DE19956798A1 - Tragbare Verpackung zur Aufbewahrung und sukzessiven Entnahme von schmiegsamen Produkten, wie Windeln oder dergleichen - Google Patents
Tragbare Verpackung zur Aufbewahrung und sukzessiven Entnahme von schmiegsamen Produkten, wie Windeln oder dergleichenInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine tragbare Verpackung, die sich gut Befüllen und Tragen läßt und zu diesem Zweck einen Griffteil aufweist, der an einer quer zu einer Befüllöffnung liegenden Seite angeordnet ist und so die Möglichkeit gibt, die Verpackung nach Art einer Tragetasche zu benutzen. Zum Zwecke einer einfachen und optimalen Herstellung wird der Griffteil gleichzeitig beim Erzeugen von Quertrennschweißnähten der Verpackung erzeugt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine tragbare Verpackung zur Aufbewahrung und
sukzessiven Entnahme von schmiegsamen Produkten, wie Windeln oder dergleichen
aus einer thermoplastischen Kunststoffolie, mit einer Vorderwand und einer Rückwand
sowie einer Befüllöffnung, einer Entnahmeperforation und einem Griffteil.
Verpackungen der genannten Art werden insbesondere zur Verpackung von Windeln,
Einwegwindelhöschen oder dergleichen eingesetzt. Bei der Herstellung der Verpackung
wird aus einer Folienbahn durch Falten zu einem Halbschlauch die Vorderwand und
Rückwand gebildet. Zur Ausbildung der Griffteile werden separate Folienstücke,
beispielsweise als Kreuzbandgriff zugeführt und an einer Stirnseite der Verpackung
angeschweißt. Die Zuführung der Folienstücke und das Anschweißen derselben machen
nicht nur den Herstellungsprozeß relativ materialaufwendig, sondern durch die Art der
Griffbefestigung und das Tragen der gesamten Verpackung können die in der Regel aus
zwei Paketen bestehenden Produkte nur mit einem gewissen Spiel eingefüllt werden.
Eine stramme Verpackung ist daher auf diese Weise nicht zu erzielen. Außerdem erhält
die bekannte Verpackung insbesondere im Griffbereich ein unschönes Aussehen. Das
Öffnen über die Entnahmeperforation wird erschwert und außerdem sind nur vergleichs
weise kleine Werbeflächen vorhanden bzw. diese lassen sich nicht werbewirksam genug
in einem Verkaufsregal anordnen. Durch die stirnseitige Anordnung des Tragegriffs
erfolgt außerdem eine Lastbeanspruchung der Kunststoffolie quer zur Extrusionsrich
tung, so daß vergleichsweise starke Folien verwendet werden müssen. Schließlich
lassen sich derartige Verpackungsbeutel relativ schlecht tragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine tragbare Verpackung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die sich gut Befüllen und Tragen läßt. Ferner soll ein
Verfahren vorgeschlagen werden, durch das sich bei hohen Bahnlaufgeschwindigkeiten
eine vereinfachte Produktion ergibt.
Diese Aufgabe wird bezüglich der Verpackung dadurch gelöst, daß der Griffteil an einer
quer zu der Befüllöffnung liegenden Seite angeordnet ist und zwar vorzugsweise an
einer Längsseite der Verpackung in Gestalt eines die Vorderwand und Rückwand
einstückig anschließenden Griffstreifens mit einer Grifföffnung, wobei die Übergangs
stelle zwischen der Vorderwand und Rückwand und dem Griffstreifen von einer die
Vorderwand und Rückwand linienförmig miteinander verbindenden Querschweißnaht
gebildet wird.
Auf diese Weise kann die Verpackung nach Art einer Tragetasche benutzt werden, so
daß deren Handhabung besonders einfach ist.
Außerdem wird durch diese Art der Ausgestaltung die Möglichkeit geschaffen, die
Entnahmeperforation auf der der Querschweißnaht gegenüberliegenden Seite der
Verpackung anzuordnen, so daß sich die Verpackung auch relativ leicht zur Entnahme
einzelner Produkte öffnen läßt.
In verfahrensmäßiger Hinsicht wird vorgeschlagen, daß bei der Herstellung der
Verpackung von den Folienlagen der thermoplastischen Kunststoffolie die Griffstreifen
abgeschweißt werden, d. h. das Abschweißen erfolgt durch eine als Schrumpfschweiß
naht oder Siegelnaht ausgeführte Querschweißnaht, die quer zur Laufrichtung und/oder
Extrusionsrichtung der Kunststoffolienbahn verläuft und vorzugsweise gleichzeitig mit im
wesentlichen parallel dazu verlaufenden seitlichen Quertrennschweißnähten erzeugt
wird.
Insgesamt ergibt sich hierdurch eine wesentlich höhere Konfektionsleistung, da auf eine
aufwendige separate Griffbandzuführung verzichtet werden kann. Außerdem brauchen
zum Befestigen dieser Griffbände die vorgesehenen Stellen an der Foüe selbst nicht
vorbehandelt werden, wodurch sich auch mehr Qualitätssicherheit durch eine insgesamt
vereinfachte Produktion ergibt.
Die Packung selbst zeichnet sich durch eine bessere Befüllung und durch eine stramme
stabile Packeinheit aus.
Schließlich steht eine bessere Ausnutzung der verfügbaren Werbeflächen im Verkaufs
regal zur Verfügung. Außerdem können zusätzliche Aufhängelöcher im Griffstreifen für
Marketing und eine noch einfachere Benutzung ausgenutzt werden. Wichtig ist auch,
daß durch die Lastbeanspruchung der Folie in Extrusionsrichtung eine Reduzierung der
Folienstärke möglich ist. Auch hinsichtlich der Tragbarkeit ist ein bemerkenswerter Vorteil
zu sehen, nämlich dergestalt, daß die Verpackung wie eine übliche Tragetasche zu
benutzen ist. Auch ist nunmehr ein Druck im Querformat denkbar, so daß eine
zusätzliche Bedruckung des Tragebereiches und der Stirnseiten werbewirksam möglich
ist, was bisher nicht der Fall war, da an der einen Seite der Tragegriff vorhanden
gewesen ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer tragbaren Verpackung nach der
Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine Verpackung und
Fig. 3 die zugehörige Seitenansicht.
Eine in Fig. 1 dargestellte tragbare Verpackung 1 ist nach Art einer Tragetasche mit
einer Vorderwand 2, einer Rückwand 3 ausgebildet, die an ihrer Oberseite in einem
gemeinsamen Griffstreifen 4 übergehen, in dem eine Grifföffnung 5 angeordnet ist. An
der Übergangsstelle zwischen der Vorderwand und Rückwand und dem Griffstreifen 4 ist
eine Querschweißnaht 6 vorgesehen, die als Schrumpfschweißnaht oder Siegelnaht
ausgebildet ist. Einzelheiten der Verpackung sind aus den Fig. 2 und 3 zu sehen.
Bei der Herstellung der in Rede stehenden Verpackung wird diese aus einer flachen
Kunststoffolie hergestellt, die U-förmig zu einem Halbschlauch rumgelegt wird und zwar
derart, daß an der einen Seite ein Klappenstreifen 8 verbleibt. In diesen befinden sich
zwei Aufhängeöffnungen 9, die über eine Perforation 11 bis zur zugehörigen Seiten
kante einen Aufreißschlitz bilden. Bei der Herstellung werden aus der Bahn einzelne
Verpackungen 1 über Quertrennschweißnähte 12, 13 abgeschweißt, gleichzeitig damit
wird die Querschweißnaht 6 ausgeführt. Durch das vorzugsweise gleichzeitige
Abschweißen und Versiegeln bzw. Anschweißen des Griffstreifens 4 ergibt sich eine
vergleichsweise hohe Produktionsgeschwindigkeit. An der der Aufhängeseite gegen
überliegenden Seite befindet sich in der Packung eine Einfaltung 14. Die Laufrichtung
der Kunststoffolienbahn ist mit dem Pfeil 15 angegeben, dies ist auch gleichzeitig die
Extrusionsrichtung der Kunststoffolienbahn.
Zum Befüllen der Verpackung über eine Einfüllöffnung 16, die sich im Bereich des
Klappenstreifens 8 befindet, lassen sich Windelpakete, beispielweise zwei Stück, von der
einen Stirnseite her in die Verpackung einschieben, entweder von Hand oder gegebe
nenfalls auch automatisch. Zu diesem Zweck, d. h. zum Befüllen der Verpackung ist
diese über die Aufhängeöffnungen 9 an einer nicht dargestellten Halteeinrichtung
aufgehängt. Nach dem Befüllen wird die Verpackung 1 von den Haltestangen abgeris
sen, wodurch die Perforationen 11 aufgerissen werden. Gegebenenfalls unter Abtrennen
des Klappenstreifens wird die Packung dann an der Befüllöffnung 16 durch Schweißen
verschlossen.
Die Packung wird nach Art einer Tragetasche durch Ergreifen des Griffloches 5 - also
quer zur Darstellung - getragen.
Eine Entnahme-Perforation 17 kann beispielsweise im Bereich der Schweißnaht 12 sein
oder aber auch eine Perforation 18 im Bereich des Griffstreifens 4. Zusätzlich können im
Griffstreifen 4 zusätzliche Aufhängeöffnungen 19 vorhanden sein, um eine befüllte
Verpackung über diese Aufhängeöffnungen 19 an einem nicht dargestellten Halter
aufzuhängen, um dadurch eine vereinfachte Benutzung zu gewährleisten. Über die
Perforation 17 oder 18 können einzelne Produkte der Verpackung bei Bedarf entnom
men werden.
Claims (12)
1. Tragbare Verpackung zur Aufbewahrung und sukzessiven Entnahme von schmiegsa
men Produkten, wie Windeln oder dergleichen, aus einer thermoplastischen Kunststoffo
lie, mit einer Vorderwand und einer Rückwand sowie einer Befüllöffnung, einer
Entnahmeperforation und einem Griffteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (4)
an einer quer zu der Befüllöffnung (16) liegenden Seite angeordnet ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Griffteil (4)
aufweisende Seite als eine Längsseite der Verpackung ausgebildet ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil sich an
die Vorderwand (1) und Rückwand (2) einstückig anschließender Griffstreifen (4) mit
Grifföffnung (5) ausgebildet ist.
4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsstelle
zwischen der Vorderwand (1) und der Rückwand (2) und dem Griffstreifen (4) von einer
die Vorderwand (1) und Rückwand (2) linienförmig miteinander verbindenen Siegelnaht
(6) gebildet ist.
5. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Verpackung in einem quer zum Griffstreifen (4) liegenden Klappenteil (8)
aufreißbare Aufhängeöffnungen (9) aufweist.
6. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Verpackung nach Art einer Tragetasche benutzbar ist.
7. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Entnahmeperoration (17) auf der der Siegelnaht gegenüberliegenden Seite
der Verpackung angeordnet ist.
8. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeperforation
(18) im Bereich des Griffstreifens (4) angeordnet ist.
9. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß im Griffstreifen (4) zusätzliche Aufhängeöffnungen (19) angeordnet sind.
10. Verfahren zum Herstellen einer tragbaren Verpackung zur Aufbewahrung und sukzessi
ven Entnahme von schmiegsamen Produkten, wie Windeln oder dergleichen aus einer
thermoplastischen Kunststoffolie, dadurch gekennzeichnet, daß von den Folienlagen
der Kunststoffolienbahn ein Griffstreifen abgeschweißt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschweißen durch
eine Siegelnaht erfolgt.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschweiß
naht als Schrumpfschweißnaht oder Siegelnaht quer zur Laufrichtung und/oder
Extrusionsrichtung der Kunststoffolienbahn verläuft und vorzugsweise gleichzeitig mit im
wesentlichen parallel dazu verlaufenden seitlichen Quertrennschweißnähten erzeugt
wird.
Priority Applications (2)
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DE19956798A DE19956798A1 (de) | 1999-11-25 | 1999-11-25 | Tragbare Verpackung zur Aufbewahrung und sukzessiven Entnahme von schmiegsamen Produkten, wie Windeln oder dergleichen |
PCT/EP2000/004019 WO2001038193A1 (de) | 1999-11-25 | 2000-05-05 | Tragbare verpackung zur aufbewahrung und sukzessiven entnahme von schmiegsamen produkten, wie windeln oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19956798A DE19956798A1 (de) | 1999-11-25 | 1999-11-25 | Tragbare Verpackung zur Aufbewahrung und sukzessiven Entnahme von schmiegsamen Produkten, wie Windeln oder dergleichen |
Publications (1)
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DE19956798A1 true DE19956798A1 (de) | 2001-06-28 |
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ID=7930326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19956798A Ceased DE19956798A1 (de) | 1999-11-25 | 1999-11-25 | Tragbare Verpackung zur Aufbewahrung und sukzessiven Entnahme von schmiegsamen Produkten, wie Windeln oder dergleichen |
Country Status (2)
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DE (1) | DE19956798A1 (de) |
WO (1) | WO2001038193A1 (de) |
Cited By (1)
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DE202010002916U1 (de) * | 2010-02-27 | 2011-08-02 | Bischof Und Klein Gmbh & Co. Kg | Beutel aus Kunststofffolie |
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WO2001038193A1 (de) | 2001-05-31 |
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