DE9012552U1 - Dachleitungshalter, der zur Auflage auf einen Firstziegel bestimmt ist - Google Patents

Dachleitungshalter, der zur Auflage auf einen Firstziegel bestimmt ist

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DE9012552U1 DE9012552U DE9012552U DE9012552U1 DE 9012552 U1 DE9012552 U1 DE 9012552U1 DE 9012552 U DE9012552 U DE 9012552U DE 9012552 U DE9012552 U DE 9012552U DE 9012552 U1 DE9012552 U1 DE 9012552U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G13/00Installations of lightning conductors; Fastening thereof to supporting structure
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Dachleitungshalter gemäß dem überbegriff des Anspruches 1. Ein solcher Dachleitungshalter ist aus DE-AS 1 069 243 bekannt. Er besteht aus einem Runddraht, der an seinen beiden freien Enden zwecks Untergreifung der Längsseitenkanten des Firstziegels abgebogen ist, eine Windung aufweist, in welcher der Blitzableiterdraht festgehalten wird und außerdem zwischen der vorgenannten Windung und beiden freien Enden auf einem kurzen Stück jeweils zu einer Feder gewickelt ist. Ein derartiger Dachleitungshalter ist in mehrfacher Hinsicht nachteilig. Die beiden Federwicklungen des Drahtes sind so kurz und so schwach, daß sie lediglich dazu dienen können, den Leitungshalter elastisch federnd an einem Firstziegel einer bestimmten Breite bzw. eines bestimmten Umfanges anbringen zu können, d.h. die Länge des Dachleitungshalters muß genau auf eine bestimmte Breite bzw. einen bestimmten Umfang eines
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-2-Firstziegels abgestimmt sein. Nur dann ist es möglich, mit Hilfe der vorgenannten Federung die freien Enden des Drahtes über die Längsseitenkanten des Firstziegels schnappen zu lassen. Dachleitungshalter und Blitzableiterdraht müssen bereits ab Fabrik miteinander verbunden sein, da die Verbindung dieser beider. Bauteils .ir -.te" ; einer Windung dos Drahtes auf der Baustelle (Dach) praktisch nicht durchführbar ;.st. Außerdem besteht der weitere Nachteil, daß hiermit für die Anbringung des Blitzabieiterdrahtes eine fixe Stelle
jQ vorgegeben ist. Sollten die jeweiligen Umstände es jedoch verlangen, den Biitzabipiterdraht nicht an der Stelle der Windung, d.h. in der Mitte des Firstziegeis, sondern seitlich davon verlaufen zu lassen, ist dies mit einem solchen Dachleitungshalter nicht durchführbar. Die Herstellung eines Dachleitungshalters nach DE-AS 1 069 243 ist außerdem recht aufwendig, da gesonderte Vorrichtungen für die Windung zur Aufnahme des Blitzableiterdrahtes und für die Federwicklungen vorhanden sein müssen.
__ Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, einen Dachleitungshalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß ein und derselbe Dachleitungshalter an Firstziegeln unterschiedlicher Breite und damit eines verschieden großen Umfanges befestigt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird zunächst, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, in den Markmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gesehen. Im Gegensatz zum Gegenstand von DE-AS 1 069 243 ist mit der Erfindung der Dachleitungs-
_ halter in einem solchen Austneß jnd Bereich als Zugfederung 30
ausgebildet, daß ein solcher Dachleitungshalter bestimmter Abmessungen an Firstziegeln unterschiedlicher Breite, und damit auch unterschiedlichen Umfanges, federnd-elastisch angebracht werden können. Anspruch 2 gibt hierzu einen
bevorzugten Bereich an, innerhalb dessen die Breite von 35
Firstziegeln schwanken kann, so daß unter Zugrundelegung
dieser bevorzugten (jedoch nicht ausschließlich) Angabe ein und derselbe Dachleitungshalter federnd-elastisch sowohl an einem Firstziegel von nur 160 mm Breite, aber ebenso federnd-elastisch auch an einem Firstziegel von 280 mm Breite anbringbar ist. Die Lehre der Erfindung gemäß Anspruch 1 kann in verschiedener Weise realisiert werden. Als fertigungstechnisch besonders einfach hat sich die Ausbildung eines wesentlichen Bereiches der Longe des DachleiLvjngshalters als Schraubenfeder gemäß den Ansprüchen 6 und 7 gezeigt. Doch ist die Erfindung hierauf licht beschränkt.
Ferner soll, unter Überwindung der zum Stand der Technik erläuterten Nachteile, der Monteur vor Ort, d.h. also am Dach, eine gewisse Freizügigkeit ir der Positionierung des Blitzableiterhalters zum Dachleitungshalter und damit zum Firstziegel haben. Der Lösung dieser weiteren Problemstellung dienen die Merkmale des Anspruches 3. Sie können in der Ausführung gemäß Anspruch 4 verwirklicht sein, ober auch in der Ausführung gemäß Anspruch 10. Dabei erlaubt die Ausführung nach Anspruch 4 eine Verstellmöglichkeit des Blitzableiterhalters über die Länge des Schlitzes, und die Ausführung nach Anspruch iü über die gesamte Länge der Zügfederung .
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsmöglichkeiten zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
g0 Fig. 1: ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfin
dung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2: die Stirnansicht zu Fig. 1,
Fiq. 3: die Einzelheit A aus Fig. 2 detaillierter und im vergrößerten Maßstab,
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Fig. 4: ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Stirnansicht,
Fig. 5: ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Stirnansicht,
Fig. 6: eine Ansicht gemäß dem Pfeil VI in Fig. 5,
Fig. 7: ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Stirnansicht.
je Fig. 1 zeigt perspektivisch einen Firstziegel 1, dessen Breite mit b und dessen Umfang mit U angegeben ist. Der Dachleitungsha ' ter besteht aus einer Zugfederung 2 und zwei Bügeln 3, die mit ihren Enden 3' mit der Zugfederung 2 verbu iden sind und jeweils einen in Längsrichtung des Dach-
2Q leitungshalters verlaufenden Schlitz 4 aufweisen. An einem dieser Schlitze oder auch in beiden Schlitzen ist ein Blitz-3bleit-erhalter 5 snnebrecht, der in Längsrichtuna des Schlitzes 4 verschiebbar ist. Seine Befestigung am Bügel erfolgt mittels einer Schraube 6, tieren Kopf 7 von außen her mit Hilfe eines Schraubendrehers verstellbar ist. Die zugehörige Mutter 8 ist so zwischen zwei Längsstegen 9 geführt, daß der Abstand der Längsstege 9 gleich dem Schraubenschlüsselmaß (Abstand zweier gegenüberliegender Seitenflächen) der Mutter 8 ist. Damit ist die Mutter 8 verdrehsicher zwischen
„0 den Stegen 9 geführt, so daß ein Verdrehen des Schraubkopfes 7 und damit des Schraubenschaftes 6 kein Mitdrehen der Mutter 8 zur Folge hat. Die Längsstege 9 sind aus dem Material des jeweiligen Bügels 3 zu der Seite hin herausgedrückt, welche dem Blitzableiterhalter 5 abgewandt ist. Am
__ Blitzableiter 5 befindet sich eine Schnapphalterung 5', die
in der nicht dargestellten Haltelage den Blitzableiterdraht
-&dgr;-10 fest hält. Mittels der Schlitzführung 4 kann die Position des Blitzableiterdrahtes 10 entsprechend verstellt werden. Das gleiche gilt für einen entsprechenden Blitzableiterhalter 5, dor an dem in Fig. 1 rechts dargestellten Bügel 3 angebracht ist.
Die Zugfederung ist hier als eine Schraubenfeder 2 ausgebildet, deren Dehnbarkeit und Federkraft so gewählt ist, daß der miit ihr ausgerüstete DächlsitungshultGr 1Jbc&ggr; Firstzisgsl unterschiedlicher Breite b, z.B. Firstziegel von 160 mm Breite, aber auch Firstziegel von 280 mm Breite, in der dargestellten Weise spannbar ist. Hiurzu wird die Feder 2 entsprechend auseinandergezogen, und die Bügel 3 werden mit Abwinkelungen 11 ihrer äußeren freien Enden 3" unter die Längsseitenkanten 12 des Firstziegels gebracht, woran sie aufgrund der Zugkraft der Feder 2 fest anliegen.
Wie auch die weiteren Ausführungsbeispiele zeigen, ist die Erfindung mit einer einzigen Zugfeder 2 zu realisieren. Dies schließt aber nicht aus, daß mehrere Zugfedern vorgesehen und zu einer Zugfederanordnung vereinigt werden können. Die dargestellte Schraubenfeder ist· eine bevorzugte, weil robuste und preisgünstige Ausführung der Erfindung. Dcch ist die Erfindung auch hierauf nicht beschränkt. Die Zugfeder könnte auch aus Bandstahl, aus einem Rundstahl und, wenn Witterungsbeständigkeit vorliegt, auch aus Gummi oder Kunststoff bestehen.
Während bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 4 eine Verstellung des jeweiligen Blitzableiterhalters nach Lockern der Schraube 6, Verschieben entlang des Schlitzes 4 und Wiederanziehen der Schraube 6 erfolgt, kann gemäß den Ausführungsbeispielen der Fig. 5 bis 7 die Veränderung der Position des Blitzableiterhalters auch in anderer Weise geschehen. Er befindet sich an einem U-förmigen Bügel 19, der mit Abwinkelungen 13 versehen ist, die sich mit ihren
-&dgr;-Enden 14 auf dem Firstziegel 1 abstützen. In jeder Ab lung 13 ist ein Durchbruch, z.B. eine Bohrung, 15 vorgesehen, durch welche die Zugfeder 2 hindurchgeführt isc. Der Blitzableiterhalter 5 ist, wie mit Ziffer 16 angedeutet, an einer Bohrung des Bügels 19 festgeschraubt. Solange dei Dachleitungshalt ir noch nicht am Firstziegel 1 befestigt ist, kann der Bügel 19 mit Hilfe seiner Bohrungen 15 1 &ogr; i <~ h t entlang der Zugfeder 2 in die gewünschte Position verschoben werden= Dann wird ->r Dachleitungshalter am Firstziegel 1 befestigt, womit dann der /\npreßdruck der Zugfeder 2 die Enden \&lgr; des Bügels 19 fest am Firstziegel 1 halt. Der Bügel 13 mit dem Blitzableiterhalter 5 kann aber auch im angespannten Zustand, nach Überwindung des Anpreßdruckes, geringfügig verschoben abzw. ausgerichtet werden.
Fig. 5 zeigt, daß die Enden 17 der Zugfeder Haken 18 tragen, welche oie Längsseitenkanten 12 des Firstziegels untergreifen. Gemäß Fig. 7 könnten aber auch Enden 2' der Zugfeder 2 selber die Längsseitenkanten 12 untergreifen.
Fig. 1 und 2 zeigen ferner, daß die Länge d«r Zugfeder 2 etwa die Hälfte der Gesamtlänge des Dachleitungshalters beträgt. Sie kann aber auch demgegenüber langer sein (siehe Fig. 4 bis 7).
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombinationen miteinander, sind erfindungswesentlich.
3Q - Ansprüche -

Claims (11)

  1. DiPL-INQ. BERNHARD RICHTER \ ■ esjo &phgr;&phgr;&phgr;
    ti &igr; * &igr; Beeth*«nstrafeD
    PATENTANWALT - 7 - &Tgr;&Lgr;(&trade; «-·*"
    Telegramm: Patri
    zugeL Vert >ter beim Europ. Patentamt Tdo: <m268 patri d
    European Patent Attorney T*f"--49 mta ^98" (Pr·" +'" u *""*
    Firma Dehn + Söhne GmbH & Co. KG R/vo
    Rennweg 11 - 15, 8500 Nürnberg 30.08.1390
    Schutzansprüche:
    1. Dachleitungshalter, der zur Auflage auf einem Firstziegel bestimmt ist, mit Mitteln zu seiner Anbringung an den Längsseitenkanten des Firstziegels, mit einer Blitzableiterhalterung und mit einer Zugfederung, die eine Veränderung der Länge des Oachleitungshalters ermöglicht, gekennzeichnet durch eine Zugfederung (2) von einer solchen Dehnbarkeit und Federkraft, daß ein Dachleitungshalter bestimmter Abmessung über unterschiedlich breite Firstziegel (1) gelegt und an deren Längsseitenkanten (12) federnd gehalten werden kann.
  2. 2. Dachleitungshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dachleitungshalter bestimmter Abmessungen über Firstziegel (1) gelegt und daran federnd gehalten werden kann, deren Breite (b) zwischen ca. 160 mm und 280 mm beträgt.
  3. 3. Dachleitungshalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blitzableiterhalter (5) in Längsrichtung des Dachleitungshalters an diesem verschiebbar angebracht und in der jeweiligen Position fixierbar ist.
    > · · f II«
  4. 4. Dachleitungshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Enden der Zugfeder (2) an einem Bügel (3) befestigt ist, daß didSü^ Bügel Hittel zur Läsigsysrschisfaung des ET-tzabisiterhalters (5) und Fixierung dessen Position aufweist, und daß dieser ßögel an seinem der Zugfederbefe stigung (3') abgewandten Ende (311) einen Befestigung-öhr'-en (11) aufweist, der für das Untergreif-n der entsprechenden Längaoeitenkante (12) des Firstziegels (i) ausgebildet ist.
  5. 5. Dachleiuungshalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Zugfeder (2) ein Bügel (3) vorgesehen ist.
  6. 6. Dachleitungshalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Zugfeder (2) mindestens die Hälfte des Umfanges (U) des Firstbügels (1) beträgt.
  7. 7. Dachleitungshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugfederung eine oder mehrere Schraubenfedern (2) vorgesehen sind.
  8. 8. Oachleitungshalter nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (3) einen in ihrer Längsrichtung verlaufenden Scitlitz (4) aufweisen, an dem der jeweilige Blitzableiterhalter (5) verschiebbar go geführt ist.
  9. 9. Dachleitungshalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, doß beiderseits des Schlitzes (4) je ein Längssteg (9) zu der dem ßlitzablaiterhalter abgewandten Seite
    gg ausgeprägt iat und daß der Abstand zwischen diesen beiden Längs9tegen gleich dem Schraubschlüsselmaß der
    -9-
    ' 1 Mutter (8) einer Befestigungsschraube (6) des Blitzableiterhalters ist.
  10. 10. Dachleitungshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß ein Bügel ßjs'} Abwickelungen (13) aufweist, die mit Durchbrüchen (15&Idigr; zur Hindurchführung der Zugfeder (2) versehen sind, sowie sich euf data Firstziegel (1) abstützen {1-3O
    ?.O
  11. 11. Dachleitungshalter nach einem der Ansprüche i bis IG,
    (dadurch gekefii.,. :chnet, daß im Fall der Anbringung der Zugfes:sr (2) am Firstziegel C) tfies entweder unmittelbar über die Enden (21) :sr Zugf·:■■.ir oder über daran anaiurachte Haken, Winkel oder v,gl. (18) erfolgt. 15
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