DE3402393C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/34—Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer
Webmaschine mit Fluideintragung der Schußfäden in das
Webfach, wobei der Schußfaden während der Anschlagbewegung
des Rietes mittels eines am Ende des Webfaches auf den
Schußfaden wirkenden Fluidstroms gestreckt wird, und der
Schußfaden nach Beendigung der Eintragung während der
Anfangsphase der Anschlagbewegung des Rietes eintragsseitig
um den Betrag der Überlänge zurückgezogen wird, welche
Überlänge dem nächst einzutragenden Schußfaden als Über
länge dient.
Die Qualität eines Gewebes hängt in starkem Maße ab vom
Ausmaß und von der Gleichmäßigkeit, mit welchen die
Schußfäden nach dem Eintragen gestreckt und vor und während
des folgenden Anschlagens an das Gewebe gestreckt gehalten
werden. Bei einem bekannten Verfahren wird diese Streckwirkung
erzeugt durch eine - zusätzlich zu den über das Webfach
verteilt angeordneten, den Schußfäden eintragenden Stafet
tendüsen - Streckdüse, die auf der Ankunftseite des Schuß
fadens und meistens außerhalb des Geweberandes liegt. Es
versteht sich, daß eine wirkungsvollere und gleichmäßigere
Streckwirkung und dadurch ein besseres Gewebe erhalten wird,
wenn der Schußfaden über eine verhältnismäßig große Länge
vom streckenden Luftstrom der Streckdüse umgeben ist. Dies
bedeutet, daß es, sofern es die Streckwirkung betrifft,
günstig ist, wenn die Schußfäden mit solcher Länge einge
tragen werden, daß sie nach dem Eintragen auf der Ankunfts
seite verhältnismäßig weit über den Geweberand hinausragen.
Dies würde jedoch eine verhältnismäßig große Garnabfall
länge bedeuten, was unwirtschaftlich ist.
Es ist bekannt, bei einer Greiferprojektil-Webmaschine einen
in das Webfach eingetragenen Schußfaden über eine Strecke
zurückzuziehen. Dies geschieht wenn das Projektil, nachdem
es im Fangwerk abgebremst und zum Stillstand gebracht ist,
über die Strecke die es in das Fangwerk eingedrungen ist,
zurückgeschoben wird. Um zu verhindern, daß dabei der
Schußfaden ungestreckt im Webfach zu liegen kommt, wird er
zu gleicher Zeit zurückgezogen.
In der DE-OS 22 46 406 ist ein
Webverfahren beschrieben, bei dem die Schußfäden mit
konstanter Überlänge eingetragen und danach um diese
Überlänge zurückgezogen und nach dem Zurückziehen geschnit
ten werden. Das Schußeintragssystem muß den Faden freige
ben, bevor dieser im Fach angeschlagen wird. Dabei wird der
Schußfaden erst geschnitten, nachdem die Rückzugsbewegung
des Fadens abgeschlossen und in einer gleich neben der
Webbahn liegenden Randzange, festgeklemmt wurde. Bei dieser
Anordnung wird der stillstehende Schußfaden in unmittelbarer
Nähe der Gewebeleiste festgehalten, bis er vom
Schußeintragssystem beim nächsten Schußeintrag erfaßt
wird. Dieses Verfahren hat aber den Nachteil, daß bei
höheren Schußeintragszahlen, die für den Schußeintrag zur
Verfügung stehende Zeit nicht mehr ausreicht um den Schußfaden
einzutragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs definierten Art zu schaffen, bei dem die für den
Schußeintrag notwendige Zeit weiter verkürzt werden kann.
Erfindungsgemäß ist ein derartiges Verfahren dadurch
gekennzeichnet, daß das Zurückziehen des Schußfadens bis
nach dessen Abschneiden fortgesetzt wird.
Damit besteht die Möglichkeit, den Faden, dessen Ende nun
weiter vom Eingang zu Webfach entfernt liegt, schon vor der
Webfachöffnung zu beschleunigen, so daß er bei der Webfach
öffnung schon eine beträchtliche Geschwindigkeit aufweist.
Damit wird die für den Schußeintrag benötigte Zeit kürzer.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist nachfolgend anhand der Zeichnung der Vorrichtung zum
Durchführen des Verfahrens erläutert. Es ist
Fig. 1 eine Seitenansicht der Eintragsseite einer Web
maschine gemäß der Erfindung; die Lade befindet
sich in Rietanschlaglage;
Fig. 2 die Vorderansicht II-II in Fig. 1.
Nach Fig. 1 ist eine Lade 1 um eine Achse 2 in Richtung
eines Pfeiles I hin und her drehbar. Die Lade 1, die das
Riet 3 trägt, ragt auf der Eintragsseite der Webmaschine
über einigen Abstand über die Begrenzung 3′ des Rietes 3
hinaus. Auf diesem ausragenden Ende der Lade 1 befindet
sich eine pneumatische Eintragshauptdüse 4, deren Schuß
fadenaustrittsöffnung 5 sich gegenüber dem in den Lamel
len des Rietes gebildeten Schußfadeneintragskanal 6 be
findet. Der Schußfaden 7 wird ab einer (nicht gezeichneten)
Vorratsspule via eine (ebenfalls nicht gezeichnete) Schuß
fadenzumeßvorrichtung, z. B. eines Schußfadenspeichers,
über eine Fadenklemme 8 der Hauptdüse 4 zugeführt. Die Fa
denklemme 8 schließt jedesmal nach Beendigung einer Schuß
fadeneintragung und öffnet erst wieder im Augenblick, in
dem die nächste Eintragung anfangen soll. Die in diesem
Augenblick bereits für die nächste Eintragung im Faden
speicher gespeicherte Garnlänge wird dann durch Öffnen
der Fadenklemme 8 zum Eintragen durch die Hauptdüse 4
freigegeben. Es ist eine Fadenlänge gespeichert, die gleich
der durch die Webbreite geforderten Schußfadenlänge zu
sätzlich einer bestimmten Überlänge ist. Auf der gegen
überliegenden Seite des Riets 3, der Ankunftseite des
Schußfadens 7′, befindet sich eine pneumatische Streck
düse 9 für das eintreffende Schußfadenende 7′′. Die Streck
düse 9 ist nur schematisch dargestellt und nicht beschrie
ben, da sie an sich bekannt ist, z. B. aus der NL-PS 72 06 367.
Erfindungsgemäß ist im Raum 10 zwischen der Fadenklemme 8
und der Hauptdüse 4 ein Hebel 11 vorgesehen, der um eine
Achse 12, die in zwei Wangen 13 gelagert ist, in einer zur
Eintragslinie senkrechten Ebene drehbar ist. Die Wangen 13
sind am Kopf des ausragenden Teiles der Lade 1 befestigt.
Der Hebel 11 bewegt sich zwischen einer unwirksamen Lage,
die durch einen Anschlag 14 und einer wirksamen Lage, die
durch einen Anschlag 15 bestimmt ist. Ein Unterarm 11′ des
zweiarmigen Hebels 11 ist mit einer Rolle 16 versehen, die
auf einer Führungsschiene 17 an einem Hebel 18 abrollen
kann. Der Hebel 18 ist auf einer parallel zur Eintragsli
nie verlaufenden Achse 19 befestigt, die drehbar in einer
Buchse 20 gelagert ist. Die Buchse 20 ihrerseits ist über
einen Träger 21 an einem stationären Teil 22 der Webma
schine befestigt. Auf der Achse 19 des Hebels 18 ist wei
terhin ein Hebel 23 mit Folgerolle 24 befestigt, die an
einer in Richtung eines Pfeiles II drehenden Steuerscheibe
25 geführt ist. Die Folgerolle 24 wird mittels einer Druck
feder 26, die auf einem ausragenden Teil 23′ des Hebels
23 drückt, an der Steuerscheibe 25 gehalten. Die Steuer
scheibe 25 weist zwei Steuerabschnitte 25 a und 25 b mit
verschiedenen Radien auf, die durch gerade Übergangsab
schnitte miteinander verbunden sind. In der in Fig. 1 dar
gestellten Lage, wobei das Riet 3 sich in Anschlagstellung
A befindet, ist der Steuerabschnitt 25 a mit dem größten
Radius wirksam, so daß der Hebel 18 mit der Führungs
schiene 17 seine obere Lage einnimmt, in welcher Lage die
Führungskante 17′ der Schiene auf einem Kreisbogen liegt,
dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt 2′ der Achse 2 der
Lade 1 zusammenfällt. In dieser Lage wird der Hebel 11 ent
gegen der Spannung einer Zugfeder 27 in seiner wirksamen
Lage an den Anschlag 15 gedrückt, d. h. in der gezeichne
ten Lage A unterhält ein nach oben ragender Arm 11′′ des
Hebels 11 eine Schußfadenschleife 28, deren einer Schenkel zur
Fadenklemme 8 und deren anderer Schenkel zur Hauptdüse 4
verläuft. Diese Schleife 28 ist während der, der gezeich
neten Lage B vorangehenden Anschlagbewegung des Rietes 3
entstanden, während welcher Bewegung der Hebel 11 aus sei
ner unwirksamen, keine Schleife bildenden Lage am Anschlag
14, in seine wirksame, eine Schleife bildende Lage am An
schlag 15 gedreht wurde. Die in der Schleife 28 enthalte
ne Fadenlänge ist dazu bestimmt, während der nächsten Ein
tragung eines Schußfadens benutzt zu werden.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist nachfolgend anhand
eines Webzyklus beschrieben, wobei als Ausgangspunkt die
in der Zeichnung dargestellte Rietanschlaglage A genommen
ist. Die wichtigsten Vorgänge im Webzyklus sind auf die
Winkellage der Hauptwelle der Webmaschine bezogen, die pro
Webzyklus eine volle Umdrehung ausführt. Die gezeichnete
Rietanschlaglage A entspricht der 0°-Winkellage.
In dieser 0°-Lage gemäß der Zeichnung, oder einige Ma
schinengrade vorher, hat das Abschneiden des eingeschla
genen Schußfadens stattgefunden. Die jetzt anfangende
Rückwärtsbewegung der Lade 1, in Fig. 1 nach links, hat
anfänglich keine Drehung des Hebels 11 zur Folge, da die
Steuerscheibe 25 anfänglich noch mit seinem Steuerabschnitt
25 a auf den Hebel 18 wirksam bleibt, so daß dieser seine
angehobene Lage beibehält, und der Hebel 11 deshalb mit
seiner Folgerolle 24 mit der Führungskante 17′ der Füh
rungsschiene 17 in Kontakt bleibt. Die Folgerolle 24 rollt
sich somit auf der Führungskante 17′ ab, ohne Änderung
der Lage des Hebels 11. Erst nachdem die Hauptwelle der
Maschine einen Winkel von etwa 90° zurückgelegt hat, wird
der Steuerabschnitt 25 b mit dem kleineren Radius der
Steuerscheibe 25 wirksam, so daß der Hebel 18 sich unter
dem Druck der Feder 26 im Gegenuhrzeigersinn drehen kann,
wobei die Führungsschiene 17 sich von der Folgerolle 16
des Hebels 18 entfernt. Jetzt kann sich der Hebel 11 un
ter dem Einfluß einer Zugfeder 27 im Gegenuhrzeigersinn
drehen und er kommt an dem Anschlag 14 zum Anliegen. Un
gefähr zur gleichen Zeit bzw. einige Grade vorher, fängt
die Speisung der Hauptdüse 4 mit Druckluft an und wird
die Fadenklemme 8 geöffnet. Inzwischen hat dann der Web
fachwechsel stattgefunden, und das neue Webfach ist be
reits soweit geöffnet, daß der benötigte Durchgang für
den nächsten Schußfaden erhalten ist. Durch die Zugwir
kung der Hauptdüse 4 auf den Schußfaden wird die vom He
bel 11 auf seinem Weg zum Anschlag 14 freigegebene Schlei
fe 28 aufgehoben und in Richtung des Webfaches gefördert.
Die Eintragung des Schußfadens verläuft somit ungefähr
zwischen den Winkellagen 90° und 100° der Hauptwelle. Bei
einer Winkelstellung von etwa 180° hat die Lade 1 ihre
Ruhelage erreicht. Das Riet 3 steht dann in der Stellung
B. Die Hauptdüse 4 ist dann noch immer wirksam; sie wird
erst bei einer Winkelstellung von 230° ausgeschaltet. In
zwischen ist die Streckdüse 9 bei ungefähr 200° schon in
Wirkung getreten damit sie das Schußfadenende 7′′ am Ende
der Eintragung aufnehmen und das Strecken einsetzen kann.
Die Streckdüse enthält eine Schußfadenlänge gleich der
Länge der Schleife 28. Die Lade 1 mit dem Riet 3 befindet
sich inzwischen bereits wieder auf dem Weg nach rechts zur
gezeichneten Rietanschlaglage A. Gegen Ende der Anschlag
bewegung kommt nun der Steuerabschnitt 25 a der Steuer
scheibe 25 wiederum zur Wirkung auf die Rolle 24 des He
bels 23, so daß der Hebel 18 angehoben wird und dabei den
Hebel 11 im Uhrzeigersinn dreht. Der Hebel 11 zieht dabei
eine Schleife 28 in den sich noch in dem Webfach unterwegs
befindenden und an seinem Ende von der Streckdüse 9 er
faßten Schußfaden. Beim Bilden der Schleife 28 im Schuß
faden 7′ wird dieser über eine entsprechende Länge aus
dem Webfach zurückgezogen, bis zum Augenblick, z. B. bei
350°, in welchem das Abschneiden des Schußfadens durch
eine Schere 29 stattfindet.
Im Falle, daß das Abschneiden des Schußfadens stattfin
det, wenn der Hebel 11 aus seiner linken, unwirksamen Lage
noch unterwegs ist zur seiner rechten, wirksamen, schlei
fenbildenen Lage, wird das Zurückziehen des Schußfadens
aus dem Webfach noch nach dem Abschneiden während einiger
Zeit forgesetzt. Dies hat, wie oben bereits bemerkt wur
de, zur Folge, daß der nach dem Abschneiden verbleibende
Kopf des nächsten Schußfadens in einem größeren Abstand
vom Eingang des Webfachs liegt. Dies schafft die Möglich
keit, die Garnklemme 8 früher zu öffnen und auch die Haupt
düse 4 früher einzuschalten, so daß der Kopf des Schuß
fadens im Augenblick wenn die Webfachöffnung genügend groß
ist, um mit der Eintragung anfangen zu können, bereits eine
beträchtliche Geschwindigkeit erhalten hat.
Claims (1)
- Verfahren zum Betrieb einer Webmaschine mit Fluideintra gung der Schußfäden in das Webfach, wobei der Schußfa den während der Anschlagbewegung des Rietes mittels eines am Ende des Webfaches auf den Schußfaden wirkenden Fluidstroms gestreckt wird, und der Schußfaden nach Beendigung der Eintragung während der Anfangsphase der Anschlagbewegung des Rietes eintragsseitig um den Betrag der Überlänge zurückgezogen wird, welche Überlänge dem nächst einzutragenden Schußfaden als Überlänge dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurück ziehen des Schußfadens bis nach dessen Abschneiden fortgesetzt wird.
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