DE19804740C5 - Speichereinrichtung für Identifikationsdaten - Google Patents

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    • A01B79/00Methods for working soil
    • A01B79/005Precision agriculture

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Abstract

Speichereinrichtung (1) für Identifikationsdaten einer ersten keinen eigenen Jobrechner aufweisenden landwirtschaftlichen Vorrichtung (130), wobei die Speichereinrichtung mit einem Bussystem (105) einer zweiten landwirtschaftlichen Vorrichtung (100) elektrisch verbindbar ist, um gespeicherte Identifikationsdaten bezüglich der ersten landwirtschaftlichen Vorrichtung (130) zum Bussystem (105) zu übertragen, und mechanisch koppelbar ist, um einen einfach lösbaren, jedoch sicheren Kontakt herzustellen, wobei die Speichereinrichtung (1) einen an einem Gehäuse (30) befestigten Sockel (10) hat, der in eine an der zweiten landwirtschaftlichen Vorrichtung (100) angebrachte LBS-Steckdose (280) zum elektrischen und mechanischen Koppeln einsetzbar ist, wobei das Gehäuse (30) eine Leiterplatte (40) aufnimmt, auf der in einem Speicher Identifikationsdaten abgelegt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Speichereinrichtung für Identifikationsdaten einer Vorrichtung, insbesondere eines Arbeitsgerätes, die in ein Bussystem, vorzugsweise das Landwirtschaftliche BUS-System, einschaltbar ist. Diese Speichereinrichtung kann in der Landwirtschaft, der Kommunaltechnik oder bei Lastkraftwagen Verwendung finden.
  • Seit einiger Zeit gelangen in der Landwirtschaft zunehmend elektronische Komponenten zum Einsatz. Das Ziel dabei ist, Dünge- und Pflanzenschutzmittel präzise zu applizieren, die Ernte verlustarm zu gestalten und die Bodenbearbeitung und Pflanzenpflege in optimierter Weise auszuführen. Zu diesem Zweck erfolgt die Steuerung und Regelung von Schleppern und Arbeitsgeräten über Prozeßrechner bzw. Jobrechner, die sich im Schlepper und in den angekoppelten Arbeitsgeräten befinden und die über Sensoren aufgenommene Kennwerte für physikalische Größen verarbeiten und Aktoren zuleiten. Das Betriebsmanagement wird an einem stationären Betriebsrechner durchgeführt.
  • Zwischen den Prozeßrechnern des Schleppers und der Arbeitsgeräte und dem Betriebsrechner müssen Daten ausgetauscht werden, wobei Anforderungen bezüglich Kompatibilität, Kosteneffizienz, komfortabler Bedienung, problemloser Ausbaufähigkeit des Systems, Betriebssicherheit und einfacher Auswertbarkeit der erhaltenen Daten zu beachten sind. Zu diesem Zweck wurde das inzwischen in der DIN 9684 genormte Landwirtschaftliche BUS-System (LBS) entwickelt, durch das die Datenübertragung zwischen Arbeitsgeräten mit eigenem Jobrechner und Schleppern mit traktorinternen Bus(sen) und einem Traktor-Geräte-Bussystem von unterschiedlichen Herstellern ermöglicht wird. Dem LBS ist das Controller Area Network-Protokoll zugrunde gelegt, bei dem der Bus-Zugriff und die Datenübertragung nach Dringlichkeit priorisiert sind und die Informationen mit Identifiern gekennzeichnet sind. Hinsichtlich den technischen Vereinbarungen zum Bussystem, den Schnittstellen, Systemfunktionen, zu den Identifiern und zur Datenübertragung wird auf die DIN 9684 verwiesen, deren technischer Inhalt in weiten Bereichen deckungsgleich zur ISO 11783 ist.
  • Ein Beispiel für die Anwendung des Landwirtschaftlichen BUS-Systems ist in 1 gezeigt, in der ein Schlepper 200 erste und zweite Arbeitsgeräte 230 und 240, die hier eine Bestellkombination bilden, und ein drittes Arbeitsgerät 260 in Form einer Feldspritze aufweist. Der Schlepper 200 hat Prozeßrechner 211, 212, 213 für die Getriebesteuerung, die Motorsteuerung und die Hubwerksregelung, während die Arbeitsgeräte 230, 240 und 260 jeweils einen Prozeßrechner bzw. Jobrechner 231, 241, 271 mit angeschlossenen Aktoren und Sensoren. Der Datenaustausch der einzelnen Prozeß- bzw. Jobrechner erfolgt über den Bus 220. Dabei ist der Prozeßrechner von der Verbindungseinrichtung zum Schlepper/zu den Arbeitsgeräten räumlich getrennt vorgesehen. Der traktorinterne Bus 210 ist ebenfalls in geeigneter Weise mit dem Bus 220 verbunden. An den jeweiligen Endabschnitten des Busses 220 befinden sich aktive Abschlußnetzwerke 250, 270 für den schaltungstechnischen Abschluß des Busses. Eine in 4 gezeigte zentrale Benutzerstation 214 ist mit dem Bus 220 gekoppelt. Mit der integrierten Auftragsbearbeitung ermöglicht diese die Datenverarbeitung, Datenspeicherung und den Datenaustausch mit dem stationären Betriebsrechner.
  • Die elektrische Kopplung zwischen dem Schlepper und den Arbeitsgeräten erfolgt über Stecker/Steckdose-Kombinationen 226β/220α, 220a/223b und 223a/224b. Die 2 und 3 zeigen eine Steckdose 280 und einen Stecker 290 einer solchen Kombination beispielhaft. Dabei dienen die Anschlüsse 281 und 283 der Leistungsversorgung und die Anschlüsse 282 und 284 der Versorgung für die Geräteelektronik. Die Anschlüsse 285 bis 289 dienen zu Übertragung von Bussignalen und zum Umschalten des Abschlußnetzwerkes.
  • Beim Einsatz des LBS entsprechend dem Stand der Technik werden die mit eigenen Jobrechnern ausgestatteten Arbeitsgeräte in das Bussystem geschaltet. Es liegt ein permanentes dynamisches Netzwerkmanagement vor, wobei zu Beginn der eigentlichen Arbeit eine Initialisierung erfolgt. Im Anschluß daran liegen in der zentralen Benutzerstation 214 alle notwendigen Identifikationsdaten und Parameter für ein effektives Arbeiten mit der Kombination aus dem Schlepper und den mit eigenen Jobrechnern versehenen Arbeitsgeräten vor, wobei die Jobrechner Dienste von der zentralen Benutzerstation in Anspruch nehmen.
  • Nachteilig wirkt sich bei der Anwendung des LBS entsprechend der DIN 9684 aus, daß Arbeitsgeräte nur dann in das LBS eingebunden sind, wenn diese eigene Jobrechner mit vollem Leistungsumfang für die Steuerung und Regelung aufweisen, wobei über diese auch die Ansteuerung von Aktoren am Arbeitsgerät erfolgt. Somit ist der Landwirt oder Lohnunternehmer gezwungen, bei Arbeitsgeräten ohne eigene Jobrechner Daten manuell einzugeben, um eine vollständige Darstellung der Schlepper-Arbeitsgeräte-Kombination in der Benutzerstation vorzusehen. Auch die Berücksichtigung durch Sensoren erfaßbarer physikalischer Größen in Arbeitsgeräten ohne eigenen Jobrechner ist nicht möglich. Ferner muß bei der Kombination von Schlepper, Arbeitsgerät ohne eigenen Jobrechner und Arbeitsgerät mit eigenem Jobrechner eine über das Arbeitsgerät ohne eigenen Jobrechner reichende Verbindungsleitung vorgesehen werden, um das Arbeitsgerät mit eigenem Jobrechner in das Bussystem einzubinden.
  • Das Dokument DE 195 14 223 bezieht sich auf ein Verfahren zum telemetrischen Datenaustausch von Landmaschinen mit optimierter Speicherung und Übertragung der Daten. Zu diesem Zweck steht ein Leitrechner mit einer Vielzahl von Maschinen in Datenaustausch, wobei jede Maschine einen Bordrechner aufweist. Dieser Bordrechner steht mit dem Leitrechner in Datenaustausch.
  • Das Dokument DE 44 42 479 zeigt ein Überwachungs- und Steuersystem für Ballenpressen, bei dem zwei Mikroprozessoren miteinander verbunden sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, auch landwirtschaftliche Arbeitsgeräte, die keinen eigenen Jobrechner aufweisen, über ein in der Landwirtschaft eingesetztes Bussystem mit geringem Aufwand identifizierbar zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Speichereinrichtung für Identifikationsdaten mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Die Speichereinrichtung für Identifikationsdaten ist einer ersten landwirtschaftlichen Vorrichtung zugeordnet und ist mit dem Bussystem einer zweiten landwirtschaftlichen Vorrichtung zum Zweck der Übertragung der gespeicherten Identifikationsdaten verbindbar. Somit wird durch die Speichereinrichtung in erster Linie die Identifikation der ersten landwirtschaftlichen Vorrichtung im Bussystem ermöglicht, was die automatische Erkennung der ersten landwirtschaftlichen Vorrichtung an der zweiten landwirtschaftlichen Vorrichtung gestattet. Eine Übertragung weiterer Daten muß nicht notwendigerweise erfolgen.
  • Ein Stecker der ersten landwirtschaftlichen Vorrichtung ist bei Kopplung mit der zweiten landwirtschaftlichen Vorrichtung in eine Buchse an dieser eingeführt, wodurch ein einfach lösbarer, jedoch sicherer Kontakt herstellbar ist.
  • Vorzugsweise ist die erste landwirtschaftliche Vorrichtung ein Arbeitsgerät und ist die zweite landwirtschaftliche Vorrichtung ein Schlepper. Als Ergebnis kann die Benutzerstation, zu der das Bussystem führt, im Schlepper vor gesehen sein, wodurch die Identifizierung des Arbeitsgerätes am Schlepper möglich ist.
  • Die Programmierung der Speichereinrichtung kann über das Bussystem und/oder über eine externe Vorrichtung erfolgen, was ein Austauschen der Identifizierungsdaten bei einem Wechsel der der Speichereinrichtung zugeordneten ersten landwirtschaftlichen Vorrichtung gestattet.
  • Alternativ oder zusätzlich dazu kann der Speicherbaustein in der Speichereinrichtung austauschbar sein, wodurch eine Anpassung der Speichereinrichtung an verschiedene Arbeitsgeräte in kurzer Zeit möglich ist.
  • Ist eine Erfassungseinrichtung, beispielsweise ein Induktivgeber, an der ersten landwirtschaftlichen Vorrichtung vorgesehen, so ist es zu bevorzugen, daß die Daten dieser Erfassungseinrichtung ebenfalls bei Kopplung der Speichereinrichtung an die zweite landwirtschaftliche Vorrichtung zum Bussystem der zweiten landwirtschaftlichen Vorrichtung übertragen werden, wodurch die Einsatzmöglichkeiten für die Speichereinrichtung erweitert sind.
  • Befinden sich eine zweite und eine dritte landwirtschaftliche Vorrichtung an der ersten landwirtschaftlichen Vorrichtung, so kann die Speichereinrichtung für Identifikationsdaten in einer solchen Weise ausgeführt sein, daß Daten aus dem Bussystem der dritten landwirtschaftlichen Vorrichtung über die Speichereinrichtung zur zweiten landwirtschaftlichen Vorrichtung übertragen werden. Dadurch wird bei der Verbindung eines Schleppers mit zwei Arbeitsgeräten die automatische Identifizierung der Arbeitsgeräte unterstützt.
  • Vorzugsweise ist die elektrische Kopplung der Speichereinrichtung an die Bussysteme der zweiten bzw. dritten landwirtschaftlichen Vorrichtung nur möglich, wenn die entsprechenden landwirtschaftlichen Vorrichtungen mechanisch verbunden sind. Auf diese Weise wird die automatische Identifizierung einer nicht auch mechanisch gekoppelten landwirtschaftlichen Vorrichtung verhindert.
  • Die Speichereinrichtung kann durch eine flexible Sicherungseinrichtung an der ersten landwirtschaftlichen Vorrichtung befestigt sein. Dieses ist günstiger als der Fall, in dem bei jedem Einsatz von Arbeitsgeräten erst die zugehörige Speichereinrichtung aus einer Vielzahl von Speichereinrichtungen herausgesucht werden muß.
  • Ein der dritten landwirtschaftlichen Einrichtung zugeordneter Stecker kann in eine Buchse an der Speichereinrichtung eingeführt werden, um einen sicheren Kontakt zwischen der Speichereinrichtung und dem Bussystem der dritten landwirtschaftlichen Vorrichtung vorzusehen. Dabei können die Speichereinrichtung und die Buchse, die Speichereinrichtung und der Stecker oder die Speichereinrichtung, die Buchse und der Stecker zusammen vergesehen sein, wobei im ersten Fall der Stecker und im zweiten Fall die Buchse mit der Speichereinrichtung durch ein aus der Speichereinrichtung heraus verlaufendes Kabel verbunden ist. Dadurch kann die Übersichtlichkeit bei der Anordnung von mehreren Arbeitsgeräten hintereinander erhöht werden bzw. eine solche Anordnung erst ermöglicht werden und im Fall des getrennten Anordnens des Steckers die Sicherungseinrichtung eingespart werden.
  • Die Speichereinrichtung weist vorzugsweise ein Gehäuse auf, an dessen einem Ende der Stecker befestigbar ist und an dessen anderem Ende ein Deckel vorgesehen ist. Dadurch werden die Randbedingungen für Vorrichtungen in der Landwirtschaft, wie Robustheit, gute Handhabbarkeit und der effektive Schutz vor äußeren Einflüssen, in ausreichendem Maße berücksichtigt.
  • Die Buchse zum Anschluß des Bussystems der dritten landwirtschaftlichen Vorrichtung an die Speichereinrichtung wird bevorzugt im Deckel vorgesehen, damit eine übersichtliche Anordnung beim Gesamtsystem gewahrt bleibt.
  • Die Erfassungseinrichtung an der Speichereinrichtung kann über eine Datenübertragungseinrichtung, die durch den Deckel oder eine Gehäusewand hindurchgeht, Daten in die Speichereinrichtung übertragen. Dieses trägt zum Schutz der Elektronik der Speichereinrichtung vor äußeren Einflüssen bei.
  • Die vorliegende Erfindung ist dann äußerst nutzbringend anwendbar, wenn die erste landwirtschaftliche Vorrichtung keinen eigenen Jobrechner und/oder keinen mit der Speichereinrichtung gekoppelten Aktor aufweist. Beim Stand der Technik war in diesem Fall eine automatische Identifizierung nicht möglich. Die vorliegende Erfindung verringert nun die Menge der in die Benutzerstation einzugebenden Daten.
  • Um die Standardisierung von Entwicklungen in der Landtechnik zu unterstützen, wurde die Speichereinrichtung der vorliegenden Erfindung in einer solchen Weise gestaltet, daß die Einbindung in das Landwirtschaftliche BUS-System entsprechend der DIN 9684 und der ISO 11783 möglich ist.
  • Die von der Speichereinrichtung der ersten landwirtschaftlichen Vorrichtung zum Bussystem der zweiten landwirtschaftlichen Vorrichtung übertragenen Daten sind vorzugsweise Systemverwaltungsdaten (z. B. für Anmeldung, ”Alive”-Meldung usw.), einfache Terminaldienstdaten (z. B. Darstellung der landwirtschaftlichen Vorrichtung als Piktogramm), Prozeßdaten für die Grundparameter und weitere Dienstdaten für Diagnose und Auftragsbearbeitung. Mit einer solchen Datenstruktur ist eine umfassende Identifizierung und Einbindung der ersten landwirtschaftlichen Vorrichtung möglich.
  • Erfindungsgemäße Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, in denen
  • 1 einen Schlepper und 3 Arbeitsgeräte zeigt, die durch ein landwirtschaftliches BUS-System (LBS) nach dem Stand der Technik elektrisch miteinander verbunden sind,
  • 2 einen Stecker und eine Steckdose des LBS zeigt,
  • 3 eine Steckdose am Schlepper aus 2 in vergrößerter Darstellung zeigt,
  • 4 eine Zentrale Benutzerstation des LBS, die sich in der Fahrkabine des Schleppers befindet, zeigt,
  • 5 eine Seitenansicht ist, die eine erfindungsgemäße, mit einer Steckdose verbundene Speichereinrichtung für Identifikationsdaten, welche einen Geräteidentifizierer (Implement Indicator IMI) darstellt, zeigt,
  • 6 eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Geräteidentifizierers zeigt,
  • 7 die elektrischen und elektronischen Funktionsgruppen des erfindungsgemäßen Geräteidentifizierers zeigt,
  • 8 einen Schlepper mit drei Arbeitsgeräten ohne eigenen Jobrechner zeigt, bei denen erfindungsgemäße Geräteidentifizierer verwendet werden, und die 9(a) bis 9(d) und 10(a) bis 10(c) weitere Anwendungsbeispiele der erfindungsgemäßen Geräteidentifizierer zeigen.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel einer Speichereinrichtung für Identifikationsdaten entsprechend der vorlie genden Erfindung ist in 5 in der Betriebsposition und in 6 in Explosionsdarstellung gezeigt.
  • Die Speichereinrichtung 1 entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel weist, wie es 6 entnehmbar ist, einen Sockel 10, ein Gehäuse 30, eine Leiterplatte 40 und einen Deckel 50 auf. Der Sockel 10 kann beispielsweise dem Stecker 290 aus 2 entnommen sein und entspricht somit dem Stand der Technik. An dem zur Anschlußseite des Sockels 10 entgegengesetzten Endabschnitt von diesem ist ein Außengewindeabschnitt 11 vorgesehen.
  • Das Gehäuse 30 hat einen mantelförmigen Hohlzylinderabschnitt 32, der in einem Befestigungsflansch mit einem Innengewindeabschnitt 31 übergeht, dessen Innendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Hohlzylinderabschnitts 32 ist. An dem vom Befestigungsflansch entfernten Ende des Gehäuses 30 ist ein hohlzylinderartiger Endabschnitt 33 vorgesehen, dessen Innendurchmesser größer als der des Hohlzylinderabschnitts 32 ist. Der Innengewindeabschnitt 31 ist in einer solchen Weise ausgebildet, daß in diesen der Außengewindeabschnitt 11 des Sockels 10 einschraubbar ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf eine Schraubverbindung zwischen dem Sockel 10 und dem Gehäuse 30 beschränkt. Wesentlich ist jedoch, daß zwischen dem Sockel 10 und dem Gehäuse 30 durch eine entsprechende Kopplungseinrichtung eine flüssigkeitsdichte, vorzugsweise fluiddichte, Verbindung herstellbar ist.
  • Der Endabschnitt 33 des Gehäuses 30 ist durch einen Deckel 50 vorzugsweise fluiddicht verschließbar. Zu diesem Zweck sind im kreisförmigen Deckel 50 Bohrungen 50a, 50b, 50c radial ausgebildet, wobei jedoch die Anzahl der Bohrungen nicht auf 3 begrenzt ist. Entsprechend diesen Bohrungen 50a, 50b, 50c sind im Endabschnitt 33 des Gehäuses 30 Befestigungsbohrungen 34a sowie 34b, 34c (nicht gezeigt) vorgesehen, so daß der Deckel 50 mit dem Gehäuse 30 verschraubbar ist. Alternativ dazu kann der Deckel 50 auf beliebige andere Weise flüssigkeitsdicht am Gehäuse 30 vorgesehen sein.
  • Somit begrenzen das Gehäuse 30, der Sockel 10 und der Deckel 50 einen flüssigkeitsdichten Hohlraum. In diesen Hohlraum ist eine Leiterplatte 40 eingebracht, auf der in einem Speicher Implementierungsdaten abgelegt sind, die bei Ankopplung des Sockels 10 der Speichereinrichtung 1 an eine LBS-Steckdose 280 nach dem Stand der Technik, wie es in 5 gezeigt ist, in das Landwirtschaftliche BUS-System einspeisbar sind. Um viel Platz zum Unterbringen elektronischer Bauteile zur Verfügung zu stellen, ist die Leiterplatte 40 an ihrem zum Sockel 10 weisenden Abschnitt mit einem Anschlußabschnitt 40a mit verringerte Querabmessung versehen, der sowohl in den Innengewindeabschnitt 31 des Gehäuses 30 als auch in den relevanten Abschnitt des Sockels 10 einführbar ist. Die Leiterplatte 40 ist über geeignete Verbindungseinrichtungen auf dieser, vorzugsweise außerhalb des Anschlußabschnitts 40a mit verringerter Querabmesserung, mit den elektrischen Anschlüssen im Sockel 10 gekoppelt.
  • Das Gehäuse 30 und der Deckel 50 sind vorzugsweise aus einem Material mit guter Wärmeleitfähigkeit, wie z. B. Aluminium, hergestellt, wodurch eine Überhitzung der Leiterplatte und der auf dieser angeordneten Bauelemente verhindert wird. Ferner sind sowohl das Gehäuse 30 als auch der Deckel 50 robust ausgestaltet, um den rauhen Anforderungen, die an Komponenten in der Landwirtschaft gestellt werden, gerecht zu werden. Gleichzeitig wird eine gute Handhabbarkeit abgesichert.
  • Die Gestaltung der Speichereinrichtung 1 ist jedoch nicht auf den Aufbau entsprechend 6 beschränkt. Wesentlich ist, daß sich eine Leiterplatte mit einer Speicher vor schädlichen Einflüssen der entsprechenden Umgebung geschützt an einem Sockel befindet, der mit einer LBS-Steckdose 280 nach dem Stand der Technik verbindbar ist. Somit können das Gehäuse 30 und der Deckel 50 bei einer Variante des ersten Ausführungsbeispiels, z. B. aus einer Vergußmasse, auch einstückig ausgebildet sein.
  • Die elektronische Schaltung auf der Leiterplatte 40 wird über die Anschlüsse 282 und 284 aus 3 mit Strom versorgt und stellt über die Anschlüsse 285 bis 289 aus 3 den Datenaustausch mit dem Landwirtschaftlichen BUS-System sicher. Die Stromversorgung kann ebenso wie eine Zentrale Verarbeitungseinheit, ein Ein-/Ausgabe- und Bussteuerungssteuersystem, ein ROM, ein RAM, ein Nichtflüchtiger Schreib-Lese-Speicher und die CAN-Kommunikationseinrichtung mit einem Adreßbus, Datenbus und Steuerbus verbunden. Die Stromversorgung liefert für den störungsfreien Betrieb aller Komponenten die elektrische Energie und sorgt im Zusammenwirken mit der Zentralen Verarbeitungseinheit für einen normgerechten Betriebsstart und ein normgerechtes Betriebsende der Speichereinrichtung bei Verwendung. Diese Anordnung ist in 7 gezeigt, wobei die serielle Schnittstelle, das Datenerfassungssystem und die Sensoren nur im vierten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Speichereinrichtung vorhanden sind.
  • Entsprechend 5 ist die Speichereinrichtung 1 über eine Sicherungseinrichtung 2, die beispielsweise ein Seil oder eine Kette sein kann, flexibel mit dem Arbeitsgerät 130 verbunden, steht jedoch andrerseits mit dem Arbeitsgerät 130 elektrisch nicht in Verbindung. Wird nun das Arbeitsgerät mit dem Schlepper mechanisch verbunden, so kann die Speichereinrichtung 1 als Geräteidentifizierer (Implement Indicator IMI) mit der Steckdose 280 verbunden werden. Die Befestigung der Sicherungseinrichtung 2 erfolgt in einer solchen Weise, daß bei mechanischer Kopplung des Arbeitsgerätes ohne oder mit eigenem Jobrechner an einen Schlepper die Speichereinrichtung 1 immer in der Nähe der Steckdose 280 des Schleppers verfügbar ist. Ist das Arbeitsgerät nicht an den Schlepper angeschlossen, so befindet sich die Speichereinrichtung vorzugsweise in einer Halterung am Arbeitsgerät, durch die ein Pendeln und die Beschädigung der Speichereinrichtung bei Bewegung des Arbeitsgerätes und beim Abstellen von diesem vermieden wird.
  • Mit einer Speichereinrichtung entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel, die an die Steckdose 280 angeschlossen ist, erfolgt alternativ oder in Kombination die Übertragung von Systemverwaltungsdaten (z. B. für Anmeldung, ”Alive”-Meldung usw.), einfachen Terminaldienstdaten (z. B. Darstellung der landwirtschaftlichen Vorrichtung als Piktogramm), Prozeßdaten für die Grundparameter und weiteren Dienstdaten für Diagnose und Auftragsbearbeitung. Darüber hinaus können Grundparameter des Arbeitsgerätes zur Benutzerstation übertragen werden. Die Erzeugung eines Icon erfolgt in der Speichereinrichtung und die Anzeige von diesem auf der Benutzerstation. Aus der Verbindungszeit der Speichereinrichtung mit der Steckdose 280 kann die Zeitdauer des Einsatzes des Arbeitsgerätes am Schlepper näherungsweise ermittelt werden.
  • Um einen variablen Einsatz der Speichereinrichtung entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel zu ermöglichen, sollte es möglich sein, die im nichtflüchtigen Speicher gespeicherten arbeitsgerätespezifischen Daten zu ändern. Diese Datenänderung kann über das Landwirtschaftliche BUS-System erfolgen, wobei die Befehle z. B. über Dienste wie 'Diagnose' oder 'Auftragsbearbeitung', die ihrerseits wieder die Dienste der Zentralen Benutzerstation in Anspruch nehmen, eingegeben werden.
  • Es kann jedoch der Fall eintreten, daß eine Ände rung der Daten in der Speichereinrichtung vorgenommen werden soll, ohne daß zu diesem Zeitpunkt das LBS an einem Schlepper aktiviert ist. Für einen solchen Fall ist das zweite Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung vorgesehen.
  • Die Speichereinrichtung entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen gleich der Speichereinrichtung entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei jedoch beim zweiten Ausführungsbeispiel zusätzlich auf der Leiterplatte eine Anschlußbuchse 42 vorgesehen ist. Bei geöffnetem Deckel 50 kann über geeignetes Verbindungskabel mit zur Anschlußbuchse 42 passendem Gegenstecker eine serielle Verbindung zu einem anderen Rechner realisiert werden. Über diese elektrische Verbindung von Rechner und Speichereinrichtung 2 kann dann eine Umprogrammierung der Speichereinrichtung erfolgen. Eine solche Umprogrammierung kann notwendig werden, wenn sich Parameter des Arbeitsgerätes verändert haben, wenn das Arbeitsgerät modernisiert wird oder wenn die Speichereinrichtung bei einem Arbeitsgerät mit anderer Funktion eingesetzt wird.
  • Die Anschlußbuchse kann jedoch auch im Deckel vorgesehen sein, wobei dann jedoch eine eigene Abdeckung vorgesehen werden sollte. Diese Variante hat jedoch den Nachteil, daß die Speichereinrichtung bezüglich äußeren Einflüssen, z. B. Eindringen von Feuchtigkeit in die Anschlußbuchse, störanfälliger geworden ist. Ein weiterer Grund für das bevorzugte Vorsehen der Anschlußbuchse direkt auf der Leiterplatte ist darin zu sehen, daß eine Umprogrammierung nicht sehr häufig ausgeführt werden muß und somit der Zugriff zur Anschlußbuchse selten auftritt, so daß der Zeitaufwand zum Abnehmen des Deckels 50 von untergeordneter Bedeutung ist.
  • Die Programmiermöglichkeit entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel kann sowohl in Ergänzung zur Programmiermöglichkeit entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel als auch als Alternative zu diesem vorgesehen sein.
  • Darüber hinaus ist es noch möglich, den Speicherbaustein in der Speichereinrichtung auswechselbar zu gestalten, so daß keine Umprogrammierung über den LBS-Bus oder eine externer Vorrichtung notwendig ist oder diese Möglichkeiten zur Umprogrammierung als Alternative zur Verfügung stehen.
  • Um die Einsatzmöglichkeiten der Speichereinrichtung entsprechend dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel zu verbessern, wird entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel im Deckel 50 eine LBS-Steckdose vorgesehen, durch die an die erfindungsgemäße Speichereinrichtung weitere erfindungsgemäße Speichereinrichtung und/oder LBS-Stecker entsprechend dem Stand der Technik ankoppelbar sind. Somit wird dem modularen Konzept, das dem Landwirtschaftlichen BUS-System zugrunde liegt, in stärkerem Maße Rechnung getragen. Das dritte Ausführungsbeispiel kann alle Eigenschaften des ersten oder zweiten Ausführungsbeispiels aufweisen.
  • In gleicher Weise wie in 5 die LBS-Steckdose 280 durch einen Steckdosendeckel 280a verschließbar ist, kann bei einer Speichereinrichtung entsprechend dem dritten Ausführungsbeispiel die entgegengesetzt zum Sockel vorgesehene Steckdose durch einen entsprechenden Steckdosendeckel verschlossen werden. Dieser Steckdosendeckel muß bezüglich den äußeren Einflüssen, denen die Speichereinrichtung ausgesetzt ist, einen ausreichenden Schutz vorsehen.
  • In einer Variante des dritten Ausführungsbeispiel können das Gehäuse der Speichereinrichtung und die LBS-Steckdose räumlich getrennt und durch ein Kabel verbunden sein.
  • Das ist insbesondere bei sehr langen Arbeitsgeräten hilfreich, um den Anschluß von Speichereinrichtungen weiterer Arbeitsgeräte zu vereinfachen. In diesem Fall ist der Deckel 50 aus 6 so ausgebildet, daß das Verbindungskabel zur LBS-Steckdose durch diesen hindurch flüssigkeitsdicht verläuft. Jedoch kann das Verbindungskabel auch durch das Gehäuse hindurch verlaufen.
  • Bei einer weiteren Variante des dritten Ausführungsbeispiels können das Gehäuse der Speichereinrichtung und die LBS-Steckdose zusammen ausgebildet sein, wobei der LBS-Stecker mit dem Gehäuse über ein Verbindungskabel verbunden ist. Dieses hat den Vorteil, daß die Verbindung zwischen LBS-Steckdose und Gehäuse hohen Belastungen standhält. Das Gehäuse kann dabei am Arbeitsgerät befestigt sein, wodurch Sicherungseinrichtungen für den LBS-Stecker am Gehäuse nicht notwendigerweise vorgesehen sein müssen, da der LBS-Stecker über das Kabel und das Gehäuse am Arbeitsgerät befestigbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Speichereinrichtung kann jedoch auch zusätzlich die Informationserfassung und -übergabe in bezug auf Sensoren ausführen und somit das Konzept des intelligenten Sensors unterstützen. Eine solche Speichereinrichtung entsprechend dem vierten Ausführungsbeispiel nimmt Signale vom Sensor am Arbeitsgerät über leitungsgebundene Daten (bzw. Signal)übertragungseinrichtungen auf, wobei über eine leitungsgebundene Übertragungseinrichtung eine elektrische und/oder optische Signalübertragung erfolgen kann. Die vom Sensor erfaßten Daten können dabei Analogdaten, d. h. Spannung, Strom und Widerstand, oder digitale Daten, d. h. Zählwerte, Statusanzeigen, Zeitangaben, sein. Durch diese Daten können die Betriebszeit des Arbeitsgerätes und dessen Leistung ermittelt werden. Die Signalaufbereitung der Sensordaten wird vorzugsweise in der erfindungsgemäßen Speichereinrichtung vorgenommen. Die Sensorsignalschnittstellen zwischen Sensorsignalempfänger/Sensorsignalübertragungseinrichtung und Leiterplatte werden vorzugsweise von Anschlußbuchsen auf dieser gebildet. Wird ein Kabel zur Signalübertragung zwischen Sensor und Leiterplatte 40 verwendet, so verläuft dieses durch den Deckel oder durch Seitenflächen des Gehäuses hindurch, wobei eine entsprechende Schutzeinrichtung, z. B. eine Gummimanschette, um das Kabel herum angebracht wird, die das Eintreten von z. B. Feuchtigkeit durch den Deckel bzw. das Gehäuse hindurch weitgehend verhindert und auch zur Zugentlastung dient.
  • Der Aufbau der Schaltung auf der Leiterplatte in einer Speichereinrichtung entsprechend dem vierten Ausführungsbeispiel ist in 7 gezeigt, wobei zusätzlich zu den beim ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Komponenten eine serielle Schnittstelle und ein Datenerfassungssystem für die Sensorsignale in Verbindung zum Adreß-, Daten- und Steuerbus vorgesehen sind.
  • Der Schlepper 100 in 8 mit dem LBS 105 im Schlepper, dem traktorinternen Bussystem 110, der Benutzerstation 114 und den Steckdosen 120α und 120a entspricht den jeweiligen Komponenten des in 1 gezeigten Schleppers 200 nach dem Stand der Technik. Mit diesem Schlepper 100 sind Arbeitsgeräte 130, 140 und 160 ohne eigenen Jobrechner gekoppelt, die Speichereinrichtungen 131, 141 und 161 entsprechend der vorliegenden Erfindung aufweisen. Die Speichereinrichtung 161 entspricht dabei dem ersten oder zweiten Ausführungsbeispiel, in dem keine Buchse und keine Erfassungseinrichtung an der Speichereinrichtung vorgesehen sind, die Speichereinrichtung 141 einer Variante des dritten Ausführungsbeispiels, bei dem eine Buchse über ein Kabel mit der Speichereinrichtung ge koppelt ist, und die Speichereinrichtung 131 einer weiteren Variante des dritten Ausführungsbeispiels, wobei eine Erfassungseinrichtung 134 und der Stecker getrennt von der Speichereinrichtung, jedoch über ein Kabel mit dieser verbunden, vorgesehen sind.
  • Die Speichereinrichtungen 131, 141 und 161 sind jeweils mit dem Gehäuse des jeweiligen Arbeitsgerätes 130, 140, 160 über Sicherungseinrichtung 132, 142, 162 verbunden, die der Sicherungseinrichtung 2 aus 5 entsprechen.
  • Die Speichereinrichtungen entsprechend dem ersten bis vierten Ausführungsbeispiel enthalten vorzugsweise aktive Abschlußnetzwerke, die in dem Fall, in dem an die Steckdosen an den Speichereinrichtungen keine weitere Speichereinrichtung und keine Arbeitsgeräte mit eigenem Jobrechner angeschlossen sind, den Abschluß des Landwirtschaftlichen BUS-Systems bilden.
  • Somit sind die Arbeitsgeräte ohne eigenen Jobrechner und/oder ohne mit der Speichereinrichtung gekoppelte Aktoren ohne manuelle Eingaben in die Benutzerstation 114 identifizierbar. Wären diese Arbeitsgeräte bei einem Schlepper 200 entsprechend 1, d. h. entsprechend dem Stand der Technik, verwendet worden, so hätten sich in den Steckdosen 220a und 220α aktive Abschlußnetzwerke befinden müssen. Alle Kenndaten und Grundparameter bezüglich den Arbeitsgeräten müßten bei dieser Konfiguration manuell eingegeben werden.
  • Es ist zu beachten, daß die verwendeten Materialien und Strukturen für die Speichereinrichtungen entsprechend dem ersten bis vierten Ausführungsbeispiel in einer solchen Weise ausgewählt werden sollen, daß die Vorschriften zur Einhaltung der Umweltfestigkeit, speziell der EMV, erfüllt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Anwendung entsprechend 8 beschränkt, sondern kann in einer beliebigen Anordnung von Arbeitsgeräten ohne eigenen Jobrechner in der Landwirtschaft und bei beliebiger Sensorstruktur und Sensoranzahl angewendet werden.
  • In den 9(a) bis 9(d) und 10(a) bis 10(c) sind weitere Einsatzmöglichkeiten für die erfindungsgemäße Speichereinrichtung offenbart, wobei Arbeitsgeräte zur Grundbodenbearbeitung mit Sensor (9(a)) bzw. ohne Sensor (10(a)), eine Bestellkombination mit der Speichereinrichtung an der Steckerseite (9(b)) bzw. an der Steckdosenseite (10(b)), Arbeitsgeräte zur Futterernte (9(c)) und Transport-Arbeitsgeräte mit der Speichereinrichtung an der Steckerseite (9(d)) bzw. an der Steckdosenseite (10(c)) zum Einsatz gelangen.
  • Der Begriff ”Schlepper” beinhaltet in der vorliegenden Anmeldung auch Systemfahrzeuge (FENDT XYLON, CLAAS XERION).
  • Es wird somit eine Speichereinrichtung für Identifikationsdaten zur Verwendung in der Landwirtschaft vorgestellt. Eine solche Speichereinrichtung ist an einem Arbeitsgerät mittels einer Sicherungseinrichtung befestigt und übertragt und verarbeitet vorzugsweise Systemverwaltungsdaten, einfache Terminaldienstdaten, Prozeßdaten für die Grundparameter und weitere Dienstdaten für Diagnose und Auftragsbearbeitung zu einem Bussystem in einem Schlepper, wobei das Arbeitsgerät keinen eigenen Jobrechner und/oder keinen mit der Speichereinrichtung verbundenen Aktor aufweist. Damit wird die automatische Identifizierung des Arbeitsgerätes in einem Bussystem, das vorzugsweise das Landwirtschaftliche BUS-System ist, ermöglicht. Auch Identifikationsdaten eines weiteren Arbeitsgerätes können mit der vorliegenden Erfindung zum Bussystem des Schleppers übertragbar sein, wobei an der Speichereinrichtung eine entsprechende Buchse zum Anschluß des dem weiteren Arbeitsgerät zugeordneten Steckers vorgesehen ist. Ferner kann auch ein Sensor mit der Speichereinrichtung gekoppelt sein.

Claims (18)

  1. Speichereinrichtung (1) für Identifikationsdaten einer ersten keinen eigenen Jobrechner aufweisenden landwirtschaftlichen Vorrichtung (130), wobei die Speichereinrichtung mit einem Bussystem (105) einer zweiten landwirtschaftlichen Vorrichtung (100) elektrisch verbindbar ist, um gespeicherte Identifikationsdaten bezüglich der ersten landwirtschaftlichen Vorrichtung (130) zum Bussystem (105) zu übertragen, und mechanisch koppelbar ist, um einen einfach lösbaren, jedoch sicheren Kontakt herzustellen, wobei die Speichereinrichtung (1) einen an einem Gehäuse (30) befestigten Sockel (10) hat, der in eine an der zweiten landwirtschaftlichen Vorrichtung (100) angebrachte LBS-Steckdose (280) zum elektrischen und mechanischen Koppeln einsetzbar ist, wobei das Gehäuse (30) eine Leiterplatte (40) aufnimmt, auf der in einem Speicher Identifikationsdaten abgelegt sind.
  2. Speichereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste landwirtschaftliche Vorrichtung (130) ein Arbeitsgerät und die zweite landwirtschaftliche Vorrichtung (100) ein Schlepper ist.
  3. Speichereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die über das Bussystem (105) und/oder über eine externe Einrichtung, die an die Speichereinrichtung (1) anschließbar ist, programmierbar ist.
  4. Speichereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Speicherbaustein in der Speichereinrichtung (1) austauschbar ist.
  5. Speichereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die so ausgestaltet ist, daß bei elektrischer Kopplung der Speichereinrichtung (1) mit dem Bussystem (105) Daten von zumindest einer Erfassungseinrichtung (134) an der ersten landwirtschaftlichen Vorrichtung (130) zum Bussystem (105) übertragbar sind.
  6. Speichereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die so ausgestaltet ist, daß bei elektrischer Verbindung zwischen der Speichereinrichtung (1) und dem Bussystem (105) der zweiten landwirtschaftlichen Vorrichtung (100) sowie bei elektrischer Verbindung zwischen der Speichereinrichtung (1) und einem Bussystem (145) einer dritten landwirtschaftlichen Vorrichtung (140) Daten aus dem Bussystem (145) der dritten landwirtschaftlichen Vorrichtung zum Bussystem (105) der zweiten landwirtschaftlichen Vorrichtung (100) übertragbar sind.
  7. Speichereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die der ersten landwirtschaftlichen Vorrichtung zugeordnete Speichereinrichtung (1) mit dem Bussystem (105) der zweiten landwirtschaftlichen Vorrichtung (100) nur dann verbindbar ist, wenn die erste landwirtschaftliche Vorrichtung (130) mit der zweiten landwirtschaftlichen Vorrichtung (100) mechanisch gekoppelt ist.
  8. Speichereinrichtung nach Anspruch 6 oder nach Anspruch 7, wenn dieser von Anspruch 6 abhängt, wobei die der ersten landwirtschaftlichen Vorrichtung (130) zugeordnete Speichereinrichtung (1) mit dem Bussystem (145) der dritten landwirtschaftlichen Vorrichtung (140) nur dann verbindbar ist, wenn die erste landwirtschaftliche Vorrichtung (130) mit der dritten landwirtschaftlichen Vorrichtung (140) mechanisch gekoppelt ist.
  9. Speichereinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei die der ersten landwirtschaftlichen Vorrichtung zugeordnete Speichereinrichtung (1) an der ersten landwirtschaftlichen Vorrichtung (130) mit einer flexiblen Sicherungseinrichtung (2) befestigt ist.
  10. Speichereinrichtung nach Anspruch 6, wobei die Speichereinrichtung (1) eine Buchse aufweist, deren Anschlüsse über den Stecker (10) der Speichereinrichtung mit dem Bussystem (105) der zweiten landwirtschaftlichen Vorrichtung (100) in Verbindung stehen können und über die ein der dritten landwirtschaftlichen Einrichtung (140) zugeordneter Sockel die elektrischen Verbindung zwischen den Bussystemen (105, 145) der zweiten und dritten landwirtschaftlichen Einrichtung herstellen kann.
  11. Speichereinrichtung nach Anspruch 10, wobei die Speichereinrichtung (1) ein Gehäuse (30) aufweist, an dessen einem axialen Endabschnitt die Buchse vorgesehen ist und durch das eine Verbindungseinrichtung verläuft, die zu dem Sockel elektrische Verbindung herstellt.
  12. Speichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Speichereinrichtung (1) ein Gehäuse (30) aufweist, an dessen einem axialen Endabschnitt (31) ein Sockel (10) befestigbar ist und dessen anderer axialer Endabschnitt (33) mit einem Deckel (50) verschließbar ist.
  13. Speichereinrichtung nach Anspruch 12, wobei die Buchse der Speichereinrichtung (1) mit dem Deckel (50) einstückig ausgebildet ist.
  14. Speichereinrichtung nach Anspruch 12, wobei durch das Gehäuse (30) oder durch den Deckel (50) eine Verbindungseinrichtung verläuft, die zu der Buchse elektrische Verbindung herstellt.
  15. Speichereinrichtung nach Anspruch 12, wobei eine Datenübertragungseinrichtung, die zwischen der Erfassungseinrichtung (134) an der ersten landwirtschaftlichen Vorrichtung (130) und der Speichereinrichtung (1) Verbindung herstellt, durch den Deckel (50) oder durch das Gehäuse (30) hindurch verläuft.
  16. Speichereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste landwirtschaftliche Vorrichtung (130) keinen durch die Speichereinrichtung angesteuerten Aktor aufweist.
  17. Speichereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bussystem (105) der zweiten landwirtschaftlichen Vorrichtung (100) den Anforderungen an das Landwirtschaftliche BUS-System genügt.
  18. Speichereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Identifikationsdaten Systemverwaltungsdaten, einfache Terminaldienstdaten, Prozeßdaten für die Grundparameter und weitere Dienstdaten für Diagnose und Auftragsbearbeitung aufweisen.
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