DE19933784B4 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Karosserie, die eine durch eine schwenkbare Klappe (1) verschließbare Öffnung und einen unterhalb der Klappe angeordneten Querträger (2) aufweist, wobei die Klappe (1) zum Verschließen der Öffnung gegen eine an dem Querträger (2) angeordnete Dichtung (3) anstellbar und unterhalb der Klappe (1) ein Stoßfänger angeordnet ist, der mit einer äußeren Prallfläche (4) relativ zur Dichtung (3) und zum vertikalen Endbereich der Klappe (1) hervorspringt. Nachteil der bekannten Kraftfahrzeuge ist, daß der Stoßfänger relativ zur Klappe entweder hervorspringt, was oft aus ästhetischen Gründen nicht gewünscht ist oder im Unfallfall einer kostenintensiven Beschädigung ausgesetzt ist. Dies soll die Erfindung vermeiden. Hierzu weist die Klappe (1) eine Abschlußblende (5) mit einer im Abstand zur Dichtung (3) angeordneten, zum Endbereich parallel angeordneten Sichtfläche auf, die mit ihrem oberen Rand mit der Klappe (1) verbunden ist und deren unterer Rand in Richtung der Prallfläche (4) des Stoßfängers von der Klappe (1) beabstandet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Karosserie, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Derartige Kraftfahrzeuge sind aus dem Stand der Technik bereits bekannt. Aus der DE 36 19 184 C2 und der DE 41 29 524 C2 ist ein Kraftfahrzeug mit einer Karosserie bekannt, die eine durch eine schwenkbare Klappe verschließbare Öffnung eines Fahrgastraumes und einen unterhalb der Klappe angeordneten Querträger aufweist. Dabei ist die Klappe zum abdichtenden Verschließen der Öffnung mit einem in Schließstellung vertikal angeordneten unteren Endbereich gegen eine an dem Querträger angeordnete Dichtung anstellbar. Unterhalb der Klappe ist ein Schweller angeordnet, der mit einer äußeren Prallfläche relativ zur Dichtung hervorspringt. Dieses Hervorspringen des Stoßfängers ist notwendig, um im Kollisionsfall auch bei verhältnismäßig kleinen Beschädigungen die Klappe vor einer Deformation zu bewahren. Hierdurch reduzieren sich die Reparaturkosten, wodurch sich in vielen Ländern die Versicherungsprämie des Fahrzeughalters senkt. Ferner schreiben viele Staaten vor, daß das Fahrzeugheck bzw. die Fahrzeugfront nach Bagatellunfällen elastisch in die ursprüngliche Form zurückfedern muß und keine dauerhaften Beschädigungen zurückbleiben. Während dies im Falle eines Stoßdämpfers durch die verhältnismäßig aufwendige Gestaltung und die elastische Ausgestaltung des Stoßfängers erreicht wird, ist die Heckklappe bzw. im Falle des Fahrzeugvorderwagens die Motorhaube nicht oder mit kaum vertretbarem Aufwand elastisch ausführbar, so daß diese soweit zurückgesetzt werden muß, daß sie im Falle eines Aufpralls mit niedriger Geschwindigkeit außerhalb des Deformationsbereichs liegt.
  • Der Nachteil der bekannten Ausgestaltung mit hervorspringendem Stoßfänger liegt jedoch darin, daß zum einen modernes Fahrzeugdesign immer häufiger eine glattflächige Front- oder Heckfläche fordert, andererseits gerade im Heckbereich der hervorspringende Stoßdämpfer eine Erhöhung des Luftwiderstandswerts der Karosserie mit sich bringen kann, indem er eine Ausbildung einer günstigen Umströmung verhindert. Insbesondere bei hohen Heckabschlüssen können an den Stoßfängern bzw. an den hervorspringenden Kanten Luftwirbel entstehen, so daß es gewünscht ist, auch im hinteren Bereich eine glattflächige Karosserieform vorzusehen.
  • Hierdurch kann bei diesen Fahrzeugen der Luftwiderstandswert gesenkt werden, wodurch wiederum der Brennstoffverbrauch sinkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem eine durch die Klappe verschließbare Öffnung derart ausgebildet ist, daß trotz geringer Beschädigungsgefahr der Klappe ein stetiger Übergang von der Klappe zur Prallfläche des Stoßfängers möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird nach Anspruch 1 dadurch gelöst, daß die Klappe eine Abschlußblende mit einer im Abstand zur Dichtung angeordneten, zum Endbereich angeordneten Sichtfläche aufweist, die mit ihrem oberen Rand mit der Klappe verbunden ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Kraftfahrzeugs kann nun die vor der Klappe angeordnete Abschlußblende den harmonischen Übergang von der Klappe zur Prallfläche des Stoßfängers bewirken. Im Falle eines Unfalles wird lediglich die Abschlußblende beeinträchtigt, es ist jedoch nach wie vor möglich, die Klappendichtung und ein Schloß für die Verriegelung der Klappe im Abstand von der Prallfläche vorzusehen, so daß diese sensiblen Bereiche erst bei größeren Deformationen von einer Beschädigung betroffen sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Kraftfahrzeugs wird der untere Rand der Abschlußblende von einem vertikal angeordneten oder von einem zur Vertikalen in einem Winkel angeordneten Flächenbereich gebildet, der bündig zur Prallfläche angeordnet ist. Mit bündig wird hier verstanden, daß dieser flächige Bereich an den oberen Randbereich der Prallfläche stößt, so daß ein im wesentlichen versatzloser Übergang von der Abschlußblende zur Prallfläche möglich ist. Es ist aber durchaus möglich, daß der flächige untere Randbereich der Abschlußblende mit der Prallfäche in einer Ebene liegt, bzw. parallel zu einer gebogenen gedachten Fläche angeordnet ist, es ist jedoch auch möglich, daß beide Bereiche, also der flächige untere Randbereich der Abschlußblende und die Prallfläche im Winkel zueinander angeordnet sind.
  • Die Abschlußblende selbst weist eine Sichtfläche auf, die den unteren Bereich der Klappe für den Betrachter abdeckt, wobei die Sichtfläche parallel zur Klappe bzw. parallel zum unteren Randbereich der Klappe angeordnet sein kann. Es ist selbstverständlich auch möglich, diese Sichtfläche in einem Winkel zur Klappe anzuordnen. Für den Benutzer des Fahrzeugs ist die Abschlußblende bevorzugt fest mit der Klappe verbunden, so daß dieser lediglich den Eindruck einer etwas dickeren Klappe erhält und erst im Unfallfalle merkt, daß die eigentliche Klappe durch den Vorsatz verblendet ist. Dies bedeutet, daß die Abschlußblende in den meisten Fällen als im Unfall verlorenes Bauteil ausgebildet ist, also durch eine Deformation zerstört wird. Um durch die Zerstörung der Abschlußblende nicht eine nachfolgende Zerstörung der mit der Abschlußblende verbundenen Klappe zu verursachen, ist die Abschlußblende bevorzugt aus einem Material gefertigt, das ohne Auswirkungen auf die Befestigungspunkte nachzugeben vermag. Dies kann beispielsweise ein Kunststoffmaterial sein, das einerseits anforderungsgerecht dimensioniert werden kann, andererseits mit einer Sichtfläche ausgestaltet werden kann, die dem Designer des Kraftfahrzeugs einen weiten Spielraum läßt. So ist es beispielsweise möglich, diese Abschlußblende in der Fahrzeugfarbe zu lackieren, so daß sie kaum sichtbar ist, es ist jedoch auch möglich, die Abschlußblende mit weiteren Funktionen zu versehen, beispielsweise transparent auszubilden, so daß das Kennzeichen des Fahrzeugs hinter der Abschlußblende angeordnet werden kann. Auch ein Leuchtenband bzw. Reflektorband kann als Abschlußblende eingesetzt werden.
  • Ein bevorzugter Werkstoff für die Abschlußblende kann ein Polypropylen, ein faserverstärkter Kunststoff, beispielsweise ein kurzfaserverstärkter SMC-Werkstoff, oder auch ein leicht nachgiebiger, mit Natur- oder Kunstgummianteilen versehener Kunststoff wie beispielsweise ABS sein. Ferner ist es möglich, die Abschlußblende aus Blech zu fertigen, wobei sich hier eine günstige Recyclingmöglichkeit ergibt, da die mit der in der Regel ebenfalls aus Blech gefertigten Klappe fest verbundene Abschlußblende dann im Recyclingfall nicht demontiert werden muß. Die Abschlußblende kann fest mit der Klappe verbunden sein, wobei sie in diesem Fall bevorzugt zumindest eine Sollbruchstelle aufweist, die ein Wegbrechen der Abschlußblende ohne Beschädigung der Klappe im Kollisionsfall ermöglicht. Um den Querträger und die Dichtung sowie den unteren Bereich der Klappe vor einer Beschädigung durch ein Eindrücken des Stoßfängers zu bewahren, kann der Stoßfänger mit einem Kunststoffüberzug versehen sein, der einen horizontal angeordneten Abdeckbereich sowie eine vertikale Prallfläche aufweist, wobei zwischen diesen beiden Bereichen ein Ausklinkelement vorgesehen sein kann, das ein Eindrücken des horizontalen Bereichs in Richtung der Dichtung bei Verschieben der Prallfläche vermeidet.
  • Die horizontale Abdeckfläche bewirkt die optische Verbindung zwischen der Prallfläche und der Dichtung, so daß für den Käufer des Fahrzeugs das Innenleben des Stoßfängers nicht sichtbar ist.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung der Abdeckblende ist diese über ein Gelenk mit der Klappe verbunden. Auch in diesem Fall ist eine Aktivierung der gelenkigen Lagerung bevorzugt nur im Unfallfalle vorgesehen, so daß zusätzliche Mittel angeordnet sein können, die die Abschlußblende fest an der Klappe halten. Dies kann beispielsweise eine Feder sein, die die gelenkig gelagerte Abschlußblende gegen einen Anschlag der Klappe anstellt. Anstelle der Feder oder auch zusätzlich kann ein weiteres Befestigungsmittel im Abstand zum Gelenk vorgesehen sein, das die Klappe fest mit der Abschlußblende verbindet und eine Sollbruchstelle aufweist, so daß nach Brechen dieses Befestigungsmittels die gelenkige Eigenschaft der Anlenkung der Abschlußblende zum Tragen kommt. Falls eine Feder vorgesehen ist, kann dies beispielsweise eine Drehfeder sein, die von einem Federblech gebildet ist, das einseitig mit der Klappe und mit dem gegenüberliegenden Ende mit der Abschlußblende verbunden ist bzw. sich auf dem jeweiligen Bauteil abstützt.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs wird die Klappe von einem oberen Klappenbereich und einem darunter angeordneten unteren Klappenbereich gebildet. Die Abschlußblende ist dann vor dem unteren Klappenbereich, oben angrenzend an den oberen Klappenbereich sowie mit ihrem unteren Ende unter Belassung des erforderlichen Spalts an den Stoßfänger angrenzend angeordnet. Der obere Klappenbereich, die Prallfläche des Stoßfängers und die Sichtfläche der Abschlußblende können in einer Ebene angeordnet sein oder mit Ausnahme der jeweiligen Spalte eine gebogene oder leicht sphärische Fläche bilden. Hierzu ist der untere Klappenbereich relativ zur Prallfläche des Stoßfängers und relativ zum oberen Klappenbereich versetzt angeordnet, damit der notwendige Raum zur Aufnahme der Abschlußblende geschaffen ist und dieser untere Bereich hinreichend vor einer Beschädigung bei Deformation des Stoßfängers geschützt ist.
  • Eine gelenkige Lagerung der Abschlußblende bedeutet zwar einen etwas höheren konstruktiven Aufwand, hat dafür jedoch den Vorteil, daß auch der untere Teil der Klappe eine elastische Verformbarkeit aufweist, solange die Abschlußblende lediglich verschwenkt wird und nicht infolge des Unfalls zerstört wird. Falls die Abschlußblende zusätzlich zum Gelenk über eine weitere Befestigung mit Sollbruchstelle an der Klappe befestigt sein sollte, wird die Festigkeit dieses Befestigungselements bevorzugt derart dimensioniert, daß sie geringer ist als die Bruchfestigkeit der Abschlußblende selbst. Hierdurch wird im Unfallfalle zunächst das Befestigungselement zerstört, anschließend die Abschlußblende eventuell gegen die Kraft der Feder verschwenkt, und erst bei weitergehender Deformation zerstört. Erst wenn dann noch weiter Deformationen auftreten, wird die Klappe selbst in Mitleidenschaft gezogen. Beschränkt sich die Zerstörung jedoch auf das Befestigungselement, so ist es im Unfallfalle ausreichend, lediglich dieses Befestigungselement zu erneuern. Hierdurch hält sich die Zerstörung der Klappe in engen Grenzen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann ein weitgehend kantenfreier Front- oder Heckbereich eines Kraftfahrzeugs geschaffen werden. Hierdurch entfallen hervorspringende Kanten und Bauteile, so daß einerseits eine gute ästhetische Wirkung erzielbar ist und andererseits mögliche Abrißkanten der Stromlinien der das Fahrzeug umströmenden Umgebungsluft beseitigt werden können.
  • Der Benutzer des Kraftfahrzeugs erkennt die Abschlußblende als separates Bauteil meist nicht, solange diese nicht im Unfallfalle zerstört wird. Der Spalt zwischen der Abschlußblende und dem unteren Rand der Klappe kann durch ein separates Bauteil oder auch durch eine Kantenverlängerung des unteren Randes der Abschlußblende geschlossen bzw. verkleinert werden. Im Falle der Kantenverlängerung ist die Abschlußblende beispielsweise rechtwinklig in Richtung der Klappe verlängert, so daß der Zwischenraum zwischen der Klappe und der Abschlußblende abgedeckt ist. Es ist auch möglich, daß die Abschlußblende bis hinter den Klappenrand verlängert ist und den Klappenrand nochmals umfaßt. In diesem Fall kann die Abschlußblende beispielsweise über übliche Kunststoffdübel mit dem unteren Klappenrand verbunden sein, so daß diese Kunststoffverbindungen die Funktion der oben genannten Befestigungselemente zur drehfesten Befestigung der Abschlußklappe übernehmen können. In diesem Fall würde beispielsweise bei Schließen der Klappe der Bereich der Abschlußblende an die Dichtung gedrückt. Damit die untere Kantenverlängerung bei Eindrücken infolge einer Deformation nicht die Dichtung doch wieder zerstört, kann hier eine Sollbruchstelle oder eine Ausklinkmechanismus vorgesehen sein, der ein Einschieben der unteren Kantenverlängerung in horizontaler Richtung unterdrückt.
  • Die Abschlußblende ist zur Befestigung im oberen Bereich bevorzugt auch hier mit einer oberen Kantenverlängerung versehen, wobei dieser obere Bereich beispielsweise rechtwinklig in Richtung des unteren Bereichs der Fahrzeugklappe hervorspringt. Im Falle eines stufenartigen Übergangs vom oberen Bereich der Klappe zum unteren Bereich kann die Befestigung der Abschlußblende dann unterhalb dieser Stufe angeordnet werden, bei drehbarer Abschlußblende kann der stufenartige Übergang als Anschlagkante für die Begrenzung der Drehbewegung der Abschlußblende genutzt werden.
  • Das Material der Abschlußblende sollte den üblichen Sicherheitsanforderungen im Fahrzeugbau entsprechen, das heißt es sollte auch die passive Sicherheit des Kraftfahrzeugs berücksichtigt werden. Hierzu gehört, daß der verwendete Kunststoff zwar nachgiebig bzw. brechbar ist, jedoch im wesentlichen splitterfrei bleibt, so daß eine Verletzung von beispielsweise angefahrenen Personen infolge von scharfen Bruchkanten vermieden wird. Bevorzugt wird deswegen ein Kunststoff verwendet, der nicht zum Sprödbruch neigt, besonders bevorzugt wäre es, wenn die Abschlußblende ihrerseits elastische Eigenschaften aufweist. Dies kann beispielsweise durch die Verwendung eines Kunststoffs erfolgen, dem Natur- oder Kunstgummianteile zugemischt sind. Ein geeigneter Werkstoff wäre beispielsweise Acrylnitrilbutadienstyrol (ABS).
  • Im Falle einer drehbaren Lagerung der Abschlußblende wird bevorzugt die Oberseite des Stoßfängers so ausgebildet, daß sie der Schwenkbewegung des unteren Randes der Abschlußblende angepaßt ist. Dies ergibt einerseits im Übergangsbereich zwischen der nicht verdrehten Abschlußblende und dem Stoßfänger ein kleines Spaltmaß, stellt andererseits aber die Möglichkeit der Schwenkbewegung der Abschlußblende sicher. Auch hier ist der Stoßfänger bevorzugt mit einem Ausklinkelement versehen, das bei üblichen integrierten Prallflächen in die Kunststoffummantelung des Stoßfängers integriert ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung mit der Abschlußblende kann sowohl im Bereich des Fahrzeugvorderwagens als auch im Bereich des Fahrzeughecks verwendet werden. Im Bereich des Fahrzeugvorderwagens wäre die Klappe dann die Motorhaube, die bis zum Stoßfänger heruntergezogen ist und im vorderen Bereich mit der Abschlußblende versehen ist. Die Abschlußblende kann sich bei dieser Ausgestaltung sowohl über die gesamte Breite des Fahrzeugs erstrecken als auch nur im mittleren Bereich angeordnet sein. Selbstverständlich können auch mehrere Abschlußblenden nebeneinander vorgesehen sein, so daß im Unfallfalle nur einige dieser Blenden beschädigt werden bzw. eine größere Gestaltungsvielfalt durch verschiedenartige Ausgestaltungen der Abschlußblende möglich ist. So kann beispielsweise die mittlere Abschlußblende Lamellen zum Durchlassen der Kühlluft aufweisen, während zwei außen liegende Abschlußblenden aus transparentem Material gefertigt sind, so daß sie als Deckglas für die Scheinwerfer dienen können, die dann im hinteren Bereich der Klappe angeordnet sind. Dies ist insbesondere bei Verwendung von modernen Gasentladungsscheinwerfern sinnvoll, damit diese relativ zur Prallfläche des Stoßfängers etwas zurückversetzt werden können und so vor einer Deformation besser geschützt sind.
  • Im Bereich des Fahrzeughecks wäre die Klappe beispielsweise die Kofferraumklappe bzw. die Heckklappe eines Kombis. Auch hier können mehrere Abschlußblenden nebeneinander vorgesehen sein, eine zum Beispiel im mittleren Bereich und zwei äußere als Abdeckung für die hintere Fahrzeugbeleuchtung. In der mittleren Abschlußblende kann, sofern diese transparent ausgebildet ist, das Kennzeichen des Fahrzeugs integriert werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine erste Ausgestaltung eines Hecks eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges und
  • 2 eine zweite Ausgestaltung eines Hecks eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges.
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform eines Hecks eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs dargestellt. Das Heck weist eine Klappe 1 auf, die eine Öffnung 2 der Karosserie des Kraftfahrzeugs verschließt. Die Klappe 1 wird von einem oberen Bereich und einem relativ zum oberen Bereich in Fahrtrichtung zurückspringenden unteren Bereich gebildet, wobei der untere Bereich mit seinem unteren Rand gegen eine Dichtung 3 anstellbar ist. Diese Dichtung 3 ist auf einem Querträger angeordnet, an dem wiederum ein Stoßfänger mit einer Prallfläche 4 befestigt ist.
  • Im Falle eines Heckaufpralls wird der Stoßfänger mit der Prallfläche 4 zunächst elastisch und anschließend plastisch verformt, wobei durch die Verdrängung des Materials des Stoßfängers zumindest im Bereich der elastischen Verformung eine Beschädigung der Klappe 1 vermieden werden soll. Dies wird dadurch erreicht, daß der untere Bereich der Klappe 1 zurückversetzt ist, so daß eine elastische Verformung der Prallfläche 4 mit einhergehendem Hochdrücken des Materials des Kunststoffüberzugs des Stoßfängers keinen Kontakt mit der Klappe 1 zur Folge hat.
  • Trotz dieser besonderen Gestaltung der Klappe 1 soll häufig aus ästhetischen oder strömungstechnischen Gründen der Heckbereich des Fahrzeugs an ebene oder gebogene, jedoch kontinuierlich ineinander übergehende Fläche bilden. Hierzu ist bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Fahrzeughecks eine Abschlußblende 5 vorgesehen, die im oberen Bereich der Klappe 1 mit dieser fest verbunden ist. Diese Abschlußblende 5 ist aus einem leicht deformierbaren Material, entweder einem Kunststoff oder auch aus einem dünnen Stahlblech gefertigt und für den Betrachter im Normalfall ein Teil der Klappe 1. Erst im Kollisionsfall, wenn sich die Abschlußblende 5 deformiert hat, wird deren Funktion offensichtlich, da diese sich ohne weitere Beschädigung der Klappe 1 elastisch oder plastisch verformen läßt bzw. zerstört wird. Der Stoßfänger weist an seiner oberen Kante eine Ausklinkmöglichkeit auf, so daß ein Eindrücken des horizontalen Bereichs der Kunststoffummantelung und damit eine Beschädigung der Dichtung 3 vermieden ist.
  • Die Abschlußblende 5 weist an ihrem oberen Rand eine horizontale, nach vorne vorspringende Kantenverlängerung 10 auf, über die sie an der Klappe 1 befestigt ist. Die Klappe 1 ist im Übergang zwischen ihrem oberen Bereich und dem unteren Bereich stufenartig ausgebildet, so daß die obere Kantenverlängerung 10 der Abschlußblende 5 von unten gegen diese Stufe ansetzbar ist und beispielsweise über Schrauben oder Steckverbindungen mit der Klappe 1 befestigt werden kann. Von außen ist lediglich ein dünner Spalt sichtbar, der bei geeigneten Materialien der Abschlußblende 5 und der Klappe 1 verfüllt und überlackiert werden kann, so daß der Übergang von der Abschlußblende 5 zur Klappe 1 überhaupt nicht mehr sichtbar ist. Letzteres hat jedoch den Nachteil, daß im Kollisionsfalle zumindest die Lackierung in diesem Übergangsbereich erneuert werden muß.
  • Im unteren Bereich ist die Abschlußblende 5 ebenfalls in Fahrtrichtung umgebogen und mit einer unteren Kantenverlängerung 9 versehen. Diese vorzugsweise aus ästhetischen Gründen vorgesehene untere Kantenverlängerung 9 kann zusätzliche Funktionen übernehmen, beispielsweise kann sie soweit herumgezogen werden, daß sie sich bis zum unteren Rand der Klappe 1 erstreckt. Sie kann diesen unteren Rand sogar hintergreifen, so daß hier eine zusätzliche Befestigung der Abschlußblende 5 möglich ist. Eine Beschädigung der Dichtung durch Eindrücken der Abschlußblende 5 kann entweder dadurch vermieden werden, daß die Abschlußblende 5 ihrerseits eine Ausklinkvorrichtung bzw. Sollbruchstelle aufweist, die ein Eindrücken der unteren Kantenverlängerung 9 in die Dichtung 3 verhindert.
  • Falls die Abschlußblende 5 aus elastischem Material gefertigt ist, kann sie im Kollisionsfall bis zu einem bestimmten Maß beschädigungsfrei Belastungen aufnehmen. Hierzu besteht ausreichend Raum zwischen der Abschlußblende 5 und dem unteren Rand der Klappe 1, damit die Abschlußblende 5 um einige Millimeter oder Zentimeter federnd eingedrückt werden kann, sofern sie nicht auch am unteren Bereich mit der Klappe 1 verbunden ist. Falls hier eine untere Verbindung wie oben beschrieben vorgesehen ist, kann eine beschädigungsfreie Federbewegung durch ein Ausklinkelement realisiert werden, so daß sich die horizontal angeordnete untere Kantenverlängerung 9 der Abschlußblende 5 übereinanderschieben kann und nach dem Ausfedern wieder in ihre ursprüngliche Position zurückkehren kann.
  • In 2 ist eine andere Ausgestaltung eines Fahrzeughecks dargestellt, bei der die Abschlußblende 5 drehbar mit dem oberen Bereich der Klappe 1 verbunden ist. Auch hier ist die Klappe 1 stufenartig ausgebildet und die Abschlußblende 5 unterhalb des horizontal verlaufenden Randes des oberen Bereichs der Klappe 1 über ein Gelenk 6 befestigt. Die horizontal verlaufende Kante bildet gleichzeitig einen Anschlag 8 für die Drehbewegung der Abschlußblende 5, die im gezeigten Ausführungsbeispiel über eine Drehfeder gegen diesen Anschlag gehalten ist.
  • Im Kollisions- und Belastungsfall wird die Kraft dieser Feder 7 überwunden und die Abschlußblende 5 kann in Richtung des unteren Randes der Klappe 1 verschwenkt werden. Anschließend federt die Abschlußblende 5, sofern sie nicht durch eine zu hohe Deformation beschädigt worden ist, in ihre Ausgangsstellung zurück, so daß eine Beschädigung der Klappe 1 und hier auch der Abschlußblende 5 vermieden ist. Sollte die Abschlußblende 5 zerstört oder beschädigt werden, kann diese leicht und kostengünstig ausgetauscht werden. Der Stoßfänger ist hier ebenfalls mit einem Ausklinkelement versehen und weist im oberen Bereich eine konkave Kontur auf, deren Krümmungsradius der Drehbewegung der Abschlußblende 5 angepaßt ist. Dies ermöglicht ein berührungsloses Verschwenken der Abschlußblende 5.
  • Die Feder 7 kann anstelle der gezeigten Drehfeder auch von anderen Federarten gebildet werden, insbesondere wäre es möglich, im mittleren Bereich der Abschlußblende 5 zwischen dem unteren Bereich der Klappe 1 und der Abschlußblende 5 ein elastisches Element, eine Druckfeder oder auch eine Gummifeder vorzusehen. Der Spalt zwischen der Abschlußblende 5 und dem unteren Rand der Klappe 1 kann durch eine zusätzliche Abdeckblende verschlossen werden, so daß der Bereich zwischen der Abschlußblende 5 und der Klappe 1 einerseits vor Verschmutzung und Feuchtigkeit geschützt ist, andererseits die besondere Ausgestaltung mit der Abschlußblende 5 im Normalfall nicht sichtbar ist. Diese zusätzliche Abdeckblende ist natürlich so zu gestalten, daß sie keine Kraft auf den unteren Rand der Klappe 1 übertragen kann, wodurch dann doch eine Beschädigung der Klappe 1 eintreten könnte. Da diese Abdeckblende lediglich zur Abdichtung und zur optischen Wirkung vorgesehen wird, kann sie aus einem dünnen Material gefertigt sein, das keine Kraft zu übertragen vermag, oder wie schon der Überzug des Stoßfängers mit einer Ausklinkmöglichkeit versehen sein, so daß eine Kraftübertragung in Richtung der Klappe 1 nicht möglich ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Klappe
    2
    Öffnung
    3
    Dichtung
    4
    Prallfläche des Stoßfängers
    5
    Abschlußblende
    6
    Gelenk
    7
    Feder
    8
    Anschlag
    9
    Untere Kantenverlängerung der Abschlußblende
    10
    Obere Kantenverlängerung der Abschlußblende

Claims (19)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Karosserie, die eine durch eine schwenkbare Klappe (1) verschließbare Öffnung eines Kofferraumes, eines Motorraumes oder eines Fahrgastraumes und einen unterhalb der Klappe angeordneten Querträger aufweist, wobei die Klappe (1) zum abdichtenden Verschließen der Öffnung mit einem unteren Endbereich gegen eine an dem Querträger angeordnete Dichtung (3) anstellbar ist und unterhalb der Klappe (1) ein Stoßfänger angeordnet ist, der mit einer äußeren Prallfläche (4) relativ zur Dichtung (3) und zum vertikalen Endbereich der Klappe (1) hervorspringt, wobei die Klappe (1) ein im Abstand zur Dichtung (3) angeordnetes Mittel aufweist, das eine zum Endbereich angeordnete Sichtfläche aufweist, deren unterer Rand in Richtung der Prallfläche (4) des Stoßfängers von der Klappe (1) beabstandet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel eine Abschlussblende (5) ist, die eine Sichtfläche aufweist und mit ihrem oberen Rand mit der Klappe (1) verbunden ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Endbereich der Klappe (1) in Schließstellung vertikal angeordnet ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtfläche zum Endbereich parallel an der Abschlussblende angeordnet ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand der Abschlußblende (5) von einem vertikal oder in einem geringen Winkel zur Vertikalen angeordneten flächigen Bereich gebildet ist, der bündig zu der Prallfläche (4) angeordnet ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtfläche der Abschlussblende (5) und der untere Rand der Klappe (1) jeweils von einer ebenen Fläche gebildet sind, die parallel zueinander angeordnet sind.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussblende (5) aus Kunststoff gefertigt ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussblende (5) vollständig oder teilweise transparent ausgebildet ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der Abschlussblende (5) über ein Drehgelenk (6) mit der Klappe (1) verbunden ist, wobei die Abschlussblende (5) gegen die Kraft einer zwischen der Klappe (1) und der Abschlussblende (5) angeordneten Feder (7) in Richtung des unteren Randes der Klappe (1) verschwenkbar ist.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (7) von einem Federblech gebildet ist, das mit einem Ende mit der Abschlussblende (5) und dem gegenüberliegenden Ende mit der Klappe (1) verbunden ist.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (1) einen oberen Klappenbereich und einen gegen die Dichtung (3) anstellbaren unteren Klappenbereich aufweist, wobei der obere Klappenbereich, die Prallfläche (4) des Stoßfängers und die Sichtfläche der Abschlussblende (5) parallel zu einer ebenen oder gebogenen gedachten Fläche verlaufend ausgebildet sind und der hinter der Abschlussblende (5) angeordnete untere Klappenbereich relativ zu der gedachten Fläche horizontal versetzt angeordnet ist.
  11. Kraftfahrzeug nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (6) am oberen Klappenbereich befestigt ist und die Abschlussblende (5) eine insbesondere rechtwinklig zur Sichtfläche angeordnete obere Kantenverlängerung (10) aufweist, die mit einem Ende an dem Gelenk (6) gelagert ist und mit dem gegenüberliegenden Ende mit der Sichtfläche verbunden ist, wobei der Teil des oberen Klappenbereichs, der der oberen Kantenverlängerung (10) zugewandt ist, als Anschlag (8) für die Schwenkbewegung der Abschlussblende (5) ausgebildet ist.
  12. Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussblende (5) am unteren Rand der Sichtblende eine in Richtung der Klappe (1) und insbesondere rechtwinklig zur Sichtfläche angeordnete untere Kantenverlängerung (9) aufweist.
  13. Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Abschlussblende (5) und dem unteren Rand der Klappe (1) eine zusätzliche Abdeckblende zum Verschließen des Spaltes zwischen der Klappe (1) und der Abschlussblende (5) angeordnet ist.
  14. Kraftfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die untere Kantenverlängerung (9) der Abschlussblende (5) bis hinter den unteren Rand der Klappe (1) erstreckt und hinter der Klappe (1) diesen Rand hinterfassend abgewinkelt ist.
  15. Kraftfahrzeug nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kantenverlängerung (9) der Abschlussblende (5) mit dem unteren Rand der Klappe (1) insbesondere durch eine leicht lösbare Steckverbindung verbunden ist.
  16. Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussblende (5) aus einem brechbaren Material gefertigt ist und zumindest eine, parallel zur Schwenkachse der Klappe (1) verlaufende Sollbruchstelle aufweist, die insbesondere von einer in die nicht sichtbare Seite der Sichtfläche eingeprägten Sicke gebildet ist.
  17. Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussblende (5) fest mit der Klappe (1) verbunden ist.
  18. Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussblende (5) am Heck des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, wobei die Klappe (1) die Heckklappe des Kraftfahrzeugs ist.
  19. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussblende (5) im Frontbereich des Kraftfahrzeugs angeordnet ist und die Klappe (1) die Motorhaube des Kraftfahrzeugs ist, wobei diese bis zum Stoßfänger heruntergezogen ist.
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