DE8634032U1 - Sack bzw. Beutel aus thermoplastischer Kunststoffolie mit einem Zugband - Google Patents

Sack bzw. Beutel aus thermoplastischer Kunststoffolie mit einem Zugband

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DE8634032U1 DE19868634032 DE8634032U DE8634032U1 DE 8634032 U1 DE8634032 U1 DE 8634032U1 DE 19868634032 DE19868634032 DE 19868634032 DE 8634032 U DE8634032 U DE 8634032U DE 8634032 U1 DE8634032 U1 DE 8634032U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/28Strings or strip-like closures, i.e. draw closures

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

7 MARGOT MÜLL£fcf
DIPL.-ING.
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D-S300 BONN 3 TELEFON 02SS-460176 TELEX 8 809264 PATD
Beschreibung pH ß6 Q55
Stiegler GmbH Maschinenfabrik 7062 Rudersberg
Sack bzw. Beutel aus thermoplastischer Kunststoffolie mit einem Zugband
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sack bzw. Beutel sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung aus thermoplastischer Kunststoffolie, dessen Vorder- und Hinterseite aus einem flachgelegten Folienschlauch oder dergleichen gefertigt und bei dem entlang der Seitenkanten und/oder Bodenkante Schweißnähte bzw. Trennschweißnähte ausgebildet sind, der ggf. eine eingelegte Bcdenfalte aufweist, bei dem entlang der Öffnungskante auf der Vorder- und Hinterseite ein Saum nach innen oder außen umgeschlagen, in die Saumumschläge je ein Band oder eine Schnur eingelegt und durch Verbinden der Enden der Bänder oder Schnüre eine geschlossene Schlaufe gebildet ist und der Saum jeweils mit der Vorder- bzw. Hinterseite durch eine parallel zur üffnungskante verlaufende Schweißnaht so verbunden ist, daß die von den Bändern oder Schnüren gebildete Schlaufe in dem Saumumschlag bewegbar verbleibt, und ggf. der Saumumschlaq von den Seitenkanten ausnehend,
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die Bänder bzw. die Schnüre freilegende Aussparungen aufweist.
Säcke bzw. Beutel der vorgenannten Art sind 1n vielfältiger Ausführung bekannt. Bei einer Standardausführung eines Verpackungsbeutels sind eine oder zwei Schnüre, deren Enden seitlich über die Beutelöffnung überstehend durch Knoten zu einer oder zwei Schlaufen verknüpft sind, bekannt, wobei die
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ten Hohlsäumen angeordnet sind. Neben der aufwendigen Fertigung der Zugschnüre durch Verknoten oder auch Verklipsen der Enden ist bei diesen Beuteln nachteilig, daß die beidseitig lang über die Beutelseitenkanten überstehenden Schnüre sehr leicht zu Verhedderungen führen.
Des weiteren ist eine Ausführung einer Tragetasche bekannt, bei der in dem an der öffnung ungeschlagenen außen- oder innenseitig angeschweißten Saum Zugbänder eingelegt sind, die mit der Seitennaht verschweißt sind. Eine Griffausnehmung im mittleren Bereich des Saumes an der Sacköffnung ermöglicht das Ergreifen des Zugbandes und Traqen des Beutels. Nachteilig bei dieser Ausführunq einer Tragetasche mit Zuqband wirkt sich aus, daß bei Anfassen der Tragetasche an dem Zugband zum Zwecke des Befüllens sich die öffnung bereits durch Zusammenziehen der Tasche verkleinert.
Des weiteren sind Tragetaschen aus Kunststoffolie in Gestalt von Schulterbeuteln mit in einem Klappsaum mit im Bereich der Seitenkanten ausgebildeten Aussparungen eingelegten Schnüren, deren Enden verknotet oder verklipst sind, bekannt, wobei die Schnur noch in einem weiteren Eckbereich der Tragetasche geführt sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Säcke, wie Schwergutsäcke, Müllsäcke, Abfallbeutel, Verpackungsbeutel in den verschiedenartigsten Ausführungen mit einem reißfesten Verschluß- und Zugband auszurüsten, das eine wirtschaftliche
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, Herstellung gestattet und dem die Nachteile der bekannten Ausführungen nicht anhaften.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Sack bzw. Beutel aus thermoplastischer Kunststoffolie mindestens je ein flaches, bündig mit den Seltenkanten des Sackes abschließendes, textiles oder kompaktes schweißbares Zugband in den Saumumschlägen angeordnet und die Zugbänder der Vorder und Hinterseite,paarweise übereinander ausqerichtet, an den seitlichen Enden der Zugbänder durch Schweißen miteinander zur Schlaufe verbunden.
Gemäß der Erfindung ist das zum Verschließen bzw. Zubinden eines gefüllten Sackes oder Beutels benötiate Verschlußband an der Sacköffnung befestigt und steht zum benötigten Zeitpunkt zur Verfügung. Das Zugband ist reißfest ausgebildet und von so flacher Gestalt und den Sackabmessunqen angepaßt, daß es nicht aufträgt und ein einwandfreies Verpacken der noch leeren Säcke oder Beutel ermöglicht.
c Das erfindungsgemäße Verschlußsystem mit Zugband wird insbesondere bei Schwergutsäcken, Müllsäcken, Abfall beutel &eegr;, Verpackungsbeuteln in den verschiedenartigsten Ausführungen, Umhängetaschen, Tragetaschen und Umhängebeuteln angewendet und verleiht diesen insbesondere die folgenden Vorteile:
Das Zugband ist und bleibt immer am zu befüllenden bzw. bef'üllten Sack. Es kann von unbefugter Hand nicht abgerissen werden.
Der Verschluß erfolqt stets am oberen Sackrand unmittelbar entlang des öffnunpsrandes. Es verbleibt also kein Oberstand oberhalb des Zugbandes, so daß eine optimale Raumausnutzunq zum Befüllen des Sackes möglich wird und der für die Ausbildung des Saumumschlages benötigte Rand voll kompensiert wird.
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Das Verschließen des Sackes wird durch das Zusammenziehen der Sackb'ffnung von zwei Seiten zur Mitte hin vereinfacht. Beispielsweise kann ein Abfallbeutel flir einen Treteimer oder ein Müllsack bereits vor der Entnahme aus dem Treteimer bzw. dem Mliiisackständer verschlossen werden. 5
Das ausgezogene Zugband kann zum zusätzlichen festen Verschnüren unterhalb der zusammengezogenen Saumzone des Sackes
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PiTzkopf der Saumzone ein Abrutschen des Zugbandes und damit ein selbständiges öffnen des gefüllten Sackes mit Sicherheit vermieden wird.
Durch die Bildung eines Pilzkopfes beim Schließen des MUIlsackes durch Ausziehen des Zugbandes 1st ein einfaches Greifen und Abziehen des Sackes aus einem Füllgestell wie auch ein Anheben und Aufladen auf einen Lastwagen oder dergleichen gut möglich.
Bei Packsäcken für Waren aller Art kann der mit dem Zugband-Verschluß ausgestattete Sack leicht und mehrmals geöffnet und wieder verschlossen werden.
Für die Herstellung der Säcke bzw. Beutel werden insbesondere thermoplastische Kunststoffolien, einschichtige oder mehrschich tige Folien, wie z.B. Mono- oder Mischfolien aus Polyolefinen, wie LDPE, HDPE, und/oder LLDPE oder coextrudierte Mehrschichtfolien aus solchen oder anderen geeigneten thermoplastischen Kunststoffen verwendet. Unter thermoplastischen Kunststoffolien sind jedoch auch verstärkte Kunststoffolien oder gewebebeschich tete Kunststoffolien oder dergleichen zu verstehen.
Die Säcke oder Beutel können unterschiedliche Formen aufweisen, bevorzugt werden Säcke und Beutel ohne Seitenfalten, jedoch mit Seitenschweißnähten und mit oder ohne Bodenfalten. Es sind jedoch auch Säcke mit Bodenschweißnaht und mit oder ohne Seiten falten mit einem Zugband gemäß der Erfindung ausrüstbar.
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Gemäß <*er Erfindung sind die beiden eine Schlaufe bildenden Zugbänder, die in den Saumumschlägen auf der vorderen und
i hinteren Seite des Sackes eingezogen sind, nicht länger als g die Sackbreite bemessen und an den Enden miteinander ver- | schweißt. Um eine ausreichende Festigkeit der Verschweißung I der beiden Zugbänder miteinander zu erreichen, sind die Zug- ; bänder bevorzugt aus gut schweißbaren thermoplastischen \
Kunststoffen, wie Polyolefinen, Acrylnitril-(Co-)Polymerisaten, I thermoplastischen Polyestern, wie Polyterephthalsa'ureestern entweder aus Fasern, Fäden, Monofilen in Gestalt textiler, wie gewebter, gewirkter, geflochtener Zugbänder oder durch Extrusion mit nachfolgender Reckung hergestellten Zugbändern ausgebildet. Die Zugbänder sollen eine ausreichende Reißfestigkeit aufweisen, um auch bei schweren Packsäcken einerseits angewendet zu werden, und auch eine feste Verschlußbi1- dung zu ermöglichen. Die Zuqbänder sollen bei einer Breite von 2,5 mm und Dicke von 0,05 mm z.B. eine Mindestreißfestiokeit von 4 bis 4,5 kq und bei einer Breite von 5 mm bei einer Dicke von 0,05 mm von 8 bis 9 kg aufweisen.
Um eine ausreichende Stabilität und Griffigkeit zu ermöolichen, ist des weiteren vorqesehen, daß die Zuqbänder eine Breite von etwa 3 bis etwa 10 mm bei einer Dicke von etwa 0,010 bis 0,100 mm besitzen sollten. Die Abmessungen des Zuobandes richten sich hierbei auch nach der Größe des zuoeh^rioen Sackes.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zugbandenden unmittelbar miteinander verschweißt sind. Diese Ausbildung der Erfindung setzt voraus, daß der Saumumschlag des Sackes von den Seltenkanten ausgehende, das Zugband im Eckbereich freilegende Aussparungen aufweist. Diese Aussparungen ermöglichen einerseits den direkten Zugriff zu den Zugbändern und zum anderen schaffen sie den notwendigen von Kunststofffolie freien Bereich, um das Zusammenschweißen der Zugbandenden vornehmen zu können.
Es 1st aber auch möglich, die Erfindung in der Welse zu verwirklichen, daß die übereinander ausgerichteten Fnden der Zuq-
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bänder mit den sie umgebenden Kunststoffollen der Saumumschläqe des Sackes die Schlaufe bildend zusammengeschweißt sind und entlang der verschweißten Folienbereiche Perforationen In Linienform und/oder Schlitze angebracht sind, die von den vorderen und hinteren Saumumschlägen jeweils in den seitlichen Eckbereichen abtrennbare Abreißlaschen bilden, so daß die Zugbänder bzw. Schlaufe durch Abtrennen der Abreißlaschen in den Saumumschlägen bewegbar, d.h. ausziehbar sind. Bei dieser Ausbildung der Erfindung wird der Saumumschlag für den Zugriff zu den Zugbändern nicht ausgespart, sondern durch Ausbilden einer Abreißlasche durch vorgegebene Perforationslinien und Schlitze für den Zugriff zu den Zugbändern und das Abreißen der zusammengeschweißten Zugbandenden samt zugeordneter und verschweißter Folienbereiche von dem übrigen Sack hergerichtet. Durch die dadurch ermöglichte zusätzliche Schweißverbindung der Zugbandenden mit den umgebenden Folienbereichen des Sackes bzw. des Saumes wird eine verbesserte, erhöhte Festigkeit der Verbindung der Zugbandenden durch Verschweißung erzielt.
Es ist nun auch möglich, in einem Saumumschlag zwei Zugbänder nebeneinander anzuordnen, die paarweise mit dem jeweils zugeordneten Zugbändern der anderen Seite des Sackes an den Enden miteinander verschweißt sind und damit zwei Schlaufen bilden, so daß ein Gegenziehen möglich ist. Auch diese An-
Ordnung von jeweils zwei Zugbändern nebeneinander in jedem
Saumumschlag erfordert entweder die Ausbildung von Aussparungen am Saumumschlaq im Bereich der Seltenkanten oder aber das Zusammenschweißen der Zugenden miteinander und mit den sie umgebenden Folienteilen. Im letzteren Falle ist zusätzlich zwischen den beiden nebeneinanderliegenden Zuqbandendan jeder Schlaufe die verschweißte Verbindungsfläche durch einen parallel zur Öffnungskante des Sackes verlaufenden Trennschlitz geteilt, so daß die beiden Schlaufen und Zugbänder unabhängig voneinander 1n dem Saum bewegbar sind.
Die Erfindung befaßt sich des weiteren mit einem wirtschaft-
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lichen kontinuierlichen Verfahren zum Herstellen von Säcken oder Beuteln, die mit Zugbändern ausgerüstet sind. Die Erfindung geht hierbei von kontinuierlichen Herstellungsverfahren von Säcken, Beuteln oder dergleichen aus thermoplastischen Kunststoffolien aus, bei denen extrudierte, geblasene Folienschläuche zu die Vorder- und HinterseiSe der Säcke bildenden Schlauchbahnen flach^elegt, dann zumindest entlang der späteren Sacköffnungskante die Schlauchbahn in Längserstreckung aufgeschnitten wird, ggf. im Bereich der späteren Seitenkanten der Säcke insbesondere von der Öffnungskante
XQ ausgehende Aussparungen aus der Schlauchbahn gestanzt werden, danach von jeder Schlauchbahnseite ein Saum entlang der späteren Sacköffnungskante wahlweise nach innen oder außen umgeschlagen und ein Band oder eine Schnur in die Saumumschläge eingeführt wird, danach die Schlauchbahn rapportmäßig quer und/oder kontinuierlich längs geschweißt und wahlweise die Schweißnaht« getrennt bzw. neben den Schweißnähten getrennt oder perforiert wird und Säcke mit Seitennaht und/oder Bodennaht, ggf. gefaltet, lose, verblockt oder endlos in Sackketten erhalten werden und ggf. diese in Displayverpackungen abgepackt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren schlägt nun zur Lösung der gestellten Aufgabe vor, daß ein aus einem insbesondere mit der Kunststoffolie verschweißbaren Kunststoff hergestelltes flaches textiles oder kompaktes Zugband verwendet wird und die 1n die Saumumschläge der übereinanderliegenden Schlauchbahnselten eingeführten Zugbänder in exakter Position paarweise übereinander ausgrichtet und in dem den späteren Seitenkanten des Sackes zugeordneten durch Ausstanzen der Schlauch-
3Q bahn ausgesparten Bereich miteinander haftfest durch Schweißen verbunden werden und dann eine die Schlauchbahn und den Verschweißungsbereich der Zuqbänder umfassende Trennschweißnaht als Seitennaht zum Abteilen der einzelnen Säcke hergestellt wird. Die einwandfreie Verbindung der beiden Zugbandenden durch Verschweißen ist in dem von Folie der Schlauchbahn freien Aussparung einwandfrei möglich, wobei mit einer Schweis-
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, sung jeweils die Zugbandenden von zwei aneinandergrenzenden Säcken miteinander verschweißt werden und durch die nachfolgende Trennahtschweißung der Sackseiten die Zugbandenden nochmals einer Verschweißung zusätzlich unterworfen werden und gleichzeitig die Durchtrennung der Zugbänder und Ablängung
entsprechend den Sackbreiten erfolgt.
Es ist jedoch auch möglich, das erfindungsgemäße Verfahren in der Weise durchzuführen, daß die in die Saumumschläge eingeführten Zugbänder nach exakter Positionierung und paarweiser Ausrichtung übereinander mit dem sie umgebenden Kunststofffolien der Schlauchbahn und Saumumschläge zusammengeschweißt werden, sowie vor, gleichzeitig mit oder nach dem Verschweißen der Zugbänder deren Verschweißungsbereich gegenüber der Schlauchbahn als Abreißlasche markierende Perforationen in
*5 Linienform und/oder Schlitze angebracht werden und dann eine die Schlauchbahn und den Verschweißungsbereich der Zugbänder umfassende Trennschweißnaht als Seitennaht zum Abteilen der einzelnen Säcke hergestellt wird. Die Perforationen ggf. in Verbindung mit einem Trennschlitz, die die verschweißten Zug bandenden umgebende Abreißlasche markieren, werden bevorzugt durch Stanzen im kalten Zustand hergestellt. Sie sind jeweils am Rande des Schweißbereiches, jedoch außerhalb desselben, anzuordnen, so daß sie einfach durchzuführen sind. Für den Fall, daß in einem Saumumschlag zwei nebeneinander angeordnete
" Zugbänder vorgesehen sind, ist des weiteren vorgesehen, daß - um die Zugbänder einzeln zu bewegen, der gemeinsame Verschweissungsbereich parallel zu den Zugbändern zwischen diesen unterteilt wird. Dies kann beispielsweise mit einer Trennschweißnaht erfolgen. Bei Anfassen der verschweißten Zugbandenden und Ziehen derselben lösen sich diese zusammen mit der markierten Abreißlasche von dem Sack und das Verschießen der Sacköffnung kann erfolgen.
Die erfindungsgemäß hergestellten Säcke oder Beutel mit Zugbändern lassen sich nicht nur wirtschaftlich produzieren,
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sondern auch durch Falten verkleinern und 1n wirtschaftlichen Anzahlen 1n sogenannten Displayverpackungen für den Endverbraucher abpacken. Auch hierbei 1st es möglich, die erfindungsgema"ß ausgestatteten Sa'cke oder Beutel 1n einer besonders vorteilhaften Welse, die eine einfache und sichere Einzelsackentnahme aus der Displayverpackung ermöglicht abzupacken.
Hierfür wird die bei insbesondere großen Abmessungen wie MUIlsa'cken und Schwergutsäcken besonders vorteilhaft anzuwendende W -Faltung vorgeschlagen, bei der die mit den Zugbändern ausgerüsteten Säcke oder Beutel ggf. nach einfacher oder doppelter
ig U -Faltung der einzelnen Säcke 1n deren Längserstreckung mit einer geschlossenen Selten- bzw. Faltkante 1n Transportrichtung vorne querverlaufend übereinander 1n vorbestimmter Anzahl zu einem flachen Sackpacken gestapelt werden und der Sackpacken in W -artiger zu einem Stapel zusammengefaltet wird,
ic wobei entweder ein außenliegender Schenkel des W -Stapels, beispielsweise derjenige, an dessen Kante die Zugbänder der Säcke verlaufen, länger als die anderen untereinander, insbesondere gleich !engen Faltschenkel ausgebildet wird und einen einseitig über den W -Stapel vorstehenden ZuDfsaum
2Q bildet oder eine der Falten des Stapels von zwei gegenüber den übrigen Faltschenkeln des Stapels längeren FaItschenkel&eegr; gebildet ist und einseitig über den gefalteten Stapel überstehen'), einen Zupfsaum bildet und der gefaltete W -Stapel in eine Displayverpackung eingebracht wird. Damit ist es möglich, die
?c kontinuierlich in schneller Produktionsabfolge hergestellten großformatioen Säcke oder Beutel mit Zugbändern auf kleine Formate einzeln zu falten und Packungen einer Mehrzahl von Säcken in einem Packen oder Stapel mit sehr kleinen handlichen Formaten zu schaffen, der eine einfache und sichere Zupfent-
-0 nähme eines einzelnen Sackes aus der Displayverpackung durch Zugreifen an den überstehenden Faltschenkel als Zupfsaum ermöglicht. Dieses Zugreifen erfolqt jeweils an dem Zupfsaum des in der W -Faltung des Stapels zuoberst lieqenden Sackes. Die nicht benötigten Säcke verbleiben in der geordneten Lage
&ldquor;_ in W -Form in der Displayverpackuna und werden durch die Ent-3b
nähme des einzelnen Sackes nicht qestört. Bei der Verpackung
werden die Sackpacken bevorzugt zu W -Stapeln mit einer geraden Anzahl von Faltschenkeln, Insbesondere vier Faltschenkeln zusammengefaltet. Die überstehenden den Zupfsaum bildenden Faltschenkel sollten einen Oberstand von etwa 15 bis 30 mm aufweisen .
Die W -förmige Auffaltung der Säcke zu einem Stapel hat des weiteren den Vorteil, daß die Sackbereiche mit den eingeschweißten Zugbändern, die eine Materialanhäufung gegenüber den Übrigen Sackteilen darstellen, in den überstehenden Zupfsaum des W -Stapels verlegt werden und damit ein Raumausgleich 1n der Displayverpackung, d.h. eine gleichmäßige Raumausnutzung ermöglicht wird und das Aufwölben gegenüber den übrigen flachgelegten Sackteilen vermieden wird.
Anlagen zum kontinuierlichen Herstellen von Säcken oder Beuteln aus thermoplastischem Kunststoff sind in vielfältiger Ausgestaltung bekannt, wozu beispielsweise auf die in der DE-PS 24 57 039, DE-PS 62 36 321, DE-PS 21 04 082, DE-PS 34 21 680, DE-AS 27 55 860 ,und 27 43 494 und DE-OS 28 10 204 sowie DE-PS 26 30 341 beschriebenen Vorrichtungen verwiesen wird.
Zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herstellen von Säcken, wie z.B. Mlillsäcken aus Kunststoffolien mit eingearbeitetem Zugband an der Sacköffnung wird von konventionellen 2j- Anlagen enthaltend in der Produktionsabfolge z.B. einen Extruder mit FoIienblaskopf zum Herstellen der Schlauchfolie aus thermoplastischem Kunststoff, eine Flachlegeeinrichtung für die Schlauchfolie zur Schlauchbahn, ggf. eine Längsschneideeinrichtung für die Schlauchbahn, eine Speichervorrichtung für Schlauchbahn, eine Folienabzugsvorrichtung für die im Speicher abgelegte Schlauchbahn, eine Schweißeinrichtung zum Herstellen von Schweißeisen bzw. Trennschweißnähten in Quer- und/oder Längsrichtung der Schlauchbahn zum Erzeugen von Säcken mit Seitennaht und/oder Bodennaht, ggf. Falteinrichtungen für die Einzelsack-Längs faltung, eine Sackablagevorrichtung und Verpackunqseinrichtung b "
sowie die einzelnen Stationen verbindende Transportmittel ausqe-
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gangen. Solche Anlagen sind bekannt und können ggf. zusätzlich mit e1n?r Druckmaschine fUr einseitige oder beidseitige ein- oder mehrfarbige Bedruckung der Schlauchbahn ausgerüstet sein, die bevorzugt nach der Folienabzugsvorrichtung und vor dem Schweißen der Trennähte auf die Schlauchbahn einwirkend ange ordnet wird. Auch Vorrichtungen zum Einlegen von Bodenfalten können In bekannter Weise an geeigneter Stelle im Produktionsablauf vorgesehen werden.
Zum Herstellen von Säcken oder Beuteln mit Zugbändern als Verschluß werden solche Anlagen erfindungsgemäß mit zwischen der Folienabzugsvorrichtung und der nachgeschalteten Schweißeinrichtung für die Seitennähte mit einer Stanzeinrichtung für die Aussparung 1m Saumbereich bzw. einer kombinierten Schlitz- und Perforationseinrichtung für die Ausbildung der Abreißlasche und einer Zuführeinrichtung mit Einlaufpositionierung für die Zugbänder einer nachfolgenden Längsschweißeinrichtung für den Saum und einer Trennaht-Schweißeinrichtung für den Trennschlitz zwischen zwei nebeneinander angeordneten Zugbändern ausgerüstet. Die erfindungsgemäß ausgebildete Anlage ermöglicht die kontinuierliche Fertigung von Säcken mit einem über die Sackbreite
reichenden neben der Sacköffnung als Schlaufe ausgebildeten reißfesten Zugbändern.
Um ein Verlaufen der Zugbänder zu vermeiden und diese möglichst genau in der gewünschten Position in die Saumumschläge einzu-
bringen, werden die Zugbänder z.B. über einen Zuführungstrichter oder Röhren im bereits vorher durch eine Umfalteinrichtung gebildeten Saumumschlag eingeführt. Zum Herstellen der Saumschweißnaht, und zwar für die Vorder- und Rückseite, wird unmittelbar nach der Zuführeinrichtung eine in Längserstreckuna wirkende insbesondere rotierende Schweißeinrichtüng, z.B. ein Schweißrad,vorgesehen. Unmittelbar im Anschluß an die rotierende Schweißeinrichtung kann die Trennaht-Schweißeinrichtung für die Seitennähte der Säcke folgen, falls kein Trennschlitz erforderlich ist.
§ Mit den Trennschweißvorr-ichtungen werden die Säcke 1n den &iacgr;:&iacgr; * gewünschten Abmessungen durch Querschweißna'hte bzw. Quer- und I; Längsschweißnähte mit Trennung hergestellt. Die Anlagen arbeiten :' vollautomatisch kontinuierlich taktweise, wobei die zum Ausbilden der Säcke mit Zugbändern erforderlichen zusätzlichen Verfahrensschritte in den durch den Rapport entsprechend der Sackbreite bzw. Länge und die Herstellung der Trennschweißnähte vorgegebenen Takte simultan zugeordnet werden. Die kompletten , Anlagen zum Herstellen von Säcken oder Beuteln ausgehend vom Extrudieren der Folien sind nach dem Herstellen der Säcke in der Regel mit einer kompletten Konfektionierungsanlage gekoppelt, die kontinuierlich die hergestellten Säcke mit Zugbändern zu Sackpacken sammelt und entweder lose weiter verpackt, verblockt oder auf kleinere Formate faltet und zu Displayverpackungen oder dergleichen abgepackt werden. Ein Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von W -Faltstapeln von Säcken und entsprechenden Displayverpackungen, das auch für die Säcke und Beutel mit Zugbändern vorteilhaft angewendet werden kann, ist in der deutschen Patentanmeldung P 36 36 205.0 beschrieben.
Weitere vorteilhafte Einzelmerkmale der Erfindung und eine Anlage zum Durchführen des Verfahrens und zum Herstellen der Säcke bzw. Beutel mit Zugband werden anhand der Zeichnung beispielhaft erläutert.
Es zeigen
Figur 1 eine Vorderansicht eines Sackes mit Zugband
in schematisier Darstellunq
Figur 2, 3 und 4 Querschnitte AA gemäß Fiqur 1 verschiedener
Sackausführungen in schematischer Darstellunq
Figur 5 eine Vorderansicht eines Sackes mit zwei
Paar Zugbändern in schematischer Darstellunq
Figur 6 den Querschnitt BB gemäfr Fiqur 5
schematisiert
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Figur 7 eine perspektivische Ansicht eines Sackes
gemäß Figur 1
Figur 8 die Vorderansicht eines Sackes mit Zuqband
und Abreißlaschen in schematischer Darstellung
Figur 9 den Querschnitt TC gemäß Figur 8
schematisiert
^ Figur 10 einen Teilausschnitt des Sackes gemäß
Figur 8 mit angezogenem Zuqband
rigur 11 die Vorderansicht eines Sackes mit Abreißlaschen mit zv/ei Paar Zugbändern in schematischer Darstellung
Figur 12 einen Ausschnitt aus dem Sack gemäß Figur 11 mit ausgezogenen Zugbändern Figur 13 schematisierte Darstellunq des Hersteilunqs-
Prozesses zum Ausrüsten der Säcke mit Zugbändern und Aussparungen
Figur 14 eine schematische Darstellung der Her-
stellung von Säcken mit Zugbändern mit Ab
reißlaschen.
In der Figur 1 ist ein beispielsweise als Müllsack oder Packsack verwendbarer Sack einer Länge von 800 mm und Breite von 500 mm aus thermoplastischer Kunststoffolie, z.B. einer 0,03 mm dicken Polyolef infol Ie in Vorderansicht dargestellt. Der Sack 1 enthält die Vorderseite 10 und die Hinterseite 11, die über die Bodenfaltkante 16 durchgehend miteinander verbunden sind und die an den Seitenkanten durch die entlang dieser verlaufenden
Seltenschweißnähte IZ, 13 miteinander verbunden sind. Entlang
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der Sacköffnung 17 sind die Vorder- und Hinterseite des Sackes mit den Saumunischlägen 101,111 ausgebildet, die, wie in den Figuren 2 bis 4 gezeigt, entweder beidseitig nach außen, beidseitig nach innen oder nach innen und außen umgeschlagen sein können.Die Saumumschläge 101,111 sind dann entlang der Saumkante durch die Schweißnaht 14 bzw. 15 mit der Vorder- bzw. Hinterseite 10, 11 des Sackes verbunden. In den Saumumschlägen 101, 111 sind die Zugbänder 4, 5 zu beiden Seiten der Sacköffnuß/· angeordnet. Die Zugbänder 4, 5 weisen eine Länge entsprechend der Sackbreite auf und sind an ihren Enden exakt aufeinanderge-
jQ legt unmittelbar durch Verschweißen haftfest miteinander verbunden. Die Verschweißungsbereiche 60, 70 im Bereich der miteinander verbundenen Enden 6, 7 der Zugbänder dienen zugleich als Zugriff beim Zusammenziehen des Sackes, wie in der Figur schematisch dargestellt. Durch einseitiges oder beidseitiges Herausziehen der Zugbandenden 6, 7 aus den hohlen Säumen wird der Sack an der öffnung längs der Zugbänder zusammengezogen und kann mit Hilfe der Zugbänder zugeschnürt werden.
Um eine verbesserte Zugriffmöglichkeit zu den miteinander 2Q verschweißten Zugbandenden 6, 7 zu erhalten, ist es von Vorteil, seitliche Aussparungen 20, 21, 30, 31 zu beiden Seiten des Sackes auf der Vorder- und Hinterseite im Bereich der Saumumschläge vorzusehen. Die Gestalt der Aussparungen kann beliebig sein und sowohl nach ästhetischen als auch praktischen Gesichtspunkten gewählt werden. Die verschweißten Bereiche 60, 70 der Zugbandenden können einerseits durch separate Verschwei&ting der beiden aufeinanderliegenden Bannenden der Zugbänder 4, 5 als auch durch die bei der Herstellung der Seitenschweißnähte durchgeführte Schweißung längs der Seitenkanten bzw. durch beide erfolgen.
Die Figuren 5 und 6 zeigen die Ausführung eines Plastiksackes oder -beuteis, in dessen entlang der Sacköffnungskante 17 umgeschlagenen Saum jeweils 2 Zugbänder 4a, 4b, 5a, 5b auf der Vorder- und Hinterseite eingezogen sind, die jeweils an ihren Enden 6, 7 paarweise ubereinanderiieqend miteinander verschweißt
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sind und auf diese V/eise eine geschlossene Schlaufe, siehe Figur 1 bzw. gemäß Figur 5, zwei geschlossene Schlaufen, die gleichsinnig oder gegensinnig in dem Hohlsaum bewegbar sind, bilden. Während bei Säcken mit großer Sackbreite ein Zugband im Saumumschlag ausreicht, um genügende Länge fUr eine anschließende Verknüpfung oder Verschnürung zu bieten, kann et beispielsweise bei schmalen Säcken von Vorteil sein, durch zwei Zugbänder in einem Saum für eine entsprechende Verschnürungslänge zu sorgen. Bei ausreichend guter Verschweißbarkeit der Bänder 4, 5 miteinander.ist auch für einen Dauergebrauch
jQ gewährleistet, daß die Schweißverbindung 60, 70 an den Bandenden ausreicht, um ein Ablösen der Zugbänder 4, 5 voneinander zu vermeiden. Auch bei dem Beutel gemäß Figur 5 sind zur Erleichterung des Zugriffs zu dem Zugbandenden 6, 7 seitliche Aussparungen im Saumbereich, die sich von den Seitenkanten
j5 zur üffnvmgskante 17 erstrecken, vorgesehen.
Bei der Sackausbi ldf'ng gemäß Figur 8 sind die übereinander ausgerichtet angeordneten Zugbänder 4, 5 in dem vorderen 101 bzw. hinteren 111 Saumumschlag an ihren an den Seitenkanten
2Q 12, 13 des Sackes 1 endenden Enden mit den sie umqebeniisn Kunststoffolien des Saumumschlages bzw. Sackes in einem größeren Bereich 60, 70 miteinander verschweißt. Um das Herausziehen der Zugbänder 4, 5 zum Schließen der Sacköffnung zu ermöglichen, sind um den Verschweißungsbereich 60 bzw.70 Abreißlaschen 80, 90 für die Vorderseite und 81 bzw. 91 für die Hinterseite ausgebildet, wobei die Trennlinie beispielsweise parallel zur Öffnungskante 17 als Schlitz 8 ausgebildet sein kann, während die parallel zu den Seltenkanten verlaufende Trennlinie 9 perforiert, d.h. als Perforationslinie ausgebildet sein kann. Bei Ziehen an den Abreißlaschen 90, 91 in Pfeil richtung, wie in der Figur 10 ausschnittsweise dargestellt, lösen sich die Abreißlaschen von dem übrigen Saum und Sack bei geringer Kraftanwendung nach Durchtrennen der Perforationslinie 9 und die Sacköffnuing kann durch Zusammenschieben über die Zugbänder geschlossen werden. Durch das Zusammenschweißen der Zugbandenden mit den zugeordneten Kunststoffolienlagen des Umschlagsaumes wird eine
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zusätzliche Schweißverbindung und damit eine zusätzliche Festigkeit der Schweißverbindung erzielt. Des weiteren kann auch hier die Schweißnaht 12, 13 längs der Seitenränder des Sackes über die gesamte Länge des Sackes geführt werden und damit auch die Abreißlaschen und Zugbandenden erfassen.
Es ist auch möglich, einen Sack mit jeweils zwei nebeneinander in einem Umschlagsaum der Vorderseite und der Hinterseite angeordneten Zugbändern, wie in der Figur 8 dargestellt, mit Abreißlasche auszubilden. Für diesen Fall ist ein zusätzlicher Trennschlitz 2 zwischen den beiden miteinander verschweißten Zugbandpaaren 4a, 5a und 4b, 5b parallel zur Öffnungskante 17 vorzusehen. Die Figur 11 zeigt einen solchen mit jeweils zwei in einem Saumumschlag angeordneten Zugbändern 4a, 4b bzw. 5a, 5b ausgerüsteten Sack. Die damit ebenso unterteilt ausgebildeten Abreißlaschen 90a, 90b auf der Vorderseite und 91a, 91b 15
auf der Hinterseite bilden insbesondere bei schmalen oder sehr glatten Zugbändern eine qriffiqe Fläche zum Anfassen und Ziehen der Zugbänder.
Die erfindungsqemäßen Verfahrensschritte zum Ausrüsten von Säcken 20
oder Beuteln mit Zugbändern können in bekannte kontinuierliche Anlagen und Verfahren zum Herstellen von Säcken oder Beuteln aus extrudierten geblasenen Folien in einfacher Weise integriert werden. Insbesondere lassen sich diese Verfahrensschritte mit
Vorteil bei der Herstellung von Säcken oder Beuteln mit Seiten-25
trsnnschweißnähten vor der Herstellung der Seitentrennschweiß nähte durchführen und mit diesen <Ombinieren,
In den Figuren 13 und 14 sind auszugsweise die erfindungswesentlichen Verfahrensschritte zum Herstellen von Säcken bzw. Beuteln mit Zugbändern für einen Sack mit Aussparungen und für einen Sack mit Abreißlaschen dargestellt. Nicht aaroestellt ist der-Anfang der kontinuierlichen Sackproduktion mit der Extrusion eines Rohres mittels Extruder, das mit einem FoIienblaskopf zu einem Folienschlauch aufqeblasen wird. Der Folienschlauch wird
nachfolgend mittels bekannter Hachlegeeinrichtunnen zu einer
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Schlauchbahn flachgelegt. Für die Abmessungen des Folienschlauches 1st es von Vorteil, wenn der Foliendurchmesser der einfachen oder der zweifachen Sacklänge entspricht. Dann 1st es möglich, durch 1n Abständen der qewünschten Sackbreite erfolgende Quernahttrennschweißungen kontinuierlich die gewünschten Säcke zu konfektionieren. Im Falle der doppelten Schlauch bahnbreite im Verhältnis zur Sacklänge ist die Schlauchbahn vor der Aufwicklung bzw. Einfaltung zum Speichern durch einen Längsschnitt in zwei Halbschläuche aufzuteilen, und ein jeder Halbschlauch auf eine Rolle aufzuwickeln oder 1n einem Container abzulegen. Aus dem Speicher bzw. den Aufwickelrollen wird dann die Schlauchbahn mittels einer die Spannung und Geschwindigkeit regelnden Folienabzugseinrichtung die Schlauchbahn ggf. einer Druckmaschine zugeführt und von hief welter den Schweißeinrichtungen. In der Figur 13 ist nun schematisch die Transport- richtung der Schlauchbahn F in Pfeilrichtung D dargestellt, die von einer Druckstation oder Folienabzugsvorrichtung kontinuierlich zugeführt wird. Zum Herstellen eines Sackes gemäß den Merkmalen der Figur 1 sind nun vor der Trennahtschweißstation VI die folgenden Verfahrensschritte mit den entsprechen- den Einrichtungen rapportmäßig und im Produktionstakt, angepaßt an den Takt der Trennahtschweißmaschinen,durchzuführen. Zuerst wird an der Saumumfaltstation I an der offenen Kante der Schlauchbahn F der Saumumschlag 101 für die Vorderseite 10 des Sackes an der obenliegenden Schlauchbahnseite und gleichzeitig der nicht dargestellte Saumumschlag 111 für die Hinterseite des Sackes an der unte nliegenden Schlauchbahnseite mittels einer Umfalteinrichtung mit Führungsblech vorgenommen. Die Breite des Saumumschlages richtet sich nach der Breite des Zugbandes und sollte genügend breiter sein, um einwandfreies Bewegen des Zug bandes in dem Hohlsaum zu ermöglichen. Nach dem Umleqen der Saumumschläge erfolgt an der Stanzstation II das Ausstanzen der beidseitigen Aussparungen 20, 30 im Saumbereich, um einerseits eine freie Stelle für das Zusammenschweißen der Zugbänder zu schaffen unJ später den direkten Zugriff zum Zuqbandende zu ermöglichen. Das Ausstanzen der Aussparung 20, 30 umfaßt zugleich
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das Ausstanzen der Aussparungen 21, 31 auf der unteren Schlauchbahnseite. Das Ausstanzen der Aussparungen kann ggf. auch vor der Saumumfaltung vorgenommen werden, dann hat eine entsprechend der Aufklappung vergrößerte Aussparung durch beide Schlauchbahnselten zu erfolgen. Anschließend erfolgt an der Station III das positionierte Zuführen von einem oder zwei Zugbändern nebeneinander sowohl In den obenllegenden Saumumschlag 101 als auch 1n den darunterliegenden nicht einsehbaren Saumumschlag. Gemä'ß Figur 13 wird nur ein Zugband 4 über eine Führungsröhre 40 1n den Hohlsaum eingeführt mit paralleler Ausrichtung zur Saumumschlagkante 17, die die spätere Öffnungskante 17 des Sackes bildet und gleichzeitiger deckender Ausrichtung über dem auf der Unterseite zugeführten Zugband 5 für den zweiten Saum. Nachfolgend wird in der Schweißstation IV, die beim Durchlaufen der Aussparung 20, 30 in Aktion tritt, das direkte Verschweißen des unteren Zugbandes 5 mit dem daraufliegenden Zugband 4 vorgenommen. Die Bänder 4, 5 werden in den Bereichen 60, 70 einwandfrei unmittelbar miteinander verschweißt. Bein Weitertransport der Schlauchbahn wird anschließend die Saumschweißstation V passiert, in der die Saumschweißnaht 14 parallel zur Saumumfaltkante 17
beispielsweise mittels eines rotierenden Schweißrades erzeuqt 20
wird. Nun kann unmittelbar anschließend das rapportmäßige entsprechend einer Sackbreite Querschweißen zum Herstellen der Seitentrennschweißnähte 12, 13 mit der Trennaht 50 an der Trennahtschweißstation VI durchgeführt werden. Die Trennschweißnaht 50 wird dabei mittig durch die Aussparungen 60, 70 geführt, wobei gleichzeitig auch die Zugbänder 5, 4 nochmals in dem bereits verschweißten Bereich 60, 70 miteinander verschweißt werden und zugleich entsprechend der Sackkonfektionierunq durchtrennt werden, nie einzelnen Säcke werden dann bei kontinuierlicher Weiterbeförderung je nach Bedarf lose gesammelt, zu Packen gestapelt, verblockt weiter konfektioniert und verpackt. Für den Fall, daß man endlose Sackketten herzustellen wünscht, wird anstelle der Trennaht 50 eine perforierte Naht vorgesehen, wobei jedoch für die Zugbänder 4, 5 ein Trennschnitt durchgeführt wird. Das Verfahren wird analog bei zwei nebeneinander in einem Saumumschlag eingeführten Zugbändern 4a, 4b bzw. 5a, 5b durchgeführt.
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Bei dem Verfahren zum Herstellen von Säcken oemäß Figur 11 wird gemäß Figur 14 die von der FoIIenabzuqsvorrichtunq oder einer Druckmaschine kommende Schlauchbahn F 1n Pfe11 richtung D transportiert und an der Saumumfaltstation I längs Ihrer offenen Kante nach außen oder Innen, und zwar die Oberseite und die Unterseite umgeschlagen. Anschließend erfolgt das Markleren der Abreißlaschen 80, 90 bzw. 81, 91 in den Saumumschlägen 101, 111 an der Stanzstation II. Die Abreißlaschen können ent weder nur durch eine umlaufende Perforationsnaht markiert werden oder aber kombiniert durch eine Schi 1tzausbildunq 8 parallel zur Saumkante und von hier mit Perforationsnähten 9 zur späteren Sacköffnungskante 17. Danach erfolgt an der Zuflihrstation III das Einlegen von ein oder zwei Bändern 4a, 4b in den obenliegenden Saumumschlag 101 und zugleich das Einfuhren der Zugbänder 5a und 5b in den darunterliegenden Saumumschlag 111 mit exakter Ausrichtung parallel zur längslaufenden Kante In der nachfolgend angeordneten Schweißstation IV erfolgt das flächige Verschweißen der übereinander ausgerichteten Zugbänder mit den anliegenden Folien der Schlauchbahn und Saunumschläge flächenhaft in den sich innerhalb der Abreißlaschen befindenden Verschweißungsbereichen 60, 70. Gleichzeitig mit der Verschweißung dev' Zugbandenden erfolgt im Falle der Anordnung von zwei Zugbändern nebeneinander in einem Saumumschlag das Erzeugen des Trennschlitzes 2 zwischen den beiden Zugbandpaaren 4a, 5a und 4b, 5b durch Trennschweißung (Heißschlitzschweißung).
In der nachfolgenden Station V erfolgt das Anschweißen der Sauimumschläqe 101 bzw. 111 an den jeweiligen Schlauchbahnseiten, die die spätere Vorderseite 10 bzw. Hinterseite 11 des Sackes bilden. Die Saumschweißnaht 14 wird beispielsweise mittels Schweißrädchen hergestellt.
Danach kann im nächsten Takt an der Trennahtschweißstation VI das Querschweißen und Erzeugen der Seitenschweißnähte 12, 13 mit Trennaht 50 erfolgen. Auch di'e Trennschweißnaht 12, 13, 50 wird über die gesamte Sacklänge von der Bodenfaltkante 16 bis zur
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j Öffnungskante 17, d.h. zur Saumumfaltkante durchgeführt. Dies bedeutet, daß die Zugbandenden In den Verschweißungsbereichen 60, 70 nochmals verschweißt werden, so daß die gewünschten hohen Festigkelten der Verbindung der Zugbandenden miteinander
nach Sackabtrennung durch die Trennaht 50 erhalten wird. 5
Nachfolgend werden die hergestellten Säcke der weiteren Konfektionierung 1n bekannter Weise zugeführt. Sofern nicht weiter erwähnt, werden die analogen Verfahrensmaßnahmen auch für die Hinterseite des Sackes, d.h.für die nicht dargestellte untenliegende Schlauchbahnseite durchgeführt. Das gilt gleicher· maßen für die Herstellung der Saumschweißnaht

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Sack bzw. Beutel aus thermoplastischer Kunststoffolle,
dessen Vorder- und Hinterseite aus einem flachgelegten Folienschlauch oder dergleichen gefertigt und bei dem entlang der Seitenkanten und/oder Bodenkante Schweißnähte bzw. Trennschweißnähte ausgebildet sind, der ggf. eine eingelegte Bodenfalte aufweist, bei dem entlang der Öffnungskante auf der Vorder- und Hinterseite ein Saum nach innen oder außen umgeschlagen, in die Saumumschläge je ein Band oder eine Schnur eingelegt und durch Verbinden der Enden der Bänder oder Schnüre eine geschlossene Schlaufe gebildet ist und der Saum jeweils mit der Vorder- bzw. Hinterseite durch eine parallel zur Uffnunqskante verlaufende Schweißnaht so verbunden ist, daß die von den Bändern oder Schnüren gebildete Schlaufe in dem Saumumschlag bewegbar verbleibt, und ggf. der Saumumschlag von den Seitenkanten ausgehend- die Bänder bzw. die Schnüre freilegende Aussparungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens je ein flaches, bündig mit den Seitenkanten des Sackes abschließendes, textiles
oder kompaktes schweißbares Zugband (4, 5) in den Saumumschlägen (101, 111) angeordnet und die Zugbänder der Vorder- und Hinterseite(paarweise übereinander ausgerichtet, an den seitlichen Enden (6, 7) der Zugbänder durch Schweißen
miteinander zur Schlaufe verbunden sind. 25
2. Sack nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuqbandenden (6, 7) unmittelbar miteinander verschweißt sind.
3. Sack nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander ausgerichteten Enden (6, 7) der Zugbänder mit den sie umgebenden Kunststoffollen (10, 11, 101, 111) der Saumumschläge zusammengeschweißt «sind und entiana der verschweißten Folienbereiche Perforationen
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1&eegr; Linienform und/oder Schlitze angebracht sind, die von den vorderen und hinteren Saumumschlägen jeweils seitlich abtrennbare Abreißlaschen (80, 81, 90, 91) bilden, so daß die Zugbänder bzw. Schlaufe durch Abtrennen der Abreißlaschen in den Saumumschlä'gen bewegbar sind. 5
4. Sack nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Saumumschlag zwei Zugbänder nebeneinander angeordnet sind, die paarweise mit den jeweils zugeordneten Zugbändern der anderen Seite des Sackes und den sie umgebenden Kunststoffolien der Saumumschläge an den Enden zu einer Verbindungsfläche zusammengeschweißt sind und zwei voneinander unabhängige Schlaufen bilden, und zwischen den beiden nebeneinander liegenden Zugbandenden jeder Schlaufe die Verbindungsfläche durch einen parallel zur Öffnungskante verlaufenden Trennschlitz geteilt ist, so daß die beiden Schlaufen unabhängig voneinander bewegbar sind.
5. Sack nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß textile, wie gewebte, gewirkte, geflochtene Zugbänder aus Fasern, Fäden, Monofilen auf Basis thermoplastischer, schweißbarer Kunststoffe, wie Polyolefinen, Acrylnitril-(Co-)Polymerisaten, thermoplastischer Polyester, wie Polyterephthal- säureester vorgesehen sind.
6. Sack nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß extrudierte gereckte Zugbänder auf Basis thermoplastischer schweißbarer Kunststoffe, wie Polyolefinen, vorgesehen sind.
7. Sack nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch qekennzeichnet, daß die Zugbänder mit einer Breite von etwa 3 bis 10 nm bei einer Dicke von etwa 0,010 bis 0,100 mm ausqebildet sind.
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