DE19963071A1 - Effilierschere - Google Patents

Effilierschere

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DE19963071A1
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thinning
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DE1999163071
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Rainer Schweikert
Peter Gus
Georg Mahal
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Procter and Gamble Deutschland GmbH
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Wella GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/06Hand shears; Scissors characterised by the shape of the blades

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Abstract

Bei einer Effilierschere (1) ist im Bereich der Schneide (9) eines Zähne (11) aufweisenden Becks (3) ein zahnloser Blattbereich (12) vorgesehen. Die Schneide (9) dieses Becks (3) geht vom zahnlosen Blattbereich (12) in einen Zahnbereich (10) über. Das andere Beck (2) weist eine zweite Schneide (8) auf, die mit der gesamten ersten Schneide (9) zusammenwirkt. DOLLAR A Ist der zahnlose Blattbereich (12) im Bereich der Scherenspitze (13) vorgesehen, so kann mit dieser bei relativ wenig geöffneter Effilierschere (1) eine Haarsträhne durchtrennt werden. DOLLAR A Ist der zahnlose Blattbereich (12) zur Schraube (4) hin vorgesehen, und ist die Schneide (9) dort relativ scharf, so können mit diesem Blattbereich (12) bei relativ weit geöffneter Effilierschere (1) Haare gesliced werden. DOLLAR A Der zahnlose Blattbereich (12) kann auch in einen Slicebereich (A) und einen normalen Schneidbereich (B) unterteilt sein.

Description

Die Erfindung betrifft eine Effilierschere mit zwei über eine Schraube gelenkig miteinander verbundenen Becks, jeweils einem Griffauge pro Beck, jeweils einem Blatt mit einer Schneide pro Beck und mit mindestens einem Zähne aufweisenden Blatt.
Effilierscheren werden im Friseurbereich dazu genutzt, Haare auszudünnen. Beim Schneiden einer Haarsträhne schneiden lediglich die Zähne Haare ab, wogegen im Bereich der Lücken zwischen den Zähnen keine Haare abgeschnitten werden. Das Ausdünnungsverhältnis entspricht dem Verhältnis der Breite der schneidenden Bereiche zu der Summe der Breiten der schneidenden und der nicht schneidenden Bereiche.
Stellt ein Friseur während eines Effiliervorganges fest, dass er eine bestimmte Haarsträhne kürzer schneiden sollte, so muss er die Effilierschere ablegen und eine zahnlose Schere ergreifen, um dies zu tun. Zum weiteren Effilieren muss er wiederum die Effilierschere zur Hand nehmen.
Um einen derartigen Austausch von Scheren zu vermeiden, wird in der GB 1578770 vorgeschlagen, an einer Schere ein drittes Blatt vorzusehen. Während z. B. zwei Blätter an ihrer Schneide zahnlos sind, ist die dritte Schneide gezahnt. Oder das dritte Blatt einer Effilierschere ist einerseits glatt und andererseits gezahnt. Das dritte Blatt kann mittels eines Verstellmechanismus' in eine Position gesetzt werden, so dass es wahlweise zum Schneiden oder Effilieren nutzbar ist. Um z. B. nach einem Effiliervorgang einen Schneidvorgang auszuführen, wird das dritte Blatt in eine andere Position um das Scherengelenk geschwenkt und dort verrastet, um nun eine durchgehende Schneide anstatt einer Zahnreihe nutzen zu können.
Die bekannte Effilierschere hat den Nachteil, dass sie relativ umständlich bzgl. ihrer Handhabung ist, da bei einer Umstellung von einer effilier- auf eine durchgehend schneidfähige Schere der umgekehrt stets eine Entrastung, ein Verschwenken und ein Einrasten eines Blattes an der Schere vorgenommen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Schere zu finden, die in einfachster Weise sowohl als Effilierschere als auch als herkömmliche Haarschere nutzbar ist.
Gelöst ist die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Danach ist in einem Bereich der Schneide des Zähne aufweisenden Becks ein zahnloser Blattbereich vorgesehen, geht die Schneide vom zahnlosen Blattbereich in einen Zahnbereich über, und weist das andere Beck eine Schneide auf, die mit der gesamten ersten Schneide zusammenwirkt.
Die erfindungsgemäße Effilierschere hat den Vorteil, dass sie sowohl als Effilierschere als auch als herkömmliche Haarschere nutzbar ist. Mit dem zahnlosen Bereich kann eine Haarsträhne durchtrennt werden, währenddessen der Zahnbereich dem Effilieren dient. Ein Verstellvorgang an der Schere ist nicht nötig. Ein Friseur nutzt die vorgeschlagene Effilierschere z. B. an der Scherenspitze zum Effilieren und zur Schraube hin zum herkömmlichen Haareschneiden oder umgekehrt, je nach Ausgestaltung der Schere.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 beschrieben.
Erstreckt sich der zahnlose Blattbereich über 15 bis 50 Prozent des gesamten Blattes (Anspruch 2), so steht genügend Blattlänge sowohl zum Schneiden als auch zum Effilieren zur Verfügung.
Ist ein Beck mit einem zahnlosen Blatt versehen (Anspruch 3), dann wirkt seine durchgehende Schneide sowohl zusammen mit dem unterbrochenen Schneidenabschnitt des Zahnbereichs als auch mit dem durchgehenden Schneidenabschnitt des zahnlosen Blattbereichs des anderen Becks. Analog dazu ist die Wirkungsweise, wenn beide Becks Zähne aufweisen (Anspruch 4).
Ist jeweils im Bereich der Scherenspitze pro Beck ein zahnloser Blattbereich vorgesehen (Anspruch 5), so kann die Schere im Bereich ihrer Spitze als herkömmliche Schere genutzt werden, wogegen der restliche Blattbereich, als Zahnbereich ausgestaltet, zum Effilieren verwendbar ist. Durch die Verlegung des zahnlosen Blattbereichs in die Scherenspitze wird erreicht, dass eine Durchtrennung einer Haarsträhne erst bei nahezu geschlossener Schere, und damit nur sehr kontrolliert passieren kann.
Ist der zahnlose Bereich zur Schraube hin an beiden Becks vorgesehen (Anspruch 6), so steht für das komplette Durchtrennen einer Haarsträhne ein günstiger Hebel an der Schere zur Verfügung. Beim Effilieren werden nur die Haare einer Strähne durchtrennt, die sich auf der unterbrochenen Schneide, d. h. auf der Schneidlinie eines Zahnes befinden. Für einen Effilierschnitt wird somit eine geringere Kraft benötigt. Diese kann auch in Folge eines ungünstigen Hebels in die Scherenspitze eingebracht werden. Eine derartige Schere ist in idealer Weise hinsichtlich der sich bietenden Hebelkräfte nutzbar und kann auch zu Slicezwecken eingesetzt werden, wenn der zahnlose Bereich einen Schneidenwinkel von 30 bis 50 Grad, insbesondere 40 Grad aufweist (Anspruch 7). Während also die Effilierschere bei relativ kleinem Öffnungswinkel zum Effilieren mit der Scherenspitze dient, kann die Schere bei relativ großem Öffnungswinkel zum Slicen genutzt werden. Ein Austauschen einer Effilierschere gegen eine separate Sliceschere ist nicht notwendig, was einer zügigen Arbeit in einem Friseursalon zu Gute kommt.
Weist der zahnlose Blattbereich einen Slicebereich, z. B. mit einem Schneidenwinkel von 30 bis 50 Grad, und einen normalen Schneidenbereich, z. B. mit einem etwas höheren Schneidenwinkel, auf (Anspruch 8), so kann mit der Effilierschere zusätzlich ein normaler Haarschneidevorgang und ein Slicevorgang durchgeführt werden. Ein Friseur kann eine derartige Schere für drei verschiedene Schneidfunktionen nutzen. Das ansonsten nötige Wechseln der Schere entfällt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von drei Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Draufsicht eine Effilierschere mit einem gezähnten Blatt, einem zahnlosen Blattbereich an diesem Blatt, im Bereich der Scherenspitze und einem zahnlosen Blatt;
Fig. 2 in einer Draufsicht eine Effilierschere analog Fig. 1, jedoch mit zwei gezähnten Blättern;
Fig. 3 in einer Draufsicht eine Effilierschere analog Fig. 2, jedoch mit Zähnen im Bereich der Scherenspitze und mit zahnlosen Bereichen zur Schraube hin;
Fig. 4 in einem Schnitt entlang AA der Fig. 3 ein Blatt der Effilierschere mit einem Schneidenwinkel von 40 Grad;
Fig. 5 in einer Draufsicht eine Effilierschere analog Fig. 1, jedoch mit einer Unterteilung des zahnlosen Blattbereichs in einen Slicebereich A und einen normalen Schneidbereich B, sowie
Fig. 6 in einer Draufsicht eine Effilierschere analog Fig. 5, jedoch mit einer anderen Anordnung des Zahnbereichs, des Slicebereichs A und des normalen Schneidbereichs B.
Bei einer Effilierschere 1 sind zwei Becks 2, 3 über eine Schraube 4 gelenkig miteinander verbunden (Fig. 1). Pro Beck 2, 3 ist jeweils ein Griffauge 5 und ein Blatt 6, 7 mit Schneide 8, 9 vorgesehen. Ein Beck 3 weist einen Zahnbereich 10 mit Zähnen 11 auf. In einem Bereich der Schneide 9 des Zähne 11 aufweisenden Becks 3 ist ein zahnloser Blattbereich 12 vorgesehen. Die Schneide 9 geht vom zahnlosen Blattbereich 12 in den Zahnbereich 10 über. Das andere, zahnlose Beck 2 weist eine zweite Schneide 8 auf, die mit der gesamten ersten Schneide 9 zusammenwirkt. Die Schneide 8 ist durchgehend. Die Schneide 9 ist am zahnlosen Blattbereich 12 durchgehend und anschließend, am Zahnbereich 10, vielfach unterbrochen.
Der zahnlose Blattbereich 12 des Becks 3 ist im Bereich der Scherenspitze 13 vorgesehen und erstreckt sich über ca. 25 Prozent des gesamten Blattes 7. Während bei relativ weit geöffneter Effilierschere 1 mit dem Zahnbereich 10 ein Effilieren von Haar ausgeführt werden kann, dient der zahnlose Blattbereich 12 dazu, bei relativ wenig geöffneter Effilierschere 1, eine Haarsträhne vollständig zu durchtrennen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 weisen beide Becks 2, 3 Zähne 11 auf und im Bereich der Scherenspitze 13 ist pro Beck 2, 3 ein zahnloser Blattbereich 12 vorgesehen. Diese Effilierschere 1 wird analog der in Fig. 1 dargestellten Effilierschere 1 verwendet.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 ist der an jedem Beck 2, 3 vorgesehene Zahnbereich 10 zur Scherenspitze 13 hin vorgesehen, und der zahnlose Blattbereich 12 befindet sich im Bereich zur Schraube 4 hin. Die Schneide 9 des zahnlosen Blattbereichs 12 weist einen Schneidenwinkel von 40 Grad auf und ist somit relativ scharf. Dadurch ist es möglich, die Effilierschere 1 in relativ weit geöffnetem Zustand rasiermesserartig zum Slicen von Haaren zu verwenden. Bei relativ wenig geöffneter Effilierschere 1 können Haare mit den zahnlosen Blattbereichen 12 effiliert werden. Dies wäre ebenso möglich, wenn ein Beck 2 keine Zähne 11 aufweisen würde.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist der zahnlose Blattbereich 11 der Effilierschere 1 in einen relativ scharfen Slicebereich A und einen normalen Schneidbereich B unterteilt. Während bei sehr weit geöffneter Effilierschere 1 effiliert wird, kann bei weniger weit geöffneter Effilierschere 1 normal geschnitten werden. Ein Slicen wird bei relativ wenig geöffneter Effilierschere 1 mittels des Slicebereichs A, der auf dem anderen Beck 2 ebenfalls vorgesehen werden könnte, durchgeführt. Das Beck 2 könnte auch genauso ausgestaltet sein wie das Beck 3.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 sind der Zahnbereich 10, der Slicebereich A und der normale Schneidbereich B an anderen Stellen des Becks 3 vorgesehen, so dass je nach Öffnungswinkel der Effilierschere 1 die entsprechenden Schneidfunktionen durchführbar sind.

Claims (8)

1. Effilierschere mit zwei über eine Schraube gelenkig miteinander verbundenen Becks, jeweils einem Griffauge pro Beck, jeweils einem Blatt mit einer Schneide pro Beck, wobei ein Beck in einem Zahnbereich Zähne aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Bereich der Schneide (9) des Zähne (11) aufweisenden Becks (3) ein zahnloser Blattbereich (12) vorgesehen ist, dass die Schneide (9) vom zahnlosen Blattbereich (12) in den Zahnbereich (10) übergeht, und dass das andere Beck (2) eine zweite Schneide (8) aufweist, die mit der gesamten ersten Schneide (9) zusammenwirkt.
2. Effilierschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zahnlose Blattbereich (12) über 15 bis 50 Prozent des gesamten Blattes (7) erstreckt.
3. Effilierschere nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Beck (2) mit einem zahnlosen Blatt (6) versehen ist.
4. Effilierschere nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das beide Becks (2, 3) Zähne aufweisen (11).
5. Effilierschere nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils im Bereich der Scherenspitze (13) pro Beck (2, 3) ein zahnloser Blattbereich (12) vorgesehen ist.
6. Effilierschere nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zahnlose Blattbereich (12) an beiden Becks (2, 3) zur Schraube (4) hin vorgesehen ist.
7. Effilierschere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (9) des zahnlosen Blattbereiches (12) einen Schneidenwinkel von 30 bis 50 Grad, insbesondere 40 Grad aufweist.
8. Effilierschere nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zahnlose Blattbereich (12) einen Slicebereich (A) und einen normalen Schneidbereich (B) aufweist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918554C (de) * 1952-11-11 1954-09-30 Rudolf Hermann Effilierschere mit Effilierkamm
DE7615754U1 (de) * 1976-05-18 1976-09-23 Theegarten, Paul, 5650 Solingen Effilierschere
DE8319268U1 (de) * 1983-07-04 1983-12-01 Hierholz, Mathias, 7024 Filderstadt Haarschneideschere

Patent Citations (3)

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