DE2003571A1 - Verfahren zum Herstellen einer Giessereiform und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer Giessereiform und Vorrichtung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C17/00—Moulding machines characterised by the mechanism for separating the pattern from the mould or for turning over the flask or the pattern plate
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
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Description
DS 1V.Ü70
Dipl.-Ιηβ. Dipl.oee.pub!.
Dipl.-Ιηβ. Dipl.oee.pub!.
Telefon 561762 ■
...·"■ ■ 5915
ürwin B Ii h r e r , Schaffhaueen
Verfahren Bum Herstellen einer Siessereiforw, und
Vorrichtung tür Durchführung dee Verfahrene
Gegenstand der Erfindung let ein Verfahren iua Herstellen einer Gleeeereifora unter Verwendung einer jl
Modelleinrichtung und eine Vorrichtung eur Durohführung
dee Verfahrene.
Bei der Herstellung τοη 0lessereifomer. bildet die
Trennung der form τοη der Modelleinrichtung einen
ausschlaggebenden ArbeltsYorgang. Je nach de·
ochwlerigkeltsgrad der Modelleinrichtung elnd besondere ausgeh!ldete Vorrichtungen erforderlich, ue eine
einwandfreie Trennung der Form τοη der Modelleinriohtung
tu errelohen.
009852AU04
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Eine der Schwierigkeiten besteht darin, da·· sogenannt·
Sandballen, die in die Modelleinrichtung hineinragen, bein Trennen der Join ron der Modelleinriohtung sub
Abrelssen neigen. Eine weitere Schwierigkeit bestellt darin, dass Modelle Bit schwachem Ansug sub Abrel··»
der Sandkante, oder sogar zua Ausbrechen grOeeerer Sandteil· der Fora neigen. Eine weiter· Schwierigkeit entsteht
dadurch, da·· die aaeohinell hergestellten Formen
immer grosser werden und deshalb la ersten Moment des
AbheboTorganges der Form ein Yakuum swlsohen Modelleinrichtung
und form entsteht, weil die Luft nicht nachsuetrömen
yermag.
Ss ist ferner Jede« Giessereifachmann bekannt,da·· speziell
das Ausformen ron Rippen oder ähnlichen Modellen, ebenfall·
grosse Schwierigkeiten bei« Trennen der Fon τοη
der Modelleinriohtung alt aioh bringt. Ua die·· Schwierigkeiten
su beheben, wurden Modellelnrlehtungen «it sogenannten Surohsugplatten hergestellt bei denen die
Durchsugplatten kaaaartig dl« BandXora au· den Modellpartien
herauestossen. Si··· Modelleinrichtungen sind
aueeerordentlioh teuer und können deshalb nur in Ausnahmefällen
angewendet werden.
Ss sind auch Modelleinrlohtungen bekannt, b«l Aima
ausser der eigentlichen Torrichtung sur Trennung τοη
fora und Modell, la Rütteltieoh nooh weiter· Aueheberorrichtungen
angeordnet sind, dl· unabhängig τοη der Von··
abhabung angetrieben werden, aber b«ia Abheben d«r Jörn
swangelKuflg an ei· gebunden sind.
Ia weitern wurden Terfehren entwlokelt, die dl· sogenannten
Sandballen dadurch ab*uheben rersuchen, da·· an
aindestens einem, as höchsten junkt de· Ballen· angeordneten
Bodendurchbruoh de· Ballenaodells, mittele einer
0 0 9 8 5 2/1404 ofiför|s|AL INSPECted
HH ι * '■ tm Λ ^ - - · ·
in bekannter Weist duroh ein BelüftungMieb abgedeckte
preesluftleitung, ror Beginn dta Abhebehub··, bis naoh
d«a Eine·tien der Abhebebewegung, Preeeluft direkt gegen
die Oberfläche dee Ballene geführt wird.
■indeetene auf der höohetenflieh· de·Balleneangeordaet
sind und mittel· einer darunter befindliehen Preeeluft-
e^tsen der Abhebe-Bewegun« von Preeeluft durchströmt
wurden. .. j
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su trennende For» eicher und in der erforderlichen Seit
ton der Modelleinriohtung su trennen, rereögen dl···
bekannten !erfahren und Torrichtungen nicht eu löeen.
ringerto Abrieagefahrbeeteht. Jedoch können hartgeformte
auch langaaa nicht einWandfrei abgehoben werden· I>1··
ist dadurch erklärbar, dass la entscheidenden Moaent» beim Einleiten der Abhebebewegung, die Luftdurchtritt·
durch Siebe oder, porö·· Platten, durch den Sand «·1·«τ . - ä
bedeutungelo· kleinen Flächen der Düiendurchtritte druok·
beaufschlagt werden.
Die Fertigung gegossener Werkstoffe Terlangt inser sehr,
dass die Gueeetücke nach de» Auepaoken ohne Federn oder
Gräte anfallen, damit die nachfolgenden Rohgusebetriebe
möglichst geringe Putsarbeit, speziell weniger Sehmirgelarbeiten
ausaufUhren haben* Kantensoharf· Fora«n ohn·
irgendwelche, auch kleine, Abrisseteilen, die eine Toraussetsung
für die Herstellung τοη Gussstücken ohne Federn
und Gräte bilden, können abgeeehen Toa Arbeiten alt Durchzugkämmen
mit den bisherigen Terfahren nicht hergestellt
«erden.
■■■■ z&mmm jmsmt 00 985 2/U04 ■, .
ti f ■
Ib wtittrtn zeigt ea eich, date kernloe geformte, stthende
Ttilt, dtren Formen klein· Sandballen aufweiten, nicht nur
billiger hergestellt werden, weil keine Kernherstellunge-
und ktint Kerneinlage-Arbeit benötigt wird, sondern dass
sie auch giessttchnieoh richtiger gtftrtlgt werden können.
Zweck der vorliegenden Erfindung 1st „die Schaffung einte
Verfahrens und einer Vorrichtung zur Durchführung dietts Verfahrene, wtlchtt die rorerwähnttn laohttilt nicht aufweisen.
Das erfindungsgtB&sse Verfahren 1st dadurch gekennzeichnet,
dass Ban sub Bindesten Teilt tintr angenähert oder gans
parallel sur Teilungeebene verlaufenden Flächender Modelleinriohtung,
soweit sie den Formsand dtr abzuhebenden Form berührt, Bit Bindesttns eines, mindestens annähernd
gasundurchlässigen Trennmittel überdeckt, und Tor der Binleitung
des Trennvorgangtt «wischen die Modelleinrichtung
und das Trennaittel ein unter Druck stthtndtt gasförmigst
Medium sur Bildung eines Druckpolsters unter dem Trenn-Bittel
einstrÖBen lässt, wobei der Druck des letzteren se
hoch su wähltn itt, dass dit Fora dadurch nicht angehoben
wird.
Gegenstand dtr vorliegenden Erfindung 1st ferner eine
Vorrichtung tür Durchfuhrung dtt erfindungegemäseen Verfahr
tne, welche dadurch gekennzeichnet itt, datt aindttttnt tin Trennmittel vorgesehen ist, das dazu btetlmmt ist,
über mindttttnt tintn TtIl der Modelleinrichtung gtltgt
su wtrdtn, und datt mindestens eint Zuleitung zur Zuführung
tintt unter Druck ttthtndtn gasförmigen Mediums gwltchtn die Modelleinrlohtung und das Trennmittel vorgtethtn
lit.
Nachstehend wird die Erfindung anhand tiner in dtr Zeichnung
dargestellten beiapitltwtlttn AutfUhrungsfora nähtr
erläutert:
009852
Ea εeigen:
Pig. 1 einen Schnitt durch einenFormkaeten und «in·
Modellplatte nach der Einfüllung ron Formsand,
" ; Maasstab, " - - ' ■ ".. ■ ■ - }
gante nach oben gerichtete Oberfläche der Modellplatte
eine elastische Folie 2 gespannt, die an ihrem Rand 3
dichtend mit der Modellplatte 1 verbunden ist (Pig· 2). a
mit der Modellplatte 1 fest verbunden.
Zur Zuführung von Druckluft «wischen die Modelleinriohtung
und die Folie 2 sind verschiedene Bohrungen 6, 8,
10 vorgesehen, die sweckmäesigerweise miteinander verbunden
sind ·
Sie Modell?lache 11 des Modell® 5» die sur Bildung der
höchsten Fläche eines Sandballene dient, let beispielsweise
mit einer dünnen keramieoheii Platte 12 überdeokt,
die eingeformt wird und beim Trennen der Porm in der Form
verbleibt. Zur Zuführung τοπ Druckluft unter die Platte
dient'eine Bohrung 9.
Die sioh innerhalb dem Modell 4 !befindende Modellfliohe
die ebenfalls *ur Bildung der höchsten Flieh» elnee Sand»
ballens dient, wird durch die folie 2 überdeckt.
Der Betrieb der in der Zeiohnung dargestellten Vorrichtung
geht eo vor BiQh1 date man vor Einleitung dee Trenn·
Vorganges zwischen die Modelleinrichtung und die folie bzw. die keramieohe Platt· ein unter Druck stehendes gasförmiges
Medium, sweokmäesigerwelee Druckluft, einströmen
er üä&S 17
läset, wobei der Druck der lettteren so hooh su wählen
ist, dass die Porm 13 nicht angehoben wird. Dadurch eoll
remieden werden, das β die form beim Anheben rer kantet
und dadurch Sandteile derselben ausgebrochen werden· 1·
ist erfindungewesentlioh, da·· swisehen den τοη der
folie 2 bsw. der Platte 12 bedeckten Teilen der Modelleinrichtung und der folie bsw. Platte bei Beaufschlagung
■ittels Druckluft ein Druckpolster entsteht, dass «ich
unter der folie bsw. Platte ausdehnt· Die··· Druckpolster entsteht auch dann, wenn, wie auf der rechten Seite der
figur dargestellt, das Trennmittel, hier die Platte 12, sioh nicht über die ganse *läehe de· Sandballens erstrsokt
und die Druokluftxaleltung 9 innerhalb der Plattenflache
angeordnet 1st.
Ub ein 2erplatsen der folie 2 bei angehobener fom 13 ft«
rermelden, wird nach Erreichung eines bestiaaten Abheb·-
wege· der fom 13 der Druck des sieh swiechen der Modelleinrichtung
und der foil· befindenden gasförmigen Medina·
doroh Umschalten der Zuleitungen 6-10 auf Auslass, auf
Umgebungsdruck reduslert.
Die dargestellte Torriohtung kann auch derart betrieben
werden, dass man Tor dem Abheben der form 13 einen mit dem sioh «wischen der Modelleinriohtung und der folie
befindenden Zwischenraum in Terblndung stehenden, nioht
geselohneten Druckbehälter mit dem gasförmigen Druckmedium,
s.B· Druokluft, bis auf einen Torbestimmten Druck füllt, Tor dem Abheberorgsng die Druokluftsuleitung
•ohliesst und nach. Brrsiohung ein·· Torbestimmten Abhebew«g··
der fom 13 di· Zuleitung auf Auslass schaltet.
Durch die Anordnung eine» dünnen keramischen Platt· 12 im Modell 5, kann der darin sioh befindend· formballem
auch bei schnellem Anheben der form 13 einwandfrei und ohne Absureissen aus dem Modell 5 herausgehoben werden·
009862/ UO* ORIGINAL INSPECTED
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Eb let auch denkbar, dasι »an die Folie nur so weit Über
die Modelle hinaueführt, ale diee sur Vermeidung eines
Abbruokelns der Kanten der For* oder sub Anheben τοη
Sandballen unbedingt notwendig ist, und etist auoh
Böglich, s.B. bei der^dargeβteilten Vorrichtung die
Bohrungen 6 und IO offen in Ter^indvtog alt der üagebung·-
atmosphäre au beläiein und 'otia Anheben der Fora 13 die
Druckluft nur durch die Bohrungen 1 · 9 «uittführent to
daae darnach eelbettätig eine fiedusierung dee Druokei
der eich «wischen der Sdodeileinriohtang und der Folie
befindenden Luft nach des Schllesien der Iiuftsufuhr erfolgt·
Der Grundgedanke derErfindung bestehtdarin, daee aan
ium mindeeten Teile der Ilodelleinriohtung gegen den Foraaand
der Fora» Bit einen toittdeetens annähernd gaaundureh·
läeeigen Mittel trennt, um ia Entscheidenden MoBent» bei
Einleitung dee frennTOrganges der ForB iron der Modell-•inriehtung
bereite Über die gewollte feilfläche einen torbeetiBBten Druck itwiechen Modelleinriehtung und Fom
su ereeugtn, Wird «u dieseis Zweck eine elastische Folie
über die gesamte UodellplattenfIfiohe gespannt und die
Modelle, Steiger und Lauf« auf diese aufgesetst« so wirkt
diese Folie im ersten Teil des frenmrorgangee wie ein
idealer Durchzugkamm, da über der gesaaten Tellfliohe ein
gleichmäeeiger Trenndruck entsteht.
009852/1404
Claims (13)
1. Verfahren zum Herstellen einer Giessereifora unter
Verwendung einer Modelleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass man sum mindesten Teile einer angenähert
oder ganz parallel zur Teilungeebene rerlaufenden
flächen der Modelleinriohtung, soweit sie
den Forssand der abzuhebenden Fora berührt, mit
mindestens einen, mindestens annähernd gasundurch-
ί lässigen Trennmittel überdeckt, und ror der Einleitung
des Trennrorgangee zwischen die Modellein-
richtung und das Trennmittel ein unter Druck etehen-'
des gasförmiges Medium zur Bildung eines Druokpolsters unter dem Trennmittel einströmen lässt, wobei
der Druck dee letzteren so hoch zu wählen ist, das·
j die Form dadurch nioht angehoben wird. ι
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Trennmittel eine elastische Folie
rerwendet.
3· Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeioh« fk net, dass man als Trennmittel eine gasundurchlässige
Membrane, z.B. aus keramischem Material oder Metall rerwendet.
4· Verfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeioh· net, dass man über der gesamten Teilfläche der Modelleinrichtung
die beim Zulegen der Form sich an die Sandfläohe der Gegenform anlegt, eine elastische
Folie anordnet.
009852/UOA ORIGINAL INSPECTED
( V
C
Λ Ι -
Λ Ι -
5. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dasa die Modelleinrichtungsflachen die zur Bildung
von höchsten Flächen von Formballen dienen, mit
: einem Trennmittel überdeckt.
6. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man nach Erreichung eines bestimmten Abhebeweges
der Form den Druck des sich zwischen der Modelleinriohtung und dem Trennmittel befindenden
gasförmigen Mediums auf Umgebungsdruck reduziert.
7. Verfahren nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet » dass man vor dem Abheben der Form einen mit dem
sich zwischen der Modelleinrichtung und dem Trennmittel befindenden Zwischenraum in Verbindung stehenden
Druckbehälter mit dem gasförmigen Druckmedium bis auf einen vorbestimmten Druck füllt und vor dem Abhebevorgang
die Zuleitung schliesst.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1,, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens
ein Trennmittel (2) Vorgesehen ist, das dazu bestimmt ist, über mindestens einen Teil der Modelleinrichtung
gelegt zu werden« und dass mindestens eine Zuleitung (6 - 10} zur "Zuführung eines unter
Druck stehenden gasförmigen Mediums zwischen die Modelleinrichtung und das Trennmittel (2) vorgesehen
■■■. . ist. . .
9. Vorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass das Trennmittel als elastische Folie
(2) ausgebildet iejfc.
10. Vorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass das Trennmittel als gasundurchlässige Membrane, z.B. aus Metall oder als keramische Platte
ausgebildet ist.
00 9852/UOA
11. Vorrichtung nach Patentanspruch 8, gtkennjieichnet
durch eine elastische Folie (2) die es eraöglioht, die gesamte Modellplatte (1) damit su bedeoken und
die Modelle (4, 5) auf die Folie auflusetuen.
12. Vorrichtung nach Patentanspruch 8, gekennzeichnet
durch Trennnittel (12), Bit welchen die Modelleinriohtungeflächen
(11) die zur Bildung der höohsten
Flächen der Sandballen dienen, überdeckt werden können.
13. Vorrichtung nach Patentanspruch 9» dadurch gekennseichnet,
dass die Ränder der Folie dichtend Hit der Modelleinrichtung rerbunden sind.
Erwin BUhr«r
009852/1404 4.11,1969-hi
Applications Claiming Priority (1)
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CH389569A CH492494A (de) | 1969-03-14 | 1969-03-14 | Verfahren zum Herstellen einer Giessereiform und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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DE2003571A1 true DE2003571A1 (de) | 1970-12-23 |
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BE (1) | BE745244A (de) |
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FR (1) | FR2034928A7 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2809608A1 (de) * | 1977-03-09 | 1978-09-14 | Deere & Co | Modellplatte fuer vorzugsweise automatisch arbeitende giessereiformmaschinen |
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CH625435A5 (de) * | 1977-10-31 | 1981-09-30 | Fischer Ag Georg | |
AU544242B2 (en) * | 1980-10-20 | 1985-05-23 | Deere & Company | Inserting cores |
DE3304148C1 (de) * | 1983-02-08 | 1984-02-09 | Eugen Dipl.-Ing. 8877 Burtenbach Bühler | Verfahren und Einrichtung zum druckluftunterstuetzten Abheben und Aussenken von Modellen aus Giessformen |
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1969
- 1969-03-14 CH CH389569A patent/CH492494A/de not_active IP Right Cessation
-
1970
- 1970-01-27 DE DE19702003571 patent/DE2003571A1/de active Pending
- 1970-01-29 LU LU60249D patent/LU60249A1/xx unknown
- 1970-01-30 BE BE745244D patent/BE745244A/xx unknown
- 1970-01-30 FR FR7003365A patent/FR2034928A7/fr not_active Expired
- 1970-02-23 AU AU11729/70A patent/AU1172970A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH492494A (de) | 1970-06-30 |
BE745244A (fr) | 1970-07-01 |
FR2034928A7 (en) | 1970-12-18 |
AU1172970A (en) | 1971-08-26 |
LU60249A1 (de) | 1970-04-01 |
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