DE19941712C1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer Kopfstütze, die einen hilfskraftbetätigt aus einer Ruhestellung in eine Gebrauchsstellung translatorisch vorverlagerbaren vorderen Kopfstützenabschnitt umfaßt, wobei zur Erzeugung der Hilfskraft wenigstens eine in der Rückenlehne angeordnete Baueinheit und weiterhin wenigstens eine diese mit dem vorderen Kopfstützenabschnitt verbindende, im Verlauf einer Tragstütze der Kopfstütze sich erstreckende Übertragungseinheit vorgesehen ist. Die Übertragungseinheit ist dabei als mit dem vorderen Kopfstützenabschnitt mechanisch verbundenes und geführtes Schubglied ausgebildet.

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der DE 39 00 495 A1 ist in einem Ausführungsbeispiel ein Fahrzeugsitz mit einer federbelasteten Kopfstütze beschrieben, deren vorderer Kopfstützenabschnitt mittels eines an einem hin­ teren Kopfstützenabschnitt angeordneten Gasbalges hilfskraftbe­ tätigt aus einer Ruhestellung in eine Gebrauchsstellung vorver­ lagerbar ist. Zur Erzeugung der Hilfskraft ist der Gasbalg über eine Leitung, die sich im Verlauf einer Tragstütze der Kopf­ stütze erstreckt, mit einer Baueinheit in Form eines Gasspei­ chers in der zugeordneten Rückenlehne verbunden. Da der Gas­ speicher beim Entfalten des Gasbalges entleert wird und nur mittels zusätzlicher Einrichtungen wieder befüllbar ist, ge­ staltet sich eine neuerliche Befüllung des zuvor entleerten Gasbalges anläßlich eines weiteren Bedarfsfalles sehr schwie­ rig.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrzeugsitz nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei dem die Vorver­ lagerung des vorderen Kopfstützenabschnitts auf einfache Weise reversibel durchführbar ist, so daß der Kopfstützenabschnitt für weitere Vorverlagerungsaktionen zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus­ führungsformen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei dem Fahrzeugsitz nach der Erfindung ist die Übertragungs­ einheit als mit dem vorderen Kopfstützenabschnitt mechanisch verbundenes und geführtes Schubglied ausgebildet. Dadurch ist eine besonders wartungsarme, zuverlässige und robuste, durchge­ hende Zwangskoppelung zwischen dem vorverlagerbaren Kopfstüt­ zenabschnitt und dem Antrieb des Schubglieds geschaffen. Nach einer Vorverlagerung des vorderen Kopfstützenabschnitts im Be­ darfsfall ist dieser über die mechanische Verbindung mit dem Antrieb auf einfache Weise zurückstellbar.
Als besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, zwischen dem Schubglied und dem vorderen Kopfstützenabschnitt eine Scheren­ mechanik anzuordnen, mit der im Bedarfsfall der vordere Kopf­ stützenabschnitt in translatorischer Bewegung auf kürzestem Weg nach vorne ausfahrbar ist.
Um einen besonders einfachen mechanischen Aufbau der Über­ tragungseinheit zu erhalten, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Schubglied direkt mit dem vorderen Kopfstützenab­ schnitt verbunden. Die Bewegung des Schubglieds wird dabei mit­ tels einer im Bereich des hinteren Kopfstützenabschnitt ange­ ordneten Umlenkeinrichtung in eine Bewegung des vorderen Kopf­ stützenabschnitts nach vorne umgesetzt.
Das hierfür nötige, zumindest im Bereich der Umlenkeinrichtung flexible und im wesentlichen schubsteife Schubglied ist vor­ zugsweise kettenartig aus Gliedern gebildet, die durch einen zentral der Glieder verlaufenden, zumindest abschnittsweise elastischen Zug miteinander verbunden sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung erge­ ben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Seiten­ ansicht auf den Fahrzeugsitz nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit einer Kopf­ stütze, deren vorderer Kopfstützenabschnitt mit Hilfe einer Scherenmechanik und einem an dieser angreifenden, angetriebenen Schubglied aus einer Ruhestellung in eine gestrichelt dargestellte Ge­ brauchsstellung vorverlagerbar ist;
Fig. 2 eine schematische, teilweise geschnittene Seiten­ ansicht auf den Fahrzeugsitz nach einer zweiten Ausführungsform mit einer Kopfstütze, deren vor­ derer Kopfstützenabschnitt mit Hilfe eines an diesem angelenkten Schubglieds und einer Um­ lenkeinrichtung aus der Ruhestellung in die ge­ strichelt dargestellte Gebrauchsstellung vorver­ lagerbar ist; und
Fig. 3 eine schematische, vergrößerte Seitenansicht auf die Umlenkeinrichtung nach dem Detail III in Fig. 2.
In den Fig. 1 und 2 ist in schematischer, teilweise ge­ schnittener Seitenansicht ein Fahrzeugsitz in einer ersten und zweiten Ausführungsform mit einer Kopfstütze 10 gezeigt, die einen vorderen und einen hinteren Kopfstützenabschnitt 12, 14 umfaßt. Die Kopfstütze 10 ist über zwei als Rohr ausgebildete, in Fahrzeugquerrichtung im Abstand nebeneinander angeordnete Tragstützen 16 entlang von Führungen 18 höhenverschiebbar und an diesen arretierbar. Natürlich wäre es auch denkbar, anstelle der beiden rohrförmigen Tragstützen 16 eine einzige Tragstütze mit einem kastenförmigen Hohlprofil zu verwenden. Die Arretiereinrichtung ist hier nicht dargestellt. Die Führungen 18 sind an einem in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Rahmen­ profil 20 eines nicht weiter dargestellten Lehnenrahmens einer Rückenlehne 22 festgelegt. An den unteren Enden der Tragstützen 16 ist jeweils eine innerhalb der Rückenlehne 22 angeordnete Baueinheit 24 mit einem reversiblen Antrieb 26 und einem zuge­ ordneten Getriebe 28 befestigt, deren Funktion im weiteren noch beschrieben wird. Die an den Tragstützen 16 befestigte Bauein­ heit 24 wird somit bei einer Höhenverstellung der Kopfstütze 10 bzw. der den Tragstützen 16 entlang der Führungen 18 ebenfalls entsprechend mit nach oben oder unten bewegt. Innerhalb der Tragstützen 16 ist jeweils ein sich in deren Verlauf erstrec­ kendes, im weiteren noch näher beschriebenes Schubglied 30 als Übertragungseinheit höhenverschiebbar geführt. In den hier ge­ zeigten Ausführungsbeispielen weist das Schubglied 30 einen an die zugeordnete rohrförmige Tragstütze 16 angepaßten kreis­ runden Querschnitt auf. Gleichfalls wären auch innerhalb der Tragstütze 16 angeordnete, separate Führungen für das Schub­ glied 30 denkbar. An seinem unteren Ende weist jedes der Schub­ glieder 30 einen Antriebsabschnitt 32 auf, der hier mit einem Gewinde 34 versehen ist. Mit dem Gewinde 34 steht jeweils eine Gewindehülse 36 des Getriebes 28 in Eingriff, wodurch das Schubglied bei Betrieb des Antriebs 26 in translatorischer Be­ wegung innerhalb der zugeordneten Tragstütze 16 verschiebbar ist. Anstelle einer Antriebskombination von Gewinde 34 und Ge­ windehülse 36 zwischen dem Antrieb 26 und dem Schubglied 30 wäre es auch denkbar, den Antriebsabschnitt 32 als mit einem Zahnrad des Antriebs 26 in Eingriff stehende Zahnstange auszu­ bilden. Anstelle des hier verwendeten elektromotorischen An­ triebs könnte auch ein pneumatischer oder hydraulischer Zylin­ der verwendet werden. Gleichfalls wäre es auch denkbar, eine mittels eines wiederholt spannbaren Federspeichers vorgespannte Mechanik anstelle des motorischen Antriebs zu verwenden. Zudem ist es möglich, anstelle zweier getrennter Antriebe eine ein­ zige, beide Schubglieder 30 antreibende Baueinheit 24 zu ver­ wenden. Am oberen Ende der beiden Tragstützen 16 ist eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Schwenkachse 40 vorgesehen, um die die Kopfstütze 10 in üblicher Weise neigbar und somit an die Bedürfnisse des Insassen anpaßbar ist.
In Fig. 1 ist zwischen dem Schubglied 30 und dem vorderen Kopf­ stützenabschnitt 12 eine Scherenmechanik 42 angeordnet, die hier zwei in einem mittlerem Abschnitt 44 gelenkig miteinander verbundene Scherenhebel 46 umfaßt. Dabei wäre es vorstellbar, auch mehrere Scherenhebel zu verwenden. Die beiden oberen Scherenhebelenden 48, 50 sind jeweils verschwenkbar an dem zuge­ ordneten vorderen und hinteren Kopfstützenabschnitt 12, 14 ge­ lagert. Die beiden unteren Scherenhebelenden 52, 54 sind jeweils innerhalb einer Führung 56, 58 des zugeordneten vorderen und hinteren Kopfstützenabschnitts 12, 14 schiebegeführt aufgenom­ men. Das dem hinteren Kopfstützenabschnitt 14 zugeordnete un­ tere Scherenhebelende 54 ist gelenkig mit einem oberen Ende des Schubglieds 30 verbunden, so daß im Bedarfsfall der vordere Kopfstützenabschnitt 12 mittels einer translatorischen Bewegung des Schubglieds 30 aus einer in ausgezogenen Linien gezeigten Ruhestellung A in eine gestrichelt dargestellte Gebrauchsstel­ lung B vorverlagerbar ist. Dabei wäre es denkbar, daß der vor­ dere Kopfstützenabschnitt 12 entweder horizontal nach vorne oder schräg nach oben vorverlagert wird. Das Schubglied 30 ist hier als auf die Tragstütze 16 angepaßte Stange ausgebildet. Die Führung 58 für das dem hinteren Kopfstützenabschnitt 14 zugeordnete untere Scherenhebelende 54 verläuft dabei in Er­ streckungsrichtung und Verlängerung des Schubglieds 30.
In Fig. 2 ist das Schubglied 30 am vorderen Kopfstützenabschnitt 12 fest angeordnet, wobei im Bereich des hinteren Kopfstützen­ abschnitts 14 eine Umlenkeinrichtung 60 angeordnet ist, mit der die Bewegung des Schubglieds 30 in Erstreckungsrichtung der Tragstütze 16 in eine Bewegung des vorderen Kopfstützenab­ schnitts 12 in Richtung des Insassen nach vorne umgesetzt wer­ den kann. Dabei wäre es auch bei diesem Ausführungsbeispiel denkbar, daß der vordere Kopfstützenabschnitt 12 entweder hori­ zontal nach vorne oder schräg nach oben vorverlagert wird. Wie insbesondere in Zusammenschau mit Fig. 3 erkennbar, ist das kopfstützenseitige, obere Ende 62 der Tragstütze 16 zur Umlen­ kung des Schubgliedes 30 als nach vorne weisender, in Fig. 3 geschnitten dargestellter Rohrbogen ausgebildet. An der Innen­ seite ist der Rohrbogen 62 im Bereich eines Umlenkrades 64 aus­ geschnitten, so daß das Schubglied 30 zwischen dem Umlenkrad 64 und einer äußeren Mantelwand 66 des Rohrbogens 62 geführt ist. Hierzu ist das Schubglied 30 zumindest im Bereich der Umlenk­ einrichtung 60 aus einem biegsamen, flexiblen und im wesent­ lichen schubsteifen Material hergestellt. Das Schubglied 30 besteht hier kettenartig aus Gliedern 68, die durch einen zen­ tral der Glieder 68 verlaufenden, zumindest abschnittsweise elastischen Zug 70, z. B. einen Gummizug miteinander verbunden sind. Der Zug 70 hält die einzelnen Glieder 68 mit einer Vor­ spannung zusammen, so daß die vordere Kopfstütze 12 mittels des Schubgliedes 30 auch in ihrer vorverlagerten Gebrauchsstellung B sicher gehalten ist. In langgestreckter Anordnung greift das jeweilige Kettenglied 68 mit seiner Spitze 72 in eine Ver­ tiefung 74 des davor angeordneten Gliedes 68 ein. In dieser Anordnung weist das Schubglied 30 besonders schubsteife Eigen­ schaften auf. An dem Umlenkrad 64 sind eine Mehrzahl von Zähnen 76 angeordnet, mit denen die einzelnen Glieder 68 gegen die Federkraft des Zuges 70 voneinander beabstandet und damit umge­ lenkt werden können. Anstelle des das Schubglieds 30 mit einer Vielzahl von Gliedern 68 wäre auch eine anderes, stangen­ ähnliches und biegsames Material, z. B. aus Glasfaser denkbar.
Der Antrieb 26 ist beispielsweise im Falle eines Unfalls über einen Sensor ähnlich einem Airbagauslösesensor steuerbar und damit der vordere Kopfstützenabschnitt 12 in Richtung des Kopfs des Insassen ausfahrbar. Gleichfalls könnte zur Steuerung des Antriebs 26 eine pre-crash-Sensorik oder andere Beschleunigungssensoren wie Satellitensensoren oder Drucksen­ soren verwendet werden, die außenkonturnahe angeordnet sein könnten. Der Antrieb 26 kann selbstsperrend ausgebildet sein, um ein Nachgeben des vorderen Kopfstützenabschnitts 12 in Rich­ tung nach hinten in der vorverlagerten Gebrauchsstellung B zu vermeiden. Der im Bedarfsfall in die vorverlagerte Gebrauchs­ stellung B gebrachte vordere Kopfstützenabschnitt 12 kann in den hier gezeigten Ausführungsbeispielen durch Rückstellung des Antriebs wieder in seine Ruhestellung A zurückgebracht werden, so daß er für eine neuerliche Vorverlagerung bei einem weiteren Bedarfsfall zur Verfügung steht.

Claims (11)

1. Fahrzeugsitz mit einer Kopfstütze (10), die einen hilfs­ kraftbetätigt aus einer Ruhestellung (A) in eine Gebrauchs­ stellung (B) translatorisch vorverlagerbaren vorderen Kopf­ stützenabschnitt (12) umfaßt, wobei zur Erzeugung der Hilfs­ kraft wenigstens eine in der Rückenlehne (22) angeordnete Baueinheit (24) und weiterhin wenigstens eine diese mit dem vorderen Kopfstützenabschnitt (12) verbindende, im Verlauf einer Tragstütze (16) der Kopfstütze (10) sich erstreckende Übertragungseinheit vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinheit als mit dem vorderen Kopf­ stützenabschnitt (12) mechanisch verbundenes und geführtes Schubglied (30) ausgebildet ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schubglied (30) und dem vorderen Kopf­ stützenabschnitt (12) eine Scherenmechanik (42) angeordnet ist, mit der im Bedarfsfall mittels des Schubglieds (30) der vordere Kopfstützenabschnitt (12) nach vorne ausfahrbar ist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenmechanik (42) zwei Scherenhebel (46) umfaßt, die in einem mittlerem Abschnitt (44) gelenkig miteinander verbunden sind.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorderen und einem hinteren Kopfstützenabschnitt (12, 14) jeweils eine Führung (56, 58) vorgesehen ist, in der ein Scherenhebelende (52, 54) schiebegeführt ist.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (58) des hinteren Kopfstützenabschnitt (14) in Erstreckungsrichtung des Schubglieds (30) verläuft.
6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Kopfstützenabschnitt (12) am vorderen Ende des Schubglieds (30) angeordnet ist und daß im Bereich eines hinteren Kopfstützenabschnitts (14) eine Umlenkeinrichtung (60) angeordnet ist, mit der die Bewegung des Schubglieds (30) in Erstreckungsrichtung der Tragstütze (16) in eine Be­ wegung des vorderen Kopfstützenabschnitts (12) nach vorne umgesetzt wird.
7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das kopfstützenseitige, obere Ende (62) der Tragstütze (16) zur Umlenkung des Schubglieds (30) nach vorne weist.
8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubglied (30) zumindest im Bereich der Umlenkein­ richtung (64) aus einem biegsamen, flexiblen und im wesent­ lichen schubsteifen Material hergestellt ist.
9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubglied (30) kettenartig aus Gliedern (68) ge­ bildet ist, die durch einen zentral der Glieder (68) ver­ laufenden, zumindest abschnittsweise elastischen Zug (70) miteinander verbunden sind.
10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragstütze (16) ein Antrieb (26) für das zugeord­ nete Schubglied (30) befestigt ist, der gemeinsam mit der Tragstütze (16) und der Kopfstütze (10) höhenverschiebbar ist.
11. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstütze (16) als Rohr ausgebildet ist, innerhalb dem das Schubglied (30) verschiebbar angeordnet ist.
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