DE20010981U1 - Fahrbare Tunnelspritze für Reihenkulturen, insbesondere Weinstöcke - Google Patents

Fahrbare Tunnelspritze für Reihenkulturen, insbesondere Weinstöcke

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/0003Atomisers or mist blowers
    • A01M7/0014Field atomisers, e.g. orchard atomisers, self-propelled, drawn or tractor-mounted

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DiPL ing HEINER LICHTI
DlPL-PHYS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT D-76207 KARLSRUHE (DURLACH)
POSTFACH 410760
DIPL-ING. HARTMUT LASCH TELEFON: (0721)9432815 TELEFAX: (0721)9432840
LIPCO GmbH 16903.9/00 La/fe
Am Fuchsgraben 5b 20. Juni 2000
77880 Sasbach
Fahrbare Tunnelspritze für Reihenkulturen, insbesondere Weinstöcke
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Tunnelspritze für Reihenkulturen, insbesondere Weinstöcke.
Bei der Kultivierung von Reihenkulturen ist es in gewissen zeitlichen Abständen notwendig, die einzelnen Pflanzen möglichst von allen Seiten mit einem Pflanzenschutzmittel oder sonstigen Mitteln zu besprühen. Während dies bei bodennahen Pflanzen relativ problemlos möglich ist, erfordern höher wachsende Pflanzenarten, wie beispielsweise Weinstöcke, von denen im folgenden beispielhaft ausgegangen werden soll, einen größeren Aufwand, da sie schlechter von allen Seiten zugänglich sind.
Es ist bekannt, an einen kleinen Traktor eine einachsige Tunnelspritze anzuhängen, die drei jeweils über ein Bodenrad am Erdboden abgestützte, quer zur Fahrtrichtung im Abstand nebeneinander angeordnete Stützen umfaßt, die an ihrem oberen Ende über einen gemeinsamen Querträger verbunden sind. Die drei Stützen bilden zusammen mit dem Querträger zwei portalartige Rahmen, die jeweils eine Sprühvorrichtung für das Pflanzenschutzmittel besitzen und bei Betrieb so
FeO00247
verfahren werden, daß jeweils eine Weinstockreihe zwischen ihnen aufgenommen ist. Das Mitführen, Anhängen und Anschließen der gezogenen Tunnelspritze an den Traktor ist jedoch relativ umständlich.
5
Um eine selbstfahrende Tunnelspritze zu erhalten, ist es bekannt, im Weinbau verwendete Erntemaschinen zeitweilig zu einer Tunnelspritze umzubauen. Derartige Erntemaschinen sind jedoch bereits bei der Anschaffung sehr teuer und der Umbau ist zusätzlich sehr aufwendig und mühsam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fahrbare Tunnelspritze für Reihenkulturen der genannten Art zu schaffen, die ein einfaches und effektives Ausbringen von Pflanzenschutzmitteln etc. ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer fahrbaren Tunnelspritze mit den Merkmalen gemäß dem Anspruch 1 gelöst. Eine derartige fahrbare Tunnelspritze besitzt einen langgestreckten Hauptträger, der in seinem vorderen und seinem hinteren Bereich jeweils über zumindest ein Rad abgestützt ist. Zumindest eines der Räder ist angetrieben, so daß eine selbstfahrende Tunnelspritze gebildet ist. Darüber hinaus ist zumindest eines der Räder lenkbar. In bevorzugter Ausgestaltung ist der Hauptträger sowohl an seinem vordem als auch an seinem hinteren Ende jeweils über ein Einzelrad abgestützt, wobei das vordere Einzelrad angetrieben und lenkbar ist. Von dem Hauptträger erstrecken sich zwei Portalträger zu entgegengesetzten Seiten und im wesentlichen 0 senkrecht zur Längsrichtung des Hauptträgers, die jeweils eine Sprühvorrichtung bekannten Aufbaus tragen. Auf diese Weise ist eine kompakte selbstfahrende Tunnelspritze gegeben, die mit dem Hauptträger in dem Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Weinstockreihen einfahren kann, wobei die seitlichen Portalträger jeweils die entsprechende Wein-
stockreihe übergreifen und von beiden Seiten und gegebenenfalls auch von oben besprühen. Aufgrund des lenkbaren Vorderrades ist die Tunnelspritze sehr wendig und kann auch bei beengten Platzverhältnissen effektiv eingesetzt werden. 5
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder Portalträger eine am Hauptträger gelagerte, im wesentlichen vertikale Stütze und einen oberen, an der Stütze gehaltenen Querträger aufweist, an dem die Sprühvorrichtung angebracht ist. Gegebenenfalls kann für die beiden Portalträger eine gemeinsame Stütze vorgesehen sein.
Eine Anpassung der Portalträger an den gegenseitigen Abstand der zu besprühenden Pflanzenreihen und an die Größe der einzelnen Pflanzen jeder Pflanzenreihe kann erreicht werden, wenn in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen ist, daß die Stütze und/oder der Querträger der Portalträger in der Länge verstellbar sind. Durch Verstellung der Länge der Stützen können die Portalträger angehoben oder abgesenkt 0 werden. Die Verstellung der Querträger ermöglicht es, das Maß, um das die Portalträger von dem Hauptträger hervorstehen, zu verändern.
Die Portalträger können als frei auskragende, lediglich an der Stütze und somit am Hauptträger gelagerte Konstruktionen ausgebildet sein, vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, daß an dem Querträger ein sich vertikal nach unten erstrekkender Stützträger angebracht ist, der an seinem unteren Ende ein am Erdboden laufendes Stützrad trägt. Auf diese Weise wird ein Teil der Belastungen der Portalträger insbesondere aus dem Eigengewicht und dem Gewicht der Sprühvorrichtung über den Stützträger direkt in den Erdboden abgeleitet, wodurch der Hauptträger entsprechend schlanker ausgebildet werden kann.
• ♦ ♦
Die zu versprühende Flüssigkeit wird in einem am Hauptträger gelagerten Tank mitgeführt. Um die Breite der selbstfahrenden Tunnelspritze gering zu halten, ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Tank langgestreckt ausgebildet ist und in Längsrichtung des Hauptträgers parallel zu diesem verläuft.
Zusätzlich zu den Sprühvorrichtungen können an der selbstfahrenden Tunnelspritze auch weitere Bearbeitungseinheiten vorgesehen sein. Insbesondere ist vorgesehen, daß in Fahrtrichtung gesehen vor den Portalträgern an dem Hauptträger zusätzliche portalartige Laubschneidevorrichtungen angebracht sind. Die Laubschneidevorrichtungen umgreifen ebenfalls die Weinstöcke in genannter Weise und beschneiden diese unmittelbar bevor die nachfolgenden Sprühvorrichtungen das Pflanzenschutzmittel oder sonstige zu versprühenden Medien aufbringen. Auch für die Laubschneidevorrichtungen kann vorgesehen sein, daß deren Anordnung relativ zum Hauptträger in vertikaler und/oder horizontaler Richtung verstellbar ist, um eine Anpassung an verschiedene Pflanzenarten und Reihenabstände zu erzielen.
Zusätzlich oder alternativ zu den Laubschneidevorrichtungen 5 kann in Fahrtrichtung gesehen vor den Portalträgern an dem Hauptträger eine Bodenbearbeitungsvorrichtung angebracht sein, bei der es sich insbesondere um ein Mulchgerät handeln kann. Die Bodenbearbeitungsvorrichtung umfaßt mehrere quer zur Fahrtrichtung in Abstand angeordnete, angetriebene 0 Werkzeuge, die insbesondere unterhalb des Hauptträgers in einem nach unten, d.h. zum Erdboden hin öffnenden Gehäuse angeordnet sind.
Wenn die Bodenbearbeitungsvorrichtung zusätzlich zu den Laubschneidevorrichtungen vorgesehen ist, sollte sie in
Fahrtrichtung gesehen vor den Laubschneidevorrichtungen angeordnet sein.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
selbstfahrenden Tunnelspritze und 10
Figur 2 eine Aufsicht auf die Tunnelspritze gemäß Fig. 1.
Eine in den Fig. 1 und 2 dargestellte selbstfahrende Tunnelspritze 10 umfaßt einen langgestreckten, im wesentlichen stabförmigen Hauptträger 11, der sich in Längsrichtung der Tunnelspritze 10 erstreckt und an seinem vorderen Ende ein einzelnes Lenkrad 12 trägt, das über ein Lenkrad 15 in herkömmlicher und deshalb nicht näher dargestellter Weise lenkbar ist. Auf dem Hauptträger 11 ist hinter dem Lenkrad 15 ein Fahrersitz 14 angeordnet.
Am hinteren Ende des Hauptträgers 11 ist dieser über ein einzelnes Hinterrad 13 am Erdboden abgestützt. Das Hinterrad 13 kann ebenfalls lenkbar ausgebildet sein. Zum Antrieb der Tunnelspritze 10 ist das Vorderrad 12 in nicht näher dargestellter Weise angetrieben.
Im hinteren Bereich des Hauptträgers 11 nahe dem Hinterrad 13 ist am Hauptträger 11 eine sich vertikal nach oben erstreckende Stütze 16 angebracht, die auf ihrer Oberseite zwei zu entgegengesetzten Seiten des Hauptträgers 11 auskragende Querträger 17 trägt. Die Querträger 17 sind in ihrer Länge verstellbar und tragen jeweils eine Sprühvorrichtung 20, die aus einem Paar von in Querrichtung des Haupt-
trägers 11 beabstandeten Sprühwänden 31 bestehen, die aufeinander zugerichtete Sprühdüsen 32 besitzen, so daß in dem Zwischenraum zwischen den Sprühwänden 31 eine Flüssigkeit, beispielsweise ein Pflanzenschutzmittel, versprüht werden kann.
Am äußeren freien Ende trägt jeder Querträger 17 einen sich vertikal nach unten erstreckenden Stützträger 21, der an seinem unteren Ende ein am Erdboden laufendes Stützrad 19 besitzt, so daß jeder Portalträger 18 über zwei Räder, nämlich das Hinterrad 13 und das zugeordnete Stützrad 19 abgestützt ist.
Hinter dem Fahrersitz 14 ist seitlich versetzt an dem Hauptträger 11 ein Tank 22 für die zu versprühende Flüssigkeit vorgesehen. Der Tank 22 ist langgestreckt ausgebildet und verläuft in Längsrichtung des Hauptträgers 11 parallel zu diesem. Aus dem Tank 22 werden in nicht näher dargestellter Weise die Sprühdüsen 32 der Sprühwände 31 mit der zu versprühenden Flüssigkeit versorgt.
In Fahrtrichtung F gesehen vor den beiden Portalträgern 18 sind an dem Hauptträger 11 Laubschneidevorrichtungen 2 3 angebracht. Die Laubschneidevorrichtungen 23 erstrecken sich ausgehend von einer am Hauptträger 11 gelagerten vertikalen Mittelstütze 24 portalartig zu entgegengesetzten Seiten des Hauptträgers 11 und tragen an einem Rahmen 25 in Querrichtung beabstandete, einander zugewandte Schneidwerkzeuge 26, die direkt vor den Sprühwänden 31 in etwa dem gleichen gegenseitigen Abstand angeordnet sind.
In Fahrtrichtung F gesehen vor den Laubschneidevorrichtungen 23 und unmittelbar hinter bzw. unter dem Fahrersitz 14 ist auf der Unterseite des Hauptträgers 11 eine Bodenbearbeitungsvorrichtung 27 montiert, die ein über Stützen 29
gehaltenes zum Erdboden hin öffnendes Schutzgehäuse 30 besitzt, in dem Bodenbearbeitungswerkzeuge 28 rotieren, die den Boden zwischen den Weinstockreihen auflockern können.
Bei Betrieb der selbstfahrenden Tunnelspritze fährt der Benutzer mit der Tunnelspritze den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Pflanzenreihen entlang, wobei der Boden durch die Bodenbearbeitungsvorrichtung 27 bearbeitet wird. Jede Laubschneidevorrichtung 23 übergreift eine Pflanzenreihe und beschneidet sie auf entgegengesetzten Seiten, woraufhin dann die beschnittene Pflanze in den Zwischenraum zwischen den Sprühwänden 31 eintritt und dort über die Sprühdüsen 3 2 mit dem aus dem Tank 22 zugeführten Pflanzenschutzmittel besprüht wird.

Claims (11)

1. Fahrbare Tunnelspritze für Reihenkulturen, insbesondere Weinstöcke, mit einem langgestreckten Hauptträger (11), der in seinem vorderen und seinem hinteren Bereich jeweils über zumindest ein Rad (12, 13) abgestützt ist, wobei zumindest eines der Räder (12, 13) angetrieben und zumindest eines der Räder (12, 13) lenkbar ist, und mit zwei sich von dem Hauptträger (11) zu entgegengesetzten Seiten erstreckenden Portalträgern (18), die jeweils eine Sprühvorrichtung (20) tragen.
2. Tunnelspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Portalträger (18) eine am Hauptträger (11) gelagerte, vertikale Stütze (16) und einen oberen, an der Stütze (16) gehaltenen Querträger (17) aufweist, an dem die Sprühvorrichtung (20) angebracht ist.
3. Tunnelspritze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Portalträger (18) eine gemeinsame Stütze (16) aufweisen.
4. Tunnelspritze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (16) und/oder der Querträger (17) in der Länge verstellbar ist.
5. Tunnelspritze nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Querträger (17) ein sich vertikal nach unten erstreckender Stützträger (21) angebracht ist, der an seinem unteren Ende ein am Erdboden laufendes Stützrad (19) trägt.
6. Tunnelspritze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hauptträger (11) ein Tank (22) für die zu versprühende Flüssigkeit vorgesehen ist.
7. Tunnelspritze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (22) langgestreckt ausgebildet ist und in Längsrichtung des Hauptträgers (11) parallel zu diesem verläuft.
8. Tunnelspritze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrtrichtung F gesehen vor den Portalträgern (18) an dem Hauptträger (11) portalartige Laubschneidevorrichtungen (23) angebracht sind.
9. Tunnelspritze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrtrichtung gesehen vor den Portalträgern (18) an dem Hauptträger (11) eine Bodenbearbeitungsvorrichtung (27) angebracht ist.
10. Tunnelspritze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbearbeitungsvorrichtung (27) mehrere quer zur Fahrtrichtung F in Abstand angeordnete, angetriebene Werkzeuge (28) umfaßt.
11. Tunnelspritze nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbearbeitungsvorrichtung (27) in Fahrtrichtung F gesehen vor den Laubschneidevorrichtungen (23) angeordnet ist.
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