DE2504420A1 - Treibstangenverschluss, insbesondere fuer fluegel von fenstern, tueren oder dergleichen - Google Patents

Treibstangenverschluss, insbesondere fuer fluegel von fenstern, tueren oder dergleichen

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DE2504420A1 DE19752504420 DE2504420A DE2504420A1 DE 2504420 A1 DE2504420 A1 DE 2504420A1 DE 19752504420 DE19752504420 DE 19752504420 DE 2504420 A DE2504420 A DE 2504420A DE 2504420 A1 DE2504420 A1 DE 2504420A1
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tooth engagement
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Gerhard Geisler
Peter Roppelt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/20Coupling means for sliding bars, rods, or cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Treibstangenverschluß, insbesondere für Flügel von Fenstern, Türen oder dergleichen Die Erfindung betrifft einen Treibstangenverschluß, insbesondere für Flügel von Fenstern, Türen oder dergleichen, bestehend aus mehreren untereinander verbundenen Abschnitten, wobei mindestens im Bereich eines Abschnittes eine bei angeschlagenem Beschlag von außen durchführbare Längenverstellung der sich aneinanderanschließenden Treibstangen möglich ist, dadurch, daß die lösbar ausgebildete Zahneingriffsstelle der aneinanderanschließenden Treibstangenenden im Bereich unterhalb einer Durchbrechung der Stulpschiene angeordnet ist.
  • Eine derartige Ausgestaltung ist durch die DT-PS 1 199 159 bekannt. Bei dieser Lösung besitzen die einander zugekehrten Breitflächen der Treibstangenenden eine sich quer zur Verlagerungsrichtung erstreckende Verzahnung. Das zuunterst liegende Treibstangenende ist mit einer Gewindebohrung versehen, in die eine Kupplungsschraube eintritt, die einen Längsschlitz des anderen Treibstangenendes durchsetzt. Der Schraubenkopf ragt dabei in die Durchbrechung der Stulpschiene, so daß von außen her nach Lösen der Kupplungsschraube eine Feineinstellung der Treibstangen vorgenommen werden kann. Es muß nach der Feineinstellung darauf geachtet werden, daß ein festes Anziehen der Kuppungsschraube erfolgt. Löst sich nämlich die Kupplungsschraube und ist dabei noch das Fenster geschlossen, kann keine Kraftübertragung auf die mitzuschleppende Treibstange ausgeübt werden. Das Resultat ist, daß die an der mitzuschleppenden Treibstange sitzenden Verriegelungszapfen nicht außer Eingriff gelangen und daß dann ein Aufbrechen des Fensters erforderlich wird. Daher muß die Feinverstellung mit höchster Sorgfalt vorgenommen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d.h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, einen gattungsgemäßen Treibstangenverschluß von einfachem, gebrauchsvorteilhaftem Aufbau anzugeben, derart, daß einerseits die Feinverstellung des bereits in den Flügel eingebauten Beschlages äußerst erleichtert vornehmbar ist und daß andererseits die Auflösung des Zahneingriffes nur durch willensbetonte Handhabung erfolgen kann.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Treibstangenverschluß von erhöhtem Gebrauchwert geschaffen. Der Zahneingriff läßt sich nur willensbetont aufheben, und zwar dadurch, daß das Zahneingriffsteil in Richtung des Zahnverlaufes entgegen der Kraft der Blatt feder beaufschlagt wird. Dabei tritt das Zahneingriffsteil aus der Kupplungsverbindung mit dem ihm zugekehrten Treibstangenende, wonach dieses in der entsprechenden Richtung verlagert werden kann. Nach Justierung dieses Treibstangenendes relativ zum anderen tritt das Zahneingriffsteil selbsttätig in Eingriff. Durch die Blattfeder wird das Zahneingriffsteil ständig in Kupplungsverbindung gehalten, die sich nicht selbsttätig aufheben kann. Es besteht also nicht die Gefahr, daß sich die Zahneingriffsverbindung bei geschlossenem Fensterflügel lösen kann. Auch erfordert diese Bauform keinen großen Raumbedarf, da der Verlagerungsweg lediglich der Dicke des die Zahnung aufweisenden Treibstangenendes entspricht. Der Zahneingriff ist auf verschiedene Weise erreichbar. Einerseits besteht die Möglichkeit, ein Treibstangenende mit einem gezahnten Langloch auszustatten, in welches das Zahneingriffsteil hineinragt. Andererseits kann das Zahneingriffsteil auch so ausgestaltet sein, daß er die gezahnten Seitenkanten des Treibstangenendes übergreift. Das Langloch braucht dann nicht gezahnt zu werden, sondern dient nur dazu, daß man von außen her gegen das Zahneingriffsteil bzw. gegen die Blattfeder drücken kann, um den Zahneingriff aufzuheben. Ferner liegt ein wenigteiliger und daher übersichtlicher Aufbau vor, der eine kostensparende Fertigung erlaubt.
  • Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der erfinderischen Lösung dar.
  • Die längsrippenförmige Stabilisierungsprägung der Blattfeder bringt den Vorteil, daß hohe Hub- und Druckkräfte schadlos aufgenommen werden können. Das Zahneingriffsteil bleibt also ständig in seiner Wirkungsstellung. Zur Festlegung der Blatt feder werden vor-handene Bauteile mit herangezogen.
  • So dient hierzu der Tragstift des Rollzapfens. Der in die Stulpschienen-Durchbrechung ragende Zapfen des mit der Verzahnung ausgestatteten Treibstangenendes sorgt dafür, daß das außer Wirkung gebrachte Zahneingriffsteil mit der Zahnung fluchtet und damit ein störungsfreies Rückverlagern des Zahneingriffsteiles zuläßt.
  • Die Drehsicherung der Blattfeder dagegen wird durch die von ihr ausgehende Abwinklung übernommen, die formschlüssig in die sie tragende Treibstange eingreift.
  • Eine Werkzeug-Angriffsvertiefung des Zahneingriffsteiles stattet günstigst den Einsatz eines Schraubendrehers. Die Schraubendreherklinge ist dann in diese Angriffsvertiefung zu stecken, so daß bei einer Verlagerung des Zahneingriffsteiles ein Abrutschen der Klinge des Schraubendrehers vermieden ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren 1 bis 7 erläutert. Es zeigt: Fig. 1 ein mit dem erfindungsgemäßen Treibstangenverschluß ausgestattetes Drehkipp-Fenster in Ansicht, Fig. 2 in etwa natürlichem Maßstab zwei untereinander verbundene Abschnitte, und zwar einen geradlinigen Abschnitt und den sich daran anschließenden Eckumlenkungsabschnitt, Fig. 3 in vergrößertem Maßstab die Ansicht in Pfeilrichtung IIIder Fig. 2, gegen die Blattfeder gesehen, Fig. 4 einen Längsschnitt durch Fig. 3, Fig. 5 die klapprigürliche Seitenansicht zu Fig. 4, Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5 und Fig. 7 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, jedoch bei in Freigabestellung gebrachtem Zahneingriffsteil.
  • Das Drehkipp-Fenster besitzt den Fensterrahmen 1 und den Fensterflügel 2. Beide bestehen aus profiliertem Material, deren auf Gehrung gebrachte Rahmenteile in einer Gehrungsfuge zusammenstoßen.
  • Der Fensterflügel 2 weist ein nicht dargestelltes Treibstangengetriebe mit nach außen ragender Betätigungshandhabe 3 auf. Nimmt die Betätigungshandhabe die Stellung I ein, siehe Fig. 1, befindet sich der Fensterflügel in Verriegelungsstellung. Die Lage nach II der Betätigungshandhabe entspricht der Drehstellung des Fensterflügels.
  • Befindet sich dagegen die Betätigungshandhabe 3 in der Lage III, kann der Fensterflügel in die Kippstellung gebracht werden, d. h. er schwenkt dann um die untere horizontale Achse.
  • Der Treibstangenverschluß weist ferner die in einer Nut des Fensterflügels einliegenden geradlinigen Abschnitte 4> 5, 6, 7 und 8 auf, welche geradlinigen Abschnitte im Bereich der Ecken des Fensterflügels durch die Eckumlenkungsabschnitte 9 untereinander verbunden sind. Die geradlinigen Abschnitte wie auch die Eckumlenkungs-Abschnitte weisen die aus Einzelabschnitten bestehende Stulpschiene 10 auf, welche die Treibstangenabschnitte abdecken. Von dem Treibstangengetriebe werden Treibstangenabschnitte 11 und 12 verlagert. Der untere Treibstangenabschnitt 12 setzt sich über einen flexiblen Abschnitt in den horizontal verlagerbaren Treibstangenabschnitt 13 fort. An diesem befindet sich ein Treibstangenzapfen 14, der mit dem Kipplager 15 zusammenwirkt. Letzteres ist so beschaffen, daß der Treibstangenzapfen 14 in der Verriegelungsstellung und in der Kippstellung des Fensterflügels gefesselt ist, während in der Drehstellung des Fensterflügels der Treibstangenzapfen 14 freigegeben ist.
  • Der obere Treibstangenabschnitt 11 führt über die Eckumlenkungsabschnitte 9 zu dem vertikalen Treibstangenabschnitt 16, welcher einen keilförmigen Treibstangenvorsprung 17 trägt. Letzterer fesselt in der Verriegelungs-und Drehstellung des Fensterflügels den vertikalen Scharnierarm 18 am Fensterflügel. Dieser vertikale Scharnierarm ist schwenkbar um den im Fensterrahmen 1 eingelassenen Stopfen 19. Um diesen ist noch der horizontale Scharnierarm 20 gelagert, der fest mit der Ausstellstange 21 verbunden ist. Horizontal liegender Scharnierarm 20 und vertikaler Scharnierarm 18 sind zu einer festen Baueinheit zusammengefaßt. Fluchtend unterhalb des Stopfens 19 erstreckt sich der das untere Scharnier bildende Stopfen 22. Dieses Scharnier ist so geschaffen, daß es eine Kippwie auch eine Schwenkbewegung des Fensterflügels 2 zuläßt.
  • Ferner gehen von den Treibstangen Rollzapfen 23 aus, die mit rahmenseitigen Schließblechen 24 zusammenwirken.
  • Die Trennstelle 25 zwischen den Stulpschienen-Abschnitten ist durch eine Lasche 26 gesichert, die von einer Spannschraube 27 durchsetzt wird.
  • Die aneinanderanschließenden Treibstangenenden sind in gleicher Weise untereinander verbunden. Es wird daher nachstehend nur eine Kupplungsstelle beschrieben.
  • Das eckumlenkungsseitige Treibstangenende 9' ist in Richtung der Stulpschiene lo abgekröpft. In diesem abgekröpften Ende sitzt der Tragstift 28 des Rollzapfens 23. Der Tragstift durchsetzt die langlochartige Durchbrechung 29 der Stulpschiene lo und hält zugleich das Befestigungsende 30 der rückwärtig des Treibstangenendes 9' gehaltenen Blattfeder 31. Das Befestigungsende 30 der Blatt feder 31 setzt sich in eine Abwinklung 32 fort, die formschlüssig in eine langlochartige Aussparung 33 der sie tragenden Treibstange 9' eingreift.
  • Das Befestigungsende 30 setzt sich in der anderen Richtung in einen ansteigenden Teilabschnitt 34 fort. An diesen schließt sich der in Richtung der Stulpschiene abgewinkelte Teilabschnitt 35 an. Der Teilabschnitt 35 ist auf seinem Mittelabschnitt mit einer längsrippenförmigen Stabilisierungsprägung 36 versehen. An dem freien Ende des Teilabschnittes 35 ist das Zahneingriffsteil 37 durch Nietung befestigt.
  • Es liegt dabei eine undrehbare Zuordnung des Zahneingriffsteiles 37 zur Blattfeder 31 vor. Das Zahneingriffsteil 37 durchsetzt ein Langloch 38 des anderen Treibstangenendes 12'. Die Seiten des Langloches 38 sind mit einer Verzahnung 39 ausgestattet. Diese Verzahnung 39 wirkt zusammen mit den an den Längsseiten des Zahneingriffsteiles 37 befindlichen Zähnen 40. Die Zahndicke der Zähne 40 entspricht der Dicke der Treibstange 12.
  • Von dem Zahneingriffsteil 37 geht der abgesetzte Vorsprung 37' aus. Dieser durchsetzt die Durchbrechung 29 der Stulpschiene lo. In dem Vorsprung 37' befindet sich die Werkzeug-Angriffsvertiefung 41.
  • Das freie Ende der von der Blattfeder 31 übergriffenen Treibstange 12 trägt einen Zapfen 42, welcher in die Stulpschienen-Durchbrechung 29 ragt.
  • Durch die Blattfeder 31 wird das Zahneingriffsteil 37 ständig in Eingriff gehalten.
  • Soll eine Feinverstellung ausgehend von Fig. 4 vorgenommen werden, so ist z.B. mittels der Klinge 43 eines Schraubendrehers, welche in die Werkzeug-Angriffsvertierung 41 des Zahneingriffsteiles 37 eintritt, dieses in Pfeilrichtung x zu belasten. Es wird dabei die in Fig. 7 dargestellte Lage der Blattfeder erreicht, wobei die Zähne 40 des Zahneingriffsteiles 37 außer Eingriff mit der Verzahnung 39 des Langloches 38 gelangen. Das Treibstangenende 12' läßt sich dadurch relativ zum anderen Treibstangenende verschieben. Ist die gewünschte Position erreicht, rastet nach Aufheben des Druckes in Pfeilrichtung x das Zahneingriffsteil in das Langloch 38 ein unter Fixierung dieser Stellung.

Claims (6)

  1. Ansprilche
    Ireibstangenverschluß, insbesondere für Flügel von Fenstern, Türen oder dergleichen, bestehend aus mehreren untereinander verbundenen Abschnitten, wobei mindestens im Bereich eines Abschnittes eine bei angeschlagenem Beschlag von außen durchführbare Längenverstellung der sich aneinanderanschließenden Treibstangen möglich ist, dadurch, daß die lösbar ausgebildete Zahneingriffsstelle der aneinanderanschließenden Treibstangenenden im Bereich unterhalb einer Durchbrechung der Stulpschiene angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Zahneingriffsteil (37) an einer vom einen Treibstangenende (9') ausgehenden, zum Lösen des Zahneingriffes quer zur Verschieberichtung der Treibstangen verlagerbaren Blattfeder (31) sitzt.
  2. 2. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (31) auf ihrem Mittelabschnitt eine längsrippenförmige Stabilisierungsprägung (36) besitzt.
  3. 3. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsende (3o) der Blattfeder (31) am Tragstift (28) des Rollzapfens (23) sitzt.
  4. 4. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (12') der von der Blattfeder (31) übergriffenen Treibstange (12) durch einen in die Stulpschienen-Durchbrechung (29) ragenden Zapfen (42) geführt ist.
  5. 5. Treibstangenverschluß nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (30) der Blattfeder (31) mit einer Abwinklung (32) in eine Aussparung (33) der sie tragenden Treibstange (9') eingreift.
  6. 6. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahneingriffsteil (37) an seiner Stirnseite mit einer Werkzeug-Angriffsvertiefung (41j ausgestattet ist.
    Leerseite
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