DE3107313C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen von
Lüftungsluft nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Lüftungsanlagen in Fahrzeugen weisen in der Regel ein Lüf
tungsgehäuse auf, in dem Luft erwärmt werden kann, bevor
sie dem Fahrgastraum des Fahrzeuges über mehrere Düsen
zugeführt wird, die an verschiedenen Stellen des Fahrgast
raumes angeordnet sind. Solche Düsen sind beispielsweise
Entfrosterdüsen, Armaturenbrettdüsen und/oder Bodendüsen.
Die Aufteilung der Lüftungsluft auf solche Düsen besorgen
gewöhnlich, beispielsweise gemäß der DE-OS 26 55 554, mehre
re verschiedene Klappen, die sich so betätigen lassen, daß
die Verbindung zwischen dem Lüftungsgehäuse und den ent
sprechenden Düsen hergestellt oder unterbrochen wird. Wenn
drei oder mehr verschiedene Düsen vorgesehen sind, ist es
üblich, zu ihrer Regelung drei verschiedene Klappen zu
benutzen.
Aus der DE-OS 20 07 226 ist es auch bekannt, zwei dieser
Klappen in einer gemeinsamen zylindrischen Verteilerkammer
anzuordnen. Wenn in solchen Fällen auch ein Auslaß für am
Armaturenbrett des Fahrzeuges angeordnete Düsen gewünscht
wird, ist hierfür eine spezielle Klappe erforderlich. Dies
bedeutet, daß zwei getrennte Klappen reguliert werden müs
sen, und daß auch getrennte Betätigungsorgane ebenso wie
zwei getrennte Übertragungsvorrichtungen erforderlich
sind, um die Klappen einstellen zu können. Eine derartige
Lüftungsanlage erfordert also einen verhältnismäßig kom
plizierten Aufbau mit Klappen und Betätigungsorganen, und
das Lüftungsgehäuse muß gewöhnlich mit großem Volumen aus
geführt werden. Daraus ergibt sich, daß die genannte be
kannte Lösung vergleichsweise schwer und teuer ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zu schaffen, die eine einfachere und billigere Aufteilung
von Lüftungsluft auf mehrere verschiedene Auslässe im
Fahrgastraum eines Fahrzeuges ermöglicht.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch lassen sich mit einer einzigen Klappe mindestens
drei Auslässe wahlweise mit Luft versorgen oder sämtliche
Auslässe sperren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an
hand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Lüftungsgehäuse,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Bewegungsübertragungs
vorrichtung zwischen einem Betätigungsorgan und einer
Verteilerklappe,
Fig. 3 den Schnitt III-III in Fig. 4 mit einer Betätigungs
vorrichtung für eine Verteilerklappe und
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Betätigungstafel für die
Betätigungsvorrichtung.
Die dargestellte Heiz- und Lüftungsanlage hat ein Lüftungs
gehäuse 1, das in einem Fahrzeug angeordnet ist und dazu
dient, Lüftungsluft mehreren Düsen zuzuleiten, die in den
Fahrgastraum des Fahrzeuges münden. Das vorzugsweise aus
einem Kunststoff hergestellte Lüftungsgehäuse 1 hat zwei Ge
häusehältern 2, deren Trennebene in der Längsrichtung des
Lüftungsgehäuses 1 angeordnet ist. Die Gehäusehälften 2, von
denen eine in Fig. 1 dargestellt ist, sind zumindest annähernd
gleich, jedoch ist die eine spiegelbildlich zur anderen aus
gebildet. Im Lüftungsgehäuse 1 dient eine quergerichtete
Vertiefung 3 dazu, ein nicht dargestelltes Zentrifugal
gebläse aufzunehmen, das einen üblichen Befestigungsflansch
aufweist, der an das Lüftungsgehäuse 1 anschraubbar ist. Das
Gebläse ist so ausgelegt, daß es Luft über einen Luftansaug
kanal und einen axialen Einlaß ansaugt und dann in eine Ein
laßkammer 6 im Lüftungsgehäuse 1 bläst.
Zwischen den Gehäusehälften 2 ist ein Wärmetauscher 7 ange
ordnet, der sich auch an einer Seitenwand 8 des Lüftungs
gehäuses 1 abstützt. Die Gehäusehälften 2 weisen mehrere
nicht dargestellte Vorsprünge auf, die zur weiteren Abstützung
des Wärmetauschers 7 dienen. An jeder der beiden Gehäuse
hälften 2 ist ein Querträger 9 ausgebildet. Bei der Montage
kommen die beiden Querträger 9 zur gegenseitigen Anlage. Die
Querträger 9 dienen zur weiteren Abstützung des Wärmetau
schers 7 und sorgen ferner für eine Wärmeisolierung des
Wärmetauschers 7 gegen einen Kaltluftkanal 10 im Lüftungs
gehäuse 1. Der Wärmetauscher 7 ist für kontinuierlichen Durch
fluß von erwärmtem Kühlmittel aus dem Fahrzeugmotor aus
gelegt und weist hierfür ein nicht dargestelltes Zuleitungs
rohr und ein nicht dargestelltes Ableitungsrohr auf.
Die Einlaßkammer 6 des Lüftungsgehäuses 1 steht mit dem
Kaltluftkanal 10 und eine Warmluftkanal 12 in Verbindung.
Die beiden Kanäle 10 und 12 können als parallele Zweig
leitungen des jeweils anderen betrachtet werden. Zum Regeln
der an den Warmluftkanal 12 abgegebenen Luftmenge ist an
einem Einlaß 14 dieses Kanals eine Klappe 13 schwenkbar an
geordnet. Die hier eingeleitete Luft wird durch den Wärme
tauscher 7 geschickt, in dem sie in bekannter Weise erwärmt
wird. Der Warmluftkanal 12 hat an seinem Auslaß 15 ebenfalls
eine schwenkbar gelagerte Klappe 16, mit der sich die den
Warmluftkanal 12 durchströmende Luftmenge exakt regeln läßt.
Die Klappe 16 ist mit der erstgenannten Klappe 13 so verbun
den, daß ein Verbindungsglied 17 einen Hebel 18 zum Schwenken
der Klappe 13 mit einem Hebel 19 zum Schwenken der Klappe 16
verbindet.
Luft, die nur durch den Kaltluftkanal 10 geleitet wird, wird
nicht erwärmt. Die Querträger 9 bilden dabei eine Wärme
isolierung gegenüber dem Warmluftkanal 12 und dem Wärme
tauscher 7.
Die Luftströme, die durch den Kaltluftkanal 10 und den Warm
luftkanal 12 des Lüftungsgehäuses 1 geleitet werden, werden
danach in einer Mischkammer 20 miteinander vermischt, wobei
die Anteile an Kalt- und Warmluft die Temperatur der aus der
Mischkammer 20 ausströmenden Luft bestimmen. Diese Luft wird
einer Verteilerkammer 21 zugeleitet, aus der die Lüftungsluft
auf verschiedene Düsen im Fahrgastraum des Fahrzeuges auf
geteilt wird.
Die Verteilerkammer 21 ist eine im Lüftungsgehäuse 1 aus
gebildete zylindrische Kammer, in deren Umfang ein (Luft)Ein
laß 23 und drei (Luft)Auslässe 24, 25 und 26 angeordnet sind.
In der Verteilerkammer 21 ist eine Verteilerklappe 22
schwenkbar angeordnet, die dazu dient, einströmende Luft zu
regeln und auf die verschiedenen Auslässe aufzuteilen, näm
lich auf den dem Armaturenbrett zugeordneten Auslaß 24, dem
für die Boden- oder Fußraumheizung vorgesehenen Auslaß 25
und/oder dem für die Beschlag- und Eisfreiheit vorgesehenen
Auslaß 26. Die drei Auslässe 24, 25 und 26 sind innerhalb
eines Sektors von 180° oder kleiner angeordnet, der Einlaß 23
dagegen außerhalb dieses Sektors. Die für die Beschlag- und
Eisfreiheit bzw. für die Fußraumheizung zuständigen Auslässe
26 und 25 sind innerhalb eines Sektors von 90° oder kleiner
angeordnet, wogegen dieselben Auslässe 26 und 25 und der
Einlaß 23 innerhalb eines Sektors von 180° oder kleiner an
geordnet sind. Eine weitere Winkelstellungsbeziehung be
steht darin, daß der Einlaß 23 und der dem Armaturenbrett
zugeordnete Auslaß 24 innerhalb eines Sektors von 180° oder
kleiner angeordnet sind.
Die in der Verteilerkammer 21 angeordnete Verteilerklappe 22
weist vorzugsweise eine zumindest annähernd ebene, recht
eckige Platte auf, die an einer Klappenwelle 27 befestigt
ist. Letztere ist im Lüftungsgehäuse 1 an der nicht gezeich
neten Mittellinie der Verteilerkammer 21 schwenkbar gelagert.
Ebenso wie die im Lüftungsgehäuse 1 angeordneten anderen
Klappen 13 und 16 weist die Verteilerklappe 22 einen an sie
angeklebten Belag 41 aus Schaumkunststoff auf, durch den die
Abdichtung bei geschlossener Verteilerklappe 22 verbessert
wird.
Die in den Gehäusehälften 2 schwenkbar gelagerte Klappen
welle 27 ragt aus dem Lüftungsgehäuse 1 heraus und trägt an
ihrem herausragenden Abschnitt ein daran befestigtes Zahn
rad 60, mit dem ein verzahnter Sektor 63 kämmt, der an einer
feststehenden Achse 64 im Lüftungsgehäuse 1 schwenkbar gela
gert ist. Die axiale Stellung des verzahnten Sektors 63 ist
durch eine Sicherungsscheibe 65 fixiert. An einer Seite des
Sektors 63 ist ein Ende eines Drahtes 67 befestigt, der in
einer Hülle 69 geführt ist, welche mit einem Klemmstück 70
an das Lüftungsgehäuse 1 angeklemmt ist. Das andere Ende des
Drahtes 67 ist in herkömmlicher Weise an einem Betätigungs
schieber 29 befestigt, der in eine Betätigungstafel 28 am
Armaturenbrett des Fahrzeuges eingegliedert ist. Die Art die
ser Verbindung ist in Fig. 3 und 4 dargestellt. Der Betäti
gungsschieber 29 ist an seinem inneren Ende an einer am Ar
maturenbrett befestigten Tragachse 78 schwenkbar gelagert.
Der Betätigungsarm des Betätigungsschiebers 29 ist in einem
senkrechten Schlitz 77 der Betätigungstafel 28 verschiebbar.
Beim vertikalen Verschieben des Betätigungsschiebers 29
schwenkt sein Betätigungsarm an der Tragachse 78, wodurch der
Draht 67 den verzahnten Sektor 63 an seiner Achse 64 dreht.
Dadurch werden das Zahnrad 60 und die mit ihm verbundene Ver
teilerklappe 22 im Verhältnis zur Verstellung des Betätigungs
schiebers 29 gedreht, da das Zahnrad 60 mit dem verzahnten
Sektor 63 in Zahneingriff steht. Verschiedene Stellungen des
Betätigungsschiebers 29 entsprechen somit verschiedenen
Winkelstellungen der Verteilerklappe 22 in der Verteiler
kammer 21.
Wenn der Betätigungsschieber 29 in eine untere Stellung 31,
die sogenannte Nullstellung, in der Betätigungstafel 28 ge
bracht ist, nimmt die Verteilerklappe 22 eine Winkelstellung
32 ein, in der die sie Verbindung zwischen dem Einlaß 23 und
den entsprechenden Auslässen 24, 25 und 26 in der Verteiler
kammer 21 unterbricht. In dieser in Fig. 4 mit 31 und einer
0 im unteren Teil der Betätigungstafel 28 bezeichneten
Stellung liegt die Verteilerklappe 22 an zwei Anschlägen 33
und 34 abdichtend an, die an der Verteilerkammer 21 befestigt
sind. Beim Verschieben des Betätigungsschiebers 29 nach oben
wird die Verteilerklappe 22 im Uhrzeigersinn gedreht und
nimmt, wenn der Betätigungsschieber 29 in einer etwa einen
Drittel seines Gesamtverstellweges entsprechenden Stellung
ist, eine Winkelstellung 36 ein. Diese Stellung, in der die
gesamte Lüftungsluft zum Auslaß 24 für das Armaturenbrett
strömt, wird als Armaturenbrettstellung bezeichnet und ist
gemäß Fig. 4 mit der Zahl 35 und zwei Dreiecken markiert,
deren Spitzen voneinander weg gerichtet sind.
Bei weiterem Verstellen des Betätigungsschiebers 29 in eine
etwa zwei Dritteln seines Gesamtregelweges entsprechende
Stellung nimmt die Verteilerklappe 22 eine Winkelstellung 38
ein, in der einTeil der Lüftungsluft zum Auslaß 25 für den
Fußraum und ein anderer Teil zum Entfrosterauslaß 26 ge
leitet wird. Diese Stellung wird als Fußraumstellung be
zeichnet und ist gemäß Fig. 4 mit der Zahl 37 und einem mit
der Spitze nach unten weisenden Dreieck markiert. In der
oberen Endstellung 39 des Betätigungsschiebers 29 nimmt die
Verteilerklappe 22 eine Winkelstellung 40 ein, in welcher
Luft nur dem Entfrosterauslaß 26 zugeführt wird. Diese Stel
lung wird als Entfrostungsstellung bezeichnet; die ihr ent
sprechende Betätigungsschieberstellung ist gemäß Fig. 4 mit
der Zahl 39 und einem mit der Spitze nach oben weisenden
Dreieck markiert.
Der Betätigungsschieber 29 und die Verteilerklappe 22 können
auch verschiedene, zwischen den vorstehend beschriebenen
Grundstellungen gelegene Zwischenstellungen einnehmen, in
denen die Lüftungsluft auf die verschiedenen Auslässe 24, 25
und 26 im Verhältnis zur Einstellung des Betätigungsschie
bers 29 aufgeteilt wird.
Von den Auslässen 24, 25 und 26 der Verteilerkammer 21 weg
wird die Lüftungsluft verschiedenen Düsen im Fahrgastraum
des Fahrzeuges zugeteilt. Dabei wird Luft den Armaturenbrett
düsen über einen quer zum Fahrzeug angeordneten Lüftungs
kanal 43 zugeleitet, der mit dem Lüftungsgehäuse 1 direkt
verbunden ist. Die Versorgung der Fahrzeug-Fußraumdüsen mit
Lüftungsluft besorgt ein in das Lüftungsgehäuse 1 eingebauter
Kanal 44. Das Lüftungsgehäuse 1 ist so gestaltet, daß zwischen
dem als Verteilerkanal für die Fußraumdüsen dienenden Kanal
44 und dem eigentlichen Lüftungsgehäuse 1 ein geschlossener
Raum 45 gebildet ist, der Luft aus dem Auslaß 26 zu den Ent
frostungsdüsen leitet. Im Raum 45 weist das Lüftungsgehäuse 1
ein Verbindungsstück 46 auf, an welches ein Luft zu den Ent
frostungsdüsen leitender Schlauch angeschlossen ist.
Am Armaturenbrett des Fahrzeuges ist eine nicht dargestellte
Betätigungstafel angeordnet, die ein Druckbetätigungsorgan
aufweist, mit dem sich die Klappen 13 und 16 in verschiedene
Stellungen verstellen lassen, um durch Betätigen der Klappen
13 und 16 den Luftstrom im Warmluftkanal 12 zu regeln. Dies
bedeutet, daß man die Lüftungsluft entweder durch den Kalt
luftkanal 10 oder den Warmluftkanal 12 strömen lassen kann.
In Zwischenstellungen läßt sich der Lüftungsluftstrom so auf
spalten, daß ein Teil durch den Kaltluftkanal 10 und ein an
derer Teil durch den Warmluftkanal 12 strömt, wodurch sich
die dem Fahrgastraum des Fahrzeuges zugeleitete Luft je nach
Bedarf erwärmen läßt. Da es sich hierbei um eine herkömmliche
Klappenfunktion handelt, die für das Verständnis der vor
liegenden Erfindung nicht wichtig ist, wird auf eine nähere
Beschreibung verzichtet.
Die aus der Verteilerkammer 21 herausführenden Auslässe 24,
25 und 26 lassen sich an andere Düsen als die in der vor
stehenden Beschreibung als Beispiel angegebenen anschließen.
Statt mit dem als Beispiel beschriebenen Betätigungsschieber
29 läßt sich die Verteilerklappe 22 auch mit einem an sich
bekannten drehbaren Betätigungsorgan verstellen, dessen Dreh
bewegung dann auf die Verteilerklappe 22 über ein herkömm
liches Winkelradgetriebe übertragen wird.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Verteilen von Lüftungsluft in einem
Fahrzeug mit einem Lüftungsgehäuse (1), das eine zumindest
annähernd zylindrische Verteilerkammer (21) mit einem Ein
laß (23) und mehreren, in ihrer zylindrischen Mantelfläche
angeordneten und je über einen getrennten Kanal (43, 44,
45) mit bestimmten Auslaßstellen im Fahrgastraum des Fahr
zeuges verbundenen Auslässen (24, 25, 26) hat und eine
Verteilerklappe (22) enthält, die sich in Längsrichtung
der Verteilerkammer (21) erstreckt und um deren Mittel
linie schwenkbar am Lüftungsgehäuse (1) gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vertei
lerkammer (21) wenigstens drei Auslässe (24, 25, 26) hat,
die innerhalb eines Winkelsektors von nicht mehr als 180°
angeordnet sind, und daß der Einlaß (23) außerhalb dieses
Winkelsektors angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vertei
lerklappe (22) aus einer ebenen Platte besteht, die in der
Längsrichtung der Verteilerkammer (21) diametral eingebaut
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Auslässe
(25, 26) innerhalb eines Winkelsektors von nicht mehr als
90° angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß
(23) und zwei Auslässe (25, 26) innerhalb eines Winkel
sektors von nicht mehr als 180° angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß
(23) und ein Auslaß (24) innerhalb eines Winkelsektors von
nicht mehr als 180° angeordnet sind, und die übrigen Aus
lässe (25, 26) innerhalb des übrigen Winkelsektors der
Verteilerkammer (21) angeordnet sind.
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1984
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