DE2001771C3 - Amido-thiono-phosporsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents

Amido-thiono-phosporsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung

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DE2001771C3
DE2001771C3 DE19702001771 DE2001771A DE2001771C3 DE 2001771 C3 DE2001771 C3 DE 2001771C3 DE 19702001771 DE19702001771 DE 19702001771 DE 2001771 A DE2001771 A DE 2001771A DE 2001771 C3 DE2001771 C3 DE 2001771C3
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Description

20
3 4
lather) verglichen wird, welche Verbindungen 1,3,5-lriazin) erwarten, ohne daft eine Schädigung des
in weitem Umfang als Herbizide in Reisfeldern Getreides auftritt.
ndet wurden. Man kann den gleichen herbiziden Die folgenden Verbindungen sind repräsentative
wiebeiSIMAZIN(2-Chlor-4,6-bis(äthylamino)- erfindungsgemäße Verbindungen.
Tabelle 1
Strukturformel
l-.iiienschaftcn
CH1O S
p—o-/ ;>—CH3
n-C3H7NH
ρ—
U-C3H7NH
NO,
CH3
CH3
n-C4H9NH CH3O S
Mi ρ—ο
n-C4H9NH
C1H1OnS
P-O-
n-C4H9NH CH1O S
" \ll ρ—ο
J-C4H9NH
NO,
(4) Fp. 50-52'C
(5) ηΐ 1,5394
(6) Fp. 52—54 C
(7) Fp. 39- 41C
(8) in 1.5409
(9) «'? 1,5352
(10) in0 1,5500
(11) π;: 1,5440
(12) Fp. 62—64" C
C/
Foitscl/ung
Strukturformel
NO1
NO,
C2H5O S
P-O-
1-C4H9NH CH3O S
Χ Ρ-ο-/Λ-α /
J-C4H9NH C2H5O S
p—O—< >—Cl
i-C4H9NH CH.,O S
NO2
NO,
SCC-C4H9NH C2H5O S
/ SCC-C4H9NH
1-C3H7O S
SCC-C4H9NH C2H5O S
\ll ρ
SCc-C4H9NH C2H5O S
NO2
NO, — Ο—ί V-OCH.,
SCC-C4H9NH CH1O S
SCc-C4H9NH C\H,O S
SCc-C4H9NH
NO2 Linen schäften
(13) «; 1,5330
(14) Fp. 52 — 54 C
(15) Fp. 41— 43' C
(16) Fp. 89—92 C
(17) HV- 1,5275
(18) in 1,5225
(19) ii;: 1,5252
(20) «:> 1,5328
(21) Fp. 47- 50 C
(22) /i;: 1,5414
Forlsetzung
Strukturformel
Eigenschaften
NO2
(23) Fp. 80—82° C
(24) Fp. 75—76'C
(25) n'<? 1,5430
(26) Fp. 91—93CC
(27) Fp. 88—90 C
-CH3 (28)
Fp. 54--5CV'C
J-C3H7NH
Die Erfindung betrifft weiterhin auch ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I, bei welchem ein O-Alkyl-N-alkyl-amidothionophosphorsäureestcrhalogenid mil dem entsprechenden 2-Nitro-4-substituicrten Phenol, vorzugsweise in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, oder mit einem Salz des 2-Nitro-4-substituicrtcn Phenols umgesetzt wird. Das folgende Reaktionsschema soll das erfindungsgemäßc Verfahren erläutern.
R1O S
NO,
P-- Hal t MO
R2NH
R1O S
NO,
P O >; · X )
(29)
Hai
R2NH
wobei Hai Halogen, vorzugsweise Chlor, und M Wasserstoff, Alkalimetall oder Ammonium darstellt.
Das Verfahren wird im allgemeinen in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels (dieser Ausdruck umfaßt auch bloße Verdünnungsmitte!) durchgeführt. Zu diesem Zweck seien aliphatischc oder aromatische Kohlenwasserstoffe (z. B. Benzin. Mcthylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff. Benzol. Chlorbenzol. Toluol oder Xylol), Äther (z. B. Diäthyläthcr. Dibutyläther. Dioxan. Tetrahydrofuran) und aliphatischc Alkohole mit niederem Siedepunkt oder Ketone (?.. B. Methanol. Äthanol, lsopropanol. Aceton. Mcthyläthylketon. Mcthylisopropylkclon. Mcthyl-isobutylketon) genannt. Niedere aliphalische Nitrile (z. B. Acetonitril. Propionilril) können ebenso verwendet werden.
Als säurebindende Mittel seien Alkalimetallcarbonate und -bicarbonate oder -alkoholate erwähnt, wie z. B. Kaliumcarbonat. Natiiumbiearhonat, Natriumcarbonat, Natrium- und Kaliummclhylat oder -äthylat oder aliphatischc aromatische oder heterocyclische tertiäre Basen, wie Triäthylamin. Diäthylanilin. Pvridin.
Statt da:> Nitrophenol in Gegenwart eines säurebindenden Mittels zur Reaktion zu bringen, kann auch ein Salz desselben verwendet werden, vorzugsweise ein Alkalimetall- oder Ammoniumsalz.
Die Reaktion kann in ziemlich weitem Temperaturbereich durchgeführt werden, im allgemeinen bei Temperaturen zwischen 30 und 1100C, vorzugsweise zwischen 40 und 700C.
Die als Ausgangsmaterialien verwendeten O-AIkyl-N-alkyl-thionophosphorsäureesterhalogenide können nach üblichen Verfahren hergestellt werden.
Die Erfindung betrifft auch ein weiteres Verfahren zur Herstellung der neuen Verbindungen. Bei diesem Verfahren wird ein O-(2-Nitro-4-substituiertes-pheny I)-N-alkyl-amidothionophosphorsäureesterhalogenid in einem inerten Lösungsmittel, im allgemeinen in einem Alkohol, gelöst und mit einer alkoholischen Lösung eines entsprechenden Alkalimetallalkoholats zur Reaktion gebracht. Zur Vervollständigung der Reaktion wird die Reaktionsmischung auf 30 bis 1100C, vorzugsweise 40 bis 700C, eine kurze Zeit erhitzt, und der überschüssige Alkohol kann durch Destillation unter vermindertem Druck abgetrennt werden. Der Rückstand kann in einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel aufgelöst werden, im allgemeinen in einem der genannten Kohlenwasserstoffe oder Äther, die Lösung wird mit einer verdünnten Lösung eines Alkalimetallhydroxids oder von Ammoniak gewaschen. Nach dem Trocknen der organischen Schicht wird das Lösungsmittel durch Destillation abgetrennt, und man erhält die gewünschte Verbindung als Rückstand. Diese Methode sei durch das folgende Reaktionsschema erläutert.
mittel gelöst und mit dem entsprechenden Amin zur Reaktion gebracht wird. Dies soll das folgende Reaktionsschema erläutern:
NO2
R2NH1
(35) NO2
Ρ —0—<ζ\—Χ + Η —Hal
R2NH
in welchem Hal für Halogen, vorzugsweise für Chlor, steht. Für dieses Verfahren kann das O-Alkyl-O-(2-nitro - 4 - substituiertes - phenyl) - thionophosphorsäureesterhalogenid nach einer üblichen Methode hergestellt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren sei in den folgenden Beispielen 1 und 2 demonstriert:
Beispiel 1
NO,
CH3
Hal S
\
>—Ο—<f' V- X + MO-R1
R2NH
R1O S
p_
(32)
X + M-HaI
R2NH
worin M ein Alkalimetall und Hai Halogen, vorzugsweise Chlor, bedeutet.
Das für dieses Verfahren verwendete Ausgangsmaterial, das O-(2-Nitro-4-substituierte-phenyl)-N-alkylamidothiono-phosphorsäurehalogenid, kann nach üblichen Methoden hergestellt werden.
Die Erfindung betrifft auch eine weitere Alternative zu diesem Verfahren, in welcher ein O-Alkyl-O - (2 - nitro - 4 - substituiertes - phenyl) - lhionophosphorsäureesterhalogenid in einem inerten Lösungssec-C4H9NH
15,3 g (0,1 Mol) 2-Nitro-4-kresol wurden in 100 ml Acetonitril gelöst und der Lösung 14,0 g wasserfreies Kaliumcarbonat zugesetzt. 21,6 g (0,1 Mol) O-Äthyl-N - see. - butylamidothionophosphorsäureesterchlorid wurden bei 50 bis 6O0C unter heftigem Rühren züge-
tropft. Die Mischung wurde weitere 5 Stunden bei 700C zur Vervollständigung der Reaktion gerührt Das gebildete anorganische Salz wurde abfiltrierl und das Filtrat zur Entfernung des Lösungsmittels destilliert. Der Rückstand wurde in 100 ml Benzol aufgenommen und die benzolische Lösung mit 1 %igei wäßriger Natriumcarbonatlösung gewachsen und übei wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Nach derr Abdestillieren des Benzols und Umkristallisieren de; Rückstandes aus einer Mischung von Tetrachlor
kohlenstoff/n-Hexan wurden 27 g O-(2-Nitro-4-me thylphenyl) - O - äthyl - N - see. - butylphosphoramido thioat als ölige Substanz gewonnen. ifS 1,5275.
In analoger Weise wurden O-(2-Nitro-4-äthyl phenyl) - O - äthyl - N - see. - butylphosphoramidothioat
»iff 1,5252, 0-(2-Nitro-4-methoxyphenyl)-0-äthyl N - see. - butylphosphoramidothioat, iv» 1,5328 um O-(2-Nitro-4-chlorphenyl)-O-äthyl-N-sec.-butyl phosphoramidothioat, ni° 1,5414 erhalten, wenn stat des 2-Nitro-4-kresols 2-Nitro-4-äthyl-phenol, 2-Ni tro-4-methoxyphenol und 2-Nitro-4-chlorphcnol ein gesetzt wurde.
Beispiel 2
C2H5O S NO1
CH,
NH
76,7 g (0,5 Mol) von 2-Nilro-4-krcsol wurden in 400 ml Acetonitril gelöst und 80 g getrocknetes und gesiebtes wasserfreies Kaliumcarbonat zu der Lösung zugesetzt. 121 g (0,5 Mol) O-Äthyl-N-cyclohcxyl amidothionophosphorsäurc-cstcrchlorid wurde untc heftigem Rühren bei 50 bis 60 C zuectropft. Di
Mischung wurde weitere 3 Stunden zur Vervollständigung der Reaktion auf 700C erhitzt. Das entstandene organische Salz wurde abfiltriert und das Filtral zur Entfernung des Lösungsmittels abdestilliert. Der Rückstand wurde in 100 ml Benzol gelöst. Die benzolische Lösung wurde mit l.%iger wäßriger Lösung von Natriumcarbonat gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Abdestillieren des Benzols und Umkristallisieren des Rückstandes aus einer Mischung von Tetrachlorkohlenstoff/n-Hexan wurden 143 g O-(2-Nitro-4-methylphenyl)-O-äthyl-N-cyclohexylphosphoramidothioat gewon-
nen.
In analoger Weise wurden O-(2-Nitro-4-äthylphenyl - O - äthyl - N - cyclohexylphosphoramidothioat, ni° 1,5430 und O-(2-Nitro-4-chlorphenyl)-O-äthyl-S N-cyclohexylphosphoramidoithioat, Fp. 88—90° C. wenn statt des 2-Nitro-4-kresols das entsprechende 2-Nitro-4-äthylphenol oder 2-Nitro-4-chlorphenol eingesetzt wurde.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können in die üblichen Formulierungen übergeführt werden, wie z. B. in Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulvei und Granulate.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Amido - thiono - phosphorsäureester der
    Formel
    NO,
    mit einem Arnin der Formel
    R2 — NH2
    gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungsmittels umsetzt.
    3. Verwendung von Amido-thiono-phosphorsäureestern gemäß Anspruch 1 zur Bekämpfung von Unkraut.
    (D
    R2—HN
    in welcher R1 für Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, R2 für Alkyl mit 3 bis 6 Kohlenstoff-Es ist bekannt, daß Amidothionophosphorsäureester der folgenden allgemeinen Formel insektizide
    atomen oder Cyclohexyl und X für Alkyl oder 15 und fungizide Wirkungen aufweisen (GB-PS 6 59 682): Alkoxy mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen oder Tür
    Chlor steht. ης Z
    2. Verfahren zur Herstellung von Amido-lhiono- R3O S
    phosphorsäureestern gemäß Anspruch 1, dadurch \ " J
    gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter 20 ^4
    V/eise \ /
    (a) ein Phenol bzw. Phenolat der Formel ,N
    P-O
    MO
    in welcher M Tür Wasserstoff, ein Alkalimetall oder Ammonium steht, mit einem O-AIkyl-N-alkylthiono-phosphorsäureesterhalogenid der Formel
    R1O S
    P-HaI
    R2HN
    in welcher Hai für Halogen steht, gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungsmittels und gegebenenfalls in Gegenwart eines Säurebindemittels umsetzt oder
    (b) ein O - (2 - Nitro - 4 - substituiertes - phenyl)-(N - alkyl) - amido - thiono - phosphorsäureesterhalogenid der Formel
    Hal S
    P-O
    worin R3 einen Alkyl- oder Alkenylrest, R4 und R5 Alkylreste (R5 kann auch Wasserstoff bedeuten) und einer der Reste von Y oder Z eine Nitrogruppe darstellt, während der andere Wasserstoff oder eine Nitrogruppe bedeutet. Diese Patentschrift beschreibt jedoch nur, daß diese Verbindungen eine insektizide und akarizide Wirksamkeit haben und auch zur Bekämpfung schädlicher Pilze bei Pflanzen verwendet werden können und als Sprühmittel angewendet werden. Es findet sich jedoch keine Beschreibung eines Versuchsbeispiels, das ihre Wirksamkeit illustriert und keine Andeutung einer herbiziden Wirkung. Es wird auch nichts über die Anwendbarkeit dieser Verbindungen auf dem Boden selbst erwähnt, noch ein Hinweis auf eine herbizide Wirkung gemacht.
    Eine der in der US-PS 30 74 790 genannten Verbindungen, das O-(2,4-Dichlorphenyl)-O-methyl-N-isopropyl-phosphoramidothioat, hat eine herbizide Wirksamkeit.
    Die Verbindung der folgenden Struktur hat eine besonders gute herbizide Wirksamkeit:
    35
    40
    45 CH3O S
    NO,
    R2HN
    P-O
    in welcher Hai die angegebene Bedeutung hat, mit einem Alkalimetallalkoholat der Formel
    MO —R1
    in welcher M die angegebene Bedeutung hat, in Gegenwart eines Lösungsmittels umsetzt oder (c) ein O - Alkyl -O' - (2 - nitro - 4 - substituiertesphenyl) - thiono - phosphorsäureester - halogenid der Formel
    NO2 1-C3H7NH
    R1O S
    P-O
    Hai
    in welcher Hai die angegebene Bedeutung hat. Demgegenüber ist die Erfindung in den Ansprüchen näher definiert.
    Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind ausgezeichnete Herbizide mit selektiver Wirkung, insbesondere, wenn sie vor dem Keimen auf den Boden aufgebracht werden, obwohl sie im Vergleich mit den bekannten Verbindungen mit sehr ähnlicher Struktur eine geringere insektizide und fungizide Wirksamkeit besitzen.
    Die erfiiidungsgemäßen Verbindungen unterscheiden sich dadurch, daß sie eine geringe oder keine Phytotoxizität für Reispflanzen besitzen und in geringen Mengen wirksam sind, wenn z. B. mit Pentachlorphenol und Nitrofen (2,4-Dichlorphenvl-4'-nitro-
DE19702001771 1969-02-08 1970-01-16 Amido-thiono-phosporsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung Expired DE2001771C3 (de)

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JP44009106A JPS4818462B1 (de) 1969-02-08 1969-02-08
JP910669 1969-02-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2001771A1 DE2001771A1 (de) 1970-09-03
DE2001771B2 DE2001771B2 (de) 1977-04-28
DE2001771C3 true DE2001771C3 (de) 1977-12-08

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