DE19949841A1 - Fehlersuche bei Computersystemen während der Herstellung unter der Verwendung von Zustands- und Attributinformation - Google Patents

Fehlersuche bei Computersystemen während der Herstellung unter der Verwendung von Zustands- und Attributinformation

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Abstract

Ein Testgerät für ein Computersystem umfaßt ein Einbrennrack mit einer Vielzahl von Arbeitszellen. Ein Simple Network Management Protokoll-Netzwerkgerät wird neben dem Einbrennrack bereitgestellt. Das Netzwerkgerät umfaßt eine Vielzahl von Ports. Kabel schaffen eine Verbindung zwischen einem entsprechenden Port und einer entsprechenden Arbeitszelle. Ein Monitor ist mit einem Port des Netzwerkgerätes verbunden und ist ferner mit einer Einbrennrack-Datenbank verbunden. Eine Anzeige auf einem Schirm des Monitors schafft eine optische Belegungsdarstellung für jede Arbeitszelle.

Description

Hintergrund
Diese Erfindung betrifft im allgemeinen die Herstellung von Computersystemen und insbesondere die Vorbereitung von gemäß einer Bestellung gebauten Com­ putersystemen.
Diese Anmeldung ist mit der ebenfalls anhängigen US-Patentanmeldung mit der Nr. 08/919,959 verwandt, die am 29. August 1997 eingereicht worden ist mit dem Titel "Software Installation and Testing For A Build-To-Order Computer System mit den Erfindern Richard D. Amberg, Roger W. Wong und Michael A. Brundridge. Diese ebenfalls anhängige Anmeldung wird hiermit durch Referenz in ihrer Gesamtheit mit aufgenommen und ist dem Anmelder dieser Erfindung zugewiesen.
Die Anmeldung ist mit der ebenfalls anhängigen US-Patentanmeldung mit der Nr. 08/921,438 verwandt, die am 29. August 1997 eingereicht worden ist mit dem Titel "Database For Facilitating Software Installation and Testing For A Build- To-Order Computer System" mit den Erfindern Richard D. Amberg, Roger W. Wong und Michael A. Brundridge. Die ebenfalls anhängige Anmeldung wird hiermit durch Referenz in ihrer Gesamtheit mit aufgenommen und ist dem An­ melder dieser Erfindung zugewiesen.
Viele Verfahren sind entwickelt worden, um ein Inventar zu überwachen. Im US- Patent 5,434,775 wird der Ort einer Vielzahl von Geräten nachverfolgt unter der Verwendung eines Netzwerks von Kommunikationsverbindungen, die jeweils einem Ort entsprechen. Jedes Gerät ist mit einem Tag versehen, der das Gerät gegenüber anderen Geräten identifiziert und der mit einer Kommunikationsver­ bindung verbunden werden kann, wenn das Gerät an dem Ort abgestellt wird, dem die Verbindung entspricht. Jeder Tag, der mit einer Kommunikationsverbindung verbunden ist, wird detektiert und der Ort von jedem Gerät wird auf der Basis des Detektierens bestimmt. Ein Merkmal der Technik ist das zusätzliche Bestimmen des Zustandes des Gerätes durch das Korrelieren von einer oder mehreren Kom­ munikationsverbindungen mit Zuständen. Diese Technik ist einfach zu verwenden und eine hocheffektive Technik beim Nachverfolgen von Geräten, die an ver­ schiedenen Orten in einer Einrichtung gespeichert sind. Der Geräteort und zu­ stand wird kontinuierlich überwacht, wodurch das Risiko, daß das Entfernen eines Gerätes aus dem Speicher nicht detektiert wird, reduziert wird.
Ein gegenwärtiger Trend unter einigen Computerherstellern besteht darin, einem Kunden ein kundenspezifisches Computersystem zu liefern, in dem der Kunde festgelegt hat, daß bestimmte Komponenten und Fähigkeiten in dem bestellten System enthalten sind. Es ist daher wichtig, die Effizienz bei jedem Schritt des Prozesses zum Bauen gemäß einer Bestellung zu maximieren. Diese Effizienz beginnt zum Zeitpunkt, wenn die Bestellung aufgegeben und verarbeitet wird und setzt sich fort während des Zusammenbaus, des Testens und des Versands der kundenspezifischen Einheit.
Während der Herstellung von gemäß einer Bestellung gebauten Computersyste­ men werden spezielle Teile für einen Computer aus dem Lager entnommen und in einen Zusammenbaubehälter getan, in dem diese spezifischen Teile in dem Com­ puterchassis zusammengebaut werden. Nach dem Zusammenbau wird das Gehäu­ se zu einem Quicktestbereich gebracht, wo Tests ausgeführt werden, um schnell festzustellen, ob die korrekten Teile für diese Bestellung installiert worden sind und ob die Teile betriebsbereit sind.
Nach dem Quicktestvorgang wird das zusammengebaute Gehäuse zu einem Ein­ brennrack gebracht, wo die Teile "eingebrannt werden" und wo Betriebsfehler detektiert werden können. Viele Einheiten werden gleichzeitig auf den Einbrenn­ racks getestet und die Durchführung der Tests kann mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Wenn viele Einheiten in der Herstellung darauf warten, getestet zu wer­ den, ist es wichtig, daß die Plätze des Einbrennracks zum Testen effizient genutzt werden. Es ist daher wichtig, daß die Computer oder Geräte, die getestet werden (devices under test, DUT) auf eine Weise getestet werden, die schnell und effizi­ ent feststellt, ob ein DUT zufriedenstellend betriebsbereit ist und falls nicht, schnell und effizient die Betriebsfehler identifiziert, so daß das DUT aus dem Einbrennrack entfernt werden kann, um den eingenommenen Einbrennrackplatz für ein anderes DUT zum Testen freizugeben. DUTs werden in die Einbrennracks durch die manuelle Überprüfung der leeren Arbeitszellen geladen. Es ist nötig, daß eine Bedienperson die Reihen zwischen den Einbrennracks auf und ab läuft, um optisch leere Arbeitszellen zu überprüfen. Diese Praxis ist sowohl arbeitsin­ tensiv als auch zeitaufwendig. Ferner steht keine Aufzeichnung über die Verwen­ dung eines Einbrennracks zur Verfügung.
Wenn ein DUT auf einem Einbrennrack ist, wird die zusammen mit dem System bestellte Software ebenfalls auf das DUT von einem Server heruntergeladen. Das Personal überwacht die Einbrennrack-Testeinheiten für optische und akustische Anzeigen, d. h. LED's und Piepstöne, wie die Test- und Herunterladevorgänge fortschreiten. Eine rote LED-Anzeige zusammen mit einem hörbaren Piepston zeigt das Versagen eines DUTs an, das zum Quicktestbereich zurückgegeben wird, wo es von einem Techniker ausführlich getestet wird. Eine grüne LED- Anzeige bedeutet, daß eine Einheit bereit ist, zu einem Abschlußtest gebracht zu werden, um den Schirm und das Betriebssystem vor dem Versand der Einheit zu überprüfen.
Wenn das Software Herunterladen durchgeführt werden soll, wird das DUT ge­ genüber dem Server für das Herunterladen der geeigneten Software identifiziert. Jedes DUT ist durch eine Lebensdaueridentifizierung (Seriennummer) in der Form eines Barcodes identifiziert. Wenn das DUT in dem Einbrennrack ist, wird sein physikalischer Ort durch ein Rack identifiziert, eine Spalte in dem Rack und eine Zeile in der Spalte. Jeder Einbrennrackort wird durch ein für einen Ort spezi­ fisches Kabel bedient und einen Netzwerkgerätverbinder, der das Kabel mit dem DUT verbindet. Obwohl jedoch das Kabel nur einen spezifischen Rackort bedie­ nen kann, löst sich das Netzwerkgerät gelegentlich von einem Kabel und wird mit einem anderen verbunden. Jedes Netzwerkgerät hat eine MAC-Adresse, die auf einen Ort in bezug auf das Rack, die Spalte und die Zeile abgebildet wird. Die Abbildungsinformation wird in einer Datenbank in der Netzwerkumgebung ge­ speichert. Das DUT kann mit der Datenbank kommunizieren. Im Ergebnis kann der exakte Ort des DUT bestimmt werden. Wenn daher der Verbinder zu einem anderen Rackort gebracht wird und mit einem anderen Kabel verbunden wird, wird die Information in der Datenbank inkonsistent mit dem exakten Ort des DUT sein.
Während des Herstellungsprozesses treten gelegentlich Probleme mit Kompo­ nenten auf. Beispielsweise kann eine inkorrekte Komponente installiert worden sein und es kann notwendig sein, sie zu ersetzen. Ferner kann eine installierte Komponente eine Testphase nicht bestehen und es kann notwendig sein, sie zu ersetzen. Vorzugsweise werden solche Ereignisse während der Herstellung korri­ giert. Anderenfalls kann ein kostenaufwendiger Rückruf erzeugt werden.
Das Versagen eines getesteten Computersystems benötigt eine Identifizierung des Systems und eine Identifizierung des Einbrennorts des Systems. Eine neue Ent­ wicklung schafft ein automatisches Mittel zum Feststellen des Orts eines DUTs durch das Abbilden eines DUTs, das mit einem Simple Network Management Protokoll (SNMP)-Netzwerk verbunden ist auf einen physikalischen Ort. Im Er­ gebnis wird ein Gerät und ein Verfahren geschaffen, um ein DUT während des Herstellungsprozesses nachzuverfolgen. Das Einbrennrack umfaßt mehrere Ar­ beitszellen. Ein SNMP-Schaltergerät wird neben dem Einbrennrack geschaffen. Das Schaltergerät umfaßt mehrere Ports. Kabel stehen zur Verfügung, so daß ein entsprechendes Kabel einen entsprechenden Port des Schaltergerätes mit einer entsprechenden Arbeitszelle verbindet. Ein Monitor ist neben dem Einbrennrack geschaffen und ist mit einem Port des Schaltergerätes verbunden.
Was daher benötigt wird, ist ein verbessertes Einbrennrack-Monitorsystem, das ermöglicht, daß die Information von jedem System in einer zentralisierten Daten­ bank gespeichert wird und das die Fähigkeit schafft, den physikalischen Ort im Einbrennrack für jedes System nachzuverfolgen und die Zustands- und Attributin­ formation von jedem System anzeigt.
Zusammenfassung der Erfindung
Entsprechend schafft ein Ausführungsbeispiel ein verbessertes Einbrennrack- Monitorsystem, in dem die Attributinformation von jedem System (die Kompo­ nenten/die Peripherie und/oder die Softwaretitel) und die Zustandsinformation (Test- und Fehlerstatus) nachverfolgt werden und in einer offenen und zentrali­ sierten Datenbank gespeichert werden. Zu diesem Zweck umfaßt ein Einbrenn­ rack-Testgerät ein Einbrennrack mit einer Vielzahl von Arbeitszellen. Ein Simple Network Management Protokoll-Netzwerkgerät befindet sich neben dem Ein­ brennrack. Das Netzwerkgerät umfaßt eine Vielzahl von Ports. Eine Vielzahl von Kabeln steht zur Verfügung und ein entsprechendes Kabel verbindet einen ent­ sprechenden Port eines Netzwerkgerätes mit einer entsprechenden Arbeitszelle. Eine Anzeige ist auf einem Schirm eines zugeordneten Monitors geschaffen. Die Anzeige umfaßt eine optische Darstellung der Belegung für jede Arbeitszelle.
Ein grundsätzlicher Vorteil dieses Ausführungsbeispiels liegt darin, daß diese Information in Realtime für die Herstellung zur Verfügung steht. Zusammen mit der Fähigkeit des Einbrennrack-Monitors, den physikalischen Ort von jedem Sy­ stem, das in der Herstellung gebaut wird, nachzuverfolgen, wird eine Standort­ karte für die Bedienpersonen geschaffen, die ihnen erlaubt, den Ort eines spezifi­ schen Systems für spezielle Behandlungen und/oder Fehlersuche festzustellen, den Testphasen(-zustand) festzustellen, eine inkorrekte Komponente oder das Versagen einer Komponente festzustellen (Attribut), den gesamten zur Verfügung stehenden Arbeitszellenplatz festzustellen und auf jede Arbeitszelle in einer ge­ samten Gruppe von Einbrennracks zuzugreifen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine diagrammartige Ansicht zur Illustration eines Ausführungsbei­ spiels eines Einbrennrack-Testgerätes.
Fig. 2 ist eine Bilddarstellung zur Erläuterung einer Ausführungsform für die Anzeige eines Einbrennrack-Monitors.
Fig. 2A ist eine diagrammartige Ansicht zur Erläuterung einer Ausführungsform einer Bank von Einbrennracks.
Fig. 3 ist eine bildartige Darstellung zur Erläuterung einer weiteren Ausfüh­ rungsform einer Anzeige für einen Einbrennrack-Monitor.
Fig. 4-8 sind bildartige Darstellungen zur Erläuterung weiterer Ausführungsfor­ men, die Daten und Information über ein Einbrennrack liefern.
Detaillierte Beschreibung
In der vorliegenden Ausführungsform (vgl. Fig. 1) ist ein Einbrennrack 10 in Ar­ beitszellen 12 aufgeteilt, die in Spalten 14 und Reihen 16 angeordnet sind. Ein SNMP-Netzwerkschaltergerät 18 befindet sich neben dem Rack 10 und hat meh­ rere Ports P, die über Kabel C mit Computersystemen oder DUTs verbunden sind, die mit M bezeichnet sind und sich in den Arbeitszellen 12 befinden. Ein anderer Port P verbindet das Netzwerkgerät 18 mit dem Monitor R, der wiederum mit einer Datenbank DB verbunden ist.
Eine Einbrennrack-Monitoranzeige 20 (vgl. Fig. 2) auf dem Monitor R erzeugt eine Anzeige auf einem grafischen Anwenderinterface von den DUTs in jeder Arbeitszelle 12 des zugeordneten Racks. Das heißt, die Anzeige 20 umfaßt eine optische Belegungsdarstellung für jede Arbeitszelle 12, um anzuzeigen, ob eine Arbeitszelle 12 leer ist oder von einem DUT belegt ist. Wie man erkennen kann, zeigt die Anzeige 20 Arbeitszellen auf einer A-Seite des Racks 10 und auf einer B-Seite des Racks 10 an. Jede von den A- und B-Seiten umfaßt eine Vielzahl von horizontalen Reihen 1-4 und vertikalen Spalten 1-6. Ein Systemidentifizierer wird in jeder Arbeitszellenposition 12 angezeigt, die ein DUT enthält. Beispielsweise enthält auf der Seite A die Spalte 1, 4. Reihe ein DUT mit einer Systemidentifizie­ rung CT 314 und die Seite B enthält in der Spalte 3, Zeile 1 ein DUT mit der Sy­ stemidentifizierung CT5WY. Somit ist jede Arbeitszelle 12, die ein DUT enthält, auf der Anzeige 20 sichtbar und jedes DUT kann unmittelbar durch seine spezifi­ sche Identifizierung identifiziert werden, die auf einem Hintergrund mit einer spe­ zifischen Form angezeigt wird, beispielsweise einer rechteckigen Form. Die Ar­ beitszellen 12, die keine Systemidentifizierung anzeigen, zeigen damit an, daß die spezifische Arbeitszelle 12 nicht belegt ist, beispielsweise sind auf Seite A, Spalte 1, Zeile 2 und Seite B, Spalte 3, Zeile 2 leere Arbeitszellen.
In Fig. 2A ist eine Bank von Einbrennracks 10 dargestellt, die jeweils einen zuge­ ordneten Monitor R haben, der mit der Datenbank DB verbunden ist. Daher kann die Anzeige 20, so wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, nur für ein spezifisches Ein­ brennrack 10, mit dem der Monitor R verbunden ist, betrachtet werden. Ein ent­ fernter Bildschirm R2 kann jedoch beispielsweise von einer überwachenden Per­ son dazu verwendet werden, um an einem entfernten Ort einen der zugeordneten Monitore R auszuwählen und auf ihn zuzugreifen und damit irgendeines der Sy­ steme M in irgendeiner Arbeitszelle 12 zu überwachen.
Eine verbesserte Version der Anzeige 20 ist in Fig. 3 dargestellt. Zu beachten ist, daß eine der Arbeitszellen 12 auf der Seite A, Spalte 3, Zeile 2 eine Systemidenti­ fizierung CSLPO anzeigt. Die Systemidentifizierung CSLPO erscheint jedoch vor einem oval geformten Hintergrund anstelle eines rechteckigen Hintergrunds, wie er bei den anderen Arbeitszellen 12 angezeigt wird. Diese Verbesserung oder eine ähnliche kann dazu verwendet werden, um jedes System zu identifizieren, das Teil einer speziellen Bestellung oder Massenbestellung ist, verarbeitet wird, um eine schnelle optische Referenz zu schaffen, um ein spezifisches System zu loka­ lisieren oder zu identifizieren. Ferner ist zu bemerken, daß eine Informationslinie 22 geschaffen wird unter der Information über die Seiten-Spalten-Reihen. Diese Information wird im wesentlichen geliefert durch Verwendung einer Maus, um auf eine Systemidentifizierung in einer spezifischen Arbeitszelle 12 auf der An­ zeige 20 zu zeigen. Die gelieferte Information umfaßt beispielsweise eine Bar­ codeidentifizierung, eine Arbeitszelleninformation, den aktuellen Test, der zum Zeitpunkt der Anfrage auf einem spezifischen DUT abläuft. Zusätzlich zu Unter­ schieden in der Hintergrundform kann der Hintergrund farbig kodiert werden, um einen Testmodus, einen Testversagensmodus, einen Testabschlußmodus etc. an­ zuzeigen. Zusätzliche Information kann erhalten werden durch die Verwendung einer Maus zum Zeigen und Klicken auf eine ausgewählte Systemidentifizierung in einer spezifischen Arbeitszelle 12 auf dem Display 20. Dies wird zu einer Sy­ stemstatusanzeige 24 (vgl. Fig. 4) führen, die die detaillierte Aktivität auf dem ausgewählten System umfaßt. Die detaillierte Aktivität umfaßt Informationen über den Barcode, den gegenwärtig ablaufenden Test und den Ort. Zusätzlich schafft ein Point und Click auf einen "More"-Button 26 oder die Statusanzeige 24 eine detaillierte Anzeige 28 der vergangenen Transaktionen (Fig. 5) zum Nachver­ folgen aller Tests, die auf dem ausgewählten System ausgeführt worden sind.
Unter erneuter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 schafft ein Zeigen und Klicken auf ein "Utilities"-Hauptmenü-Display 30 Optionen, die dem Hauptmenü hinzuge­ fügt sind. Diese Auswahl schafft Optionen, die in Fig. 6 dargestellt sind. Ein Zei­ gen und Klicken auf eine Option, die als "Wechsle das Rack" 32 bezeichnet wird, schafft die Flexibilität, irgendein Rack 10 zu betrachten (vgl. Fig. 2A) über den entfernten Monitor R2. Dies gibt dem überwachenden Anwender eine Liste von mehreren Einbrennracks, wie in Fig. 7 dargestellt. Im Ergebnis kann der überwa­ chende Anwender auf ein spezifisches Einbrennrack klicken und über den ent­ fernten Monitor R2 irgendeine Einbrennrack-Monitoranzeige sehen, wie die in den Fig. 1 und 2 dargestellten.
Ferner schafft für eine gegebene Barcode-Information über einen Ort ein Zeigen und Klicken auf eine Option, die als "Nachfrage über den Barcode" 34 (vgl. Fig. 6) bezeichnet ist, Information, die in Fig. 8 dargestellt ist, mit Bezug auf den Ort, die Reihe, die Spalte und die Seite. Dieses Merkmal ist sinnvoll, um den letzten bekannten Ort des Systems herauszufinden, das durch eine Herstellungs­ einrichtung durch Barcodereferenzen nachverfolgt wird.
Beim Betrieb schaffen diese Ausführungsformen ein Mittel, um leere Arbeitszel­ lenorte in dem Einbrennrackbereich festzustellen. Eine Monitoranzeige ist an der Vorderseite von jedem Einbrennrack vorgesehen, um die Arbeitszellen, die belegt oder leer sind, anzuzeigen. Dies schafft ein Signal um zu ermöglichen, daß Geräte zum Testen an einen leeren Ort geladen werden. Die gelieferte Information kann dazu verwendet werden, um Zeiten maximaler und minimaler Verwendung der Arbeitszellen zu bestimmen. Im Falle, daß Ressourcen-intensive Geräte auf dem Einbrennrack getestet werden, kann Information über die Raumverwendung dazu verwendet werden, um die Geräte effizient für ein ausbalancierte Beladen anzu­ ordnen. Die Kapazitätsplanung für Einbrennracks wird durch die Verwendung der Raumverwendungsinformation erreicht.
Die Monitoranzeigen an der Vorderseite von jedem Einbrennrack schaffen eine Anzeige des Zustands der DUTs in den Arbeitszellen. Die Arbeitszellen, die nicht belegt sind, werden in der Form von weißen Rechtecken angezeigt, die keine Sy­ stemidentifizierung anzeigen. Nachdem ein DUT alle Diagnoseschritte durchlau­ fen hat, zeigt die Anzeige an, daß das DUT bereit ist, aus dem Anzeigebereich entfernt zu werden. Ein automatisches Ende der Testdetektion kann durchgeführt werden, so daß die Anzeige einen zur Verfügung stehenden Platz anzeigt und ein neues DUT in das Einbrennrack geladen werden kann. Da die Information für den gesamten Diagnosebereich zur Verfügung steht, können effiziente Routingent­ scheidungen getroffen werden. Dies führt zu einer optimalen Verwendung des Einbrennracks und spart Wartezeiten außerhalb des Einbrennracks während Spit­ zenzeiten der Verwendung.
Als Ergebnis schafft eine Ausführungsform ein Einbrennrack-Testgerät mit einem Einbrennrack mit einer Vielzahl von Arbeitszellen. Ein Simple Network Mana­ gement Protokoll-Netzwerkgerät befindet sich neben dem Einbrennrack. Das Netzwerkgerät umfaßt eine Vielzahl von Ports. Eine Vielzahl von Kabeln stehen zur Verfügung, so daß ein entsprechendes Kabel einen entsprechenden Port des Netzwerkgerätes mit einer entsprechenden Arbeitszelle verbindet. Ein Monitor ist mit einem Port des Netzwerkgerätes verbunden und eine Anzeige ist auf einem Bildschirm des Monitors geschaffen. Die Anzeige umfaßt eine optische Darstel­ lung der Belegung von jeder Arbeitszelle. Der Monitor ist mit einer Einbrennrack- Datenbank verbunden.
Eine weitere Ausführungsform schafft ein Einbrennrack-Testgerät mit einer Viel­ zahl von Einbrennracks, wobei jedes Einbrennrack eine Vielzahl von Arbeitszel­ len hat. Ein Einbrennrack-Monitor ist neben einem entsprechenden Einbrennrack befestigt. Jeder Monitor ist verbunden, um Daten aus jeder Arbeitszelle in seinem entsprechenden Einbrennrack zu empfangen. Jeder Monitor ist ferner mit einer Einbrennrack-Datenbank verbunden. Ein entfernter Monitor ist verbunden zur Auswahl und zum Zugriff auf Daten von irgendeinem der Einbrennrack-Monitore, die sich auf Systeme in den Arbeitszellen beziehen.
Eine weitere Ausführungsform schafft ein Verfahren zum Testen eines Computers während eines Herstellungsprozesses. Dies wird erreicht durch das Schaffen eines Einbrennracks mit einer Vielzahl von Arbeitszellen. Ein Simple Network Mana­ gement Protokoll-Netzwerk ist neben dem Einbrennrack befestigt. Das Netzwerk­ gerät umfaßt eine Vielzahl von Ports. Eine Vielzahl von Kabeln werden dazu verwendet, um einen entsprechenden Port des Netzwerkgerätes mit einer entspre­ chenden Arbeitszelle zu verbinden. Ein Monitor ist mit einem Port des Netzwerk­ gerätes verbunden. Ein Computer ist befestigt in zumindest einer der Arbeitszel­ len und mit dem Kabel mit der Arbeitszelle verbunden. Der Monitor ist mit einer Einbrennrack-Datenbank verbunden und der Bildschirm des Monitors zeigt eine optische Belegungsdarstellung für jede Arbeitszelle an.
Wie man sehen kann, liegen die grundsätzlichen Vorteile dieser Ausführungsfor­ men darin, daß ein spezifisches DUT identifiziert und lokalisiert werden kann, daß der zur Verfügung stehende Raum im Einbrennrack bestimmt werden kann, daß Zustands- und Attributinformation im Hinblick auf ein DUT schnell festge­ stellt werden kann und es möglich ist, auf den gesamten Einbrennrack- Systemstatus zuzugreifen. Die Information ist in Realzeit zur Herstellung zugäng­ lich. Zusammen mit der Fähigkeit des Einbrennrack-Monitors, den physikalischen Ort von jedem System, das in der Herstellung gebaut wird, nachzuverfolgen, wird eine Standortkarte für Bedienpersonen zu schaffen, um ihnen zu ermöglichen, den Ort eines spezifischen Systems festzustellen für besondere Behandlung und/oder zur Fehlerbeseitigung, das Feststellen des Testphasen(-status), das Feststellen ei­ ner inkorrekten Komponente oder des Versagens einer Komponente (Attribut), das Feststellen des gesamten zur Verfügung stehenden Arbeitszellenraumes und der Zugriff auf jede Arbeitszelle in der gesamten Gruppe von Einbrennracks. Eine effiziente Verwaltung des Fabrikraums wird durch die Anordnung eines DUTs erreicht, basierend auf seinen physikalischen Attributen und der gegenwärtigen Verteilung von anderen DUTs in dem Einbrennrack, basierend auf vordefinierten Kriterien für jede Fabrik.
Obwohl erläuternde Ausführungsformen gezeigt und beschrieben worden sind, ist ein weiter Bereich von Modifizierungen, Veränderungen und Ersetzungen in der vorangegangenen möglich und in einigen Fällen werden einige Merkmale der Ausführungsformen verwendet werden können ohne eine entsprechende Verwen­ dung von anderen Merkmalen.
Entsprechend ist es angemessen, daß die nachfolgenden Ansprüche breit angelegt sind und in einer Weise, die mit dem Bereich der hier offenbarten Ausführungs­ formen übereinstimmt.

Claims (22)

1. Einbrennrack-Testgerät aufweisend:
ein Einbrennrack mit einer Vielzahl von Arbeitszellen;
ein Simple Network Management Protokoll-Netzwerkgerät neben dem Ein­ brennrack, wobei das Netzwerkgerät eine Vielzahl von Ports umfaßt;
eine Vielzahl von Kabeln, wobei ein entsprechendes Kabel einen entsprechen­ den Port des Netzwerkgerätes und eine entsprechende Arbeitszelle miteinan­ der verbindet;
einen Monitor, der mit einem Port des Netzwerkgerätes verbunden ist; und
eine Anzeige, die auf einem Bildschirm des Monitors geschaffen wird, wobei die Anzeige eine optische Belegungsdarstellung für jede Arbeitszelle umfaßt.
2. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Anzeige die Arbeitszellen auf einer ersten Seite des Einbrennracks und auf einer zweiten Seite des Einbrennracks an­ zeigt.
3. Gerät nach Anspruch 1, wobei eine Systemidentifizierung auf dem Monitor angezeigt wird, die jede Arbeitszelle anzeigt, die ein zu testendes Gerät ent­ hält.
4. Gerät nach Anspruch 3, wobei die Abwesenheit einer Systemidentifizierung, die auf dem Monitor angezeigt wird, eine freie Arbeitszelle anzeigt.
5. Gerät nach Anspruch 3, wobei die Systemidentifizierung vor dem Hintergrund einer ersten Form angezeigt wird.
6. Gerät nach Anspruch 5, wobei eine weitere Systemidentifizierung vor dem Hintergrund einer zweiten Form, die sich von der ersten Form unterscheidet, angezeigt wird.
7. Gerät nach Anspruch 2, wobei die Anzeige Arbeitszellen in einer spezifischen Reihe und einer spezifischen Spalte anzeigt.
8. Gerät nach Anspruch 3, wobei die Anzeige eine Barcode-Identifizierung, eine Arbeitsortinformation und den aktuell ablaufenden Test für ein spezifisches zu testendes Gerät anzeigt.
9. Gerät nach Anspruch 3, wobei die Systemidentifizierung eine Auswahl einer Systemstatusanzeige schafft mit detaillierter Aktivität für das ausgewählte Sy­ stem.
10. Gerät nach Anspruch 9, wobei die Systemstatusanzeige eine Auswahl schafft für eine detaillierte Anzeige über die Transaktionsvergangenheit zum Nach­ verfolgen von Tests, die auf dem ausgewählten System durchgeführt worden sind.
11. Gerät nach Anspruch 4, ferner aufweisend:
eine Einbrennrack-Datenbank, die mit dem Monitor verbunden ist.
12. Testgerät für ein Computersystem aufweisend:
ein Einbrennrack mit einer Vielzahl von Arbeitszellen;
ein Simple Network Management Protokoll-Netzwerkgerät neben dem Ein­ brennrack, wobei das Netzwerkgerät eine Vielzahl von Ports umfaßt;
eine Vielzahl von Kabeln, wobei ein entsprechendes Kabel einen entsprechen­ den Port des Netzwerkgerätes mit einer entsprechenden Arbeitszelle verbin­ det;
einen Monitor, der mit einem Port des Netzwerkgerätes verbunden ist, wobei der Monitor mit einer Einbrennrack-Datenbank verbunden ist; und
eine Anzeige, die auf einem Bildschirm eines Monitors geschaffen wird, wo­ bei die Anzeige eine optische Belegungsdarstellung für jede Arbeitszelle um­ faßt.
13. Gerät nach Anspruch 12, wobei die Anzeige die Arbeitszellen auf einer ersten Seite des Einbrennracks und auf einer zweiten Seite des Einbrennracks an­ zeigt.
14. Gerät nach Anspruch 12, wobei eine Systemidentifizierung auf dem Monitor angezeigt wird, die jede Arbeitszelle anzeigt, die ein zu testendes Gerät ent­ hält.
15. Gerät nach Anspruch 14, wobei die Abwesenheit einer Systemidentifizierung auf der Anzeige des Monitors eine freie Arbeitszelle anzeigt.
16. Gerät nach Anspruch 14, wobei die Systemidentifizierung eine Auswahl schafft für eine Systemstatusanzeige mit der detaillierten Aktivität für das ausgewählte System.
17. Gerät nach Anspruch 16, wobei die Systemstatusanzeige eine Auswahl schafft für eine detaillierte Anzeige der Transaktionsvergangenheit zum Nachverfol­ gen von Tests, die auf dem ausgewählten System durchgeführt worden sind.
18. Einbrennrack-Testgerät aufweisend:
eine Vielzahl von Einbrennracks, wobei jedes Einbrennrack eine Vielzahl von Arbeitszellen umfaßt;
ein Einbrennrack-Monitor, der neben dem entsprechenden Einbrennrack befe­ stigt ist, wobei jeder Monitor verbunden ist, um Daten von jeder Arbeitszelle in ihrem entsprechenden Einbrennrack zu empfangen;
eine Einbrennrack-Datenbank, die mit jedem Monitor verbunden ist; und
ein entfernter Monitor, der verbunden ist zum Auswählen und Zugreifen auf Daten von einem der Einbrennrackmonitore, die sich auf Systeme in den Ar­ beitszellen beziehen.
19. Gerät nach Anspruch 18, wobei jeder Monitor einen Schirm umfaßt mit einer Anzeige, wobei die Anzeige eine optische Belegungsdarstellung für jede Ar­ beitszelle umfaßt.
20. Gerät nach Anspruch 18, wobei die Anzeige ein Hauptmenü umfaßt, das eine Auswahl für Optionen schafft zum Betrachten eines ausgewählten Einbrenn­ racks.
21. Gerät nach Anspruch 18, wobei die Anzeige ein Hauptmenü umfaßt, das eine Auswahl von Optionen schafft zum Betrachten des letzten bekannten Orts ei­ nes getesteten Gerätes.
22. Verfahren zum Testen eines Computers während eines Herstellungsprozesses aufweisend die Schritte:
Schaffen eines Einbrennracks mit einer Vielzahl von Arbeitszellen,
Anordnen eines Simple Network Management Protokoll-Netzwerkgerätes ne­ ben dem Einbrennrack, wobei das Netzwerkgerät eine Vielzahl von Ports um­ faßt;
Verbinden einer Vielzahl von Kabeln, wobei ein entsprechendes Kabel einen entsprechenden Port des Netzwerkgerätes und eine entsprechende Arbeitszelle miteinander verbindet;
Verbinden eines Monitors mit einem Port des Netzwerkgerätes;
Befestigen eines Computers in zumindest einer der Arbeitszellen, wobei der Computer mit dem entsprechenden Kabel in der entsprechenden Arbeitszelle verbunden ist;
Verbinden des Monitors mit einer Einbrennrack-Datenbank;
Anzeigen auf einem Bildschirm des Monitors einer optischen Belegungsdar­ stellung für jede Arbeitszelle.
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