DE202012001382U1 - Vorrichtung zur Abwehr von Vögeln, insbesondere von Tauben - Google Patents

Vorrichtung zur Abwehr von Vögeln, insbesondere von Tauben Download PDF

Info

Publication number
DE202012001382U1
DE202012001382U1 DE201220001382 DE202012001382U DE202012001382U1 DE 202012001382 U1 DE202012001382 U1 DE 202012001382U1 DE 201220001382 DE201220001382 DE 201220001382 DE 202012001382 U DE202012001382 U DE 202012001382U DE 202012001382 U1 DE202012001382 U1 DE 202012001382U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
insulator
holding part
plug
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201220001382
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ziwi Vertrieb GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter Juergen Wirth 70327 Stuttgart)
ZIWI VERTRIEB GbR VERTRETUNGSBERECHTIGTER GESELLSCHAFTER JUERGEN WIRTH
Original Assignee
Ziwi Vertrieb GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter Juergen Wirth 70327 Stuttgart)
ZIWI VERTRIEB GbR VERTRETUNGSBERECHTIGTER GESELLSCHAFTER JUERGEN WIRTH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ziwi Vertrieb GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter Juergen Wirth 70327 Stuttgart), ZIWI VERTRIEB GbR VERTRETUNGSBERECHTIGTER GESELLSCHAFTER JUERGEN WIRTH filed Critical Ziwi Vertrieb GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter Juergen Wirth 70327 Stuttgart)
Priority to DE201220001382 priority Critical patent/DE202012001382U1/de
Publication of DE202012001382U1 publication Critical patent/DE202012001382U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/24Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using electric or magnetic effects, e.g. electric shocks, magnetic fields or microwaves
    • A01M29/26Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using electric or magnetic effects, e.g. electric shocks, magnetic fields or microwaves specially adapted for birds, e.g. electrified rods, cords or strips

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur Abwehr von Vögeln, insbesondere von Tauben, mit wenigstens einem unter Strom/Spannung stehenden Abwehrteil und mindestens einem Träger, der wenigstens einen Isolator für das Abwehrteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Isolator (4, 4a) aus witterungsbeständigem Material besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abwehr von Vögeln, insbesondere von Tauben, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es sind elektrische Abwehrvorrichtungen für Tauben und andere Vögel bekannt, die aus durch Drähte gebildete Abwehrteile und Trägern bestehen, in denen die Drähte gehalten sind. Diese Vorrichtungen werden an Gebäuden, z. B. an Gebäudedächern, Balkongeländern und dergleichen befestigt. Die Drähte sind mit einem Stromgeber verbunden, so dass sie Stromimpulse auf die Tiere übertragen, wenn sich diese auf die Drähte setzen. Die Träger haben einen Isolator, der aus Kunststoff besteht, der nur eine geringe Witterungsbeständigkeit hat. Dies ist nachteilig, weil die Vorrichtung mit den Trägern im Freien angeordnet ist, wo sie extremen Witterungsbedingungen, wie insbesondere Hitze und starke Sonneneinstrahlung, ausgesetzt sind. Das Austauschen beschädigter oder brüchiger Träger ist arbeits- und zeitaufwändig und damit teuer, zumal die Träger einzeln auf dem zu schützenden Bauteil ausgerichtet und dort durch Verkleben und/oder Anbringen von Halteteilen befestigt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Art so auszubilden, dass ihre Haltbarkeit nicht durch Verschleiß der Träger bzw. der Isolatoren beeinträchtigt wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung bestehen zumindest die Isolatoren der Träger aus einem witterungsbeständigen Material, wie beispielsweise Glas, Keramik, Porzellan oder dergleichen. Dadurch können die Träger bzw. Isolatoren der Vorrichtung extremen Witterungsbedingungen ausgesetzt werden, ohne dass sie insbesondere bei intensiver Sonneneinstrahlung u. dgl. beschädigt oder zu Bruch gehen können. Das witterungsbeständige Material kann in jeder beliebigen Farbe hergestellt werden, wodurch die Träger bzw. Isolatoren und damit die erfindungsgemäße Vorrichtung optimal an das zu schützende Bauteil angepasst werden können. Dadurch fällt die erfindungsgemäße Vorrichtung auch dann nicht störend auf, wenn sie an sichtbaren Bauteilen, wie Balkonen, Fenstersimsen, Skulpturen oder dergleichen, angebracht wird.
  • Die Ausbildung nach Anspruch 5 zeichnet sich dadurch aus, dass der Träger einfach und preisgünstig hergestellt werden kann. Das Halteteil und das Befestigungsteil können gesondert gefertigt werden.
  • Vorteilhaft sind das Halte- und das Befestigungsteil plattenartig ausgebildet. Die Teile können darum für den Transport kompakt zusammengelegt werden.
  • Das Halteteil oder auch das Halteteil zusammen mit dem Befestigungsteil können in vorteilhafter Weise den Isolator bilden.
  • Das Halte- und das Befestigungsteil werden vorzugsweise über eine Steckverbindung miteinander verbunden. Der Steckvorgang lässt sich am Einbauort einfach und problemlos durchführen. Die Montage ist dadurch kostengünstig und einfach möglich. Aufgrund der Steckverbindung ist es sogar möglich, nur das Halte- oder nur das Befestigungsteil eines Trägers bei Bedarf auszutauschen.
  • Die Steckverbindung wird durch wenigstens einen Steckteil und wenigstens eine Steckverbindung gebildet. Der Steckteil verjüngt sich vorteilhaft in Steckrichtung, so dass der Steckteil zuverlässig in die Stecköffnung eingesetzt werden kann. Der Steckteil ist vorteilhaft so breit, dass er in montierter Stellung mit Presssitz in der Stecköffnung sitzt.
  • Die Stecköffnung ist vorteilhaft im Befestigungsteil vorgesehen. Der Steckteil befindet sich dann am Halteteil und hat in Steckrichtung vorteilhaft eine Länge, die der Dicke des Befestigungsteiles entspricht. Dann steht der Steckteil nicht in Steckrichtung über das Befestigungsteil vor, was die Montage der Vorrichtung erleichtert.
  • Es ist möglich, das Halte- und das Befestigungsteil miteinander zu verkleben, wodurch eine sichere Befestigung erreicht wird.
  • Die Vorrichtung kann mehrere Steckteile und Stecköffnungen aufweisen. Es ist aber auch möglich, nur einen Steckteil und dementsprechend auch nur eine Stecköffnung zu verwenden. Dann erstreckt sie sich vorteilhaft nahezu über die gesamte Länge des Halte- bzw. des Befestigungsteiles, um eine sichere Verbindung beider Teile zu erreichen.
  • Die Vorrichtung weist vorteilhaft wenigstens zwei mit Abstand voneinander liegende Abwehrteile auf, die vorzugsweise aus nichtrostendem Draht bestehen und die gute Vogelabwehr gewährleisten.
  • Eine sichere und zuverlässige, einfache Montage ergibt sich, wenn die Abwehrteile durch miteinander fluchtende Durchstecköffnungen der Halteteile von mit Abstand hintereinander liegenden Trägern verlaufen. Die Träger werden in solchem Abstand zueinander angeordnet, dass die Abwehrteile sicher gehalten bzw. abgestützt werden.
  • Damit das Befestigungsteil zuverlässig auf dem Untergrund befestigt werden kann, ist die Unterseite des Befestigungsteiles vorteilhaft profiliert. Eine solche Profilierung ist dann von Vorteil, wenn das Befestigungsteil auf dem Untergrund verklebt wird. Aufgrund der Profilierung steht für das Klebemittel eine große Oberfläche zur Verfügung.
  • Wenn der Träger einen oder mehrere Isolatoren trägt, lässt sich der Träger bzw. sein Halteteil konstruktiv sehr einfach beispielsweise als Bügel ausbilden, wobei auf den freien Enden der Bügelschenkel jeweils ein Isolator befestigt werden kann, der mit dem strom/spannungsführenden Abwehrteil verbunden werden kann.
  • Wenn der bzw. die Isolatoren rohrartig ausgebildet sind, können sie auf einfache Weise äußerst kostengünstig hergestellt und einfach auf dem Träger befestigt werden, insbesondere wenn die Isolatoren ein Innengewinde aufweisen, denen ein Außengewinde am Halteteil des Trägers zugeordnet ist.
  • Das Befestigungsteil kann zusätzlich zum Verkleben oder auch ohne Einsatz eines Klebemittels am Untergrund mit Sicherungselementen, wie Schrauben oder dgl., gehalten werden.
  • Wenn die Träger bei einer bevorzugten Ausführungsform T-Form haben, ist eine einfache Montage sichergestellt.
  • Der Anmeldungsgegenstand ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Ansprüche, sondern auch durch alle in den Zeichnungen und der Beschreibung offenbarten Angaben und Merkmale. Sie werden, auch wenn sie nicht Gegenstand der Ansprüche sind, als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
  • 1 in perspektivischer Darstellung einen Teil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Trägern für Abwehrteile zur Abwehr von Vögeln, insbesondere Tauben,
  • 2 die Vorrichtung nach 1 in Seitenansicht,
  • 3 die Vorrichtung nach 1 in Draufsicht,
  • 4 in vergrößerter und perspektivischer Darstellung ein Halteteil des Trägers gemäß 1,
  • 5 ein dem Halteteil gemäß 4 zugeordnetes Befestigungsteil eines Trägers gemäß 1 in vergrößerter, perspektivischer Darstellung mit Blick auf seine Oberseite,
  • 6 das Befestigungsteil gemäß 5 mit Blick auf seine Unterseite,
  • 7 den Träger gemäß 1 in vergrößerter perspektivischer Darstellung,
  • 8 den Träger gemäß 7 in Stirnansicht gemäß Pfeil VIII in 7,
  • 9 eine zweite Ausführungsform eines Trägers einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht,
  • 10 den Träger nach 9 in Draufsicht,
  • 11 den Träger nach 9 in Stirnansicht,
  • 12 eine weitere Ausführungsform eines Trägers mit Isolatoren einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Draufsicht,
  • 13 in vergrößerter und perspektivischer Darstellung einen Isolator des Trägers nach 12,
  • 14 den Isolator gemäß 13 im Axialschnitt,
  • 15 den Isolator gemäß 13 in Draufsicht gemäß Pfeil XV in 14.
  • Die Vorrichtung dient zur Abwehr von Vögeln, insbesondere von Tauben. Sie wird zum Schutz von Bauteilen, wie Dächern, Balkonen, Gesims, Skulpturen und dergleichen an den Bauteilen angebracht und in bekannter Weise mit einem (nicht dargestellten) Stromstoßgenerator verbunden. Dieser wird an Anschlussstellen 2a mit den Abwehrteilen bzw. -drähten 2 verbunden, die aus elektrisch leitendem Material bestehen. Beim Aufsitzen auf den Drähten wird auf die Vögel ein unangenehmer, aber ungefährlicher Stromstoß übertragen, so dass die Vögel gleich wieder wegfliegen.
  • Die Länge der Vorrichtung bzw. der Abwehrdrähte 2 und die Anzahl der Träger 1 hängt von der Länge des zu schützenden Bauteiles ab.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 7 sind drei Drähte 2 vorgesehen, die vorteilhaft mit gleichem Abstand voneinander, jedoch in unterschiedlichen Höhen verlaufen, wobei sie durch miteinander fluchtende Durchstecköffnungen 3 der Träger 1 verlaufen. Der Abstand der Drähte 2 voneinander ist relativ klein, so dass die Vögel beim Absetzen auf den Drähten mit beiden Füßen auf zwei nebeneinander liegenden Drähten 2 zu stehen kommen. Die Drähte 2 sind vorzugsweise gleich ausgebildet. Sie bestehen in bekannter Weise aus nichtrostendem Material, wie Edelstahl, Aluminium oder dergleichen. Anstelle der drei Drähte 2 können auch nur zwei oder mehrere Drähte, in jedem Fall aber mindestens zwei Drähte vorgesehen sein.
  • Die Enden der Drähte 2 sind an (nicht dargestellten) Befestigungselementen gehalten. Die Drähte werden mit (nicht dargestellten) Spannelementen, beispielsweise Zugfedern, gespannt gehalten. Wenn die Drähte 2 in der beschriebenen und dargestellten Weise in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind, ergibt sich ein optimaler Schutz bei geringem Raumbedarf. Die Drähte 2 können je nach den örtlichen Gegebenheiten auch in einer horizontalen Ebene angeordnet sein.
  • Die Träger 1, die T-Form haben (7, 8), bestehen aus witterungsbeständigem elektrisch isolierendem Material, vorzugsweise aus Glas, Keramik oder Porzellan oder einem ähnlichen Werkstoff. Dadurch sind sie auch bei extremen Witterungsbedingungen, wie starker Sonneneinstrahlung, Nässe, Frost und dergleichen, denen sie im Freien ausgesetzt sind, extrem witterungsbeständig. Selbst nach vielen Jahren besteht bei einer solchen Ausbildung nicht die Gefahr, dass die Träger 1 brechen oder unansehnlich werden. Im Ausführungsbeispiel sind die Träger 1 jeweils gleich ausgebildet. Sie bestehen aus einem plattenförmigen Halte- und einem ebenfalls plattenförmigen Befestigungsteil 4 und 5, die über eine Steckverbindung 6, 7 miteinander verbunden sind. Die Steckverbindung 6, 7 besteht aus einem oder mehreren Steckteilen 6 des Halteteiles 4 und einer oder mehreren, jeweils symmetrisch zur Längsmittelebene des Befestigungsteiles sich erstreckenden Stecköffnungen 7 im Befestigungsteil 5. Wie insbesondere 4 zeigt, hat das Halteteil 4 trapezförmigen Umriss. Benachbart zum oberen Rand 8 der Halteteile 4 liegen mit gleichem Abstand die Durchstecköffnungen 3 für die Drähte 2. Der Abstand der seitlichen Durchstecköffnungen 3 von den Seitenrändern 9, 10 des Halteteiles 4 ist kleiner als der Abstand dieser Durchstecköffnungen 3 von der mittleren Durchstecköffnung. Die Abstände der seitlichen Durchstecköffnungen 3 von den benachbarten Seitenrändern 9 bzw. 10 sind gleich. Die Abstände der mittleren Durchstecköffnung von den benachbarten Durchstecköffnungen sind ebenfalls gleich groß.
  • Der obere Rand 8 des Halteteiles 4 ist abgeschrägt und geht über abgerundete Ecken in die in der Lage nach 1 vertikal verlaufenden Seitenränder 9 und 10 über. Der obere Rand 8 des Halteteiles 4 liegt unter einem spitzen Winkel zum Seitenrand 9 und unter einem stumpfen Winkel zum Seitenrand 10. Die Seitenränder 9, 10 schließen rechtwinklig an den unteren Rand 11 des Halteteiles 4 an. Über den unteren Rand 11 ragen die Steckteile 6. Im Ausführungsbeispiel sind drei gleiche Steckteile vorgesehen. Sie verjüngen sich in Seitenansicht gemäß 4 in Richtung auf ihr freies Ende. Dadurch wird das Einstecken der Steckteile 6 in die Stecköffnungen 7 des Befestigungsteiles 5 erleichtert. Die seitlichen Steckteile 6 haben von den Seitenrändern 9, 10 des Halteteiles gleichen Abstand, der kleiner ist als der Abstand vom mittleren Steckteil 6. Die Höhe der Steckteile 6 ist relativ gering; sie beträgt etwa nur ein Drittel ihrer Breite. Die Steckteile 6 haben gleiche Dicke wie das übrige Halteteil 4. Selbstverständlich können die Steckteile 6 auch beliebig andere Form und Ausbildung haben. Es ist auch möglich, mehr oder weniger Steckteile vorzusehen.
  • Das Halteteil 4, durch das die unter Strom/Spannung stehenden Drähte 2 verlaufen, ist als elektrischer Isolator ausgebildet und besteht aus entsprechendem Material, insbesondere aus Keramik, Glas oder Porzellan. Das Befestigungsteil 5 kann ebenfalls aus elektrisch isolierendem Material bestehen. Es ist aber auch möglich, das Befestigungsteil 5 aus einem anderen Material zu fertigen, das insbesondere im Hinblick auf die Befestigungsfunktion gewählt werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach den 9 bis 11 ist nur ein einziger Steckteil 6 vorgesehen, der sich vorteilhaft nahezu über die ganze Länge des unteren Randes 6 des Halteteiles 4 erstreckt. Der Steckteil 6 ist durch einen schmalen unteren Randabschnitt gebildet, der sich in Richtung auf sein freies Ende verjüngt. Dem Steckteil 6 ist eine entsprechende Stecköffnung 7 im Befestigungsteil 5 zugeordnet, die sich nahezu über die ganze Länge des in Draufsicht rechteckigen Befestigungsteiles 5 erstreckt. Die Stecköffnung 7 liegt symmetrisch zur Längsmittelebene des Befestigungsteiles. Durch die verjüngte Ausbildung des Steckteiles 6 des Halteteiles 4 lässt sich der Steckteil 6 leicht in die Stecköffnung 7 einsetzen.
  • Auch bei dieser Ausführungsform können die Halteteile 4 als Isolatoren dienen. In diesem Fall bestehen nur die Halteteile 4 aus dem witterungsbeständigen elektrisch isolierenden Material, wie Glas, Porzellan, Keramik oder dgl.. Die Befestigungsteile 5 können dann aus beliebigem anderem Material, z. B. Metall oder dgl. bestehen. Im Übrigen sind diese Träger 1 gleich ausgebildet wie die zuvor beschriebenen Träger.
  • Das Halteteil 4 und das Befestigungsteil 5 gemäß den 1 bis 11 sind im Bereich ihrer Steckverbindung 6, 7 vorteilhaft fest miteinander verbunden, vorzugsweise durch Kleben. Da die Halteteile 4 und die Befestigungsteile 5 plattenförmig ausgebildet sind, nehmen sie zum Transport nur wenig Raum in Anspruch. Außerdem treten sie in montierter Lage optisch nicht oder nur wenig in Erscheinung, so dass sie am zu schützenden Bauwerk nicht stören.
  • Wie insbesondere 6 zeigt, sind die Unterseiten 12 der Befestigungsteile 5 mit einer Profilierung 13 versehen. Die Profilierung 13 ist im Ausführungsbeispiel gitterartig ausgebildet, sie kann aber auch jede andere geeignete Ausbildung haben. Die gitterartige Profilierung 13 ist besonders vorteilhaft, wenn das Befestigungsteil 5 auf einem Untergrund verklebt wird. Für den Klebstoff steht dann eine große Befestigungsfläche zur Verfügung. Zusätzlich sind die Befestigungsteile 5 und damit die Träger 1 auf dem Bauteil mit Sicherungsteilen, wie Schrauben, Stiften oder dergleichen, befestigt. Die Befestigungsteile 5 haben in ihren Eckbereichen jeweils eine Durchstecköffnung 14 für die (nicht dargestellten) Sicherungsteile. In halber Länge der Befestigungsteile 5 sind an den Längsseiten 16, 16' teilkreisförmige Ausnehmungen 15 vorgesehen, über die die Befestigungsteile 5 bzw. Träger 1 auf dem Bauteil fluchtend zueinander ausgerichtet werden können.
  • Die Träger 1 werden bei der Montage der Vorrichtung mit Abstand hintereinander und gegebenenfalls fluchtend zueinander auf dem zu schützenden Bauteil befestigt, wie verklebt und/oder verschraubt oder dergleichen. Dann werden durch die Öffnungen 3 der Halteteile 4 der Träger 1 die Drähte 2 gezogen und anschließend in bekannter Weise mit (nicht dargestellten) Verbindungsteilen an den Stromstoßgeber angeschlossen.
  • Die Träger 1 haben nicht nur den Vorteil, dass sie eine hohe Witterungsbeständigkeit und damit eine lange Lebensdauer haben. Sie haben auch den Vorteil, dass sie in jeder beliebigen Farbe eingefärbt werden können. Dadurch ist es auf einfache und kostengünstige Weise möglich, die Träger optimal an das zu schützende Bauteil anzupassen, so dass sie möglichst wenig auffallen. Die Träger und damit die gesamte Vorrichtung stören dadurch das Aussehen des zu schützenden Bauteiles nicht.
  • Bei einer weiteren, in den 12 bis 15 dargestellten Ausführungsform sind die Träger 1 wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen aus einem Halteteil 4 und einem Befestigungsteil 5 gebildet, die miteinander verbunden sind. Vorzugsweise bestehen beide Teile 4 und 5 aus Metall, vorzugsweise Edelstahl, Aluminium oder dgl. nicht rostendem Material. Sie sind vorteilhaft miteinander verschweißt.
  • Die Halteteile 4 sind durch etwa V-förmige Bügel mit schräg zueinander verlaufenden Bügelschenkeln 17 gebildet. Mit der gerundeten V-Spitze 18 sind die Halteteile 4 auf dem Befestigungsteil 5 befestigt. Auf den freien Enden der Schenkel 17 sind Isolatoren 4a befestigt, vorzugsweise aufgeschraubt. Sie bestehen wie die Halteteile 4 gemäß den 1 bis 11 aus elektrisch isolierendem witterungsbeständigem Material, wie Glas, Keramik, Porzellan oder dgl., so dass sie eine lange Einsatzdauer haben.
  • Wie insbesondere die 13 bis 15 zeigen, sind die Isolatoren 4a hülsen- bzw. rohrförmig ausgebildet. Sie haben an ihrem einen Ende 19 eine sacklochförmige Gewindeöffnung 20. Die Bügelschenkel 17 sind am freien Ende mit einem Außengewinde 22 versehen. Die Isolatoren 4a werden auf die Gewindeenden der Bügelschenkel 17 geschraubt. An ihrem anderen Ende 23 weisen die Isolatoren 4a eine quer, vorzugsweise senkrecht zur ihrer Längsachse verlaufende Durchgangsöffnung 24 auf. In diese Öffnungen werden die freien Enden 25 von Zugfedern 26 eingehängt, mit denen die das Abwehrteil bildenden Drähten 2 gespannt werden.
  • Das Befestigungsteil 5 ist im Ausführungsbeispiel beispielhaft als rechteckige Platte ausgebildet, mit der die Träger 1 auf dem zu schützenden Bauteil oder einem auf diesem vorgesehenen Unterlage, wie beispielsweise einer Schiene oder dgl., gesichert, wie verschraubt, verklebt oder dgl., werden.

Claims (32)

  1. Vorrichtung zur Abwehr von Vögeln, insbesondere von Tauben, mit wenigstens einem unter Strom/Spannung stehenden Abwehrteil und mindestens einem Träger, der wenigstens einen Isolator für das Abwehrteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Isolator (4, 4a) aus witterungsbeständigem Material besteht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolator (4, 4a) aus Glas besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolator (4, 4a) aus Keramikmaterial besteht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolator (4, 4a) aus Porzellan besteht.
  5. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) zweiteilig aus einem Halteteil (4) und einem Befestigungsteil (5) besteht.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (4) und/oder das Befestigungsteil (5) plattenartig ausgebildet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (4) den Isolator bildet.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, das das Halteteil (4) zusammen mit dem Befestigungsteil (5) den Isolator bilden.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Halte- und das Befestigungsteil (4, 5) über eine Steckverbindung (6, 7) miteinander verbunden sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung (6, 7) durch mindestens eine, vorzugsweise mehrere Steckteile (6) und eine, vorzugsweise mehrere Stecköffnungen (7) gebildet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckteile (6) durch sich in Steckrichtung verjüngende Randabschnitte des Halteteiles (4) gebildet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stecköffnungen (7) im Befestigungsteil (5) vorgesehen sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile der Steckverbindung (6, 7) miteinander verklebt sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Steckteil (6) und die Stecköffnung (7) etwa über die ganze Länge des Halteteiles (4) bzw. des Befestigungsteiles (5) erstrecken.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwehrteile (2) durch Durchstecköffnungen (3) von mit Abstand voneinander angeordneten Halteteilen (4) ragen.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Halteteil (4) mindestens zwei, vorzugsweise drei Durchstecköffnungen (3) aufweist, die im Bereich eines abgeschrägten oberen Randes (8) des Halteteiles (4) des Trägers (1) vorgesehen sind.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchstecköffnungen (3) mit vorzugsweise gleichem Abstand voneinander in Höhenrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsteile (5) eine mindestens teilweise profilierte Unterseite (12) aufweisen.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsteile (5) Durchstecköffnungen (14) für Sicherungsteile, wie Schrauben, Stifte, Muttern oder dergleichen, aufweisen.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (1) in Stirnansicht etwa T-Form haben.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolator (4a) auf dem Träger (1) befestigt, vorzugsweise auf ihn aufgeschraubt ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolator (4a) rohrartig ausgebildet ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolator (4a) an einem Ende eine sacklochartige Gewindeöffnung (20) aufweist.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass dem Isolator (4a) ein Außengewinde (22) des Trägers (1) zugeordnet ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolator (4a) an seinem anderen Ende eine Durchstecköffnung (24) zum Befestigen eines Abwehrteiles (2), vorzugsweise einer mit diesem verbundenen Feder (26), aufweist.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) aus einem bügelartigen Halteteil (4) und einem vorzugsweise plattenartigen Befestigungsteil (5) besteht.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (4) als etwa V-förmiger Bügel mit abgerundeter Spitze (18) ausgebildet ist.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein, vorzugsweise beide freien Schenkelenden (25) des Halteteiles (4) das Außengewinde (20) aufweisen.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (4) mit der abgerundeten V-Spitze (18) auf dem Befestigungsteil (5) befestigt, vorzugsweise verschweißt ist.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (4) aus nichtrostendem Material, vorzugsweise Edelstahl, besteht.
  31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei, vorzugsweise drei mit Abstand voneinander liegende Abwehrteile (2) vorgesehen sind.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwehrteile (2) durch nichtrostende Drähte, wie Edelstahl- oder Aluminium-Drähte, gebildet sind.
DE201220001382 2012-02-09 2012-02-09 Vorrichtung zur Abwehr von Vögeln, insbesondere von Tauben Expired - Lifetime DE202012001382U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201220001382 DE202012001382U1 (de) 2012-02-09 2012-02-09 Vorrichtung zur Abwehr von Vögeln, insbesondere von Tauben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201220001382 DE202012001382U1 (de) 2012-02-09 2012-02-09 Vorrichtung zur Abwehr von Vögeln, insbesondere von Tauben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202012001382U1 true DE202012001382U1 (de) 2012-03-13

Family

ID=45936150

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201220001382 Expired - Lifetime DE202012001382U1 (de) 2012-02-09 2012-02-09 Vorrichtung zur Abwehr von Vögeln, insbesondere von Tauben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202012001382U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013003912U1 (de) 2013-04-25 2013-07-23 Martin Albrecht Elektrische Schutzvorrichtung - Abwehr biologischer Flugobjekte - Vogelabwehr

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013003912U1 (de) 2013-04-25 2013-07-23 Martin Albrecht Elektrische Schutzvorrichtung - Abwehr biologischer Flugobjekte - Vogelabwehr

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60305214T2 (de) Flexible verteilerleitungsabdeckung und montageverfahren dafür
EP1034406A1 (de) Befestigung für solarmodule
DE202017103757U1 (de) Baueinheit für eine Abgrenzvorrichtung
DE202015102936U1 (de) Photovoltaikmodul-Montagebügel sowie Photovoltaiksystem
DE9103344U1 (de) Montageelement für ein Vogelabwehrsystem
DE202012001382U1 (de) Vorrichtung zur Abwehr von Vögeln, insbesondere von Tauben
DE3636201C2 (de)
EP1119243B1 (de) Vorrichtung zum vertreiben von vögeln
DE202014002034U1 (de) Stützhalter zur Wandmontage einer Simsplatte
DE102021003623A9 (de) Vorrichtung zum Schutz eines Weidezauns gegen Untergraben
DE19738432A1 (de) Schutzvorrichtung zum Freihalten genutzter Gartenflächen von Schnecken
DE1905735A1 (de) Abhaengbare Deckenkonstruktion
DE202007008150U1 (de) Befestigungsvorrichtung für Solarmodule
DE3023254A1 (de) Abwehrvorrichtung zum schutz von gegenstaenden, wie booten, stegen, gelaendern, bruestungen usw. gegen beschaedigung oder verunreinigung durch tiere
DE102005034105B4 (de) Sicherungsvorrichtung
DE2427476C3 (de) Elektrische Schaltausriistung
DE1615608C3 (de) Vorrichtung zur Masseverbindung an Holz- Tragkonstruktionen
DE9213316U1 (de) Halterung für Tauben-Abwehrvorrichtungen
DE102020130776A1 (de) Zaunbefestigungssystem, Zaunanlage, Verfahren zur Montage und Demontage
DE19959567A1 (de) Vorrichtung zur Abweisung von Vögeln
WO2022214516A1 (de) Stütz-halterungen für vogelschutz-drähte
EP3628154A1 (de) Schutzvorrichtung
DE10139281A1 (de) Vorrichtung zur Abwehr von Vögeln
DE8705598U1 (de) Vogelabwehrvorrichtung
DE202012102366U1 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer Bake an einem Absperrzaun

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: ANNA KATHARINA JACKISCH-KOHL, 70469 STUTTGART, DE

Representative=s name: JACKISCH-KOHL UND KOLLEGEN, 70469 STUTTGART, DE

Representative=s name: ANNA KATHARINA JACKISCH-KOHL, DE

Representative=s name: JACKISCH-KOHL UND KOLLEGEN, DE

Representative=s name: JACKISCH-KOHL UND KOHL, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: JACKISCH-KOHL UND KOLLEGEN, 70469 STUTTGART, DE

Representative=s name: JACKISCH-KOHL UND KOLLEGEN, DE

Representative=s name: JACKISCH-KOHL UND KOHL, DE

R207 Utility model specification

Effective date: 20120503

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20150507

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right