DE3706315C3 - Schrank - Google Patents

Schrank

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schrank, insbes. Schaltschrank aus Blech oder Kunststoff, mit den Schrankmantel bildenden Seitenwänden und zumindest einer Schranktür sowie mit einem Befestigungsrahmen von rechteckigem Umriß zur Anbringung von Einbauten, der zum innenseitigen Anschluß an der Schranktür und/oder den Seitenwänden mit zu diesen parallel ausgerichteter Rahmenfläche eingerichtet und von im Querschnitt profilierten Rahmenholmen gebildet ist.
Ein Schaltschrank mit einem solchen Befestigungsrahmen ist aus der DE-PS 36 11 693 bekannt. Der Befestigungsrahmen ermöglicht hierbei, auch schwere Einbauten, soweit dies etwa aus Bedienungsgründen erforderlich ist, unmittelbar an der Schranktür anzubringen, wobei der Befestigungsrahmen nicht nur der Befestigung der Einbauteile dient, sondern darüber hinaus der Schranktür eine erhöhte Verwindungssteifigkeit gibt. Dabei verläuft der Befestigungsrahmen in der Regel längs des Randes der Schranktür in dessen unmittelbarer Nähe und ist im Bereich der Ecken mit dieser verschraubt, wobei die den Rahmen bildenden Teile ebenfalls im Bereich der Ecken fest miteinander verbunden, insbesondere verschweißt sind.
Diese Befestigungsrahmen müssen daher stets entsprechend der Größe der Schranktür angefertigt und vorrätig gehalten werden, was eine aufwendige Lagerhaltung erforderlich macht. Weiter besteht bei diesen Befestigungsrahmen keine Möglichkeit, Einbauten unmittelbar in dem von dem Rahmen überdeckten Randbereich der Schranktür vorzunehmen, soweit dies im Einzelfall etwa wegen Bedienungs-, Einstell- oder Anzeigeelementen der Einbauten erforderlich sein sollte.
Für den Aufbau von Schaltschränken aus einzelnen Rahmenschenkeln ist es aus der US-PS 30 87 768 bereits bekannt, Eckverbinder zu verwenden, über die unterschiedlich lange Rahmenschenkel zum Aufbau verschiedener Standardgrößen von Schaltschränken miteinander verbunden werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrank der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine aufwendige Lagerhaltung unterschiedlich großer Befestigungsrahmen nicht notwendig ist, und daß gegebenenfalls auch im von dem Befestigungsrahmen überdeckten Randbereich bedarfsweise Einbauten angeordnet werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Rahmenholme endseitig in Aufnahmetaschen von die Ecken des Befestigungsrahmens bildenden, im Querschnitt eine im wesentlichen U-profilförmige Gestalt aufweisenden Eckverbindern vorstehen, wobei die Aufnahmetaschen von den Profilschenkeln sowie dem Profilrücken gebildet sind und somit eine die Rahmenholme drehfest umgreifende Querschnittsgestalt besitzen und wobei die Eckverbinder je eine senkrecht zur Rahmenfläche ausgerichtete Bohrung für ein Befestigungselement zum Anbringen an der Schranktür oder der Seitenwand aufweisen.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht zunächst im wesentlichen darin, daß der Befestigungsrahmen aus den Rahmenholmen und den Eckverbindern in jeder benötigten Größe zusammengesetzt werden kann, wobei die Rahmenholme entweder bereits in den Schrankabmessungen angepaßten Längen vorgefertigt sein oder aber auf die jeweils benötigte Länge gekürzt werden können. Sofern bestimmte Einbauten bis unmittelbar in den Randbereich der Schranktür sich erstrecken, besteht auch die Möglichkeit, den längs dieses Türrandes verlaufenden Rahmenholm entfallen zu lassen, ohne daß dadurch die Stabilität des Befestigungsrahmens beeinträchtigt würde.
In bevorzugter Ausführungsform sind die beiden rahmenaußenseitig angeordneten Profilschenkel über ein senkrecht vom Profilrücken vorstehendes Anschlagstück miteinander verbunden, das mit den angrenzenden Profilschenkeln einen Winkel von 135 Grad (11), der jeweils zwei zueinander parallel verlaufende Rahmenholme (5) miteinander verbindet, Befestigungslaschen (12) vorgesehen sind, die auf der der Schranktür (2) bzw. der Seitenwand (1) abgewandten Seite dem Rahmen- und Querholm (5, 11) aufliegen und in deren Anschlußbohrungen (10) befestigt sind.
Dieses An­ schlagstück sorgt für eine definierte axiale Lage der Rahmenholme, verhindert also deren axiales Spiel bzw. ein Herausrutschen aus den Eckverbindern. Die beiden rahmeninnenseitig angeordneten Profilschenkel können sich zu ihrem freien Ende hin verjüngen, wo­ bei ihre einander zugewandten Ränder unter einem Win­ kel von 45 Grad schräg zum Profilrücken verlaufen. Dadurch besteht die Möglichkeit, den Eckverbinder auf beson­ ders einfache Weise aus Flachmaterial zu fertigen, in dem die beiden Profilschenkel gegenseitig freige­ schnitten und anschließend aus der Ebene des Profil­ rückens aufgebogen werden.
Die Bohrung zum Anschluß des Befestigungsrahmens an der Schranktür ist zweckmäßigerweise in dem zwischen den Stirnflächen der Rahmenholme und dem Anschlag­ stück gebildeten Zwickel im Profilrücken angeordnet. Schließlich können zum Anschluß eines Querholms, der jeweils zwei zueinander parallel verlaufende Rahmen­ holme miteinander verbindet, Befestigungslaschen vor­ gesehen sein, die auf der der Schranktür bzw. der Sei­ tenwand abgewandten Seite dem Rahmen- und Querholm aufliegen und in deren Anschlußbohrungen befestigt sind. Dadurch besteht auch die Möglichkeit, einen der Rahmenholme quer zu seiner Längsrichtung versetzt mit den an seinen Enden angrenzenden Rahmenholmen zu ver­ binden und so den randseitigen Einbau von Einbauten zu ermöglichen. Dadurch wird die durch den Befesti­ gungsrahmen gegebene Stabilität noch weiter erhöht.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläu­ tert; es zeigen:
Fig. 1 den Gegenstand nach der Erfindung mit geöffne­ ter Schranktür und einem an der Schranktür an­ geschlossenen Befestigungsrahmen,
Fig. 2 eine Teilansicht der Schranktür nach Fig. 1,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform in der Fig. 2 entsprechender Darstellung,
Fig. 4 einen Eckverbinder des Befestigungsrahmens in perspektivischer Ansicht mit einem angedeuteten Rahmenholm.
Der in der Zeichnung in Fig. 1 dargestellte Schrank besteht aus den Schrankmantel bildenden Seitenwänden 1 sowie einer Schranktür 2, die über Scharniergelen­ ke 3 mit einer der Seitenwände 1 verbunden ist. Fer­ ner ist der Schrank zur Anbringung von Einbauten und dergl. mit einem Befestigungsrahmen 4 versehen, der im wesentlichen einen rechteckigen Umriß aufweist. Dieser Befestigungsrahmen 4 ist zum innenseitigen An­ schluß an der Schranktür 2 und/oder den Seitenwänden 1 mit zu diesen im wesentlichen parallel ausgerichte­ ter Rahmenfläche eingerichtet.
Im einzelnen ist der Befestigungsrahmen 4 von im Quer­ schnitt profilierten Rahmenholmen 5 gebildet, die end­ seitig in Aufnahmetaschen 6 von die Ecken des Befesti­ gungsrahmens 4 bildenden Eckverbindern 7 vorsteht. Dabei sind die Aufnahmetaschen 6 mit einer die Rahmen­ holme 5 drehfest umgreifenden Querschnittsgestalt ver­ sehen. Die Eckverbinder 7 weisen je eine senkrecht zur Rahmenfläche ausgerichtete Bohrung 8 für ein Befesti­ gungselement 9 zum Anschluß an der Schranktür 2 oder der Seitenwand 1 auf. In der Regel ist das Befesti­ gungselement 9 von einem von der Schranktür 2 oder der Seitenwand 1 vorstehenden Gewindebolzen mit Gewin­ demutter gebildet, auf den der Eckverbinder 7 mit sei­ ner Bohrung 8 aufgeschoben und in dieser Lage durch die Gewindemutter gehalten ist.
Die Rahmenholme 5 sind von Vierkantprofilrohren gebil­ det, die zumindest auf ihrer der Schranktür 2 bzw. den Seitenwänden 1 abgewandten Seite mit Anschlußbohrungen 10 für die nicht näher dargestellten Einbauten versehen sind. Der Eckverbinder 7 weist, wie sich insbesondere aus Fig. 4 ergibt, im Querschnitt eine im wesentli­ chen U-profilförmige Gestalt auf, wobei die Aufnahme­ taschen 6 von den Profilschenkeln 7.1, 7.2 sowie dem Profilrücken 7.3 gebildet sind. Die beiden rahmenau­ ßenseitig angeordneten Profilschenkel 7.1 sind über ein senkrecht vom Profilrücken 7.3 vorstehendes An­ schlagstück 7.4 miteinander verbunden, das mit den angrenzenden Profilschenkeln 7.1 einen Winkel von 135 Grad einschließt. Die beiden rahmeninnenseitig ange­ ordneten Profilschenkel 7.2 verjüngen sich zu ihrem freien Ende hin, wobei ihre einander zugewandten Rän­ der unter einem Winkel von 45 Grad schräg zum Profilrüc­ ken 7.3 verlaufen. Dadurch kann der Eckverbinder 7 ohne weiteres aus Flachmaterial hergestellt werden, indem die innenseitigen Profilschenkel 7.2 zunächst gegenseitig freigeschnitten und dann aus der Ebene des Profilrückens 7.3 aufgebogen werden. Die Bohrung 8 zur Befestigung des Eckverbinders 7 ist in dem durch die Stirnflächen der Rahmenholme 5 und dem Anschlag­ stück 7.4 gebildeten Zwickel im Profilrücken 7.3 an­ geordnet.
Wie sich aus der Fig. 3 ergibt, besteht die Möglich­ keit, den Befestigungsrahmen 4 beispielsweise auch ohne den oberen Rahmenholm 5 an der Schranktür 2 an­ zubringen, so daß sich Einbauten ohne weiteres auch bis unmittelbar in den oberen Randbereich der Schrank­ tür 2 erstrecken können. Der obere Rahmenholm 5 kann dann als Querholm 11 Verwendung finden, der die bei­ den zueinander parallel verlaufenden senkrechten Rah­ menholme 5 miteinander verbindet. Dazu sind Befesti­ gungslaschen 12 vorgesehen, die auf der der Schrank­ tür 2 bzw. der Seitenwand 1 abgewandten Seite dem Rahmen- und Querholm 5, 11 aufliegen und in deren Anschlußbohrungen 10 befestigt sind.

Claims (5)

1. Schrank, insbesondere Schaltschrank aus Blech oder Kunststoff, mit den Schrankmantel bildenden Seitenwänden (1) und zumindest einer Schranktür (2) sowie mit einem Befestigungsrahmen (4) von rechteckigem Umriß zur Anbringung von Einbauten, der zum innenseitigen Anschluß an der Schranktür (2) und/oder den Seitenwänden (1) mit zu diesen parallel ausgerichteter Rahmenfläche eingerichtet und von im Querschnitt profilierten Rahmenholmen (5) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenholme (5) endseitig in Aufnahmetaschen (6) von die Ecken des Befestigungsrahmens (4) bildenden, im Querschnitt eine im wesentlichen U-profilförmige Gestalt aufweisenden Eckverbindern (7) vorstehen, wobei die Aufnahmetaschen (6) von den Profilschenkeln (7.1, 7.2) sowie dem Profilrücken (7.3) gebildet sind und somit eine die Rahmenholme (5) drehfest umgreifende Querschnittsgestalt besitzen und wobei die Eckverbinder (7) je eine senkrecht zur Rahmenfläche ausgerichtete Bohrung (8) für ein Befestigungselement (9) zum Anbringen an der Schranktür (2) oder der Seitenwand (1) aufweisen.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden rahmenaußenseitig angeordneten Profilschenkel (7.1) über ein senkrecht vom Profilrücken (7.3) vorstehendes Anschlagstück (7.4) miteinander verbunden sind, das mit den angrenzenden Profilschenkeln (7.1) einen Winkel von 135 Grad einschließt.
3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden rahmeninnenseitig angeordneten Profilschenkel (7.2) sich zu ihrem freien Ende hin verjüngen, wobei ihre einander zugewandten Ränder unter einem Winkel von 45 Grad schräg zum Profilrücken (7.3) verlaufen.
4. Schrank nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (8) zum Anschluß des Befestigungsrahmens (4) an der Schranktür (2) in dem zwischen den Stirnflächen der Rahmenholme (5) und dem Anschlagstück (7.4) gebildeten Zwickel im Profilrücken (7.3) angeordnet ist.
5. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschluß eines Querholms (11), der jeweils zwei zueinander parallel verlau­ fende Rahmenholme (5) miteinander verbindet, Be­ festigungslaschen (12) vorgesehen sind, die auf der der Schranktür (2) bzw. der Seitenwand (1) abgewandten Seite dem Rahmen- und Querholm (5, 11) aufliegen und in deren Anschlußbohrungen (10) be­ festigt sind.
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