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Die
Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Fahrzeugsitz, insbesondere
für ein Kraftfahrzeug.
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Die
DE 31 02 845 A1 offenbart
einen zusammenklappbaren Klappfahrzeugsitz in Form einer Notsitzanordnung
für ein Fahrzeug mit einer starren Rückenlehne,
die mit einem ihrer Enden im Bereich des Fahrzeugbodens zwischen
einer Ruhelage, in der ihre ebene Rückenfläche
einen Bestandteil des Fahrzeugbodens bildet, und einer aufrechten
Betriebsstellung schwenkbar angelenkt ist. Die Notsitzanordnung
umfasst einen Sitz, der bei der in ihrer Ruhelage befindlichen Rückenlehne
durch diese abgedeckt in einem Aufnahmeraum unterhalb der Ebene
des Fahrzeugbodens liegt, wobei zur Bildung des Sitzes und einer
Auflage für die Rückenlehne eine Bahn aus flexiblem,
reißfestem Material dient, deren eines Ende an dem in Betriebsstellung
oberen Ende der Rückenlehne und deren anderes Ende zur
Bildung der Vorderkante des Sitzes an einem quer verlaufenden, am
Fahrzeug zwischen einer im Aufnahmeraum versenkten Ruhelage und
einer im wesentlichen aufrechten Betriebsstellung schwenkbar gelagerten
Bügel befestigt ist, während an dem Kehlbereich
der Bahn zwischen Sitz und Rückenlehne seitliche Spannhaken
angreifen.
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Die
US 6 631 946 B1 offenbart
eine Sitzanordnung für Kraftfahrzeuge mit einem im Fahrzeugboden
verstaubaren Sitzkissen und einer an das Fahrzeugdach klappbaren
Rückenlehne.
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Die
DE 10 2005 027 922
B3 offenbart eine Lordosenstütze für
eine Sitzlehne mit einem Lordosenstützkorb, der sich entlang
der Längsrichtung der Sitzlehne erstreckt, einem Rahmen,
an dem der Lordosenstützkorb angebracht ist, und einer
Verstellvorrichtung, die die Position des Lordosenstützkorbs
relativ zum Rahmen verändert, wobei die Verstellvorrichtung
mehrere Verstellglieder aufweist.
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Die
DE 199 41 712 C1 offenbart
einen Fahrzeugsitz mit einer Kopfstütze, die einen hilfskraftbetätigt
aus einer Ruhestellung in eine Gebrauchsstellung translatorisch
vorverlagerbaren vorderen Kopfstützenabschnitt umfasst,
wobei zur Erzeugung der Hilfskraft wenigstens eine in der Rückenlehne
angeordnete Baueinheit und weiterhin wenigstens eine diese mit dem
vorderen Kopfstützenabschnitt verbindende, im Verlauf einer
Tragstütze der Kopfstütze sich erstreckende Übertragungseinheit
vorgesehen ist.
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Die
DE 196 54 432 C1 offenbart
einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne und einem
Sitzteil mit verstellbarer Sitztiefe, wobei das Sitzteil an seiner
oberen Vorderkante einen nach vorn ausfahrbaren Polsterbereich aufweist,
der auf einem Träger angeordnet ist, der über
eine Betätigungsvorrichtung in Richtung der Sitztiefe verstellbar
ist. Der Träger besteht aus Gliederelementen, die miteinander
verbunden und um quer zur Verstellrichtung verlaufende Achsen verschwenkbar
sind.
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Die
DE 198 01 893 C2 offenbart
einen Kraftfahrzeugsitz mit verstellbarer Sitztiefe und einem Sitzteil
mit einem ungeteilten Sitzpolster, welches auf einem Träger
gelagert und dessen Vorderkante als Sitztiefenreserve nach unten
gezogen ist, die durch Verstellen des Trägers mittels eines
Betätigungsorgans in Richtung der Sitztiefe aus- bzw. einfahrbar ist,
wobei der Kraftfahrzeugsitz mit einer Parallelogramm-Höhenverstellung
mittels vorderer und hinterer Lenker ausgestattet ist und das Betätigungsorgan des
Trägers derart mit der Höhenverstellung des Sitzes
zwangsgekoppelt ist, dass sich die Sitztiefe beim Tieferstellen
des Sitzes vergrößert und umgekehrt, wobei der
Träger durch ein Ende mindestens eines als Betätigungsorgan
dienenden, druckfesten Bowdenzuges beaufschlagt ist, dessen anderes
Ende in einen der beiden hinteren Lenker der Höhenverstellung
eingehängt ist.
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Die
DE 100 54 826 C2 offenbart
einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne und einer
mit dieser verbundenen Kopfstütze, wobei die Kopfstütze mittels
eines Schwenkmechanismus an der Rückenlehne gelagert ist,
der durch ein Übertragungsmittel mit einer in der Rückenlehne
angeordneten, im Falle eines Heckcrashs auslösenden Einrichtung
verbunden ist, welches eine Verlagerung dieser Einrichtung auf den
Schwenkmechanismus überträgt, der die Kopfstütze
dadurch zum Kopf eines Sitzinsassen hin nach vorn und oben verlagert,
wobei der Kopfstützenträger als Kette aus von
miteinander über jeweils quer zur Sitzrichtung ausgerichteten
Drehachsen verbundenen Gelenkelementen ausgebildet ist.
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten zusammenklappbaren
Klappfahrzeugsitz anzugeben.
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Vorgenannte
Aufgabe wird durch einen zusammenklappbaren Fahrzeugsitz, insbesondere
für ein Kraftfahrzeug, gelöst, wobei der zusammenklappbare
Fahrzeugsitz zumindest eine Gliederkette zur Erzeugung einer formsteifen
Trägerstruktur für eine Sitzfläche im
aufgeklappten Zustand des Fahrzeugsitzes durch Ausübung
einer Kraft und/oder eines Drehmomentes auf die Gliederkette umfasst. Eine
formsteife Trägerstruktur im Sinne der Erfindung ist zumindest
für eine sitzflächenseitig bzw. von oben auf die
formsteife Trägerstruktur ausgeübte Kraft formsteif.
Es ist insbesondere vorgesehen, dass die Gliederkette im Zustand
als formsteife Trägerstruktur die Oberflächenkontur
des Sitzfläche im Wesentlichen festlegt bzw. vorgibt bzw.
definiert.
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Eine
Gliederkette im Sinne der Erfindung umfasst eine Mehrzahl von Gliedern.
Eine Gliederkette im Sinne der Erfindung umfasst insbesondere zumindest
drei Glieder, vorteilhafterweise zumindest fünf Glieder.
Bei einer Gliederkette im Sinne der Erfindung ist insbesondere vorgesehen,
dass zwei Glieder derart beweglich mechanisch miteinander verbunden
sind, dass sie entlang einer einzigen Achse gegeneinander drehbar
sind. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass der Drehwinkel durch
die Form einzelner Glieder begrenzt ist. Insbesondere ist vorgesehen,
dass zwei Glieder nicht mehr als 90° gegeneinander verdreht
werden können. Zur Erzielung einer formsteifen Trägerstruktur
mit einer definierten Kontur kann die Länge einzelner Glieder
sowie der Drehwinkel zweier benachbarter Glieder und die Oberflächenkontur
eines Gliedes eingestellt werden. Eine Gliederkette im Sinne der
Erfindung ist insbesondere keine Antriebskette, wie sie zum Beispiel
für Fahrräder oder Motorräder vorgesehen
ist. Eine Gliederkette im Sinne der Erfindung ist insbesondere auch
keine rollladenartige Vorrichtung. Bei einer Gliederkette im Sinne
der Erfindung ist insbesondere vorgesehen, dass sich zumindest zwei,
vorteilhafterweise zumindest drei Glieder, in ihrer Form voneinander unterscheiden.
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In
einer Ausgestaltung der Erfindung ist die auf die Gliederkette wirkende
Kraft eine Druck- und/oder Zugkraft. In weiterhin vorteilhafter
Ausgestaltung der Erfindung umfasst der Fahrzeugsitz eine aufklappbare
formsteife Rückenlehne. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung
der Erfindung umfasst die Rückenlehne ein Rückenblech.
Ein derartiges Rückenblech dient insbesondere der Aufrechterhaltung eines Überlebensraumes.
Ein Rückenblech für die Aufrechterhaltung eines Überlebensraumes
in dem Kraftfahrzeug erstreckt sich dabei insbesondere im Wesentlichen über
die gesamte Rückenlehne. Ein Rückenblech erstreckt
sich im Sinne der Erfindung insbesondere dann im Wesentlichen über
die gesamte Rückenlehne, wenn es sich in zwei orthogonalen Richtungen
im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne erstreckt.
Ein Rückenblech erstreckt sich im Sinne der Erfindung insbesondere
dann im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne,
wenn es sich in Querrichtung des Kraftfahrzeuges sowie in vertikaler
Richtung im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne
erstreckt. Ein Rückenblech erstreckt sich im Sinne der
Erfindung insbesondere dann im Wesentlichen über die gesamte
Rückenlehne, wenn es sich in ihrer Längsrichtung
sowie in vertikaler Richtung im Wesentlichen über die gesamte
Rückenlehne erstreckt.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Rückenlehne
mechanisch mit einem Ende der Gliederkette verbunden. In weiterhin
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Rückenlehne
mittels einer auf die Gliederkette wirkenden Zugkraft aufklappbar.
In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Gliederkette
an einem oder einem weiteren Ende mit einem Antrieb zum Erzeugen
der Kraft oder Zugkraft verbunden.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die mittels
der Gliederkette erzeugte formsteife Trägerstruktur sitzflächenseitig
zumindest teilweise konvex gewölbt. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung
der Erfindung ist der Fahrzeugsitz als Rücksitz oder Rückbank
ausgestaltet oder angeordnet. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung
der Erfindung ist der Fahrzeugsitz in einer dritten Reihe angeordnet.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Rückenlehne
im zusammengeklappten Zustand begehbar.
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Kraftfahrzeug
im Sinne der Erfindung ist insbesondere ein individuell im Straßenverkehr
benutzbares Landfahrzeug. Kraftfahrzeuge im Sinne der Erfindung
sind insbesondere nicht auf Landfahrzeuge mit Verbrennungsmotor
beschränkt.
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Weitere
Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen:
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1 ein
Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeuges in einer Prinzipdarstellung
von oben,
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2 eine
ausschnittsweise seitliche Darstellung des Innenraumse des Kraftfahrzeuges
gemäß 1 mit einem zusammengeklappten
Rücksitz und
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3 eine
ausschnittsweise seitliche Darstellung des Innenraumes des Kraftfahrzeuges
gemäß 1 mit einem aufgeklappten Rücksitz.
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1 zeigt
ein Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeuges 1 in
einer Prinzipdarstellung von oben. Das Kraftfahrzeug 1 umfasst
eine vordere Fahrzeugsitzanordnung 10 mit einem Fahrzeugsitz 11,
einer Konsole 13 und einem Fahrzeugsitz 12, eine
mittlere Fahrzeugsitzanordnung 20 und eine hintere Fahrzeugsitzanordnung 30 mit
einem Fahrzeugsitz 31 und einem Fahrzeugsitz 32.
Die Fahrzeugsitzanordnung 20 umfasst einen Fahrzeugsitz 21,
einen Fahrzeugsitz 22 und einen Fahrzeugsitz 23.
Bezugszeichen 111, 121, 211, 221, 231, 311 und 321 bezeichnen
Sitzflächen der Fahrzeugsitze 11, 12, 21, 22, 23, 31 bzw. 32,
und Bezugszeichen 112, 122, 212, 222, 232, 312 und 322 bezeichnen
Rückenlehnen der Fahrzeugsitze 11, 12, 21, 22, 23, 31 bzw. 32.
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Die
Fahrzeugsitze 31 und 32 sind – wie im Folgenden
unter Bezugnahme auf 2 und 3 erläutert – als
zusammenklappbare Fahrzeugsitze ausgestaltet. Dabei zeigen 2 und 3 eine ausschnittsweise
seitliche Darstellung des Innenraums des Kraftfahrzeuges 1,
wobei 2 den Fahrzeugsitz 32 in einem zusammengeklappten
Zustand und 3 den Fahrzeugsitz 32 in
einem aufgeklappten Zustand zeigt. Die Rückenlehne 322 ist
in ihrem unteren Bereich drehbar gelagert. Die Rückenlehne 322 ist
insbesondere im aufgeklappten Zustand arretierbar. Die Sitzfläche 321 umfasst
eine Gliederkette 40 und eine über der Gliederkette 40 angeordnete Polsterung 43.
Die Polsterung 43 kann die Glieder der Gliederkette 40 (zumindest
zum Teil) übergreifend ausgestaltet sein. Die Polsterung 43 kann
aber auch segmentweise ausgestaltet sein, wobei vorgesehen sein
kann, dass (zumindest zum Teil) einzelnen Gliedern der Gliederkette 40 eine
Segment der Polsterung 43 zugeordnet ist. Die Gliederkette 40 ist an
einem Ende drehbar mechanisch mit der Rückenlehne 322 verbunden.
Die Gliederkette 40 ist über ein Hebelelement 42 mit
einem Antrieb 41 verbunden. Dabei kann auch vorgesehen
sein, dass das Hebelement 42 ein Teil der Gliederkette 40 ist.
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Der
Antrieb 41 ist derart ausgestaltet, dass er auf das Hebelelement 42 bzw.
die Gliederkette 40 ein Drehmoment entsprechend dem mit
Bezugszeichen 50 bezeichneten Pfeil hat. Auf diese Weise
wird eine Zugkraft auf die Gliederkette 40 ausgeübt,
so dass die Rückenlehne 322, wie durch den mit
Bezugszeichen 51 bezeichneten Pfeil angedeutet, aufklappt. Das
Drehmoment ist ein Ausführungsbeispiel für ein Drehmoment
bzw. eine Kraft bzw. eine Zugkraft im Sinne der Ansprüche.
Durch das Drehmoment bzw. die daraus resultierende Zugkraft in der
Gliederkette richten sich die einzelnen Glieder der Gliederkette 40 derart
aus, dass diese eine formsteife Trägerstruktur für
die Sitzfläche 321 bildet.
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Es
kann vorgesehen sein, dass der Antrieb 41 durch ein Drehgelenk
bzw. ein scharnierartiges Element und einen Anschlag ersetzt ist.
In diesem Fall kann vorgesehen sein, dass die Rückenlehne 322 manuell
in Richtung des mit Bezugszeichen 51 bezeichneten Pfeils
aufklappbar ist. Durch das Aufklappen der Rückenlehne 322 wird
eine Druckkraft auf die Gliederkette 40 ausgeübt,
so dass sich das Hebelelement 41 bis zum Anschlag in die
in 3 dargestellte Position dreht. Durch die von der
aufgeklappten Rückenlehne 322 auf die Gliederkette 40 ausgeübte
Druckkraft bildet die Gliederkette 40 eine formsteife Trägerstruktur
für die Sitzfläche 321 und bestimmt deren
Kontur.
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Es
kann vorgesehen sein, dass sich eine Gliederkette 40 über
die gesamte Breite der Sitzfläche 321 erstreckt.
Es kann aber auch vorgesehen sein, dass zwei oder mehr der Gliederkette 40 entsprechende
Gliederketten vorgesehen sind, die eine rollladenartige Vorrichtung
zwischen den Gliederketten und der Polsterung 43 stützen.
Eine derartige rollladenartige Struktur kann auch Teil einer Gliederkette sein,
die an ihren Enden als vollständige Gliederkette ausgestaltet
ist.
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Die
Rückenlehne 322 weist an ihrer Rückseite
ein Rückenblech 45 auf. Dieses bildet in dem in 2 dargestellten
zusammengeklappten Zustand des Fahrzeugsitzes 32 einen
Teil der Ladefläche und im in 3 gezeigten
aufgeklappten Zustand des Fahrzeugsitzes 32 ein Rückenblech
zur Aufrechterhaltung eines Überlebensraums.
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Alternativ
oder zusätzlich zu der Ausgestaltung des Fahrzeugsitzes 32 können
auch eine oder mehrere der Fahrzeugsitze 21, 22, 23 oder 31 entsprechend
dem Fahrzeugsitz 32 ausgestaltet sein. Bei einer Ausgestaltung
eines oder mehrerer der Fahrzeugsitze 21, 22 und 23 entsprechend
dem unter Bezugnahme auf 2 und 3 beschriebenen Fahrzeugsitz 32 bildet
das dem Rückenblech 45 entsprechende Rückenblech
eine begehbare Fläche.
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Die
Elemente in den Figuren sind unter Berücksichtigung von
Einfachheit und Klarheit und nicht notwendigerweise maßstabsgetreu
gezeichnet. So sind z. B. die Größenordnungen
einiger Elemente übertrieben gegenüber anderen
Elementen dargestellt, um das Verständnis der Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung zu verbessern.
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- 1
- Kraftfahrzeug
- 10,
20, 30
- Fahrzeugsitzanordnung
- 11,
12, 21, 22, 23, 31, 32
- Fahrzeugsitz
- 13
- Konsole
- 40
- Gliederkette
- 41
- Antrieb
- 42
- Hebelelement
- 43
- Polsterung
- 45
- Rückenblech
- 50,
51
- Pfeil
- 111,
121, 211, 221, 231, 311, 321
- Sitzfläche
- 112,
122, 212, 222, 232, 312, 322
- Rückenlehne
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 3102845
A1 [0002]
- - US 6631946 B1 [0003]
- - DE 102005027922 B3 [0004]
- - DE 19941712 C1 [0005]
- - DE 19654432 C1 [0006]
- - DE 19801893 C2 [0007]
- - DE 10054826 C2 [0008]