DE2018710A1 - Vorrichtung zur Untergrundbehandlung von landwirtschaftlichen Nutzflächen - Google Patents

Vorrichtung zur Untergrundbehandlung von landwirtschaftlichen Nutzflächen

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DE2018710A1
DE2018710A1 DE19702018710 DE2018710A DE2018710A1 DE 2018710 A1 DE2018710 A1 DE 2018710A1 DE 19702018710 DE19702018710 DE 19702018710 DE 2018710 A DE2018710 A DE 2018710A DE 2018710 A1 DE2018710 A1 DE 2018710A1
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knife
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tractor
ground
horizontal
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DE19702018710
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English (en)
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der Anmelder. P AOIb 15-04 ist
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Grube, Günter, 2880 Brake
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/02Special arrangements for delivering the liquid directly into the soil
    • A01C23/023Special arrangements for delivering the liquid directly into the soil for liquid or gas fertilisers
    • A01C23/025Continuous injection tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Vorrichtunc? zur Untergrundbehandlun Von landwirtschaftlichen Nutzflächen.
  • Die Erfindung betrifft eine vorrichtung zur Untergrundbehandlung von landwirtschaftlichen Zutzflächen, insbesondere unter gleichzwitigen Einbringen von strömenden Medien, insbesondere Pflanzenschutzmitteln oder Düngemitteln, in den Boden mit Hilfe von in einer bestimnften Tiefe durch den Boden bewegten Messern,- die einen Trennschnitt bn Bode erzeug-en, in den aas strömende Medium eingeführt wird, wobei wenigstens ein horizontalverlaufendes Nesser vorgeseben ist.
  • Bei Bekämpfung von bestimmten Unkrautpflanzen auf landwirtschaftlichen Mutzflächen wird so vorgegangen, daß die wurzeln der @flanzen in einer bestimmten Tiefe des Bodesn durch ein norizontalgoführtes 1fesser durchtrennt und gleichzeitig im Bereich des Trennschnittes ein flüssiges Pflanzenvertilgungsmittel in den Boden eingesprührt wird. Das Einoringen von flüssigen oder gegebenenfalls gasförmigen bzw. Pulverförmigen Medien in den Boden Kann aber auch bei einer Unitergrundängung zwecksäßig sein.
  • Bekannt ist ein Gerät zur Bekämpfung von Unkraut, bei dem eine Mehrzahl von dreieckförmigen Einzelmessern, die sa einem gemeinsamen balkenförmigen Messerträger befestigt sind, durch den Boden hindurchgezogen werden. An der Rückseite der Messer wird über ein Düsen aufweisendes Rohr das flüssige Pflanzenvertilgungs@ittel in den Boden eingesprüht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Geräte weiterzuentwickeln und zu verbessern.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das horizontalverlaufende Messer um eine quer zur Vorschubrichtung des Messers gerichtetes Achse schwenkbar aufge"änt ist. Durch die Pendelnde Lagerung des horizontalen messers wird das Einführen sowie das Ausfahren des Messers in de bzw. aus dew Boden erleichtert, da sich infolge der schwenkbaren Lagerung des Messers dieses selbsttätig auf die jewels erforderliche Winkelstellung einstellt.
  • Weiterhin kann das Messer bei der Bearbeitung des bodens auf eventuelle Unebenheiten selbstämdig in eine entsprechende Winkelstellung einschwenken.
  • Weitere Merkmale der Erfindung beassen sich mit der Verringerung des Widerstandes bein Durchziehen des Messers durch den Boden sowie tit der Ausbildung des Gerätes und Nem Antrieb desselben im überigen.
  • Nachfolgend werden weitere Einzelheiten der Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels naher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 die Vorrichtung gemäß der Erfindung in schematischer Seitenansicht Während des betriebes, Fig. 2 einen schematischen Grundrim zu Fig. 1, jedoch ohne Schlepper, Fig. 3 den rückwärtigen Teil der Vorrichtung in schematischer Seitenansicht, in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 einen Grundriß des rückwärtigen Teils, ebenfalls in vergrößertem Maßstab, Fig. 5 eine Einzelheit der Zuführung der Flüssigkeit zum horizontalen Messer in Seitenansicht, Fig. 6 einen Schnitt VI-VI in Fig. 5 Das Gerbt gemäß der Erfindung kann mit einer Deichsel 10 an eine Zugnaschine, z. B. einen Schlepper 11, angehängt werden.
  • Es wird auch von diesem Schlepper 11, nämlich vou dessen Zapfwelle 12 über eine Antriebswelle 13 angetrieben. Bei dem dargestellten Ausführungbeispiel hat das Gerät eine Achse, vorzugsweise eine Triebachse 14, die voin Schlepper 11 aus über aie Antriebswelle 13 angetrieben wird. An der Triebachse 14 sitzen auf dem Boden laufenae Räder -15 und 16.
  • Das Gerat ist mit wenigstens einem horizontal verlaufenden messer 17 ausgestattet, daß in einer jeweils erforderlichen Tiefe durch den Boden gezogen wird. Das Messer 17 besteht aus zwei keilförmig zueinander verlaufenden Blättern 18 und 19, die an ilirer Vcrderseite eine Schneide 20 bilden. Der zwischen dem Blättern 18 und 19 gebildete keilförmige, nach hinten offene Hohlraum ist mit zwei Stätzwänden 21 ausgesteift.
  • Das Besser 17 ist uil eine horizontale Achse 22 schwenkbar an seitlichen, aufrechten dünnen Trägern 23 und 24 befestigt.
  • Die Achse 22 liegt vorzugsweise mit Abstand vor der Schneide 20, was bei de- dargestellten Ausführungsbeispiel durch Verbindungslaschen 25 erreicht wird. An den esser 17 greift eine zugfeder 26 jeweils im Bereich der seitlichen Träger 23 und 24 an. Die Zugfeder 26 selbst befindet sich außerhalb des Bodens und ist lediglich über einen Draht 27 mit dem Iesser 17 $vorbunden.
  • Von einem auf dem Gerät montierten Behälter 28 wird das in den Boden einzubringende IIittel, z. 3'. ein flüssiges Pflanzenvertilgungsinittel, über eine Leitung 29, die an einem der Träger 23 oder 24 entlang geführt wird, zu dem Messer 17 geleitet. Die Leitung 29 schließt an ein horizontal verlaufendes, in der keilförmigen Hohlraum des LIessers 17 angeordnetes Rohr 30 an, welches herausnehmbar in dem messer 17 befestigt ist und nach hinten weisende Düsen besitzt, aus denen das Mittel nach hinten herausgesprüht wird. Zu diesem Zweck ist an geeigneter Stelle eine vom Schlepper angetriebene Pumpe (nicht dargestellt) vorgesehen, die das titel in den Boden einpreßt.
  • An den seitlichen Enden des Messers 17 sind jeweils kurze Über-stände 31 und 32 angeordnet, die als Messer wirken und bereits in dem Wachbarfeld einen schmalen Trennschnitt anbringen.
  • Dem lJesser 17 sind im Bereich der aufrechten träger 23 und 24-Vorschneider 33 und 34 vorgeschaltet, die als senkrechte Messer durch den Boden hindurchlaufen und die Bahn für die Träger 23 und 24 vorbereiten. Vorzugsweise sind diese im Querschnitt etwa keilförmigen Vorschneider 53 und 34 etwas breiter ale die Träger 23 und 24.
  • Den Vorschneidern 23 und 24 sind bei den dargestellten Ausführungsbeispiel außerdem Sechscheiben 35 und 36 in der gleichen Ebene vorgeordnet, die den" Boden in geringerer Tiefe vorschneiden. Die Sechscheiben sind um eine horizontale Achse schwenkbar und stellen sich dadurch selbsttätig auf die Fahrtrichtung ein.
  • Die Stützen 23 und 24 sowie die Vorschneider 33 und 34 sind oberhalb des Bodens durch querverlaufende Traversen 37 bzw0 38 miteinander verbunden0 An diese Traversen 37 und 38 sind Pendelstützen 39 und 40 angeschlossen, die je zu eine gesonderten Schwenklager 41 bzw0 42 mit erheblichem Abstand über dem Boden führen. Die Pendelstützen 39 bzw0 40 und damit die Träger 23 und 24 bzw. die Vorschneider 33 und 34 sind um die Schwenklager 41 und 42 schwenkbar, Diese Schwenkbarkeit ist erforderlich, um gemäß der Erfindung einen Vibrationsantrieb der Träger 23 und 24 und damit des Messers 17 sowie der Vorschneider 33 und 34 zu bewirken, um den Vorschub z:u erleichtern. Die Vibrationsbewegung wird durch Schubstangen 43 und 44 bzw. 45 und 46 ausgeführt, die an Exzenter 47 und 48 bzw. 49 und 50 angeschlossen sind0 Die gleicelaufenden Schubstangen 43 und 44 sind dem besser 17 und die um eine Phase in der Bewegung verschobenen Schubstangen' 45 und 46 den Vorschneidern 33 und 34 zugeordnet, Messer 17 einerseits und Vorschneider 33 und 34 andererseits führen somit gegenläufige Vibrationsbewegungen aus0 Der Antrieb dieser Vibrationsbewegungen erfolgt ebenfalls von der gemeinsamen Antriebswelle 13 aus über ein geeignetes Getriebe 51.
  • Das fahrgestell des Gerätes besteht aus eine: Fragrahme 72, an dem die Deichsel 10 befestigt ist. A..i rückwärtigen ende des Tragrahmens 52 treffen Schwenkbare Lenker 53 ln;t 4 an, an deren Ende die Triebachse 14 gelagert irstO An dei rllrag rahmen 52 sind weiterhin schräg nach oben weisende Tr@gstützen und 56 befestigt, an deren oberen Enden einerseits die Schwenklager 41 und 42 für die Pendelstützen 39 und 40 angeordnet sind, andererseits aber auc die Kolbenstange 57 eines Hydraulikzylinders 58 angeschlossen ist. Der Hydraulikzylinder 58 ist jeweils mit den Lenkern 53 und 54 verbunden. Durch etätigen dieses Hydraulikzylinders 58 kann das Gerät in den Boden eingefahren bzw. aus diesem herausgebracht erden, bin Einziehen der Kolbenstange 57 hat zur Folge, daß Lenker 53 und 54 sowie Tragrahmen 52 gegeneinander nacn unten verschwenken, wodurch die Messer in den Boden eingeführt werden. Umgekehrt werden durch gegenläufige 3ewegung er Kolbenstange 57 die Messer aus dem Boden herausgefahren, wobei Tragahmen 52 sowie Lenker 53 und 54 nach oben verschwenken.
  • Der Benälter 28 ist vorzugsweise in rückwärtigen Bereich des Gerätes, etwa über der Triebachse 14 angeordnet. Die Triebachse 14 wird von der Antriebswelle 13 über ein Fahrgetriebe 59 und eine Kardanwelle 60 anJetriebenO In besonderer Weige ist die deichsel 10 an Gerät angeordnet (Fig. 1). Die Deicnsel 10 ist auf verschiedene Winkelstellun-Den einstellbar und arretierbar, z. B. durch Lochstangen 61 und 62. Dadurch kann die Relativstellung des Geretes quer zur Fahrtrichtung in bezug auf den Schlepper verändert und eingestellt erden, was je nach den Bodenverhältnissen unter Umständen erforderlich ist.
  • In Fig. 5 und 6 ist ei gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 modilinierte Art der Suführung der Flüssigkeit zum pendelnden Messer 21 sowie eine Eodifizierte $Führung des Messers 21 dargeste @t, einer der aufrechten Fräger 23 oder 24 ist mit nach hinten verlängerten Seitenblechen 63 und 64 versehen, die durch rohrförmige Distanzstücke 65 auf Abstand gehalten werden. In dem so gebildeten Raum zwieschen den Seitenblechen 63 und 64 verläuft die als Schlauch ausgebildete Leitung 29 zum Messer 17.
  • An der schwenkbaren messer 17 ist ein Begrenzer 65 angeordnet, der bei dew dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem geführten Flacheisen mit Endanschlägen 67 und 68 besteht. Die Endanschläge o7 und 68 können jeweils an der oberen oder unteren eite cr Führung 69 für den Begrenzer 6 Wo Anlage erhalten.
  • Der Abstand der Endanschläge 67 und 68 voneinander ermöglicht einen bestimmten Schwenkbereich des Messers 17, beispielsweise eine' Bereich von 4509

Claims (1)

  1. Schutzansprüche Vorrichtung zur Untergrundbehandlung von landwirtschaftlichen Nutzflächen, insbesondere unter gleichzeitigem Einbringeryfor. strömenden Medien, insbesondere Pflanzenschutzmitteln oder Düngemitteln, in den Boden mit Hilfe von in einer bestimmten Tiefe durch den Boden bewegten Messern, die einen Trennschnitt im Boden erzeugen, in den das strömende Medium einführt wird, wobei wenigstens ein horizontal verlaufendes Messer vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das horizontal verlaufende Messer (17) um eine quer zur Vorschubsrichtung des Messers (17) gerichtete Achse (22) schwenkbar aufgehängt ist.
    2 . Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (17) wenigstens an einem, vorzugsweise aber an zwei etwa senkrechten Trägern (23, 24) schwenkbar angebracht ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und /oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des waagerechten Messers (17) in Förderrichtung vor der Schneide (20) des Messers (17) liegt, insbesondere mit Abstand vor der Schneide (20).
    4. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (17) seitlich mit einem-messerartigen Überstand (31, 32) über die Träger (23, 24) hinwegragtO 5. Vorrichtung insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das waagerecht verlaufende Messer (17) aus zwei unter einem spitzen Winkel zueinander angeoidneten, zu einer gemeinsamen Schneide (20) zusammenlaufenden Blättern (18, 19) besteht, die ggfs. durch eine Mehrzahl von in den keilförmigen Hohlraum angeordneten Stützwänden (21) stabilisiert sind0 60 Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daßeine Leitung, insbesondere ein ohr (30) für das strömende LIedium In den keilförmigen, in Bewegungsrichtung des Messers (17) nach hinten ofSne Hohlraum des Messers (17) angeordnet ist, welches nach hinten weisende Düsen hat.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung, insbesondere das Hohr (30) in de esser (17) herausnehmbar angeordnet ist.
    8o Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der Asprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß den Trägern (23, 24) des horizontalen messers (17) in den Boden eintretende Schneidvorrichtungen, insbesondere senkrechte, in der Tiefe bis auf die Ebene des horizontalen Messers (17) geführten Vorschneider (33, 34) vorgeordnet sind, die in derselben Bewegungsebene geführt sind, wie die senkrechten Träger (23, 24) des horizontalen Messers (17).
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß den senkrechten Trägern (23, 24) des horizontalen Messers (17) und ggfs. den Vorschneidern (33, 34) eine mit geringerer Tiefe in den Boden eintretende frennvorrichtung, insbesondere eine Sechscheibe (35, 36) in derselben Ebene vorgeschaltet ist, wobei die Sechscheibe (35;, 36> um eine Vertikalachse schwenkbar und sich selbsttätig auf - die Pahrtliohtung einstellend gelagert ist0 10. Vorrichtung insbesondere nach einer oder 1,1ehrere; der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß das horizontal-e Trennmesser (17) und/oder die Vorschneider (33, v4) vibrierend während des Schneidvortriebs -bewegbar sind 11o Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, da die senkrechten, messerartig ausgebildeten Träger (235, 4) und/oder die Vorschneider (33, 34) abnehmbar en aufrechten Stützen befestigt sind, die schwenkbar gelagert sind0 12o Vorrichtung nach Anspruch 10 und/oaer 11, dadurch gekennzeichnet, daß an Exzentern (47, 48, 49, 50) anmgebrachte Schubstangen (43, 44, 45, 46) an den seitlichen Trägern (23, 24) undjoder den Vorschneidern (33, 34) insbesondere an deren aulrechte Stützen bzw. an diese Stützen Miteinander verbindenden Traversen (37, 38) angreifen, derart, da das horizontale Messer (17) und die Vorschnelder (33, 34) mit jeweils ertgegengesetzter Amplitude vibrierend antreibbar sind.
    13. Vorrichtung, insbesondere nach einer oder mehreren der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, da die i.esser (17) an einem fahrbaren, an eine Zugmaschine, insbesondere Schlepper (11) anhängbaren Gerät mit wenigstens einer Achse (22), inshet sondere einer angetriebenen Achse (22) angebracht sind, wobei das horizontale Messer (17) und ggfs. die Vorscheider (33, 34) mit geringem Abstand von der Achse (22) gelagert sind.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (22) des anhängbaren Gerätes von der Zapfwelle (12) des Schleppers (11) antreibbar ist.
    150 Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter (28) zur Aufnahme des in den Boden einzuführenden isiediums insbesondere flüssigen Unkrautvertilgungsmittels oder Düngemittel auf dem anhängbaren Gert angeordnet ist, vorzugsweie über bzw hinter der achse (22).
    16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daft die Achse (22) mit an einer Rahmenkonstruktion des Gerät es schvtenkbar befestigt ist, derart, daß durch eine Betätigungsvorrichtung, insbesondere Sydraulikzylinder (58) oder dergleichen, das bzw, aie Messer (17) heb-und senkbar sind durch Verschwenken der Lenker (53, 54).
    17. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 10 sowie ggfs.
    einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vibrierende Antrieb des bzw. der Messer (17) Sowie der Antrieb der Achse (22) und der Antrieb einer Pumpe für das einzuführende strömende ediun von einer gemeinsamen, an die Zapfwelle (12), des Schleppers (11) angeschlossene hntriebswelle (13) aus erfolgt.
    18. Vorrichtung, insbesondere nach einer; oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das mittig an die Zugmaschine angeschlossene Gerät in bezug auf diese quer verschiebbar und in verschiedenen Querstellungen in bezug auf die Zugmaschine arretierbar ist.
    19, Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18?- dadurch gekennzeichnet, daß eine als Schlauch ausgebildete Leitung 29 zwischen einen seitlichen Schutz bildenden Seitenblechen (63, 64) im Boden verläuft, 20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, d a d u c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Pendelbewegungen des Messers (21) durch einen Begrenzer (66), insbesondere ein mit bndanschlagen (67, 68)versehenes Flacheisen, begrenzt sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2336067A1 (fr) * 1975-12-22 1977-07-22 Lely Nv C Van Der Dispositif pour mettre des engrais fluides sur ou dans le sol
US4074639A (en) * 1977-02-10 1978-02-21 Chromalloy American Corporation Trailer for farm tractors with driven member powered by p.t.o.
DE2741373A1 (de) * 1976-09-17 1978-03-23 Texas Industries Inc Bodenbearbeitungsmaschine
DE3246733A1 (de) * 1982-12-17 1984-06-20 Ernst 7326 Heiningen Weichel Verfahren und einrichtung zur fluessigdungeinbringung
DE3415723A1 (de) * 1984-04-27 1985-11-07 Werner 4400 Münster Poether Maschine zum einbringen von bodenverbesserungsmitteln in den untergrund
US4572087A (en) * 1984-12-31 1986-02-25 Brannan J Phillip Fertilizer injection apparatus

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