DE19955771A1 - Biopsiezange für Endoskope - Google Patents

Biopsiezange für Endoskope

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Abstract

Biopsiezange für Endoskope, mit der durch Biopsie zu analysierendes Gewebe vollständig so abgetrennt werden kann, daß eine Gewebeprobe mit minimalem Bluten entnommen werden kann. Sich gegenüberstehende offene Enden zweier Zangenbacken (11, 12) besitzen geringfügig unterschiedliche Größe, so daß beim Schließen der beiden Zangenbacken (11, 12) das offene Ende einer Zangenbacke (11) im offenen Ende der anderen Zangenbacke (12) sitzt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Biopsiezange für Endoskope nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1, welche zur Entnahme von durch Biopsie zu analy­ sierenden Gewebeproben in einem Zangenkanal eines Endoskops geführt ist.
Die Zangenbacken, deren sich gegenüberstehende offene Enden scharfe mes­ serförmige Kanten besitzen, sind im wesentlichen symmetrisch geformt.
Um durch Biopsie zu analysierendes Gewebe zu entnehmen, zieht eine Bedie­ nungsperson den Betätigungsdraht zu sich hin, so daß die Zangenbacken ge­ schlossen werden, wodurch Gewebeabtrennkanten an den offenen Enden der Zangenbacken Gewebe abtrennen und die gewünschte Gewebeprobe in den Zangenbacken erfaßt wird.
Wenn das zwischen den Zangenbacken eingeklemmte Gewebe abgetrennt wird, wirkt auf diese eine ungleichmäßig starke Kraft, so daß sie eine wenn auch gerin­ ge Querverschiebung bzw. Schrägstellung erfahren, wenn sie sich schnabelförmig bewegen.
Selbst wenn die beiden Zangenbacken vollständig geschlossen sind, passen sich ihre Gewebeabtrennkanten nicht genau aneinander an, so daß das Gewebe nicht vollständig sauber abgetrennt wird.
Um dem zu begegnen, reißt die Bedienungsperson das zwischen den Zangen­ backen eingeklemmte Gewebe oft durch Anziehen der Biopsiezange ab, wodurch die Schleimhaut des Patienten beschädigt wird und blutet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Biopsiezange für Endosko­ pe zu schaffen, mit der durch Biopsie zu analysierendes Gewebe vollständig ab­ getrennt und eine Gewebeprobe mit minimalem Bluten entnommen werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Biopsiezange der eingangs genannten Art erfin­ dungsgemäß durch die Maßnahmen nach dem kennzeichnenden Teil des Patent­ anspruchs I gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Biopsiezange greifen die Zangenbacken so ineinan­ der und erfassen Gewebe zwischen sich so, daß eine Gewebeabtrennkante einer kleineren Backe so geführt wird, daß sie in der Gewebeabtrennkante einer größe­ ren Backe sitzt. Daher kann das Gewebe vollständig abgetrennt und die ge­ wünschte Gewebeprobe mit minimalem Bluten entnommen werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt des freien Endes einer Biopsiezange für Endoskope gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt in einer Ebene II-II in Fig. 1 des freien Endes der Biopsie­ zange;
Fig. 3 einen Längsschnitt des freien Endes der Biopsiezange, wie sie in der Praxis verwendet wird;
Fig. 4 ebenfalls einen Querschnitt des freien Endes der Biopsiezange, wie sie in der Praxis verwendet wird:
Fig. 5 eine Seitenansicht der Biopsiezange;
Fig. 6 einen vergrößerten Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels in einem Zustand, in dem Zangenbacken vollständig geschlossen sind;
Fig. 7 einen vergrößerten Längsschnitt eines dritten Ausführungsbeispiels in einem Zustand, in dem Zangenbacken vollständig geschlossen sind;
Fig. 8 einen vergrößerten Längsschnitt eines vierten Ausführungsbeispiels in einem Zustand, in dem Zangenbacken vollständig geschlossen sind;
Fig. 9 einen vergrößerten Längsschnitt eines fünften Ausführungsbeispiels in einem Zustand, in dem Zangenbacken vollständig geschlossen sind;
Fig. 10 einen vergrößerten Längsschnitt eines sechsten Ausführungsbeispiels in einem Zustand, in dem Zangenbacken vollständig geschlossen sind
Fig. 11 einen vergrößerten Längsschnitt eines siebten Ausführungsbeispiels in einem Zustand, in dem Zangenbacken vollständig geschlossen sind;
Fig. 12 einen vergrößerten Längsschnitt eines achten Ausführungsbeispiels in einem Zustand, in dem Zangenbacken vollständig geschlossen sind; und
Fig. 13 einen vergrößerten Längsschnitt eines neunten Ausführungsbeispiels, in dem Zangenbacken vollständig geschlossen sind.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
Fig. 5 zeigt eine erfindungsgemäße Biopsiezange für Endoskope. Diese Biopsie­ zange besitzt eine flexible Scheide 1, welche in einen Zangenkanal eines (nicht dargestellten) Endoskops einführbar und aus diesem entnehmbar ist; sie besitzt typischerweise die Form eines eng gewickelten Spiralrohres. Durch die flexible Scheide 1 verläuft über ihrer gesamten Länge ein Betätigungsdraht, welcher längs deren Achse hin und her bewegbar ist. Die Scheide 1 muß nicht unbedingt ein eng gewickeltes Spiralrohr sein; sie kann beispielsweise auch ein in einer flexiblen Röhre befindliches eng gewickeltes Spiralrohr sein.
Das einer Bedienungsperson zugekehrte Ende der Scheide 1 ist mit einem Betäti­ gungselement 20 zur Hin- und Herbewegung des Betätigungsdrahtes gekoppelt. Das freie Ende der Scheide 1 ist mit einer Spitzenbetätigungseinrichtung 10 ge­ koppelt, welche durch den Betätigungsdraht betätigt wird.
Gemäß Fig. 1 besitzt die Spitzenbetätigungseinrichtung 10 einen bekannt ausge­ bildeten und durch den Betätigungsdraht 2 betätigten Verbindungsmechanismus 13 sowie ein Paar von Zangenbacken 11 und 12, welche um eine Lagerachse 14 so schwenkbar sind, daß sie sich schnabelförmig öffnen und schließen. Die geöff­ nete Stellung der Zangenbacken 11 und 12 ist durch gestrichelte Linien darge­ stellt.
Die offenen Enden der beiden Zangenbacken 11 und 12 besitzen rechteckige Querschnitte, welche bei geschlossenen Backen einander zugekehrt sind. Diese offenen Enden besitzen scharfe Kanten 11a und 12a zur Abtrennung von Gewe­ be.
Die offenen Enden der Zangenbacken 11 und 12 besitzen näherungsweise sym­ metrische Form aber geringfügig unterschiedliche Größe, so daß bei ihrem Schließen der Rand des offenen Endes der ersten Zangenbacke 11 mit einer Schräge des offenen Endes der zweiten Zangenbacke 12 in Kontakt gelangt. Da­ mit sitzt die Gewebeabtrennkante 11a der ersten Zangenbacke 11 in der Gewe­ beabtrennkante 12a der zweiten Zangenbacke 12.
Dies gilt nicht nur in Längsrichtung, sondern auch in Umfangsrichtung; gemäß Fig. 2 sitzt die Gewebeabtrennkante 11a der ersten Zangenbacke 11 über dem ge­ samten Umfang der beiden Zangenbacken 11 und 12 in der Gewebeabtrennkante 12a der zweiten Zangenbacke 12.
Die Biopsiezange der vorstehend beschriebenen Art wird folgendermaßen be­ nutzt. Die Scheide 1 wird mit geschlossenen Zangenbacken 11 und 12 in den Zangenkanal eines (nicht dargestellten) Endoskops eingeführt. Die Backen wer­ den sodann geöffnet und auf einen kranken Bereich gepreßt. Danach wird der Betätigungsdraht 2 zum Schließen der Backen gezogen, wobei die Gewebeab­ trennkanten 11a und 12a der Backen Gewebe vom kranken Bereich abtrennen.
Gemäß den Fig. 3 und 4, welche einen Längsschnitt bzw. einen Querschnitt der Backen zeigen, sitzt die Gewebeabtrennkante 11a der ersten Backe 11 in der Gewebeabtrennkante 12a der zweiten Kappe 12, wenn die Zangenbacken 11 und 12 vollständig geschlossen sind.
Wird zwischen den beiden Backen eingeklemmtes Gewebe abgetrennt, so wirkt eine unregelmäßig starke Kraft auf die Backen, wodurch eine Querverschiebung bzw. Querstellung entsteht. Erfindungsgemäß greifen die beiden Zangenkappen so ineinander, daß die Gewebeabtrennkante 11a der kleineren Backe 11 so ge­ führt wird, daß sie in der Gewebeabtrennkante 12a der größeren Backe 12 sitzt; daher tritt zwischen den Gewebeabtrennkanten 11a und 12a eine Scherwirkung auf, wodurch durch Biopsie zu analysierendes Gewebe vollständig abgetrennt und eine gewünschte Gewebeprobe 100 in den geschlossenen Backen erfaßt wird.
Daher wird kein Gewebe abgezogen oder abgerissen und daher die Schleimhaut des Patienten nicht unter zu starker Blutung beschädigt. Darüber hinaus stoßen die Gewebeabtrennkanten 11a und 12a der Zangenbacken 11 und 12 nicht anein­ ander an, so daß sie ohne Verkratzen oder Abnutzung länger verwendbar sind.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel be­ schränkt; es sind vielmehr verschiedene Abwandlungen möglich. Beispielsweise können die Zangenbacken 11 und 12 verschiedenartige, aneinander angepaßte Formen besitzen.
Gemäß den Fig. 6 bis 8 kann mindestens ein offenes Ende der Zangenbacken 11 und 12 eben ausgebildet sein oder eine an das freie Ende einer Schräge ange­ paßte kleine ebene Fläche besitzen.
Auch bei diesen Ausführungsbeispielen gelangt der Rand des offenen Endes der ersten Zangenbacke 11 beim Schließen des Zangenbackenpaars mit der Schräge des offenen Endes der zweiten Zangenbacke 12 in Kontakt.
Gemäß den Fig. 9 bis 11 können die Zangenbacken 11 und 12 so ausgebildet sein, daß bei ihrem Schließen der Rand des offenen Endes der ersten Zangen­ backe 11 mit der Innenrandfläche des offenen Endes der zweiten Zangenbacke 12 gleitend in Kontakt gelangt. Darüber hinaus kann mindestens ein offenes Ende der Zangenbacken 11 und 12 messerförmig, plattenförmig oder als Kombination von Messer oder Platte ausgebildet sein.
Gemäß den Fig. 12 und 13 können die Zangenbacken 11 und 12 so ausgebil­ det sein, daß die Gewebeabtrennkanten 11a und 12a geringfügig unterschiedliche Größe besitzen, während die offenen Enden der Zangenbacken 11 und 12 gleiche Größe besitzen. Bei diesen Ausführungsbeispielen sitzt die Gewebeabtrennkante 12a der einen Zangenbacke 12 in der Gewebeabtrennkante 11a der anderen Zangenbacke 11.

Claims (8)

1. Biopsiezange für Endoskope mit einer in einen Zangenkanal eines Endo­ skops einführbaren und aus diesem entnehmbaren Scheide (1); einem durch die Scheide (1) verlaufenden Betätigungsdraht (2); einem Paar von an einem freien Ende der Scheide (1) vorgesehenen Zan­ genbacken (11, 12), die durch Vorschieben und Zurückziehen des Betäti­ gungsdrahtes (2) schnabelförmig öffnen und schließen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zangenbacken (11, 12) sich gegenüberstehende offene Enden gering­ förmig unterschiedliche Größe besitzen, wodurch beim Schließen der Zan­ genbacken (11, 12) das offene Ende einer Zangenbacke (11) im offenen Ende der anderen Zangenbacke (12) sitzt.
2. Biopsiezange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schließen der Zangenbacken (11, 12) der Rand des offenen Endes der ei­ nen Zangenbacke (11) mit einer Schräge des offenen Endes der anderen Zangenbacke (12) in Kontakt steht.
3. Biopsiezange nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schließen der Zangenbacken (11, 12) der Rand des offenen Endes der ei­ nen Zangenbacke (11) auf dem offenen Ende der anderen Zangenbacke (12) gleitet.
4. Biopsiezange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß auf den offenen Enden der Zangenbacken (11, 12) Gewebeab­ trennkanten (11a, 12a) vorgesehen sind, von denen beim Schließen der Zangenbacken (11, 12) die Gewebeabtrennkante (11a) der einen Zangen­ backe (11) in der Gewebeabtrennkante (12a) der anderen Zangenbacke (12a) sitzt.
5. Biopsiezange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß beim Schließen der Zangenbacken (11, 12) die Gewebeabtrenn­ kante (11a) der einen Zangenbacke (11) mit der Schräge des offenen En­ des der anderen Zangenbacke (12) in Kontakt steht.
6. Biopsiezange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zangenbacken (11, 12) jeweils eine konvexe Außenseite, eine konkave Innenseite und zur Bildung einer Backenform eine die Außen- und Innenseite verbindende Begrenzung besitzen, und daß die Gewebeab­ trennkante (11a) der einen Zangenbacke (11) an der Begrenzung vorgese­ hen ist und beim Schließen der Zangenbacken (11, 12) mit der Innenfläche der anderen Zangenbacke (12) in Kontakt gelangt.
7. Biopsiezange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Begrenzung der Zangenbacken (11, 12) jeweils eine Ge­ webeabtrennkante (11a, 12a) vorgesehen ist, und daß beim Schließen der Zangenbacken (11, 12) die Gewebeabtrennkante (11a) der einen Zangen­ backe (11) gegen die Gewebeabtrennkante (12a) der anderen Zangen­ backe (12) radial versetzt ist.
8. Biopsiezange nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Spitzenbetätigungseinrichtung (10) mit einem eine Lagerachse (14) besitzenden Verbindungsmechanismus (13), an den die Zangenbacken (11, 12) um die Lagerachse (14) schwenkbar angekoppelt sind.
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