DE20016775U1 - Sprossenkreuzverbinder aus Kunststoff für Isolierverglasungen - Google Patents

Sprossenkreuzverbinder aus Kunststoff für Isolierverglasungen

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DE20016775U1 DE20016775U DE20016775U DE20016775U1 DE 20016775 U1 DE20016775 U1 DE 20016775U1 DE 20016775 U DE20016775 U DE 20016775U DE 20016775 U DE20016775 U DE 20016775U DE 20016775 U1 DE20016775 U1 DE 20016775U1
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KERN, BREHM & PARTNER GbR Albert-Rosshaupter-Str. 73 - D - 81369 München - Telefon (089) 760 55 20 760 55 26 - Telefax (089) 760 55 59
Cera-9662/GM
Ke/Ba
28.09.2000
CERA
Handelsgesellschaft mbH
Am Bärenwald 4 87600 Kaufbeuren
&ogr; Sprossenkreuzverbinder aus Kunststoff für Isolierverglasungen
Die Erfindung betrifft einen Sprossenkreuzverbinder aus Kunststoff für Isolierverglasungen, durch den zwischen den beiden Glasscheiben der Isolierverglasung angeordnete, einander kreuzende Hohlprofilsprossen, von denen die eine Sprosse durchgehend und die andere zweigeteilt ist, im Kreuzungsbereich miteinander verbindbar sind, bestehend aus einem zweiteiligen Verbindungsstück im Hohlraum der zweiteilig ausgebildeten Quersprosse, dessen beide Teile in die Quersprossenteile einsteckbar und mittels eines stiftartigen Verbindungsmittels, das die einteilige, durchgehende Längssprosse durchquert, zusammensteckbar sind, wobei die beiden Teile des zweiteiligen Verbindungsstückes einen Längsschlitz aufweisen, in dem das Befestigungsmittel einbringbar ist.
Derartige Sprossenkreuzverbinder sind aus dem GM 297 16 964 bekannt. Mit diesen bekannten Sprossenkreuzverbinder wurde die Aufgabe gelöst, die Materialentzugshohlräume innerhalb des Verbindungsstückes so auszubilden und anzuordnen, daß sie sowohl die Materialersparnis als auch die Funktionsfähigkeit des Verbindungsstücks im Hinblick auf seinen dauerhaften festen Sitz in der Hohlprofilsprosse optimieren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, Verbindungsstücke, die für Hohlprofilsprossen bestimmter Querschnittsabmessungen vorgesehen sind bzw. verwendet werden, auch für größere Querschnittsabmessungen solcher Hohlprofile einsetzbar zu machen.
• ·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das zweiteilige Verbindungsstück mit Hilfe eines Adapters, der auf das untere Ende des Verbindungsstücks, das sich im Kreuzungsbereich des zu bildenden Sprossenkreuzes befindet, aufsteckbar ist und das an sich für Sprossenhohlprofile mit einem kleineren Querschnitt vorgesehen is, dadurch an Sprossenhohlprofile mit einem größeren Querschnitt anpaßbar ist.
Durch Verwendung eines Adapters, der also mit einem vorhandenen Verbindungsstück kombiniert wird, das an sich für einen kleineren Hohlprofilquerschnitt vorgesehen ist, läßt sich somit der Anwendungsbereich vorhandener Verbindungsstücke erweitern, was zur Folge hat, daß unter Umständen erhebliche Kosten eingespart werden können, die sonst für die Herstellung weiterer Spritzgußwerkzeuge aufgewendet werden müssen, welche zum Spritzen maßgerechter neuer Verbindungsstücke erforderlich sind.
Es hat sich besonders bewährt, die äußere Gestalt des Adapters so auszubilden, daß sie der Sprossenquerschnittsform entspricht.
Desweiteren ist es zweckmäßig, dem Adapter die Form einer Kappe oder Haube zu geben, die zwei gegenüberliegende Seitenflächen besitzt, welche im Einbauzustand des Adapters auf den beiden paralellen Oberflächen des Verbindungsstücks aufliegen, und die Kappe mit einem diese beiden Seitenflächen verbindenden Boden zu versehen, der eine zentrale Durchgangsöffhung für das stiftartige Befestigungsmittel aufweist, welches in den Längsschlitz des Verbindungsstücks von dessen unterem Ende aus eintreibbar ist.
Darüber hinaus könnte zur Verbesserung des Aufsteckens des Adapters auf das Verbindungsstück die Innenseite seines Bodens mit wenigstens einem Zapfen versehen werden, der im Einbauzustand des Adapters in die Schlitzöffhung im unteren Ende des Verbindungsstücks eingerastet ist, an die sich der Längsschlitz anschließt.
Schließlich hat sich bewährt, auf den dem Verbindungsstück zugewandten Oberflächen der Seitenflächen des Adapters wenigstens ein Rastelement anzuordnen, das im Einbauzustand des Adapters in Durchbrüche eingreift, die in der Oberfläche des Verbindungsstücks ausgebildet sind, um den Adapter auf diese Weise mit dem Verbindungsstück fest zu verbinden bzw. seinen festen Sitz auf dem Verbindungsstück zu gewährleisten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines der beiden im wesentlichen identischen Verbindungsstücke eines Sprossenkreuzverbinders,
Fig. 2 eine Stimansicht des Verbindungsstücks gegen sein unteres Ende, eingebaut in eine Hohlproiilsprosse,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Verbindungsstücks,
Fig. 4, 5 und 6 Querschnittansichten des Verbindungsstücks längs der Linien A-A, B-B und C-C in Fig. 1,
Fig. 7 eine schematische, perspektivische Draufsicht eines Adapters, der in Verbindung mit den in den Figuren 1 und 13 dargestellten Verbindungsstücken verwendbar ist,
Fig. 8 eine perspektivische schematische Draufsicht des Adapters ähnlich der von Fig. 7, jedoch in Richtung seiner offenen Vorderseite,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Adapters,
Fig. 10 eine Schnittansicht längs der Linie A-A in Fig. 9, Fig. 11 eine Bodenansicht des Adapters von Fig. 7,
Fig. 12 eine Stirnansicht des Adapters von Fig. 7 bzw. Fig. 8,
Fig. 13 eine Draufsicht eines der beiden im wesentlichen identischen Verbindungsstücke eines Sprossenkreuzverbinders, ähnlich der von Fig. 1, jedoch mit eingebautem Adapter,
Fig. 14 eine Längsschnittansicht der Kombination aus Verbindungsstück und Adapter von Fig. 13 längs der Linie A-A,
Fig. 15 eine Seitenansicht der Kombination aus Verbindungsstück und Adapter von Fig. 13 und
Fig. 16 eine Bodenansicht der Kombination aus Verbindungsstück und Adapter von Fig.
1&Igr;&Iacgr;
Das in Fig. 1 gezeigte Verbindungsstück eines aus zwei derartigen Verbindungsstücken und einem diese durchdringenden und durch die Längssprosse hindurchgeführten stift- oder bolzenfÖrmigen Verbindungsmittels bestehenden Sprossenkreuzverbinders aus Kunststoff weist beidseitig an seiner Längsachse 16 parallelogrammartig mit einem rautenförmigen Umriß versehene Durchbrüche 2 auf, die sogenannte Materialentzugshohkäume darstellen und parallel zu einem in der Längsachse 16 befindlichen Längsschlitz 4 sowie in einem Abstand zu letzterem als auch in im wesentlichen gleichen gegenseitigen Abständen hintereinanderliegend angeordnet sind. Diese Durchbrüche 2 sind also Öffnungen, die dem Verbindungsstück 1 ein skelettartiges Aussehen verleihen und dort, wo sie sich befinden, seinen Querschnitt schwächen. Die beiden zwischen dem oberen, der nicht dargestellten Längssprosse abgewandten Ende 18 und demunteren, der Längssprosse zugewandten Ende 17 befindlichen Seitenflächen 23 des Verbindungsstücks sind mit plattenförmigen Stegen 9, 10 besetzt, die in Längsrichtung des Verbindungsstücks, also in Richtung der LängsmittelMe 16, mit Abstand aufeinanderfolgend und alternierend in zwei verschiedenen Ebenen liegen, von denen sich die eine, die die einen Stege 9 aufnimmt, auf der einen Seite der die Breite B des Verbindungsstücks unterteilenden Längsmittellinie 16 und die andere, die die übrigen Stege 10 aufnimmt, sich auf der anderen Seite dieser Längsmtttellinie befindet.
Die Anordnung der Stege 9, 10 an den beiden Seitenflächen 23 ist so getroffen, daß den einen Stegen 9, die sich auf der einen Seitenfläche 23 unterhalb der Längsmittellmie 16 befinden, wie aus Fig. 3 ersichtlich, die anderen Stege 10 auf der anderen Seitenfläche 23 oberhalb dieser Längsmittelhnie bezüglich ihres Abstandes von den beiden Enden 17, 18 sowie ihrer in Richtung der Längsmittellinie gemessenen Länge C entsprechen, während den anderen Stegen 10, die sich auf der einen Seitenfläche 23 oberhalb der Längsmittellinie befinden, auf der anderen Seitenfläche 23 die Stege 9 unterhalb dieser Längsmtttellinie bezüglich ihres Abstandes von den beiden Enden 17, 18 des Verbindungsstücks entsprechen.
Auf diese Weise erhält das Verbindungsstück an den beiden Seitenflächen 23, an denen es mit den plattenförmigen Stegen auf der inneren Oberfläche der Hohlprofilsprosse zur Anlage kommt, wie in Fig. 2 dargestellt, eine Struktur aus längsgerichteten, einander in bezug auf ihren Abstand von der Oberseite 24 und der Unterseite 25 alternierenden schmalen, plattenförmigen Stegen 9, 10, die über die Seitenflächen 23 hinausragen. Diese Stege bilden somit zwischen sich nutförmige Bereiche 26, wie in den Fig. 4-6 ersichtlich, in
die, wie bei 22 in Fig. 2 gezeigt, die eingezogene Seitenwandung der Hohlprofilsprosse 3 eingreift.
Entlang der Längsmittellinie 16 des Verbindungsstücks 1 erstreckt sich, ausgehend von seinem unteren Ende 17, der Längsschlitz 4 bis annähernd zum oberen Ende 18 des Verbindungsstücks, der, wie aus den Figuren 5 und 6 ersichtlich, über einen beträchtlichen Teil seiner Länge ballig ausgebildet ist und in den ein nicht dargestelltes stiftartiges Verbindungsmittel, beispielsweise ein runder Bolzen oder ein Vierkantstab, von der unteren Schlitzöflhung 19 aus hineingepreßt wird, so daß sich die Schlitzwände 28 (Fig. 4) nach außen in Richtung auf die Seitenflächen 23 verformen, um dadurch die plattenförmigen Stege 9, 10 gegen die Oberfläche der Hohlprofilsprossen 3 zu pressen. Diese Verformung wird durch die Balligkeit des Längsschlitzes, die in der mit 27 in den Figuren 5 und 6 gezeigten Stufung des Schützquerschnittes sichtbar wird, noch unterstützt.
Dazu kommt, daß zur weiteren Verstärkung der Verformung des Verbindungsstücks beim Eintreiben des stiftartigen Befestigungsmittels in den Längsschlitz 4 die rautenförmigen Durchbrüche 2 ein erstes Seitenpaar 11, 12 aufweisen, das sich parallel zum Längsschlitz 4 erstreckt, sowie ein zweites Seitenpaar 13, 14, das zum Längsschlitz schräg verläuft, wie aus Fig. 1 ersichtlich. Dieser Schrägverlauf des Seitenpaares 13, 14 ist so geartet, daß die Schräge, gesehen in Richtung des oberen, der Längssprosse abgewandten Endes 18 des Verbindungsstücks, zum Längsschlitz hingerichtet ist, wodurch die von dem Längsschlitz 4 weggerichteten Verformungskräfte sich in Richtung auf das obere Ende 18 beim Eintreiben des Verbindungsmittels vergrößern.
Um das Einführen des Verbindungsstücks 1 in die stimseitige Öflhung des Hohlprofns der Quersprosse zu erleichtern, ist das obere Ende 18 seitlich mit konischen Abfäsungen 21 versehen.
Darüber hinaus ist das untere Ende 17 des Verbindungsstücks, das der Längssprosse zugewandt ist, mit Rippen 20 versehen, die beim Zusammenbau der Längssprosse mit dem Verbindungsstück mit einer entsprechend geformten Vertiefung in der Oberfläche der Längssprosse zur Schaffung einer drehfesten Verbindung in Eingriff treten.
Zusätzlich zu den Durchbrüchen 2 sind im oberen Teil des Verbindungsstücks 1 weitere Materialentzugshohlräume in Form der Durchbrüche 6 vorgesehen, wodurch, da es sich bei derartigen Verbindungsstücken um Massenprodukte handelt, erhebliche Materialein-
sparungen und damit Kostenreduzierungen erreichen lassen, ohne daß die erforderliche Steifigkeit des Verbindungsstücks verlorengeht.
Schließlich ist die Oberseite 25 sowie die Unterseite 24 des Verbindungsstücks 1, wie aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich, mit kleinen Rippen 5 versehen, die quer zu den Seitenflächen 23 verlaufen und die Aufgabe haben, den Reibungswiderstand zwischen dem Verbindungsstück und der Oberfläche der Hohlprofilsprosse zu vergrößern und damit den festen Sitz des Verbindungsstücks weiter zu verbessern. Diese Rippen 5 erstrecken sich vorteilhafterweise zwischen dem Längsschlitz 4 und den rautenförmigen Durchbrüchen 2.
Das oben beschriebene Verbindungsstück 1 ist so bemessen, daß es in ein bestimmtes Sprossenhohlprofil hineinpasst, dessen Teile zu einem Sprossenkreuzverbinder zusammengesteckt werden sollen. In den Fällen jedoch, in denen die vorhandenen Verbindungsstücke 1 auch für ein größeres Querschnittsprofil aufweisende Sprossenhohlprofile verwendet werden sollen, kann das im Querschnitt kleinere Verbindungsstück 1 mit einem Adapter 30 der in den Figuren 7-12 gezeigten Art kombiniert werden, der zu diesem Zweck auf das untere Ende 17 des Verbindungsstücks, das sich im Kreuzungsbereich des zu bildenden Sprossenkreuzes befindet, aufsteckbar ist.
Die äußere Form eines solchen Adapters entspricht der Sprossenquerschnittsform, ist also an die Abmessungen des gegenüber den vorherigen Abmessungen größeren Abmessungen des Sprossenhohlraums angepaßt. Der Adapter 30 hat die äußere Gestalt einer Kappe oder Haube, wie insbesondere aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich, die zwei gegenüberhegende Seitenflächen 31 und 32 besitzt, welche im Einbauzustand des Adapters, wie aus den Figuren 13 -16 hervorgeht, auf den beiden paralellen Oberflächen des Verbindungsstücks 1 aufliegen oder an diesen Oberflächen zumindest anliegen. Die Kappe oder Haube weist einen die beiden Seitenflächen 31 und 32 verbindenden Boden 37 au£ der eine zentrale Durchgangsöfmung 33 für das stiftartige Verbindungsmittel besitzt, das in den Längsschlitz 4 des in den Figuren 1 und 13 dargestellten Verbindungsstücks 1 von dessen unterem Ende 17 aus eintreibbar ist.
Die Innenseite des Bodens 37 des Adapters ist mit zwei Zapfen 34 versehen, die im Einbauzutand des Adapters in die SchUtzöfmungen 19 im unteren Ende 17 des Verbindungsstücks eingerastet sind, an die sich der Längsschlitz 4 anschließt. Außerdem befinden sich auf den dem Verbindungsstück 1 zugewandten Oberflächen der Seitenflächen 31 und 32 zwei Rastelemente 35, 36, die im Einbauzustand des Adapters in die Durchbrüche 2 eingreifen, die, wie aus den Fig. 1 und 13 ersichtlich, in der Oberfläche des
Verbindungsstücks ausgebildet sind. Dadurch wird der Adapter mit dem Verbindungsstück zu einer Einheit fest verbunden, kann sich also nach dem Einbau nicht von selbst vom Verbindungsstück lösen.
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Claims (5)

1. Sprossenkreuzverbinder aus Kunststoff für Isolierverglasungen, durch den zwischen den beiden Glasscheiben der Isolierverglasung angeordnete, einander kreuzende Hohlprofilsprossen, von denen die eine Sprosse durchgehend und die andere zweigeteilt ist, im Kreuzungsbereich miteinander verbindbar sind, bestehend aus einem zweiteiligen Verbindungsstück im Hohlraum der zweiteilig ausgebildeten Quersprosse, dessen beide Teile in die Quersprossenteile einsteckbar und mittels eines stiftartigen Verbindungsmittels, das die einteilige, durchgehende Längssprosse durchquert, zusammensteckbar sind, wobei die beiden Teile des zweiteiligen Verbindungsstückes einen Längsschlitz aufweisen, in dem das Befestigungsmittel einbringbar ist, dadurch gekenzeichnet, daß das zweiteilige Verbindungsstück (1) mit Hilfe eines Adapters (30), der auf das untere Ende (17) des Verbindungsstücks, das sich im Kreuzungsbereich des zu bildenden Sprossenkreuzes befindet, aufsteckbar ist und das an sich für Sprossenhohlprofile mit einem kleineren Querschnitt vorgesehen ist, dadurch an Sprossenhohlprofile mit einem größeren Querschnitt anpaßbar ist.
2. Sprossenkreuzverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Form des Adapters (30) der Sprossenquerschnittsform entspricht.
3. Sprossenkreuzverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (30) die Form einer Kappe aufweist, die zwei gegenüberliegende Seitenflächen (31, Verbindungsstücks (1) aufliegen, daß die Kappe einen diese beiden Seitenflächen (31, 32) verbindenden Boden (37) mit einer zentralen Durchgangsöffnung (33) für das stiftartige Befestigungsmittel, das in den Längsschlitz (4) des Verbindungsstücks (1) von dessen unterem Ende (17) aus eintreibbar ist.
4. Sprossenkreuzverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Bodens (37) wenigstens ein Zapfen (34) angeordnet ist, der im Einbauzustand des Adapters in die Schlitzöffnung (19) im unteren Ende (17) des Verbindungsstücks (1) eingerastet ist, an die sich der Längsschlitz (4) anschließt.
5. Sprossenkreuzverbinder nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den dem Verbindungsstück (1) zugewandten Oberflächen der Seitenflächen (31, 32) des Adapters (30) wenigstens ein Rastelement (35, 36) angeordnet ist, das im Einbauzustand des Adapters (30) in Durchbrüche (2) eingreift, die in der Oberfläche des Verbindungsstücks (1) ausgebildet sind, um den Adapter mit dem Verbindungsstück fest zu verbinden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2472048A1 (de) * 2010-12-22 2012-07-04 CERA Handelsgesellschaft mbH Steckverbinder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2472048A1 (de) * 2010-12-22 2012-07-04 CERA Handelsgesellschaft mbH Steckverbinder

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