DE2239301A1 - Knebelverschluss, insbesondere fuer ein abnehmbares kraftfahrzeugdach - Google Patents

Knebelverschluss, insbesondere fuer ein abnehmbares kraftfahrzeugdach

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DE2239301A1 DE19722239301 DE2239301A DE2239301A1 DE 2239301 A1 DE2239301 A1 DE 2239301A1 DE 19722239301 DE19722239301 DE 19722239301 DE 2239301 A DE2239301 A DE 2239301A DE 2239301 A1 DE2239301 A1 DE 2239301A1
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/185Locking arrangements
    • B60J7/19Locking arrangements for rigid panels
    • B60J7/194Locking arrangements for rigid panels for locking detachable hard-tops or removable roof panels to the vehicle body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Da imle r-Beiiz Aktienge κ e 11 scha ft
Stuttgart-Untertürkheim
Daim 8972/4 9-, August J972
KnebelverschluP., insbesondere für ein abnehmbares Kraftfahrzeugdach
Die Erfindung betrifft einen lösbaren Knebelverschluß für ein abnehmbares Kraftfahrzeugdach. Bekannt sind Kraftfahrzeuge, die zur Erhöhung des Wohlbefindens der Wageninsassen bei entsprechenden Witterungsverhältnissen offen, d.h. ohne Dach gefahren werden können. Die bei der Benutzung des Wagens sich mit der Zeit unvermeidlich einstellenden Abmessung sein de runge η der Aufbauteile und die Aufbewahrung des Dachs geben meist Anlaß zu Schwierigkeiten beim erneuten Aufsetzen des Daches auf den offenen Wagenaufbau. Die bekannten Knebelvex'schlüsse zur Dachbefestigung weisen den Kachteil auf, daß bei ihrer Verwendung als Ausgleich für auftretende Maßabweichungen durch Abmessungsrinderungen bei der Serienfertigung oder für alterungsbedingte Änderungen ihrer Einzelteile und dadurch sich ergebende mangelhafte Verschlüsse meist besondere Aufwendungen in Form federnder Elemente zu einem einwandfreien Verschließen aufgebracht werden müssen.
Die zur Erfindung führende Aufgabe besteht in der weitmöglichen Vermeidung dieser Nachteile durch eine vorteilhafte und einfache Axisbildung des Verschlusses zwischen dem Dach und dem Wagenatifbau an der hauptsächlichen Befestigungsstelle, an der hinteren Kastensäule des Wagenaufbaus.
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Die Lösung der Aufgabe für pinon lösbaren KnebelVerschluß mit einem Griffteil am Deich do? Kraftfahrzeugs und mit einem Sperrtoil am Aufbau stellt ein Knebel dar, der mittels seines Schaftes mit dem Dachrand einstellbar verbunden und mittels eines am Schaft angreifenden Griffhebols. axial, federnd nachgiebig im Sperrteil verrnstbnr ist.
Beim Defestigen des Dachs mit seinen Seitenteilen bzw»,seines Rands, beispielsweise an einem festen Teil der hinteren Kastensäule des Wagenaufbaus muß der "Knebelschaft des Griffteils zwischen die beiden Schenkel des Sperrteils, der zweckmäßig als U-förmig an festen Wagenaufbauteilen vorschraubte Konsole ausgebildet ist, eingesteckt werden und durch Drehen mittels eines lösbaren Griffhebels werden die Knebelarme in catspre-....,· chenden Kulissen des Sperrteil.s verrastet. \
Zum Zwecke leichten Einführens der Knebelarme in die Kulissen jedes Sperrteils ist der Knebelschaft mit einem Führungskonus versehen und im Lagerkörper so weit drehbar, daß dieser Führungskonus mit den Knebelarmen zwischen den Konsolenschalen durchfahren kann und daß die Knebel firme in die Kulissen ein gedreht werden können.
Die Kulissen weisen an einem Ende zum leichten Einfahren der Knebelarme große Einfahröffnungyn auf; zum Spannen des Haltekonusses sind die Kulissen in den Konsolenschenkeln axialsymmetrisch zueinander und gegenläufig um den·gleichen Detrag zur Mittelachse des Knebelschafts versetzt angeordnet.
Jede Kulisse ist so ausgebildet, daß ihr der Einfahro'ffnung gegenüberliegendes Ende die Raststelle für einen Knebelarm bildet.
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Vorzugsweise ist der Knebelschaft in einen am Dachrand drehfest angeordneten Lagerkörper eingeschraubt; mit seinem unteren Teil greift er zweckmäßig in einen Führungskonus aus federnd nachgiebigem Kunststoff ein, dessen Rand sich auf dem Sperrteil abstützt und durch die in den Kulissen der Konsole gedrehten Knebelarme gespannt wird. Durch die Sehaftverschraubung läßt sich die Dachbefestigung einstellen bzw. nachstellen; jede Abstandsänderung kann durch Ein- bzw. Ausschrauben des Knebelschaftes schrittweise jeweils um l80 in den bzw. aus dem Lagerkorper ausgeglichen werden.
Der Knebelschaft stützt sich vorteilhaft mittels einer federnd nachgiebigen Kunststoffscheibe auf den Konsolenschenkeln ab, die weicher als der Führungskonus ist{dadurch kann der Verschluß und mit ihm der Dachteil auf den Wagenaufbau federnd nachgiebig gespannt werden.
Zum leichten Anziehen und Lösen des Verschlusses ist vorteilhaft- das obere Knebelschaftende mit einem abnehmbaren Kopfteil versehen, in den der Griffhebel eingeschoben werden kann. Der mit einem Anschlag versehene Kopfteil ist auf dem Lagerkorper durch den Griffhebel über den Schwenkbereich verdrehbar, der ein Entrasten der Knebelarme in den Sperrteilkulissen gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Ansicht in Fahrtrichtung auf die linke Seite eines Personenkraftwagens mit dem 'Verschluß des Dachrands, .
Fig. 2 die Draufsicht auf den Dachrandverschluß von Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie ΪΙΙ-ΙΙΙ in Fig. 2.
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Bei einem Kraftfahrzeug mit abnehmbarem Wagendach wird das Dach auf den widerstandsfähigen Aufbauteilen mittels eines lösbaren Verschlusses k befestigt, z.U. mit einem Dachrand an der hinteren Kastensäule 6 (Fig. 1 und 2) bzw. an mit dieser fest verbundenen kräftigen Bauteilen. Der Verschluß k besteht aus einem am Dachrand 5 befestigten Griffteil 7 und einem Sperrteil O, der mit einem kräftigen Aufbauteil verschraubt ist.
Der Griffteil 7 besteht im wesentlichen aus einem Knebel 9 (Fig. 3)ι dessen Schaft in seinem Mittelteil mit einem Gewinde 10 versehen ist und von dessen unterem Ende zwei kurze Arme 11 etwa im rechten Winkel abragen, um damit in dom Sperrteil 8 eingreifen und in diesem verspannt werden zu können. Der Schaft des Knebels 9 ist mit seinem Gewindeteil in einen hülsenartigen Lagerkörper 12 eingeschraubt, der im wesentlichen aus einem Ilohlzylinder mit einem wuletartigen Bund 13 am oberen Ende besteht und neben dem Innengewinde 12a ein Außengewinde lk aufweist. In das Innengewinde ist der Knebel 9 mehr oder weniger tief zum Einstellen der richtigen Auflage dos Dachrandes 5 auf dem Wagenaufbau einechraubbar· An dem Ilohlzylinder befindet sich unterhalb des Bundes 13 eine Scheibe 15, von deren Unterseite ein Haltezapfen l6 nach unten ragt. Mittels einer auf das Außengewinde l4 aufgeschraubten Mutter 17 ist der Dochrand 5 , der für den Zylinder des Lagerkörpers 12 durchbrochen ist, drehfest mit dem Griffteil 7 verbunden, da der Haltezapfen l6 in eine entsprechende Dachdurchbrechung l8 als Sperrloch eingreift.
Diese baulichen Anordnungen dienen wie die folgenden Maßnahmen zum Höhenausgleich des D;.chrandverschlussos k: Der obere Teil 19 des Knebelschaftes ragt als Vierkant aus dem Lagerkörper 12 oben heraus; auf ihn ist ein Kopfteil mit einem nach außen vorstehenden,unteren Bund 32 aufgesetzt.
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Diesen Bund 32 übergreift ein oberer, nach innen vorspringender Rand einer Kunststoffkappe 20, deren unterer, nach innen vorspringender Hand einen Bund 13 an dem oberen Ende des hülsenartigen Lagerkörpprs 20 übergreift und die dadurch das Kopfteil 21 am hülsenförmigen Lagerkörper 12, diesem gegenüber verschwenkbar, festhält.
Der Knebelkopf ist von einem Schlitz 23 durchbrochen; in diesen ist ein Griffhebel 22 einsteckbar, mit dem der Knebelschaft in seine Raststellung im Sperrteil 8 eindrehbar bzw. aus dieser herausdrehbar ist.
Ein zur Vermeidung von Anstoßbeschädigungen aus Kunststoff bestehender., hohler Führungskonus 2h, den der untere Teil des. Knebelschafts durchsticht und den die Knebelarme 11 in einem Schlitz 11a durchdringen, stützt den Dachrand 5 mit einem flanschartig vorkragenden, elastisch nachgiebigen oberen Rand 21Ia auf dem festen Sperrteil 8 ab. Der Führungskonus 24
u.gesichert
ist durch eine Sperrscheibe 25 mit dem Knebelschaft verbundei/. Der Führungskonusrand 2'ia ist mittels eines federnd nachgiebigen Kunststoffrings 26, der weicher ist als der Führungskönus, auf die beiden Schenkel 27 des Sperrteils 8 aufgesetzt, wenn das Griffteil 7 bzw. der Haltekonus 2lk zum Zwecke der Dachbefestigung in den Sperrteil 8 eingedrückt ist. Durch den Kunststoffring 26 ist der Verschluß k besonders axial federnd nachgiebig. Herstellungstoleranzen lassen sich durch einen derartigen Ring 26 leicht ausgleichen, wenn Kunststoffringe verschiedener Stärke zur Auswahl bereit stehen.
Der Sperrteil 8 ist als etwa U-förmige Konsole ausgebildet, in deren beide Schenkel 27 je eine beinahe waagerecht verlaufende, nierenformige Kulisse 28 eingeschnitten ist, die gegeneinander jeweils um den gleichen Betrag zur Mittelachse
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des eingedrückten Knebelschaftes seitlich versetzt und axialsymmetrisch zu dieser Achse angeordnet sind. Beim Aufsetzen des Dachs mit dem Dachrand 5 auf den übrigen Wagenaufbau muß der Knebel 9 mittels des Griffteils 22 in eine Stellung gedreht werden, die seinen Führungskonus 2k zwischen die beiden Schenkel 2? des Sperrteils 8 einfahren läßt. Unter dem Dachgewicht und beim Verschwenken des Griffhebels 22 greifen dessen Arme 11 in die etwas erweiterten Einführüffnungen 29 der beiden Kulissen 28 und rasten dann in'die Einrastllachen 28n ein.
Die Länge jeder Kulisse 28 richtet sich nach der Länge der Knebelarme 11 und nach der Schwenkmöglichkeit des Griffhebels Der Griffhebel 22 ist durch die nahe Fensterscheibe b2v. durch hochragende feste Aufbauteil«? um einen kleineren als einen gestreckten Winkel zum Festspannen des Griffteils 7 am Halteteil 8 schwenkbar. Das Anspannen des Grif !'teils 7 im Sperrteil 8 erfolgt unter Zusammendrücken der Kunststoffscheibe 26 auf den oberen Stirnseiten 27n der Schenkel 27 des Haltnteils 8. In der eingerasteten Stellung wird der Dachrand 5 mit großer Spannkraft auf den Aufbau gespannt.
Den Schwenkbereich des Griffhebels 22 begrenzt eine Vertiefung 31 in der Oberseite des Bundes 13 des hülsi-nartigen Lagerkörpers 12. In diese Vertiefung greift eine von einem Bund 32 des Kopfteils 21 nach unten abragende Nase 32a ein. Dei einem Schwenken des Kopfes 21 schlägt die Nase 32a jeweils an den seitlichen Begrenzungsilachen des Bundes 13 an, die das Verschwenken des Kopfteils 21 um einen Winkel von beinahe I80 zulassen.
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Claims (8)

- 7 - Daira 8972/4 Ansprüche
1. Lösbarer Knebelverschluß für ein abnehmbares Kraftfahrzeugdach mit einem Griffteil am Dach und mit einem Sperrteil am Aufbau des Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß der Knebel vermittels seines Schaftes mit dem Dachrand einstellbar verlmnden und mittels eines am Schaft angreifenden Griffhebels axial federnd nachgiebig im Sperrteil vorrastbar ist.
2. Knebelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (19) des Knebelschaftes (9a) im Querschnitt polygon ausgebildet ist, und auf dieses Polygonende (19) ein darauf passender, mit einem Schlitz (23) zur Aufnahme dos Griffhebels (22) versehener Kopfteil (21) aufgesteckt ist, daß der mit Gewinde versehene Mittelteil des Knebelschaftos in einen hülsenartigen, am Dach des Kraftfahrzeugs befestigten Lagerkörper (12) eingeschraubt ist und daß das T-förmig ausgebildete untere Ende des Knebels (9) zwei Knebelarme (ll) bildet, die aus einem Längsschlitz in einem Führungskonus (24) herausragend beim Verschwenken dc;s Knebels in je eine Kulisse (28) des Sperrteils (fl) einschwenk- und am Ende ihrer Schwenkbewegung einrastbar sind.
3· Knebelverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Knebel (9) aufnehmende Lagerkörper (12) durch eine sein Außengewinde (l4) übergreifende Mutter (I?) ani Dachrand (5) festgeschraubt ist.
4. Knebelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskonus (24) aus Kunststoff besteht und der Abstand seines flanschartig vorkragenden,
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elastisch nachgiebigen oberen Randes (2'ia) von ihm gegenüberliegenden Flächen der Knebelarrae (ll) ein wenig geringer ist als der Abstand der Einrastflächen (28a) in Kulissen (2fi) des Sperrteils (8) von seiner Oberfläche (8a), auf der der Hand (l:4a) aufliegt, wenn die Knebelarme (ll) in das spcrrtcil (8) eingeschwenkt und eingespannt sind.
5· Knebelverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrteil (8) als eine etwa IJ-fiirinige, an festen Aufbautoilcn (6) des Kraftfahrzeugs vnrschrnubtc Konsole ausgebildet ist, in deren bei ile Schenkel (ü7) in der Ebene des Knebelschaftes jeweils eine einander versetzt gegenüberliegende und gegenläufig angeordnete Kulisse (28) mit einer die Stärke der Knebelarme -(Ua) ein wenig übertreffenden Offnungswcite eingeschnitten ist.
6. Knebel Verschluß nach Anspruch 5 t dadurch gekennzeichnet, daß die in jedem Konsolenschenkel (27) vorgesehenen Kulissen (-i(i) nierenf urin ig ausgebildet sind, die beim Verschwenken des Knebels (9) sein Spannen und das Einrasten der Knebelarme (ll) in die Einrastflächen (28a) ermöglichen.
7· Knebelverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenartige Lagerkörper (l2) an seinem dem Griffhebel (22) zugekehrten Ende mit einer Scheibe (15) versehen ist, die einen in eine Ausnehmung eingreifenden, als Verdrehsicherung wirkenden Hai tezapfen (lG) trägt.
8. Knebelverschluß nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (2l) auf dem hülsenförmigen Lagerkörper (12) durch eine Kunststoffkappe (20) festgehalten ist, die mit nach innen vor-
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springenden, ringförmigen Rändei-n Bunde (l3» 32) an den gegenüberliegenden Enden des Lagerkörpers (12) und des Kopfteils (21) übergreift.
9· Knebelvorschluß nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (32) am Kopfteil (21) eine Nase (32a) aufweist, die sich beim Verschwenken des Kopfteils (21) in einer Vertiefung (31) bewegt und das Verschwenken des Köpfteils (21) durch ihren Anschlag an den seitlichen Begrenzungsflächen der Vertiefung (-31) auf beinahe 18O begrenzt.
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BAD ORIGINAL
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