DE19938578A1 - Fahrbares Arbeitsgerät - Google Patents
Fahrbares ArbeitsgerätInfo
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Abstract
Um einen Mäkler (18), der über eine Tragmechanik (16) auf einem Fahrgestell (10) angeordnet ist, sowohl nach vorne als auch nach hinten in eine im wesentlichen horizontale Stellung umlegen zu können, hat die Tragmechanik (16) mindestens einen in der Länge einstellbaren Traglenker (24), der einen doppelt wirkenden hydraulischen Arbeitszylinder umfaßt.
Description
Die Erfindung betrifft ein fahrbares Fahrgerät gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Fahrgerät ist in der EP 0 861 967 A2
offenbart. Bei ihm kann der Mäkler, der in der Praxis
große Höhe (20 bis 40 m) aufweisen kann, aus einer ver
tikalen Arbeitsstellung in eine horizontale vor dem
Fahrgestell liegende Montagestellung abgeklappt werden
und in dieser zum Transport des Arbeitsgeräts abmontiert
werden. Das Fahrgestell, welches deutliche geringeres
Gewicht und kleinere Abmessungen aufweist als das be
triebsbereite Arbeitsgerät kann dann über Straßen oder auf
der Schiene zu einem anderen Einsatzort transportiert
werden.
Für manche Anwendungsfälle wäre es wünschenswert, wenn
man den Mäkler aus der vertikalen Arbeitsstellung nicht
nur nach vorne zum Abbau sondern auch nach hinten um
legen könnte, so daß er nach vorne und hinten über das
Fahrgestell überstehend über dem Fahrgestell liegt. In
einer solchen Stellung kann ein nicht zu langer Mäkler
über Straßen und Schienen, die keine zu scharfen Kurven
oder ähnliche Hindernisse aufweisen, noch transportiert
werden, ohne den Mäkler zu demontieren. Hierdurch spart
man Montagezeiten.
Durch die vorliegende Erfindung soll ein Arbeitsgerät
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet
werden, daß der Mäkler wahlweise nach vorn oder nach
hinten umgelegt werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein fahr
bares Arbeitsgerät mit den im Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unter
ansprüchen angegeben.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 zeichnet
sich durch besonders robusten und mechanisch einfachen
Aufbau des als Strebe ausgebildeten Traglenkers aus.
Gemäß der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch
3 wird erreicht, daß man zum Umlegen des Mäklers keine
mechanischen Verriegelungen zu lösen braucht. Auch kann
man den Übergang der Lenkeranordnung von einer im wesent
lichen Parallelogramm-Lenkeranordnung, die für Lagenän
derungen des arbeitsbereiten im wesentlichen vertikal
ausgerichteten Mäklers vorteilhaft ist, zu einer Trapez-
Lenkeranordnung, die für das Umlegen vorteilhaft ist,
kontinuierlich bewirken und so auf den Weg Einfluß nehmen,
auf welchem der Mäkler jeweils umgelegt wird.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 gewähr
leistet auf einfache Weise eine Verriegelung der Trag
lenkeranordnung in der jeweils gewünschten Geometrie.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 ist
im Hinblick auf ein einfaches Abbauen des Mäklers vom
Fahrgestell und ein leichtes Wiederanbringen des Mäklers
am Fahrgestell von Vorteil.
Anspruch 6 gibt bevorzugte Längenverhältnisse für die
verschiedenen Lenker und die Lage der verschiedenen
Drehlager der Mäkler-Tragmechanik wieder.
Anspruch 7 ist im Hinblick auf niedere Gesamthöhe des
Arbeitsgerätes in der Transportkonfiguration von Vorteil.
Bei einem Arbeitsgerät gemäß Anspruch 8 kann man den
Mäkler auch dann vom Fahrgestell abbauen, wenn er nach
hinten umgelegt ist, oder an dieses so anbauen, daß er
nach dem Anbau von hinten nach oben aufgerichtet werden
kann.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1: eine seitliche Ansicht eines fahrbaren Arbeits
gerätes, wobei ein Mäkler desselben in seiner
vertikalen Arbeitsstellung wiedergegeben
ist;
Fig. 2: eine seitliche Ansicht des fahrbaren Arbeits
gerätes nach Fig. 1, wobei der Mäkler in
einer vor einem Fahrgestell des Arbeitsgerätes
liegenden Montagestellung wiedergegeben ist,
in welcher er im wesentlichen horizontal
verläuft;
Fig. 3: eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, wobei
jedoch der Mäkler in vom Fahrgestell abgebau
tem Zustand wiedergegeben ist;
Fig. 4: eine seitliche Ansicht des fahrbaren Arbeits
gerätes nach Fig. 1, wobei der Mäkler nun
in einer nach hinten abgeklappten horizontalen
Transportstellung wiedergegeben ist; und
Fig. 5: eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4, in welcher
der Mäkler zur Gewichtsverringerung und wei-
Reduzierung des Platzbedarfes des Arbeitsgerätes
bei Transporten durch eine Hebezeug abgehoben
ist.
In Fig. 1 ist mit 10 insgesamt ein Fahrgestell für
ein fahrbares Arbeitsgerät (z. B. Rammgerät oder Bohr
gerät) gezeigt, welches ein Kettenlaufwerk 12 und einen
drehbar von diesem getragenen Oberwagen 14 aufweist.
Das Fahrgestell 10 trägt über eine insgesamt mit 16
bezeichnete Tragmechanik einen Mäkler 18. Dieser trägt
bei betriebereitem Arbeitsgerät eine Bohreinrichtung,
eine Rammeinrichtung oder dgl. (in der Zeichnung nicht
dargestellt), die längs des Mäklers 18 verfahrbar ist.
Die Tragmechanik 16 umfaßt einen ersten Traglenker 20,
der feste Länge aufweist und an seinem einen Ende über
ein erstes Drehlager 22 mit einem unteren mittleren
vorderen Abschnitt des Oberwagens 14 gelenkig verbunden
ist. Ein zweiter Traglenker 24 ist als hydraulischer
Arbeitszylinder ausgebildet und ist mit seinem fahrzeug
seitigen Ende über ein weiteres erstes Drehlager 26 mit
dem oberen mittleren vorderen Bereich der Vorderseite des
Oberwagens 14 verbunden. Damit verlaufen der erste Trag
lenker 20 und der zweite Traglenker 24 in einer Ebene,
die hinter einer Fahrerkabine 28 des Fahrgestelles 10
liegt, wie durch gestrichelte Linien für Teile der Trag
lenker angedeutet.
Die zweiten Enden der beiden Traglenker 20, 24 sind
über zweite Drehlager 30, 32 mit einem insgesamt mit
34 bezeichneten Zwischenlenker verbunden. Dieser umfaßt
zwei Zwischenlenkerteile 36, 38, die über eine lösbare
Kupplung miteinander verbunden sind, welche beim darge
stellten Ausführungsbeispiel, wie insbesondere aus Fig.
2 und 3 ersichtlich, eine vom Kupplungsteil 36 getragene
hakenförmige Kupplungsnase 40 und eine hiervon beabstandete
Kupplungsöffnung 42 des ersten Zwischenlenkerteiles 36
umfaßt. Die Kupplungsnase 40 arbeitet mit einem Kupplungs
stift 44 zusammen, der auf dem zweiten Zwischenlenkerteil
38 angeordnet ist. Umgreift die Kupplungsnase 40 den
Kupplungsstift 44, so fluchtet die Kupplungsöffnung 42
mit einer Kupplungsöffnung 46, die im zweiten Zwischen
lenkerteil 38 ausgebildet ist. Durch die beiden Kupplungs
öffnungen 42, 46 ist bei angebautem Mäkler ein Kupplungs
stift 48 gesteckt, wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt.
Das Zwischenlenkerteil 36 ist über ein drittes Drehlager
50 mit dem Mäkler 18 gelenkig verbunden. Das Zwischen
lenkerteil 38 trägt ferner über ein viertes Drehlager
52 das untere Ende einer Nackenstütze 54 (oder eines
Nackenstützenpaares, von denen das eine vor der Zeichen
ebene, das andere hinter der Zeichenebene zu denken
ist). Das obere Ende der Kolbenstange der Nackenstütze
54 ist über ein fünftes Drehlager 56 ebenfalls mit dem
Mäkler verbunden.
Am oberen Ende des Mäklers 18 ist ein Mäklerkopfsegment
58 vorgesehen, welches Umlenkscheiben 60, 62 für nicht
wiedergegebene Drahtseile trägt, die über einen Winden
satz 64 betätigt werden, der auf der Rückseite des Mäk
lers 18 vorgesehen ist. Diese Drahtseile dienen zum
Bewegen unterschiedlicher Lasten, insbesondere zum Hand
haben von Bohrstangen und Bohrrohren sowie zum Bewegen
eines Bohrtisches. Bei einem Rammgerät können sie zum
Bewegen des Bären und zum Handhaben von Rammgut wie
Pfählen und Spundwänden dienen.
Das Mäklerkopfsegment 58 ist über ein Gelenk 66 mit
dem Mäkler 18 verbunden, so daß es aus der in den
Fig. 1 bis 3 gezeigten fluchtenden Arbeitsstellung in
eine nach unten geklappte Transportstellung bewegt werden
kann, die in Fig. 4 wiedergegeben ist. Auf diese Weise
wird die Höhe des Arbeitsgerätes in der Transportstellung
vermindert. Zum Halten des Mäklerkopfsegmentes 58 in
seiner Arbeitsstellung wird dieses über einen Stift
68 am oberen Ende des Mäklers 18 gesichert, der mit
einer Kuppelöffnung 70 des Mäklers 18 sowie einer Kuppel
öffnung 72 des Mäklerkopfsegmentes 58 zusammenarbeitet, die
in Fig. 4 mit Bezugszeichen versehen sind.
Der den zweiten Traglenker 24 bildende hydraulische
Arbeitszylinder ist mit seinen Arbeitsräumen über ein
4/3-Magnetventil 74 wahlweise mit einer Druckleitung 76
bzw. einer Rücklaufleitung 78 verbindbar. In einer Mit
telstellung des Magnetventiles 74 ist der hydraulische
Arbeitszylinder verriegelt.
Ein weiterer hydraulischer Arbeitszylinder 80, der über
Drehgelenke 82, 84 mit einem verbreiterten Endabschnitt
des Traglenkers 20 bzw. dem Zwischenlenker 34 verbunden
ist. Seine beiden Arbeitsräumen sind über ein weiteres
4/3-Magnetventil 86 mit der Druckleitung 76 und der
Rücklaufleitung 78 verbindbar. Der Arbeitszylinder 80 dient
dazu, die durch die beiden Traglenker 20, 24 gebildete
Lenkeranordnung zu verschwenken. Wird der Arbeitszylin
der 80 im Sinne eines Ausfahrens seiner Kolbenstange
mit Druck beaufschlagt, so verschwenken die beiden Trag
lenker 20, 24 entgegen dem Uhrzeigersinne. Wird der Arbeits
zylinder 80 eingefahren, so verschwenken die Traglenker
20, 24 im Uhrzeigersinne.
Fährt man den den zweiten Traglenker 24 bildenden hydrau
lischen Arbeitszylinder aus, so wird der Mäkler 18 zu
sätzlich entgegen dem Uhrzeigersinne geschwenkt, wobei
er die Traglenker 20, 24 aus der in der Arbeitsstellung
des Arbeitsgerätes eingenommenen Geometrie, die im wesent
lichen der eines Parallelogramm-Gestänges entspricht, in
eine Trapezgeometrie überführt.
Gleiches gilt für den die Nackenstütze 54 bildenden hydrau
lischen Arbeitszylinder, der über ein weiteres 4/3-Mag
netventil 88 mit der Druckleitung 76 und der Rücklauf
leitung 78 verbunden ist.
Die entgegen dem Uhrzeigersinne erfolgende Drehbewegung
des Mäklers 18 zwischen der in Fig. 1 gezeigten Arbeits
stellung und der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Montage
stellung erfolgt somit durch Addition dreier Drehbewegungen,
die durch Ausfahren des zweiten Traglenkers 24, durch
Ausfahren der Nackenstütze 54 und durch Ausfahren des
Arbeitszylinders 80 erhalten werden.
Analog erhält man Anteile zur Verschwenkung des Mäklers
18 um 90° im Uhrzeigersinne in die in Fig. 4 gezeigte
Transportstellung hinein durch das Einfahren des zweiten
Traglenkers 24, das Einfahren der Nackenstütze 54 und
das Einfahren des Arbeitszylinders 80.
Die oben im einzelnen beschriebene Mäkler-Tragmechanik 16
ermöglicht somit das Ablegen des Trägers sowohl vor
dem Fahrgestell 10 als auch das Überführen des Mäklers
18 in eine über dem Fahrgestell 10 liegende Transport
stellung. Dabei hat die Tragmechanik insgesamt kompakten
Aufbau und kann auch zur Vorgabe schräg stehender Arbeits
stellung des Mäklers dienen, wie sie z. B. zum Erzeugen
schräger Bohrlöcher benötigt wird.
Das Überführen des Mäklers 18 aus der vertikalen Arbeits
stellung in die horizontale Montagestellung bzw. die
horizontale Transportstellung kann durchgeführt werden,
ohne daß Bedienungspersonal Verbindungen am Mäkler lösen
müßte.
In der in Fig. 4 dargestellten horizontalen Transport
stellung kann der Mäkler 18 nach oben abgenommen werden,
um Gewicht und Platzbedarf des Arbeitsgerätes für den
Transport zu einem anderen Einsatzort weiter zu reduzieren.
Hierzu sind im Mäkler um dessen Schwerpunkt verteilt zwei
Seilöffnungen 90, 92 vorgesehen. Durch diese kann, wie
in Fig. 5 gezeigt, ein Tragseil 94 hindurchgezogen werden,
welches an einen Haken 96 angehängt werden kann, der
seinerseits durch eine Hebeseil 98 eines geeigneten
Hebezeuges (Kran oder dgl.) gehalten wird.
Bei dem oben beschriebenen fahrbaren Arbeitsgerät kann
somit der Mäkler 18 nach vorne oder nach hinten umgelegt
abgenommen oder montiert werden (Fig. 3 bzw. Fig. 5),
wie dies im Hinblick auf die jeweils angefundenen Platz
verhältnisse am günstigsten ist.
Bei einem abgewandelten nicht gezeigten Ausführungsbeispiel
ist der zweite Traglenker 24 als in unterschiedlicher
Stellung absteckbare Teleskopstrebe ausgebildet.
Bei einem weiteren nicht gezeigten Ausführungsbeispiel
ist der längerveränderliche Traglenker 24 durch eine
mechanische Parallelschaltung aus einem doppelt wirkenden
Hydraulikzylinder und einer absteckbaren Teleskopstrebe
gebildet. Auf diese Weise läßt sich der zweite Traglenker
24 in seinen verschiedenen Stellungen auch mechanisch
verriegeln.
Das oben beschriebene Arbeitsgerät ist gekennzeichnet
durch folgende Längenverhältnisse der Tragmechanik 16
bezogen auf die Länge des ersten Traglenkers 22:
Länge des ersten Traglenkers: 100%
Länge des zweiten Traglenkers zwischen etwa 100% und etwa 180%
Länge der Nackenstützenanordnung zwischen etwa 90% und etwa 160%
Abstand der 1. Drehlager etwa 50%
Abstand der 2. Drehlager etwa 50%
Abstand zwischen 3. und 4. Drehlager etwa 50%
Abstand des 3. Drehlagers vom unteren Ende des Mäklers etwa 160%
Länge des ersten Traglenkers: 100%
Länge des zweiten Traglenkers zwischen etwa 100% und etwa 180%
Länge der Nackenstützenanordnung zwischen etwa 90% und etwa 160%
Abstand der 1. Drehlager etwa 50%
Abstand der 2. Drehlager etwa 50%
Abstand zwischen 3. und 4. Drehlager etwa 50%
Abstand des 3. Drehlagers vom unteren Ende des Mäklers etwa 160%
Claims (8)
1. Fahrbares Arbeitsgerät mit einem Fahrgestell (10),
mit einem Mäkler (18), der über eine Tragmechanik
(16) zwischen einer im wesentlichen vertikalen Arbeits
stellung und einer im wesentlichen horizontalen Montage
stellung verlagerbar getragen ist, wobei die Tragmechanik
(16) zwei beabstandete Traglenker (20, 24) aufweist, deren
erste Enden über erste beabstandete Drehlager (22, 26)
mit dem Fahrgestell (10) und deren zweite Enden über
zweite beabstandete Drehlager (30, 32) mit einem Zwischen
lenker (34) verbunden sind, welcher über ein drittes
Drehlager (50) mit dem Mäkler (18) verbunden ist und über
ein viertes Drehlager (52) eine Nackenstützenanordnung
(54) trägt, welche mit ihrem freien Ende über ein fünftes
Drehlager (56), welches vom dritten Drehlager (50) beab
standet ist, am Mäkler (18) angreift, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens einer (24) der beiden Traglenker
(20, 24) in seiner Länge einstellbar ist.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der in seiner Länge einstellbare Traglen
ker (24) eine absteckbare Teleskopstrebe aufweist.
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der in seiner Länge einstellbare
Traglenker (24) einen hydraulischen Arbeitszylinder
aufweist.
4. Arbeitsgerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
eine hydraulische Verriegelung (74) für den den in
der Länge einstellbaren Traglenker (24) bildenden hydrau
lischen Arbeitszylinder.
5. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenlenker
(34) zwei über eine lösbare Kupplung (40 bis 48) ver
bundene Zwischenlenkerteile (36, 38) aufweist, von denen
das eine mit den zweiten Drehlagern (30, 32) und das
andere mit dem vierten Drehlager (52) verbunden ist.
6. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch folgende Längenverhältnisse
der Tragmechanik (16) bezogen auf die Länge des ersten
Traglenkers (22):
Länge des ersten Traglenkers: 100%
Länge des zweiten Traglenkers zwischen etwa 100% und etwa 180%
Länge der Nackenstützenanordnung zwischen etwa 90% und etwa 160%
Abstand der 1. Drehlager etwa 50%
Abstand der 2. Drehlager etwa 50%
Abstand zwischen 3. und 4. Drehlager etwa 50%
Abstand des 3. Drehlagers vom unteren Ende des Mäklers etwa 160%.
Länge des ersten Traglenkers: 100%
Länge des zweiten Traglenkers zwischen etwa 100% und etwa 180%
Länge der Nackenstützenanordnung zwischen etwa 90% und etwa 160%
Abstand der 1. Drehlager etwa 50%
Abstand der 2. Drehlager etwa 50%
Abstand zwischen 3. und 4. Drehlager etwa 50%
Abstand des 3. Drehlagers vom unteren Ende des Mäklers etwa 160%.
7. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Mäkler (18) ein lösbar
abklappbares (66-72) Kopfsegment (58) aufweist.
8. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Mäkler (18) Mittel (90,
92) zum Anbringen eines Hebezeuges (96) aufweist.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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