DE69907750T2 - Verbesserter formraum für grünsandfomen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C17/00Moulding machines characterised by the mechanism for separating the pattern from the mould or for turning over the flask or the pattern plate
    • B22C17/04Drop-plate moulding machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C11/00Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same
    • B22C11/10Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same with one or more flasks forming part of the machine, from which only the sand moulds made by compacting are removed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)
  • Mold Materials And Core Materials (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Formraum für Grünsandformen, der verbessert wurde, um den Sandverbrauch bei Formen zu verringern, wenn die Formaussmasse dies zulassen, indem die entsprechende Form basierend auf dem Erhalt eines Formraus mit variirendem Volumen, unterdimensioniert wird.
  • VORANGEGANGENE TECHNIK DER ERFINDUNG
  • Bei den Formmaschinen zum Einschmelzen wird ein rohrförmiger Raum vorgesehen, der im Allgemeinen im Querschnitt rechteckig ist und an einem Ende durch eine bewegliche, wippende Wand verschlossen wird, um den Austritt der Form zu ermöglichen, wenn er geformt ist, während das andere Ende des Raums durch eine Wand verschlossen ist, die mit dem Druck- und Austrittskolben der Form verbunden ist, was bedeutet, dass besagter Raum aus vier festen Wänden besteht, die den Rohrkörper ausmachen, wobei die obere über eine entsprechende Mündung oder Öffnung zum Eintritt des Sandes verfügt und über zwei bewegliche Wände, in Übereinstimmung mit den sechs Hauptseiten der herzustellenden Form. Siehe z. B. Dokument US-A-5332025.
  • Konkret und wie den verschiedenen Sequenzen der 1 zu entnehmen ist, findet der Guss des Sandes (erste Sequenz) statt, wenn die beiden beweglichen Wände einen angemessenen Abstand voneinander haben. Im Anschluss nähern sich die beweglichen Wände einander an, um das Pressen und die Druckregelung durchzuführen (zweite Sequenz), woraufhin eine der beiden beweglichen Wände sich längsseits nach draussen bewegt, um dann nach oben wegzuklappen und den freien Durchgang der Form zu gewährleisten (dritte Sequenz). Im Anschluss bewegt sich die andere bewegliche Wand, die mit dem Druck- und Austrittskolben der Form verbunden ist, ausgelöst durch ihren eigenen Kolben und verschiebt die Form, bis sie mit der direkt davor in Berührung kommt (vierte Sequenz), worauf sich der Kolben wieder in seine Ausgangsposition zusammenzieht und die Form gefüllt wird (fünfte Sequenz) und abschliessend die Kippwand abgesenkt wird, bis sie der ersten gegenüberliegt (sechste Sequenz) und zwar in der selben Position wie in der ersten Sequenz, um einen neuen Arbeitszyklus zu beginnen.
  • Wie aus dem oben Dargelegten zu entnehmen ist, definieren die Eigenschaften des Formraums an sich unveränderbare Parameter desselben, weil sowohl die obere als auch die untere Wand und die Seitenwände fest sind, so dass, wenn es das zu erhaltende Gussteil aufgrund seiner geringeren Grösse theoretisch gestatten würde, kleinere Formen zu benutzen, das heisst, eine geringere Menge an Sand, dies nicht möglich ist, da es nötig ist, den gesamten in der Maschine definierten Raum mit Sand zu füllen.
  • Diese unnötige Überdimensionierung der Formen bringt die folgenden Nachteile mit sich:
    • – In der Fabrik steht immer eine festgelegte Menge Sand zur Verfügung (eine bestimmte Tonnenanzahl). Es kann vorkommen, dass die verfügbare Sandmenge nicht ausreicht, um dem Rythmus der Formenproduktions der Maschine zu entsprechen. Das heisst, dass die Maschine in der Lage ist, mehr Formen zu produzieren als der verfügbare Sand in der Schmelze ihr zukommen lassen kann.
    • – Nach dem Abguss und der Zerstörung der Form muss der Sand behandelt werden, um Unreinheiten zu beseitigen, was die Bewegung und Manipulation des Sandes mit sich bringt und die entsprechende Behandlung, was Kosten und Zeit in Abhängigkeit der Sandmenge erfordert.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Verbesserungen bei Formräumen für Grünsandformen, die die Erfindung vorschlägt, lösen die oben genannte Problematik zur vollsten Zufriedenheit.
  • Hierfür bestehen die besagten Verbesserungen in dem variablen Volumen des Formraums, womit dieser den spezifischen Anforderungen jeder herzustellenden Form angepasst werden kann und konkret die maximalen und theoretischen Abmessungen der besagten Kammer reduziert werden können.
  • Hierfür ist konkret vorgesehen, dass die Wände des Raums, sonst fest, jetzt beweglich sind und konkret jeweils aus Platten bestehen, die ihrerseits jeweils auf Plattenträgerrahmen montiert sind, die über Hydraulikzylinder bewegt werden können, sowie angemessen auf einem Träger montierte Führungen, die das perfekte Verschieben der Platten bei der Vergrösserung und Verringerung des Abstands gewährleisten.
  • Das bringt natürlich die Notwendigket mit sich, auch die herkömmlichen beweglichen Wände abzuändern, so dass für jede Wand ein Plattenmodell definiert wird, dessen Breite der zu erzeugenden Form angemessen ist und zwischen einem Höchst- und einem Niedrigstwert variieren kann, wobei der Höchstwert der höchsten vorgesehenen Breite in dem Abgussraum entspricht und der Mindestwert durch die Breite eines Plattenträgerrahmens definiert wird, auf dem die entsprechende Platte vorzugsweise durch Anschrauben befestigt wird, wobei besagter Rahmen wiederum vorzugsweise durch pneumatische Klemmen, an dem Teller angebracht ist, der in einem Fall fest an dem pneumatischen Druckzylinder und in einem anderen Fall an dem beweglichen Wipparm befestigt ist, der die Öffnung des Abgussraumes ermöglicht.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die Beschreibung, die hier durchgeführt wird, zu vervollständigen und mit dem Ziel, das bessere Verständnis der Eigenschaften der Erfindung zu unterstützen, wird als Teil dieser Beschreibung ein Satz Zeichnungen gemäss der bevorzugten praktischen Umsetzung dieser Erfindung beigefügt, in dem anschaulich, wenn auch nicht beschränkend, Folgendes dargestellt ist:
  • Die 1. - Zeigt gemäss einem Diagramm, das die sechs Sequenzen darstellt, den vollständigen Zyklus eines Formraums für Grünsandformen der konventionellen Art, so wie sie im Abschnitt der vorangegangenen Technik der Erfindung beschrieben ist.
  • Die 2. - Zeigt einen Querschnitt des Abgussraums, der gemäss den Verbesserungen der Erfindung ausgeführt worden ist.
  • Die 3. - Zeigt eine detaillierte Draufsicht des selben Raums wie in der vorangegangenen Figur, in der angemessenen Position zum Erhalt von Formen der maximalen Grösse.
  • Die 4. - Zeigt eine ähnliche Darstellung wie in der vorangegangenen Figur, die aber der Position des Raums zum Erhalt von Formen der minimalen Grösse entspricht.
  • Die 5. - Zeigt abschliessend eine perspektivische Darstellung einer beliebigen Anordnung von Formen, die jeweils zum Herstellen von identischen Gussteilen ist, wobei die Hälfte mit einer herkömmlichen Maschine hergestellt wurden und die andere Hälfte mit einer Maschine, die über einen Formraum verfügt, der gemäss der Verbesserungen dieser Erfindung ausgestattet ist.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von einem herkömmlichen Grundraum wie der herkömmliche Raum, der in den Sequenzen der 1 dargestellt ist, in der der besagte Abgussraum mit (1) beziffert ist und der aus einer oberen Wand (2) besteht, an der eine Mündung (3) zur Sandbefüllung aus dem entsprechenden Trichter (4) vorgesehen ist, eine untere Wand (5), zwei feste Seitenwände, die nicht in der besagten Figur zu sehen sind und zwei weitere, bewegliche Wände, von denen eine (6) mit dem entsprechenden Druck- und Austrittskolben (7) in Verbindung steht und eine Wand (8), die ihrerseits mit dem Wipparm (9) in Verbindung steht und gleichzeitig längs verschiebbar ist, so dass die besagte Wand (8) von der Wand (6) entfernt werden kann und anschliessend nach oben kippen kann, so wie es die dritte Sequenz darstellt, um die Formen (10) auszustossen, bestehen die Verbesserungen darin, dass die beiden genannten Seitenwände, die in der Sequenz der 1 nicht dargestellt sind, auch beweglich sind, um das Volumen des Raums (1) gemäss der Anforderungen jeder Form (10) zu verändern.
  • Konkreter besteht die Struktur jeder dieser Seitenwände aus einer Platte (11), die die Wand an sich ausmacht und auf einem Plattenträgerrahmen (12) montiert dem Führungen (13) solidarisch sind, die eine Querbewegung auf einem festen Auflager (14) erlaubt, wenn sie von einem hydraulischen Zylinder (15) ausgelöst werden, so dass die besagten Platten (11) die Position des grössten Abstands einnehmen können, die mit einer durchgehenden Linie in der 2 dargestellt ist oder jeden Zwischenabstand bis zur maximalen Annäherung, die in der selben Figur durch eine unterbrochene Linie dargestellt ist. Diese beiden extremen Positionen sind diejenigen, die in der Draufsicht der 3 und 4 dargestellt sind.
  • Zusätzlich verschiebt sich zwischen diesen Platten oder Seitenwänden (11) der Plattenträgerrahmen (16), an dem üblicherweise mittels Schrauben die Platte (17) mit dem entsprechenden Modell (18–18') befestigt wird und dieses Gefüge wird wiederum, vorzugsweise mittels hydraulischer Klemmen (19), an einem Teller (20) befestigt, der seinerseits solidarisch zu dem Schaft des hydraulischen Zylinders (7) ist, so dass in Abhängigkeit von dem Modell (18–18'), das jeweils verwendet wird, auf einen Teller (20) verschiedene Rahmen (16) montiert werden mit ihren entsprechenden Plattenmodellen (17–17'18–18'), so wie zum Beispiel die 3 und 4 zeigen.
  • Für die andere bewegliche Seite des Raums, die mit dem Wipparm (9) in Verbindung steht, wird selbstverständlich eine ähnliche Struktur wiederholt.
  • Auf diese Weise ist es möglich, wie die 5 zeigt, dass man zum Erhalt bestimmter Gussteile, deren Ausmasse dieses erlauben, Formen (10) einsetzt, deren Ausmasse beträchtlich geringer sind, das heisst, unter Verwendung von wesentlich geringeren Mengen Sand, als bei einem herkömmlichen Formraum nötig wäre und die auf der linken Seite der 5 mit (10') angegeben sind.
  • Aus dem beschriebenen Aufbau kann man ersehen, dass die Verbesserungen der Erfindung nicht nur eine drastische Verringerung des Sandverbrauchs erlauben, sondern ausserdem die Möglichkeit bieten, Gerätschaften für verschiedene kleinere Maschinenmodelle einzusetzen, flexibel im Design neuer Gerätschaften zu sein, da es verschiedene Möglichkeiten der Anordnung der Modelle gibt und die Leistung des Prozesses zu optimieren, wenn die Sandkapazität eingeschränkt ist.

Claims (2)

  1. Formkammer für Grünsandklumpen in röhrenförmiger Ausbildung, deren obere Wandung mit einer Öffnung (3) versehen ist, die mit einem Trichter (4) für die Sandzufuhr in Verbindung steht. Der röhrenförmige Körper verschliesst sich an einem seiner Endpunkte durch eine bewegliche Wandung (6), die mit einem hydraulischen Zylinder verbunden ist, während er sich auf der Seite des anderen Eckpunktes durch eine Wandung (8), die mit einem Kipp-und Gleitarm (9) verbunden ist, verschliesst, um sowohl das Öffnen der Kammer, als auch das Schieben des Klumpens (10) durch den erwähnten hydraulischen, mit der beweglichen Wand verbundenen Zylinders zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden anderen vertikalen Wandungen (11) des röhrenförmigen Körpers ebenfalls beweglich sind, wobei jede von ihnen über eine Platte (11) verfügt, die die eigentliche Wandung bildet, die zweckmässigerweise an einem Plattentragrahmen (12) befestigt ist, an dem Führungsschienen (13) auf einer Aufnahme (14) fest angeordnet sind, wobei besagte Plattentragrahmeneinheit (12) und Platte (11) durch einen hydraulischen Zylinder (15) verschiebbar sind, um die effektive Breite der Kammer je nach den bestimmten Forderungen an die zu erzielende Klumpenvolumetrie auf Wunsch zu verändern.
  2. Formkammer für Grünsandklumpen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Wandung (6), die mit dem hydraulischen Zylinder (7) zur Verdichtung und Ausstossen des Klumpens verbunden ist, sich gleichzeitig in einer Modellplatte (17) verkörpert, die mit einem Plattentragrahmen (16), mit dem sie eine auswechselbare Einheit bildet, mit variabler Breite, verbunden ist, die beispielsweise durch pneumatische Sperrklinken an einen Teller (20) ankoppelbar sind, der eine Breite aufweist, die gleich oder kleiner als die für die Kammer vorgesehene Mindestbreite ist und mit der Stange des genannten hydraulischen Zylinders zur Verdichtung und zum Ausstossen verbunden ist, wobei vorgesehen wurde, dass die entgegengesetzte bewegliche Wandung, die mit dem Kipparm verbunden ist, eine ähnliche Struktur wie die einer auswechselbaren Modellplatte und Plattentragrahmen aufweist.
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