer mit Stromleitereinführöffnungen versehenen, der jeweiligen Stromschiene zugeordneten Apparatesockel-Formnische, mit ihrem Scheitel zur Stromleitereinführseite hinweisend, untergebracht ist, wobei das freie Ende eines ihrer Federschenkel, sich als Klemmschneide an der Stromschiene abstützend, zur Verklemmung eines Stromleiters durch die so erzielte Sperrhakenwirkung vorgesehen ist, ferner dieser Schenkel in Klemmschneidenrichtung für ein Einführen zweier im Abstand nebeneinanderliegender Stromleiter verbreitert sowie in Längsrichtung in zwei Hälften unterteilt ist und schließlich die beiden Klemmschneidenhälften in einander angrenzenden Teilbereichen, als Angriffsflächen für ein Löseorgan dienend, stumpfwinklig abgebogen sind.
  • Bei einer bekannten Klemme dieser Art (österreichische Patentschrift 246 819) besitzt die Stromschiene eine stromleitereinführseitig hochgebogene Lasche, die zwischen den beiden Einführöffnungen für die Stromleiter sitzt. Diese Lasche besitzt eine Durchbrechung, über die die Löseorganangriffsflächen der beiden Klemmschneidenhälften für einen Schraubenzieher od. dgl. als Löseorgan zugänglich sind: Durch eine mit dem Schraubenzieher ausgeführte Schwenkbewegung lassen sich die Klemmschneidenhälften von den eingeklemmten Stromleitern abheben, wonach letztere herausgezogen werden können. Die erwähnte, an der Stromschiene hochgebogene Lasche dient dabei zur Begrenzung der Bewegbarkeit des Schraubenziehers, um dadurch eine Beschädigung der hierzu benachbart gelegenen Isolierteile zu vermeiden.
  • Während sich diese bekannte, in erster Linie für Leuchtstoffröhrenfassungen vorgesehene Klemme dadurch vorteilhaft auszeichnet, daß in ihr zwei Stromleiter auch unterschiedlichen Durchmessers unabhängig voneinander festgeklemmt werden können, ist die zwischen den beiden Stromleitereinführöffnungen gelegene Einstichstelle für das Werkzeug insbesondere deshalb nachteilig, weil damit gerechnet werden muß, daß sie fälschlicherweise für eine Stromleitereinführöffnung gehalten wird. Hier ist aber ein zuverlässiges Festklemmen des Stromleiters nicht möglich, weil an den Stellen der Löseorganangriffsflächen die scharfkantigen Klemmschneiden fehlen, mithin hier die eingangs erwähnte Sperrhakenwirkung nicht gegeben ist. Des weiteren besteht vor allem die Gefahr, daß beim Lösen eines eingeklemmten Stromleiters, sei es durch Zuhilfenahme eines ungeeigneten Werkzeugs oder durch tiefes Einstechen mit dem Schraubenzieher in die Klemme oder durch eine sonstige unsachgemäße Behandlung, die V-Blattfeder so stark zusammengedrückt wird, daß eine bleibende Verformung resultiert. Dies ist deshalb ein schwerwiegender Übelstand, weil der Anschlußklemme dann von außen nicht anzusehen ist, wenn die Klemmfeder den erforderlichen Kontaktdruck nicht mehr auszuüben in der Lage ist, mithin mit Schmorstellen gerechnet werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, auf einfachste Weise eine wirksame Sicherung gegen ein bleibendes Überdehnen der V-Blattfeder vorzusehen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist für die Klemme der einleitend beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß jede der stumpfwinkligen Abbiegungen (20) so weit nach hinten (26) verlängert ist, daß sie sich am anderen Schenkel (16) der V-Blattfeder, zweckmäßig unter Vorspannung, abstützt. Es ist daher nicht nur möglich, den erforderlichen Kontaktdruck selbst mit vergleichsweise dünnem Federblech als Material für die V-Blattfeder erzeugen zu können, sondern es ist dadurch auch eine zuverlässige Sicherung gegen eine bleibende Verformung der V-Blattfeder gegeben, weil diese Verlängerungen beim Niederdrücken nach hinten ausweichen und schließlich gegen die Rückwand der Formnische stoßen werden. Hierdurch kann ein Zusammendrücken der V-Blattfeder über das zulässige Maß hinaus ersichtlich vermieden werden. Des weiteren wird, da die Sicherung gegen eine bleibende Verformung weitgehend durch die V-Blattfeder selbst und nicht durch ein zusätzliches Bauteil bewerkstelligt ist, der Vorteil einer besonders großen konstruktiven Freizügigkeit für die übrigen Klemmenbauteile erreicht. Man hat daher die Möglichkeit, ohne Beeinträchtigung der Klemmenfunktionsfähigkeit, die Anordnung so zu treffen, wie es bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung auch vorgesehen ist, daß die Stromschiene, die Formnische der V-Blattfeder überquerend, auf der Höhe der Löseorganangriffsflächen eine Bohrung aufweist und daß in an sich bekannter Weise als Löseorgan ein am Apparatesockel längsverschieblich sowie unverlierbar geführter Druckknopf vorgesehen ist, der, durch die Stromschienenbohrung hindurchgreifend, auf den Löseorganangriffsflächen aufruht.
  • Durch das erste Merkmal dieser Ausführungsform, nämlich in der Stromschiene der Höhe der Löseorganangriffsflächen ein Bohrung vorzusehen, wird - auch bei fehlendem Druckknopf - die vorstehend erwähnte Möglichkeit sicher vermieden, daß diese Bohrung mit einer Stromleitereinführöffnung verwechselt wird. Durch das weitere Merkmal, in an sich bekannter Weise als Löseorgan einen Druckknopf vorzusehen, wird der wesentliche Vorteil einer besonders leichten Bedienbarkeit der Klemme erreicht.
  • Die Verwendung eines Druckknopfes als Löseorgan ist für sogenannte Lüsterklemmen (britische Patentschrift 466 821, F i g. 2) an sich bekannt. Die Verwendung eines Druckknopfes als Löseorgan bei einer für Installationsapparate vorgesehenen Klemme schien bisher aber wegen der in einem solchen Apparat herrschenden äußerst gedrängten Platzverhältnisse problematisch, insbesondere auch deshalb, weil die in Rede stehende Klemme schon an sich etwas mehr Raum beansprucht als ein entsprechender Kopf-.-schraubenanschluß. Aus diesem Grund wurde bisher auch bei allen für Installationsapparate vorgesehenen schraubenlosen Klemmen als Löseorgan entweder ein kleiner, mit dem Schraubenzieher od. dgl. betätigbarer Schwenkhebel (deutsche Auslegeschrift 1213 025; USA.-Patent 3 152 851) oder lediglich eine Einstichstelle für einen Schraubenzieher vorgesehen und neben den oben skizzierten Nachteilen noch der nachstehend erwähnte Nachteil in Kauf genommen. Die spezielle Ausbildung und Anordnung des Druckknopfes an der Klemme bedingt aber, wie gefunden wurde, kaum zusätzlichen Platzbedarf.
  • Der erwähnte Nachteil besteht darin, daß bei einer Klemme ohne Druckknopf als Löseorgan das Wiederentfernen einmal festgeklemmter Stromleiter recht umständlich ist. Vergegenwärtigt man sich nämlich, daß hierzu der Monteur in der einen Hand den noch mit den Zuleitungen verbundenen Apparatesockel hält und mit der anderen Hand einen Schraubenzieher, mit der er die Klemme lösen will, so hat er zum Herausziehen des nunmehr gelösten Stromleiters keine Hand mehr frei. Der Monteur müßte also, Installationsapparat nebst Schraubenzieher in den Händen haltend, jenen vom gelösten Leiter abziehen.
  • Dies ist aber regelmäßig nicht möglich, weil die weiteren, an den anderen Anschlußklemmen des Installationsapparates noch festgeklemmten Zuleitungen ein derartiges Abziehen verhindern. Bei Verwendung eines Druckknopfes aber kann der Monteur mit dem Daumen oder Zeigefinger der gleichen Hand, mit der er auch den Apparatesockel hält, den Druckknopf ohne jede Schwierigkeiten bedienen, also mit der anderen Hand den freigesetzten Stromleiter aus der Klemme herausziehen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel empfiehlt es sich noch, auf der den Klemmschneiden zuweisenden Fläche der Stromschiene längsverlaufende Nuten vorzusehen, die am stromleitereinführseitigen Ende durch entsprechende Nuten am zugeordneten Sockelteil zu Stromleitereinführkanälen ergänzt sind.
  • Eine besonders vorteilhafte Anordnungsweise der erfindungsgemäßen Stromleiter-Anschlußklemme ist die, daß jede Stromleiter-Anschlußklemme in einem Eckpunkt des Installationsapparatesockels derart untergebracht ist, daß die Leitereinführrichtung mit der Verbindungslinie zwischen den Sockelbefesti gungsstellen einen spitzen Winkel bildet. Es ergibt sich hierdurch der Vorteil, daß außergewöhnlich viel Drahtgut im Bereich des Apparatesockels untergebracht werden kann.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben; es zeigt F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Apparatesockel, der mit erfindungsgemäßen Stromleiter-Anschlußklemmen versehen ist, F i g. 2 und 3 eine Stirnansicht bzw. eine Schnittansicht einer Stromleiter-Anschlußklemme und F i g. 4 eine vergrößerte Schrägansicht des in der Klemme nach den F i g. 2 und 3 verwendeten Klemmorgans. ' In einer Formnische 10 der unteren Sockelhälfte 12 eines quexunterteilten Sockels 12, 14 ist eine V-förmige Blattfeder in der dargestellten Weise eingesetzt. Der eine Schenkel, der Schenkel 16, der V-Blattfeder dient als Grundplatte, deren Abmessungen dem Grundriß der Formnische 10 entspricht. Der andere Schenkel, der Schenkel 18, ist in zwei Hälften 18 a und 18 b längsunterteilt (F i g. 4). In den einander benachbarten Teilbereichen jeder Schenkelhälfte 18a,18 b sind Abbiegungen 20 vorgesehen, während die Außenbereiche jeder Schenkelhälfte als Schneidkanten 22 ausgebildet sind. Diese Schneidkanten 22 legen sich gegen eine die Formnische 10 abdeckende Stromschiene 24 und bilden mit dieser je eine Klemmstelle. Die Stromschiene 24 ist gleichfalls in einer entsprechenden Formnische des Sockels festgelegt. Die Abbiegungen 20 sind in der aus F i g. 4 ersichtlichen Weise zu Stützstegen 26 verlängert, die sich auf dem Schenkel 16, zweckmäßig unter Vorspannung, abstützen. Die Stege 26 erhöhen die Steifigkeit der V -Blattfeder und damit den Auflagedruck der Schneidkanten 22 auf der Stromschiene 24 ersichtlich.
  • Die Stromschiene 24 ist auf ihrer Unterseite im Bereich der Schneidkanten 22 je mit einer Strom leiterführungsnut 28 versehen, die sich über die Breite der Formnische 10 hinweg erstrecken. Die Nuten 28 bilden zusammen mit entsprechenden Nuten 30 in der Stirnwandung 32 der Formnische 10 Stromleitereinführungskanäle. Außerdem sorgen die Nuten 28 für eine vergrößerte Kontaktfläche zwischen eingeführtem Stromleiter und Stromschiene 24. Die Stromschiene 24 ist im Bereich der Federschenkelabbiegungen 20 mit .einer Bohrung 34 versehen. Die Bohrung 34 fluchtet mit einer abgesetzten Bohrung 36 im Sockeloberteil 14. In die Bohrungen 34, 36 ist ein Druckknopf 38 längsverschieblich geführt, ruht mit seinem Unterteil auf beiden Abbiegungen 20 der Federschenke118a und 18b auf und ragt mit seinem Oberteil aus der Sockelhälfte 14 hervor. Der Druckknopf 38 ist mit einem Bund 40 versehen. Der Bund 40 sorgt einerseits für die unverlierbare Festlegung des Druckknopfes 38 in der abgesetzten Bohrung 36 und andererseits dafür, daß der Niederdrückhub des Druckknopfes 38 begrenzt ist. Letzteres stellt sicher, daß eine bleibende überdehnung der V-Blattfeder mit Sicherheit verhindert wird.
  • In den F i g. 2 und 3 ist zwar die Stromschiene 24 als sich bis. zur Stirnfläche 32 vorerstreckend dardargestellt, sie kann aber auch bereits vorher endigen. In diesem Falle empfiehlt es sich, die obere Sockelhälfte 14 im Bereich der Stirnwandung 32 der unter ren Sockelhälfte so weit herablaufen zu lassen sowie mit entsprechenden Nuten zu versehen, daß in analoger Weise die erforderlichen StromleitereinfUhröffnungen gebildet werden. Auf diese Weise ist es möglich, die gesamte Anschlußstelle mit Isolationsmaterial abzukapseln. Aus dem gleichen Grunde empfiehlt es sich, den Druckknopf 38 aus Isoliermaterial herzustellen. Ferner können auch die Stützstege 26 weggelassen werden, in diesem Fall muß aber die Blechstärke der Schenkelfeder entsprechend dicker gewählt werden, so daß der erforderliche Kontaktdruck erzeugt werden kann.
  • Das Festklemmen eines Stromleiters erfolgt in der Weise, daß dieser zunächst ausreichend lang abisoliert wird, anschließend in eine der Einführöffnungen 28, 30 eingeschoben wird, bis er unter Abdrängen der Schneidkante 22 unter derselben hindurchrutscht und festgeklemmt wird. Will man einen festgeklemmten Leiter aus der Anschlußklemme entfernen, so muß lediglich der Druckknopf 38 niedergedrückt werden, wodurch der oder die eingeklemmten Stromleiter gleichzeitig freigegeben werden.
  • In F i g. 1 ist in schematischer Draufsicht eine besonders vorteilhafte Anordnung für die Stromklemmen der F i g. 2 bis 4 an einem Apparatesockel 112, 114 dargestellt. Wie aus der Figur ersichtlich, sitzt in jedem Eckpunkt des Sockels eine solche Klemme. Ihre Längsachse bildet mit der Verbindungslinie 60 der beiden Sockelbefestigungsstellen 62 einen spitzen Winkel. Man erhält daher besonders viel Raum für das gegebenenfalls insgesamt unterzubringende Drahtgut.
  • Hinsichtlich der Stromschiene 24 sei noch ergänzend bemerkt, daß deren in F i g. 3 linkes Ende zu den inneren Kontaktorganen eines Schalters, einer Steckdose, eines Lichtdrückers usw. führt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schraubenlose Stromleiter-Anschlußklemme für das anschlußseitige Ende eines elektrischen Installationsapparates, mit einer V-förmigen Blattfeder als Klemmorgan, die in einer mit Stromleitereinführöffnungen vergehenen, der jeweiligen Stromschiene zugeordneten Apparatesockelformnische, mit ihrem Scheitel zur Stromleitereinführseite hinweisend, untergebracht ist, wobei das freie Ende eines ihrer Federschenkel, sich als Klemmschneide unter Vorspannung an der Stromschiene abstützend, zur Verklemmung eines Stromleiters durch die so erzielte Sperrhakenwirkung vorgesehen ist, ferner dieser Federschenkel in Klemmschneidenrichtung für ein Einführen zweier im Abstand nebeneinanderliegender Stromleiter verbreitert sowie in Längsrichtung in zwei Hälften unterteilt ist und schließlich die beiden Klemmschneidenhälften in einander angrenzenden Teilbereichen, als Angriffsflächen für ein Löseorgan dienend, stumpfwinklig abgebogen sind, dadurch gekennzeichn e t, daß jede der stumpfwinkligen Abbiegungen (20) so weit nach hinten (26) verlängert ist, daß sie sich am anderen Schenkel (16) der V-Blattfeder (16, 18), zweckmäßig unter Vorspannung, abstützt.
  2. 2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene, die Formnische der V-Blattfeder überquerend, auf der Höhe der Löseorganangriffsflächen (20) der Klemmschneidenhälften (22) eine Bohrung (34) aufweist und daß in an sich bekannter Weise als Löseorgan ein am Apparatesockel (12, 14) längsverschieblich sowie unverliarbargeführter Druckknopf (38) vorgesehen ist, der, durch die Stromschienenbohrung (34) hindurchgreifend, auf den Löseorganangriffsflächen (20) aufruht.
  3. 3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Eckpunkt des Installationsapparatesockels (112, 114) derart untergebracht ist, daß die Leitereinführrichtung mit der Verbindungslinie (60) zwischen den Sockelbefestigungssehellen (62) einen spitzen Winkel bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1829 453, 1842 868; österreichische Patentschrift Nr. 246 819; schweizerische Patentschrift Nr. 293 258; britische Patentschrift Nr. 466 821; USA.-Patentschrift Nr. 3152 851.
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