DE3709279C2 - Knoten für Rasterdecken - Google Patents

Knoten für Rasterdecken

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Knoten für Rasterdecken. Derartige Kno­ ten dienen der Verbindung von Rasterstegelementen unter durch den Knoten vor­ gegebenen Winkeln zu Rasterdecken. Diese Rasterdecken werden von der Gebäudeoberkonstruktion abgehängt und dienen der optischen und akustischen Gestaltung beispielsweise von Verkaufsräumen.
Das Problem derartiger Rasterdecken besteht darin, daß die Abhängung an durch die Konstruktion bestimmten Stellen zu erfolgen hat. Da die Rasterelemente meist lose in die Knoten eingehängt oder nur an diesen fixiert werden, stellt der Knoten auch den zwangsweisen Aufhängepunkt dar.
In dem Deutschen Gebrauchsmuster G 84 19 965 ist eine Lösung beschrieben, bei der ein Rasterelement beliebig lang ausgeführt sein kann, da dieses den Knoten oder Verteilerstern durchgreift, der in Schlitze des Rasterelements von oben eingesteckt ist, wodurch das lange Rasterelement selbst tragend ausgebil­ det ist. Die Abhängungen können somit an diesem an weitgehend beliebigen Stellen angeordnet sein. Nachteilig bei diesen Lösungen ist jedoch, daß durchge­ hende Elemente erforderlich sind und damit nur Dreiecks- oder Vierecksraster gebildet werden können, Sechseckraster oder dergleichen jedoch nicht zu gestal­ ten sind.
Weiterhin ist aus dem Gebrauchsmuster DE-GM 87 04 202 eine Rasterdecke bestehend aus einem Stern und in diesen eingefügte Lang- und Kurzelemente bekannt, bei denen eine Abspannung von einer Gebäudedecke über die Rasterelemente jedoch nicht möglich ist, da z. B. die Kurzelemente in den Stern von oben (mit Hilfe der Schrauben 10, Figur 1) eingehängt werden.
Weiterhin ist der dort gezeigt Verteilerstern auf das Vorhandensein eines Lang­ elements angewiesen, da in dieses, bzw. in dessen Schlitzung der Stern von oben eingeschoben werden muß. Dies legt aber das Raster der Decke auf eine solche Gestaltung fest, bei welcher mindestens ein Steg durch den Knoten sich unter einem Winkel von 180° fortsetzt. Davon abzugehen und z. B. drei Stege im Knoten unter Winkeln von 120° zu vereinigen ist nicht möglich.
Die DE-OS 20 60 394 beschreibt ferner eine "Decke zur Verbesserung der Aku­ stik". Die dabei verwendeten Elemente sind rinnenförmig oder u-förmig im Quer­ schnitt und werden mit schallabsorbierendem Material wie z. B. Steinwolle ausge­ füllt. Eine Abhängung von der Gebäudedecke erfolgt hierbei ausschließlich über die Tragstange, eine Befestigung der rinnenförmigen Elemente selbst und eine Weiterleitung mechanischer Kräfte über die Tragstange, eine Befestigung der rin­ nenförmigen Elemente selbst und eine Weiterleitung mechanischer Kräfte über die Tragstange bzw. die an dieser angeordneten Halterungen an benachbarte Elemente ist nicht möglich.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Knoten für Rasterdecken zu schaffen, der beliebige Raster zuläßt und gleichzeitig die Bildung eines eigenstabilen Verbundes ermöglicht, wobei die Abhängung an beliebiger Stelle an den Rasterelementen erfolgen kann. Andererseits soll aber auch eine Abhängung an den Knoten in einfacher Weise möglich sein, falls die Gebäude­ verhältnisse das Abhängen von parallel angeordneten Schienen ermöglichen, die einer derartigen Abhängung dienen.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einem Knoten für Rasterdecken zur Her­ stellung von Vieleck-, insbesondere Sechseckrasterdeckenkonstruktionen, der die im Hauptanspruch enthaltenen Merkmale aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Knoten stoßen Elemente mit Rasterlänge gegen die Anlageflächen, ohne diesen zu durchgreifen. Durch geeignete Wahl der Winkel zwischen den Anlageflächen untereinander sind somit beliebige, auch abwech­ selnde Raster (Achteck, Viereck) zu gestalten.
Die Abhängung kann an den Knoten mit Hilfe der Schraube an Tragekonstruktio­ nen erfolgen, die über die Halteplatte den Knoten trägt. Es ist aber nunmehr auch möglich, die Rasterelemente mit Hilfe einer kopfseitig anzuordnenden Platte durch Verschrauben gegen die Halteplatte niederzuhalten, d. h. die Einhängung im Schlitzgrund zu fixieren, wodurch ein eigenstabiler Verbund von Rasterelementen mit dem Winkel der Anlageflächen entsprechender Linienführung entsteht. Auf diese Weise können am Boden mehrere Rasterelemente zur gewünschten Kontur zusammengefügt werden, die entweder an den Elementen oder auch an den Knoten mit Hilfe von z. B. Abhängedrähten an der Decke montiert und untereinander zum gewünschten Muster geschlossen werden können.
Die Halterung der Rasterelemente in den Schlitzen kann z. B. mit Hilfe einer Rundkopfschraube und ggf. Unterlegscheiben vorgenom­ men werden. Gleichwirkende Mittel, wie z. B. T-förmige Einsätze in den Stirnflächen der Elemente, sind ohne weiteres ebenfalls verwendbar.
Zur Herstellung eines geschlossenen optischen Eindrucks an den Rasterelementstößen wird vorgeschlagen, die Führungen, die mit den Anlageflächen u-förmige Vertiefungen bilden, als Verdickung z. B. konvex zu den benachbarten Anlageflächen überlaufen zu lassen. Auf diese Weise werden neben dem so erzielten optischen Effekt auch spitz zulaufende und somit schwer zu reinigende Winkel vermieden.
Weiterhin wird vorgeschlagen, den Schlitz in der Anlagefläche bis zur Mitte des Körpers zu erstrecken. Einmal wird dadurch eine Montageerleichterung bewirkt, da die Einhängung an den Rasterelementen dann ebenfalls mittig angeordnet ist und diese in beliebiger Lage in die Führungen eingeschoben werden können. Zum anderen wird dadurch auch eine Befestigung am Schwerpunkt bzw. der Schwerlinie der Rasterelemente sichergestellt, wodurch Verzugserscheinungen gegen den Knoten vermieden werden.
Zum leichteren Einführen und zur Erreichung einer Klemmwirkung wird vorgeschlagen, den Schlitz keilförmig sich nach unten verjüngend auszubilden, so daß die Befestigung (Schraube, Rundstift mit rückwärtiger Verbreiterung, T-Stuck oder dergl.) erst im Bereich des Endes des Schlitzes eng an diesem und unter der Federwirkung des Knotenmaterials anliegt, wobei letzterer vorzugsweise als Kunststoffspritzgußteil gefertigt ist.
Eine erhebliche Verbesserung des Verbundes läßt sich zusätzlich dadurch erreichen, daß die Wandstärke des Körpers bzw. der Anlageflächen zur Halteplatte bzw. dem Schlitzgrund zunehmend ausgebildet ist, so daß eine Flächenpressung zwischen den Anlageflächen und den Stirnflächen der Rasterelemente bewirkt wird.
Die den Knoten durchgreifende und diesen vorzugsweise nach oben überragende Schraube wird durch eine Bohrung in der Halteplatte gesteckt. Zur Erleichterung der Montage der daran anzuschrauben­ den Teile weist diese einen Kragen auf, indem die Schraube geführt ist. Diese kann insbesondere unter Reibung an der Kragenwandung anliegen, um ein Herausfallen zu vermeiden.
Mit Hilfe der Schraube kann eine Kopfplatte, die die eingeführten und vorzugsweisen in Klemmsitz gehaltenen Rasterelemente ausreichend übergreift aufgeschraubt werden, um die Elemente miteinander in eigenstabilem Verbund zu halten. Die Kopfplatte kann dabei insbesondere so ausgebildet sein, daß sie nur zwei Rasterelemente mit dem Knoten fest verbindet um so ein beliebig abhängbares Langelement mit benachbarten Knoten zu erzeugen. Die übrigen, oder bei Herstellung eines Sechseckrasters, das übrige Element kann dann nach der Montage an der Decke von oben eingeschoben werden. In letzterem Falle können die seitlichen Führungen für das letztgenannte Element zur Montageerleichterung auch fehlen, da dieses somit waagerecht eingehängt werden und nach dem niederdrücken gedreht werden kann, wobei aber die Beibehaltung des Klemmsitzes empfehlenswert ist. Die Schraube kann auch in vorerwähntem Fall die Kopfplatte durchgreifen und für eine Abhängung des Knotens selbst verwendet werden, ohne jedoch hierauf beschränkt zu sein.
Falls die Abhängung von an der Decke montierten T-Schienen in an sich bekannter Weise mit "Clips" gewünscht wird, kann die Schraube über eine Muffe höhenverstellbar mit dem Schraubansatz eines derartigen Einhängeclips verbunden werden. Eine Abhängung an jedem Knoten, wie herkömmlich, ist nicht erforderlich, freie, nicht abgehängte Knoten können durch Kopfplatten kostengünstig gesichert werden.
Auch eine Kombination von Abhängungen mit Hilfe von T-Schienen oder an Deckendübeln befestigten Abhängedrähten an nahezu beliebigen Stellen ist erfindungsgemäß ohne weiteres möglich, d. h. bauliche Besonderheiten sind in weitem Rahmen ausgleichbar.
Letztlich kann der Knoten der Farbe der Rasterelemente angepaßt werden, um diese optisch zu unterdrücken, wobei der Hohlraum des Knotens von unten mit einem Deckel verschlossen werden kann.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung am Beispiel eines Sechseckrasters näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Knoten in zwei Ansichten;
Fig. 2 zeigt den Knoten in perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 zeigt die Verschraubung;
Fig. 4 zeigt ein fertiges Sechseckraster.
Fig. 1 zeigt den Knoten in zwei verschiedenen Seiten- und Draufsichten. Die Grundform ist für die Herstellung von Sechseckrastern dreiecksförmig, wobei die Anlageflächen 1 Winkel von 120° einschließen. Jede andere Aufteilung ist gleichwohl möglich. Der prismatische Körper des Knotens ist hohl ausgeführt, Im Inneren, unterhalb des Endes des Schlitzes 5 befindet sich eine angeformte oder eingeklebte Halteplatte 3, die zur Montage einer Langschraube eine Bohrung 4 und zu deren Führung einen Kragen 6 aufweist.
Die Anlageflächen 1 weisen beidseitig Führungen 2 auf, die die einzuhängenden Rasterelemente 11 fuhren und gegen Verdrehen sichern.
Die Elemente selbst weisen vorzugsweise die gleiche Länge wie die Knoten auf und werden mit Hilfe von Kopfstiften oder Schrauben oder dergleichen in die Schlitze eingeführt und von diesen gehalten.
Die Befestigungen der Rasterelemente erfolgt mittig, so daß die Län­ ge der Schlitze 5 entsprechend die halbe Länge der Knoten ausmacht und die Halteplatte 3 unterhalb des Schlitzes angeordnet ist.
Die Führungen 2 bilden mit der Anlagefläche 1 ein rechtwinkliges U-Profil, die Befestigung der Rasterelemente 11 erfolgt unter Klemmung im keilförmig sich verjüngenden Schlitz 5 und vorzugs­ weise unter Flächenpressung durch Materialverdickung der Rückseite der Anlagefläche 1.
Die Führungen 2 laufen bogenförmig als Verdickung 10 zur benachbarten Anlagefläche über.
Fig. 2 zeigt den Knoten in dreidimensionaler Darstellung. In die rückwärtigen Anlageflächen 1 sind zwei Rasterelemente 11 eingehängt. Nunmehr wird von unten eine Langschraube eingeführt, die den Knoten nach oben überragt. Um z. B. einen selbsttragenden Verbund aus mehreren Rasterelementen und Knoten herzustellen, der schon am Boden vorgefertigt werden kann, wird auf die Schraube eine Kopfplatte 12 aufgelegt, die auf den Rasterelementen und dem Knoten aufliegt und die vordere Anlagefläche nach oben hin freiläßt, in die nach der Deckenmontage das fehlende Element eingeführt werden kann. Es ist entsprechend auch ohne weiteres möglich, den Verbund in abgehängtem Zustand herzustellen, wobei die Kopfplatte alle Rasterelemente überdeckt. In jedem Falle kann die Anbringung an der Gebäudedecke über an den in eigenstabilem Verbund gehaltenen Rasterelementen 11 als auch an den Knoten z. B. über die Verschraubung oder einen an der Halteplatte 4 befestig­ ten Draht erfolgen.
Letztlich können die seitlichen Führungen 2 unterhalb der Freilassung 13 der Kopfplatte 12 zur Montageerleichterung auch fehlen, um Rasterelemente querliegend einführen zu können, um sie anschließend in senkrechte Stellung zu drehen.
Fig. 3 zeigt die Langschraube 7, die den Knoten nach oben durchgreift.
Hier ist der Fall einer Montage des Knotens an einer T-Schiene in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines Clip 14 dargestellt, der einen eigenen Gewindestab. 15 besitzt. Schraube 7 und Gewindestab 15 sind über die Muffe 16 miteinander verbunden und mit Hilfe der Mutter 17 gekontert. Falls die Abhängung über die Rasterelemente erfolgt, wird anstelle der Muffe eine, die Rasterelemente überdeckende Scheibe aufgelegt und diese mit Hilfe der Mutter 17 auf die Rasterelemente gedrückt. Insbesondere in letzterem Falle kann eine Unterlagscheibe zwischen die Halteplatte und dem Schraubenkopf 18 eingelegt werden.
Fig. 4 zeigt eine erfindungsgemäß hergestellte Rasterdecke. Dabei wurden die Rasterelemente 11 zu einem selbsttragenden eigensta­ bilen Verbund mit den Knoten 19 zusammengefügt und dieser über die Rasterelemente 11 von der Gebäudedecke abgehängt. Die Rasterelemente 11 sind nachträglich montiert. Eine beliebige andere Konfiguration ist natürlich ebenfalls möglich, die Abhängung kann auch (teilweise) über die Knoten 19 erfolgen, es können ebenso (teilweise) T-Schienen und "Clips" verwendet werden.

Claims (5)

1. Knoten für Rasterdecken zur Herstellung von Vieleck-, insbesondere Sechseckrasterdeckenkonstruktionen, bestehend aus einem mehrflä­ chigen prismatischen Körper mit Anlageflächen für die Stirnflächen der Rasterelemente, wobei der prismatische Körper vorzugsweise eine Länge aufweist, die der Breite der Rasterelemente entspricht, und wobei die Anlageflächen Schlitze zum Einhängen der Rasterelemente besit­ zen, wobei die Anlageflächen (1) beidseitig seitliche erhabene Führun­ gen (2) aufweisen, der Körper hohl ausgeführt ist und eine innere Halte­ platte (3) mit einer Bohrung (4) besitzt, in die eine Schraube (7) einge­ führt ist, die den Körper nach oben überragt und die Rasterelemente (11) auf dem prismatischen Körper mit Hilfe einer durch die Schraube (7) gehaltenen Kopfplatte (12) fixierbar sind.
2. Knoten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (5) keilförmig ausgebildet ist und mit der Einhängung der Rasterelemente eine Verklemmung bildet.
3. Knoten nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wandstärke des Körpers beidseitig der Schlitze (5) zur Hal­ teplatte hin zunimmt.
4. Knoten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an die Halteplatte (3) ein Kragen (6) angeformt ist.
5. Knoten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schraube (7) über eine Muffe (16) mit einem Einhängeclip (14) zur Befestigung an T-Schienen verbindbar ist.
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