DE19959567A1 - Vorrichtung zur Abweisung von Vögeln - Google Patents
Vorrichtung zur Abweisung von VögelnInfo
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zur Abweisung von Vögeln vorgeschlagen, die mit wenig Aufwand effektiv und flächendeckend angebracht werden kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass ein flächendeckendes Netz (2, 13) vorgesehen ist, dass entweder in sich nachgiebig ausgebildet und/oder mit einem nachgiebigen Netzhalter (3) befestigt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abweisung von
Vögeln nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vogelabweiser sind beispielsweise mit dem Gebrauchsmuster
G 92 15 299 bekannt geworden. Hier wird ein mechanischer
Vogelabweiser beschrieben, der mit einer Trägerleiste für die
Verbindung mit einer Unterlage verbunden ist. An dieser
Trägerleiste sind dünne, lange Stäbe als Abweiselemente
angebracht. Derartige Vogelabweiser sind entwickelt worden,
um eine unauffällige Barriere zu bilden, welche Vögel davon
abhält, sich auf schmalen Fassadenvorsprüngen oder
dergleichen niederzulassen.
Um eine Fläche mit bestehenden Vorrichtungen zur Abweisung
von. Vögeln, beispielsweise gemäß dem oben angeführten
Gebrauchsmuster, zu schützen, ist derzeit ein gewisser
Aufwand erforderlich, da die einzelnen Abweiselemente
aufwendig auf die zu schützende Fläche zu verteilen sind.
Insbesondere bei größeren Flächen, beispielsweise Vordächern,
Flachdächern und so weiter entsteht hierbei ein erheblicher
Montageaufwand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zur Abweisung von Vögeln vorzuschlagen, die eine
flächenabdeckende Abwehr mit vergleichsweise geringem Aufwand
ermöglicht.
Dieser Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der
einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst. Durch die in den Unteransprüchen
genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und
Weiterbildungen der Erfindung möglich.
Dementsprechend wird bei einer Vorrichtung gemäß der
Erfindung ein Netz vorgesehen, das nachgiebig ausgebildet
und/oder befestigt ist.
Mit einem Netz läßt sich mit vergleichsweise geringem Aufwand
die zu schützende Fläche, beispielsweise auf Vordächern,
Flachdächern aber auch kleinere Flächen wie Gesimsen,
Fensterbänken oder Mauervorsprüngen abdecken. Hierbei ist es
jedoch zu vermeiden, dass sich die Vögel nicht anstelle auf
der zu schützenden Fläche auf dem darüber befindlichen Netz
niederlassen, da ansonsten das Problem der Verschmutzung der
Fläche durch die Vögel, beispielsweise durch deren Kot, nach
wie vor gegeben wäre. Um dieses Problem zu vermeiden, wird
das Netz und/oder die Befestigung des Netzes nachgiebig
ausgebildet. Da ein so ausgebildetes oder befestigtes Netz
bei einem Anlandeversuch eines Vogels nachgibt, findet dieser
in diesem Moment keinen festen Halt, sondern verliert das
Gleichgewicht. Dadurch kann sich ein Vogel nicht auf diesem
Netz niederlassen, sondern er wird wieder davonfliegen.
Neben der Verwendung eines elastischen Netzes läßt sich
dieser Effekt in einer besonderen Ausführungsform der
Erfindung mit Hilfe eines nachgiebigen Netzhalters erzielen.
Das Netz kann somit beispielsweise als handelsübliches
Kunststoffnetz ausgebildet werden, wodurch sich der
Fertigungsaufwand der erfindungsgemäßen Vorrichtung
reduziert. Die nachgiebigen Netzhalter ermöglichen dabei das
Nachgeben des Netzes, sobald ein Vogel einen Anlandeversuch
unternimmt.
Der Abweiseffekt gegenüber den Vögeln läßt sich dadurch
erhöhen, dass der Netzhalter als Abstandshalter gegenüber der
zu schützenden Fläche ausgebildet ist. Je größer der Abstand
des Netzes von der zu schützende Fläche ist, desto größer ist
der Weg, mit dem das Netz nachgeben kann, ohne dass es die zu
schützende Fläche berührt. Je mehr jedoch das Netz nachgeben
kann umso stärker ist der Abweiseffekt gegenüber Vögeln, da
die Balanceprobleme beim Anlanden verstärkt werden.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird ein
solcher Netzhalter aus flexiblem Material, beispielsweise aus
flexiblem Kunststoff gefertigt. Eine solche Ausführungsform
ermöglicht eine besonders günstige Fertigung in großer
Stückzahl.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform wird jedoch
mehrteilig ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass die
einzelnen Elemente des Netzhalters für ihre jeweilige Aufgabe
besonders vorteilhaft ausgestaltet werden können.
So kann beispielsweise für die nachgiebige Ausbildung des
Netzhalters ein Federelement vorgesehen werden. Ein solches
Federelement, beispielsweise in Form einer handelsüblichen
Spiralfeder kann besonders leicht nachgiebig ausgebildet
werden, so dass ein Vogel bereits bei dem kleinsten
Netzkontakt kaum Widerstand spürt und dementsprechend keinen
Halt findet.
Demgegenüber kann beispielsweise ein Fußelement vorgesehen
werden, das für eine gute Fixierung auf der zu schützenden
Fläche, ausgebildet ist. Dies kann beispielsweise in Form
eines tellerförmigen Sockels ausgebildet sein, der auf der zu
schützenden Fläche verschraubt oder verklebt werden kann.
Weiterhin wird in einer vorteilhaften Ausführungsform ein
Kopfelement mit einer Netzaufnahme vorgesehen, um das Netz
dort zu befestigen. Die Netzaufnahme kann beispielsweise in
Form einer Nut vorgesehen werden, in die ein Strang des
Netzes eingelegt wird.
Um ein Verschieben des Netzes im Netzhalter zu vermeiden wird
jedoch vorzugsweise ein Netzknoten fixiert, der zum Beispiel
in zwei sich kreuzenden Nuten eines solchen Kopfelementes
eingelegt werden kann. In diesem Fall ist das Netz in alle
Richtungen in dem Kopfelement fixiert.
Vorteilhafterweise werden Fußelement, Federelement sowie
Kopfelement so ausgebildet, dass sie durch einfaches
Ineinanderstecken zu dem Netzhalter zusammenmontierbar sind.
Hierzu können beispielsweise am Kopfelement und/oder am
Fußelement entsprechende Nippel vorgesehen werden, die ein
spiralförmiges Federelement einzustecken sind. Gegebenenfalls
können noch entsprechende Querschnittsverstärkungen und
Verjüngungen in den Nippeln vorgesehen werden, die beim
Einstecken eine Aufweitung mit anschließendem Nachgeben des
Federelementes bewirken, so dass dieses durch seine federnden
Eigenschaften auf dem Nippel fixiert ist.
Um das in Nuten eingelegte Netz im Kopfelement zu sichern,
können dort entsprechende Sicherungselemente vorgesehen
werden. Solche Sicherungselemente können beispielsweise in
Form von Rastvorsprüngen ausgebildet sein. In einer
besonderen Ausführungsform der Erfindung wird jedoch ein
Fixierelement vorgesehen, dass gewissermaßen als Deckel in
einfacher Weise auf dem Kopfelement zu befestigen ist. Auch
das Fixierelement kann beispielsweise mit einem Nippel in
eine entsprechende zentrale Bohrung des Kopfelementes
eingesteckt, verrastet, verklemmt oder anderweitig arretiert
werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
wird das Kopfelement beziehungsweise das Fixierelement mit
einer Spitze versehen, so dass die Vögel dementsprechend auch
daran gehindert sind, sich unmittelbar auf dem Netzhalter
niederzulassen.
Als Netz kommen beispielsweise quadratische oder auch
rechteckige Netze in Frage. Eine Maschenbreite von ca. 60 mm
bei einer Netzstärke von ca. 1 mm hat sich in Verbindung mit
erfindungsgemäßen Netzhaltern bereits bewährt. Als Länge des
Netzhalters beziehungsweise Abstand des Netzes von der zu
schützenden Fläche wurden mit einem Maß von 100 mm bereits
gute Ergebnisse erzielt. Die genaue Dimensionierung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung hängt jedoch vom jeweiligen
Anwendungsfall und insbesondere auch von der Art der
abzuweisenden Vögel ab und ist nicht auf die beispielhaft
genannten Maße beschränkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird der anhand der Figuren nachfolgen näher
erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Ausschnitts aus
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 eine Einzeldarstellung eines Netzhalters
gemäß der Erfindung und
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Kopfelement eines
erfindungsgemäßen Netzhalters.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist die Vorrichtung 1
mit einem quadratischen Netz 2 dargestellt, dessen
Maschenbreite M in der Praxis ca. 60 mm betragen kann. An
verschiedenen Knotenpunkten sind Netzhalter 3 vorgesehen, von
den nur einer mit Bezugsziffer gekennzeichnet ist.
Die Netzhalter 3 sind auf der zu schützenden Fläche 4 (vgl.
Fig. 2) befestigt, beispielsweise verschraubt. Sie sind
hierzu mit einem Fußteller 5 versehen, der eine entsprechende
Grundfläche aufweist, um Bohrungen für Schrauben anzubringen,
oder um durch die untere Klebefläche 6 eine ausreichende
Stabilität zu gewährleisten.
Der Fußteller 5 ist mit einem aufwärts gerichteten
Befestigungsnippel 7 versehen, auf den eine Spiralfeder 8
gesteckt ist. Die Spiralfeder 8 kann beispielsweise aus nicht
rostendem V2A-Stahl hergestellt werden. Am gegenüberliegenden
Ende der Spiralfeder 8 ist ein Aufnahmekopf 9 mit einem
unteren Befestigungsnippel 10 ebenfalls in die Spiralfeder 8
eingesteckt.
Der Aufnahmekopf 9 ist mit Nuten 11 versehen, deren Nutgrund
12 aufgeweitet ist. Das Netz 2 ist in die Nuten 11 eingelegt.
Ein zweites Netz 13 ist oberhalb des zweiten Netzhalters 14
dargestellt. Das zweite Netz 13 kann gemeinsam mit dem ersten
Netz 2 in einen Netzhalter, beispielsweise den zweiten
Netzhalter 14 eingelegt werden. Die Darstellung gemäß Fig. 2
dient demnach zur Veranschaulichung, wie die erfindungsgemäße
Vorrichtung über die Fläche hinaus verlängert werden kann,
die durch ein einzelnes Netz abzudecken ist. Die
unterschiedlichen Netze 2, 13 werden hierbei lediglich durch
die Netzhalter 14 miteinander verbunden.
Auf dem Netzhalter 3 ist weiterhin ein Fixierdeckel 15 mit
einer Spitze 16 dargestellt. Der Fixierdeckel 15 wird, wie in
Fig. 3 erkennbar mit einem Klemmnippel 17 im Aufnahmekopf 9
befestigt. Der Klemmnippel 17 wird hierbei in eine zentrale
Bohrung 18 (vgl. Fig. 4) gesteckt. In Fig. 4 ist weiterhin
erkennbar, dass zwei Nuten 11, 18 kreuzförmig zueinander
angeordnet sind, so dass in den Aufnahmekopf 9 ein Netzknoten
eingelegt werden kann.
Die Montage des Netzhalters 3 erfolgt zunächst durch
Einstecken des Fußtellers 5 beziehungsweise Aufnahmekopfes 9
in die Spiralfeder 8. Damit ist der Netzhalter 3 bereits
montagefertig hergerichtet.
Er wird in ausreichender Anzahl, die von der Fläche sowie von
der Art der zu vertreibenden Vögel und der Höhe H des
Netzhalters 3 abhängt, auf der zu schützenden Fläche verteilt
aufgebracht. Die Montage der Netzhalter 3 erfolgt
beispielsweise durch Kleben oder Verschrauben der Fußteller
5. Die Höhe H wird einer bevorzugten Ausführungsform mit
100 mm gewählt, kann jedoch je nach Anwendungsfall variiert
werden.
Anschließend werden ein oder mehrere Netz 2, 13 in die
Netzhalter beziehungsweise deren Aufnahmeköpfe 9 eingelegt.
Durch die kreuzförmige Anordnung der Nuten 11, 18
insbesondere in Fixierung mit der zentralen Bohrung 19 können
die Netzknoten von oben her in den Aufnahmekopf 9 eingeführt
werden. Die Nutbreite N kann hierbei geringfügig kleiner als
die Netzstärke gewählt werden, so dass sich die Nuten 11, 18
beim Eindrücken des Netzes spreizen müssen. Der Nutgrund 12
ist im Querschnitt erweitert, so dass sich beim Einlegen des
Netzes im Nutgrund 12 gewissermaßen ein Rasteffekt ergibt.
Die Querschnittserweiterung des Nutgrundes 12 stellt somit
bereits ein Fixierelement für die Netze 2, 13 dar.
Anschließend werden die Fixierdeckel 15 mit ihrem Klemmnippel
17 in die zentrale Bohrung 19 eingesteckt. Hierdurch werden
die Netze 2, 13 zusätzlich gegen ein unbeabsichtigtes Lösen
gesichert. Die Spitze 16 des Fixierdeckels 15 dient
zusätzlich als Abwehrmaßnahme gegen Vögel, die sich
unmittelbar auf die Netzhalter 3, 14 niederlassen wollen.
Durch die Spiralfeder 8 ist der Netzhalter 3 bzw. 14 in alle
Richtungen sehr leicht biegsam. Er wird bei einer Belastung
auf dem Netz 2 bzw. 13 sofort in Richtung dieser Belastung
nachgeben. Sobald sich also ein Vogel auf einem so
befestigten Netz 2, 13 niederlassen möchte, geben die
Netzhalter 3, 14 mit ihren Federn 8 nach, so dass das
entsprechende Netz 2, 13 dem Vogel keinen Halt bietet. ER
wird die Balance verlieren und wieder davonfliegen. Durch die
elastische Ausbildung der Feder 8 richten sich die jeweiligen
Netzhalter 3, 14 anschließend wieder auf, so dass das Netz
wieder gespannt ist. Beim nächsten Landeanflug eines Vogels
wiederholt sich dieser Vorgang.
Bei entsprechender Höhe H der Netzhalter 2, 14,
beispielsweise bei einer Länge von 100 mm kann es zu einem
Unterfliegen der Netze 2, 13 kommen. Daher wird in einer
bevorzugten Ausführungsform das Netz randseitig bis auf die
zu schützende Fläche 14 herabgezogen. Der Netzrand 20 ist
Fig. 2 auf der zu schützenden Fläche 4 mit Hilfe eines
Netzgewichtes 21 befestigt. Diese Netzgewichte 21 können
beispielsweise fest mit dem Netz 2 verbunden oder
nachträglich aufgelegt werden. Anstelle eines Netzgewichtes
21 kann auch eine Klemmleiste vorgesehen werden, die ähnlich
wie die Fußteller 6 an der zu schützenden Fläche 4 befestigt,
beispielsweise verschraubt oder verklebt werden.
In einer besonderen, nicht näher dargestellten Weiterbildung
der Erfindung kann der Netzrand 20 auch unter die
randseitigen Fußteller 6 geklemmt oder geklebt werden.
Gegebenenfalls können entsprechende Klemmleisten gemeinsam
mit den Fußtellern 6 befestigt werden.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte
Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann im Rahmen der
Ansprüche auch anders ausgestaltet werden. Wesentlich bei der
Erfindung ist die flächige Abdeckung mit Hilfe eines Netzes,
dass entweder in sich nachgiebig ist oder aber über
nachgiebige Netzhalter wie beispielsweise im vorbeschriebenen
Ausführungsbeispiel gehaltert ist. Auch die Kombination eines
elastischen Netzes mit nachgiebigen Netzhaltern bietet einen
erfindungsgemäßen Vogelschutz.
1
Vorrichtung
2
Netz
3
Netzhalter
4
Fläche
5
Fußteller
6
Klebefläche
7
Befestigungsnippel
8
Spiralfeder
9
Aufnahmekopf
10
Befestigungsnippel
11
Nut
12
Nutgrund
13
zweites Netz
14
zweiter Netzhalter
15
Fixierdeckel
16
Spitze
17
Klemmnippel
18
Nut
19
Bohrung
20
Netzrand
21
Netzgewicht
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Abweisung von Vögeln, dadurch
gekennzeichnet, dass ein flächendeckendes Netz (2, 13)
vorgesehen ist, wobei das Netz (2, 13) in sich nachgiebig
ausgebildet und/oder mittels nachgiebigen Netzhaltern (3)
befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Netzhalter (3) als Abstandshalter ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Netzhalter einstückig
wenigstens teilweise aus flexiblem Material gefertigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Netzhalter (3) mehrteilig
ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Netzhalter (3) ein
Federelement (8) umfaßt.
6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Netzhalter (3) ein
Fußelement (5) zur Befestigung auf der zu schützenden Fläche
umfaßt.
7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Netzhalter (3) ein
Kopfelement (9) mit einer Netzaufnahme (11, 18) umfaßt.
8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfelement (9) wenigstens
eine Nut (11, 18) zur Netzaufnahme aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfelement (9) wenigstens
zwei kreuzförmig angeordnete Nuten (11, 18) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Fixierelement (15) zur
Fixierung des Netzes (2, 13) in der Netzaufnahme (11, 18)
vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Verrastung oder eine
Verklemmung des Fixierelementes (15) am Kopfelement (9)
vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfelement (9) und/oder das
Fixierelement (15) mit einer Spitze (16) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999159567 DE19959567A1 (de) | 1999-12-10 | 1999-12-10 | Vorrichtung zur Abweisung von Vögeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999159567 DE19959567A1 (de) | 1999-12-10 | 1999-12-10 | Vorrichtung zur Abweisung von Vögeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19959567A1 true DE19959567A1 (de) | 2001-06-13 |
Family
ID=7932133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999159567 Withdrawn DE19959567A1 (de) | 1999-12-10 | 1999-12-10 | Vorrichtung zur Abweisung von Vögeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19959567A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007021152A1 (de) * | 2007-05-05 | 2008-11-06 | Andrea Kunz | Vorrichtung zur Tierabwehr an Gegenständen |
DE202018107448U1 (de) | 2018-12-28 | 2019-01-10 | Andreas de Lepper | Vorrichtung zur Abwehr von Vögeln |
-
1999
- 1999-12-10 DE DE1999159567 patent/DE19959567A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007021152A1 (de) * | 2007-05-05 | 2008-11-06 | Andrea Kunz | Vorrichtung zur Tierabwehr an Gegenständen |
DE202018107448U1 (de) | 2018-12-28 | 2019-01-10 | Andreas de Lepper | Vorrichtung zur Abwehr von Vögeln |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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