DE19946078B4 - Leuchte für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2607Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic comprising at least two indicating lamps

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Abstract

Leuchte für ein Kraftfahrzeug mit einer Leuchtenkammer (2) mit
mindestens zwei Lichtquellen (5, 6) zum Beleuchten eines Sichtbereiches vor dem Fahrzeug und/oder zum Anzeigen einer Fahrtrichtung oder einer Begrenzung des Fahrzeugs,
einem Reflektor (3) zum Bündeln des Lichtes von den mindestens zwei Lichtquellen (5, 6), der eine kontinuierliche Krümmung aufweist, und
einer Lichtscheibe (4) zum Schutz der Lichtquellen (5, 6) und des Reflektors (3) vor mechanischer Einwirkung von außen,
wobei der Reflektor (3) eine Trenneinrichtung (7) aufweist und die mindestens zwei Lichtquellen (5, 6) jeweils neben der Trenneinrichtung (7) in dem Reflektor (3) angeordnet sind, so daß Licht von der einen der mindestens zwei Lichtquellen (5, 6) nicht auf die andere der mindestens zwei Lichtquellen (5, 6) fällt, und
wobei die Trenneinrichtung (7) im wesentlichen senkrecht auf dem Reflektor (3) steht und sich in Richtung der Lichtscheibe (4) von dem Reflektor (3) weg erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Leuchte mit einer Leuchtenkammer ist aus der DE 198 04 723 A1 bekannt. Ferner ist aus der DE 38 41 501 eine Leuchte bekannt, bei der, um die notwendigen Lichtwerte zu erreichen, die Fahrzeugleuchte durch eine transparente Abdeckscheibe abgeschlossen ist und eine von der Rückwand der Leuchtenkammer in die Leuchtenkammer hineinragende Glühlampe und einen Parabolreflektor umfaßt, der von der Glühlampe abgestrahltes Licht auf die Abdeckscheibe umlenkt. Die sich quer zur Lichtaustrittsrichtung erstreckende Querschnittsfläche der Leuchtenkammer ist größer als die Lichtaustrittsfläche an der Abdeckscheibe, und die Glühlampe ist sektoriell von einem Kugelreflektor umgeben, der in demjenigen Raum der Leuchtenkammer angeordnet ist, welcher außerhalb des die Lichtaustrittsfläche passierenden Lichtstrahlenbündels liegt und dessen Zentrum wenigstens annähernd mit der Glühwendel der Glühlampe zusammenfällt und der von der Glühlampe abgestrahltes Licht auf den Parabolreflektor reflektiert.
  • Ein Nachteil der bekannten Leuchte besteht darin, daß ihr Aufbau sehr aufwendig und damit sehr kostenintensiv ist. Ferner ist sie nur für eine Lichtquelle ausgelegt, so daß eine weitere Lichtquelle in einer eigenen Leuchtenkammer untergebracht werden müßte und so sehr viel Platz in der Karosserie des Fahrzeugs verbraucht würde.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Leuchte für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die kompakt aufgebaut ist und in der Fertigung einfach herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Leuchte mit den Merkmalen nach Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Leuchte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trenneinrichtung (7) im wesentlichen senkrecht von dem Reflektor (3) weg in Richtung der Lichtscheibe (4) erstreckt. Mit dem erfindungsgemäßen Aufbau der Leuchte wird sichergestellt, daß bei verschiedenfarbigen Lichtquellen die eine Lichtquelle nicht durch den Glühkolben der anderen Lichtquelle ”verfärbt” wird.
  • Um mehr als zwei Lichtquellen in der Leuchte unterbringen zu können, umfaßt in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Trenneinrichtung zwei Wände, die im wesentlichen senkrecht zueinander stehen. Damit lassen sich vier Lichtquellen in der Leuchte anordnen.
  • Um die Möglichkeit noch weiter einzuschränken, daß ungewollt Licht von der einen Lichtquelle auf die andere Lichtquelle fällt, umfaßt bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Trenneinrichtung mindestens eine Überwölbung, die wenigstens einen Teil einer der Lichtquellen zur Lichtscheibe hin abdeckt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, wobei Bezug genommen wird auf die beigefügten Zeichnungen.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte schematisch im Querschnitt.
  • 2 zeigt schematisch eine Anordnung von vier Lichtquellen in der Leuchte, von vorne durch die Lichtscheibe betrachtet.
  • In 1 ist eine Leuchte gezeigt, die in die Karosserie 1 eines Kraftfahrzeugs eingebaut ist. Dabei kann es sich um einen Scheinwerfer oder eine Heckleuchte handeln. Die Leuchte umfaßt eine Leuchtenkammer 2 mit mindestens zwei Lichtquellen 5, 6. Die beiden Lichtquellen 5 und 6 dienen i. a. unterschiedlichen Zwecken. So kann eine der Lichtquellen zum Beleuchten eines Sichtbereiches vor dem Fahrzeug dienen, beispielsweise als Standlicht oder als Rückfahrscheinwerfer. In beiden Fällen ist die Lichtquelle weiß. Die zweite Lichtquelle 6 kann zum Anzeigen einer Fahrtrichtung eingesetzt sein oder als Begrenzungsbeleuchtung des Fahrzeugs dienen. Die zweite Lichtquelle 6 ist dann z. B. gelb oder rot. Zur einfacheren Unterscheidung der beiden Lichtquellen ist die erste Lichtquelle 5 in der 1 als Standlicht oder Tagfahrlicht größer dargestellt, während die zweite Lichtquelle 6 als Fahrtrichtungsanzeige kleiner dargestellt ist.
  • Zum Bündeln des Lichtes der beiden Lichtquellen 5 und 6 umfaßt die Leuchte außerdem einen Reflektor 3. Der Reflektor wirft das von den Lichtquellen auf ihn fallende Licht zurück, so daß es nach vorne aus der Leuchte austritt. Zum Schutz der beiden Lichtquellen 5 und 6 und des Reflektors 3 vor mechanischer Einwirkung von außen umfaßt die Leuchte ferner eine Lichtscheibe 4, die das Leuchtengehäuse 2 abschließt.
  • Beim Einbau von zwei Lichtquellen in einem Gehäuse tritt das Problem auf, daß sich die Farben der einzelnen Lichtquellen mischen. Beispielsweise kann durch das weiße Abblendlicht der gelb eingefärbte Kolben der Lichtquelle für die Fahrtrichtungsanzeige angestrahlt werden, so daß er deutlich sichtbar wird, auch wenn er gar nicht eingeschaltet ist. Um diesen unerwünschten Effekt zu umgehen, müßte man unterschiedlich gefärbte Lichtquellen in räumlich getrennten Gehäusen unterbringen. Dies hat jedoch den bereits oben erwähnten Nachteil, daß dadurch sehr viel Platz in der Karosserie beansprucht wird. Um die Leuchte möglichst kompakt aufbauen zu können und so eine hohe Integrationsdichte bei einfachem Aufbau zu erreichen, weist bei der erfindungsgemäßen Leuchte der Reflektor 3 eine Trenneinrichtung 7 auf. Diese Trenneinrichtung 7 ist vorzugsweise fest oder einstückig mit dem Reflektor verbunden. Der Reflektor läßt sich so einfach als Spritzgußteil herstellen. Die mindestens zwei Lichtquellen 5 und 6 werden in dem erfindungsgemäßen Reflektor 3 jeweils neben der Trenneinrichtung 7 angeordnet. Damit ist sichergestellt, daß das Licht von der einen der mindestens zwei Lichtquellen, nämlich beispielsweise der Lichtquelle 5, nicht auf die andere Lichtquelle 6 fällt.
  • Mit dem bisher beschriebenen Aufbau ist sichergestellt, daß sich die Farben der einzelnen Lichtquellen nicht mischen. Das weiße Licht der Lichtquelle 5 wird durch die Trenneinrichtung 7 gegenüber dem beispielsweise gelb eingefärbten Kolben der Lichtquelle 6 für die Fahrtrichtungsanzeige abgeschirmt. Ein farbiges, z. B. gelbes ”Mitleuchten” der Lichtquelle 6, wenn diese gar nicht eingeschaltet ist, wird so effektiv vermieden. So ist es dank der Trenneinrichtung 7 möglich, die Leuchte sehr kompakt aufbauen zu können.
  • Um das Streulicht von einer Lichtquelle auf die andere Lichtquelle noch effektiver zu unterdrücken, umfaßt die Trenneinrichtung 7 in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mindestens eine Überwölbung 8. Die Überwölbung 8 deckt wenigstens einen Teil einer der Lichtquellen 5 und 6 zur Lichtscheibe 4 hin ab und umfaßt vorzugsweise optische Strukturen oder Fresnel-Optiken zur Formung des von der Lichtquelle ausgehenden Lichtstrahls. Damit ist sichergestellt, daß auch Licht von einer ersten Lichtquelle, das zu einem gewissen Prozentsatz (i. a. 4%) von der Lichtscheibe 4 zurückgeworfen wird, nicht auf die jeweils andere Lichtquelle fällt, von dieser wiederum zurückgeworfen wird und schließlich aus der Leuchte als Licht austritt, das die Farbe der anderen Lichtquelle und nicht der eigentlich eingeschalteten ersten Lichtquelle hat.
  • Die Überwölbung 8 ist vorzugsweise über beiden Lichtquellen angeordnet. Sie kann aber auch nur über einer Lichtquelle angeordnet sein, insbesondere bestimmt sich ihre Ausdehnung danach, daß sie einerseits möglichst effektiv das von der Lichtscheibe zurückgeworfene Licht der jeweils anderen Lichtquelle abschirmt und andererseits die Abstrahlung der Lichtquelle, die sie abschirmt, möglichst wenig behindert.
  • Das Prinzip der Erfindung kann in der technischen Anwendung auf mehr als zwei Lichtquellen erweitert werden. So umfaßt bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Trenneinrichtung 7 zwei Wände, die im wesentlichen senkrecht zueinander stehen. Diese Ausführungsform ist in einer Ansicht durch die Lichtscheibe in 2 gezeigt. In der gezeigten Darstellung stehen die beiden Wände 7 senkrecht zueinander und sind gleich lang. Dies ist jedoch nur ein Beispiel. Die Wände können ebensogut einen anderen Winkel als 90° einschließen. Außerdem können sie unterschiedlich lang sein, insbesondere kann ein Schenkel einer der Wände 7 ganz entfallen, so daß man statt einer Anordnung mit vier Lichtquellen 5 und 6, wie sie in 2 gezeigt ist, nur drei Lichtquellen 5 und 6 hat. Ferner ist die Anordnung der Lichtquellen zueinander frei wählbar: in 2 sind die Lichtquellen 5 und 6 ”über Kreuz” angeordnet. Die tatsächliche Anordnung hängt jedoch von den Anforderungen des Fahrzeugs ab.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Karosserie
    2
    Leuchtenkammer
    3
    Reflektor
    4
    Lichtscheibe
    5
    erste Lichtquelle
    6
    zweite Lichtquelle
    7
    Trenneinrichtung
    8
    Überwölbung an Trenneinrichtung

Claims (3)

  1. Leuchte für ein Kraftfahrzeug mit einer Leuchtenkammer (2) mit mindestens zwei Lichtquellen (5, 6) zum Beleuchten eines Sichtbereiches vor dem Fahrzeug und/oder zum Anzeigen einer Fahrtrichtung oder einer Begrenzung des Fahrzeugs, einem Reflektor (3) zum Bündeln des Lichtes von den mindestens zwei Lichtquellen (5, 6), der eine kontinuierliche Krümmung aufweist, und einer Lichtscheibe (4) zum Schutz der Lichtquellen (5, 6) und des Reflektors (3) vor mechanischer Einwirkung von außen, wobei der Reflektor (3) eine Trenneinrichtung (7) aufweist und die mindestens zwei Lichtquellen (5, 6) jeweils neben der Trenneinrichtung (7) in dem Reflektor (3) angeordnet sind, so daß Licht von der einen der mindestens zwei Lichtquellen (5, 6) nicht auf die andere der mindestens zwei Lichtquellen (5, 6) fällt, und wobei die Trenneinrichtung (7) im wesentlichen senkrecht auf dem Reflektor (3) steht und sich in Richtung der Lichtscheibe (4) von dem Reflektor (3) weg erstreckt.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (7) zwei Wände umfaßt, die im wesentlichen senkrecht zueinander stehen.
  3. Leuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (7) mindestens eine Überwölbung (8) umfaßt, die wenigstens einen Teil einer der Lichtquellen (5, 6) zur Lichtscheibe (4) hin abdeckt.
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